DE3300306C2 - Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln und dergleichen - Google Patents

Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln und dergleichen

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Abstract

Die Erfindung ist auf einen Stangenkopf zur Verwendung bei Auslegersteuerungen für Hobelanlagen gerichtet. Der Stangenkopf ist zweiteilig ausgeführt; er besteht aus einem Grundkörper, der in einem Stück ein Gelenkanschlußteil (Gelenkauge), ferner den Stangenanschluß für das Ausleger- und Führungsgestänge und ein Segment (Halbpfanne) der Gelenkpfanne für den Steuerzylinderanschluß umfaßt, sowie aus einem gesonderten Verschlußstück, welches das Segment der Gelenkpfanne zu der geschlossenen Gelenkpfanne ergänzt und mittels Schrauben od. dgl. an dem Grundkörper lösbar festgelegt wird.

Description

33 OO
ausgebildet; er umfaßt den eigentlichen Grundkörper des Stangenkopfes, der in einem Stück das Gelenkanschlußteil, den Stangenanschluß für das Ausleger- und Führungsgesiänge und das Segment der Gelenkpfanne einschließt, sowie das gegenüber dem Grundkörper kleinere und leichtere, jedoch kräftige Verschlußstück, welches die Gelenkpfanne des Grundkörpers zu der vollen Pfanne ergänzt und im Anschlußzustand den Gelenkeingriff der Gelenkkugel in der Pfanne sichert. Der Grundkörper weist auf seiner dem Gelenkanschluß abgewandten Seite eine zum Tiefsten der Gelenkpfanne hin geneigte Aufsatzfläche für das Verschlußstück auf, das mittels Schrauben am Grundkörper festgelegt wird. Bei dieser Ausgestaltung des Stangenkopfes läßt sich der Steuerzylinder mit seiner Gelenkkugel an dem Stangenkopf anschließen, wenn sich dessen Grundkörper bereits im Geienkanschluß mit der Hobelführung bzw. dem Förderer und zugleich in Verbindung mit dem Ausleger- und Führungsgestänge befindet Dabei kann der
g ggg
Steuerzylinder zunächst mit seiner oberen Gelenkkugel an der Hobelführung bzw. dem Förderer angeschlossen und dann bei entferntem Verschlußstück mit seiner anderen Gelenkkugel von der Fahrfeldseite aus in das Pfannensegment des Grundkörpers frei eingeschwenkt werden, worauf das Verschlußstück unter Schließen der Gelenkpfanne angesetzt und verschraubt wird. Das Ansetzen des Verschlußstücks und seine Verschraubung läßt sich bequem vom Fahrfeld aus vornehmen. Umge-" kehrt läßt sich die Verbindung des Steuerzylinders mit dem Stangenkopf durch Lösen des Verschlußstücks vom Fahrfeld aus ohne weiteres aufheben, ohne daß dabei die Verbindung des Grundkörpers mit dem i-örderer od. dgl. und mit dem Ausleger- und Führungsgestänge aufgehoben wird. Die Neigung der am Grundkörper angeordneten, der Abstützung des Verschluß-Stücks dienenden Aufsatzfläche begünstigt bei gelöstem Verschlußstück das Einschwenken der Gelenkkugel in die Gelenkpfanne vom Fahrfeld her bzw. das Herausschwenken der Gelenkkugel aus der Gelenkpfanne zum Fahrfeld hin umer Wahrung ausreichend großer Querschnitte der durch die Schraubenbefestigung gegeneinander zu verspannenden Teile des Stangenkopfes selbst bei niedriger Bauhöhe desselben. Das Verschlußstück erhält zweckmäßig eine gegenläufig zu seiner Fußfläche geneigte Kopffläche. Das Verschlußstück weist hierbei einen etwa keil- oder trapezförmigen Querschnitt auf, wobei es sich von seinem die Gelenkpfanne bildenden, zweckmäßig nach Art einer Halbschale ausgebildeten Ende zu seinem versatzseitigen Ende hin in der Höhe verjüngt. Diese Ausgestaltung des Verschlußstücks führt zu verhältnismäßig kleinen Bauabmessungen desselben. Der Stangenkopf kann aufgrund seiner vergleichsweise kleinen Bauabmessungen vergleichsweise preiswert als Gußstück gefertigt werden.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind an dem Grundkörper des Stangenkopfes zu beiden Seiten der Gelenkpfanne die Stangenanschlüsse bildende Anschlußaugen angeformt, an denen die Stangen des Ausleger- und Führungsgestänges angeschlossen werden. Da die Stangenanschlüsse somit seitlich neben der Gelenkpfanne, statt gegenüber dieser zum Fahrfeld hin versetzt, angeordnet sind, ergibt sich eine kleine Baulänge des Stangenkopfes und als Folge davon auch eine Senkung seines Gewichtes und der Fertigungskosten. Das Verschlußstück wird zwischen den Anschlußaugen des Grundkörpers an diesem befestigt.
Die Bolzenlöcher werden zweckmäßig zur Bankrechten schräg nach hinten geneigt, wodurch sich eine feste Verspannung des Verschlußstücks am Grundkörper bei zugleich guter Zugänglichkeit der Schraubenbolzen vom Fahrfeld aus erreicht wird. Das Verschlußstück erhält zweckmäßig am Obergang zwischen seiner Kopffläche und seiner Rückenfläche angeformte Einziehungen tür die Befestigungsschrauben bzw. die darauf sitzenden Muttern, die somit versenkt im Verschlußstück liegen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stangenkopfes weist das Verschlußstück an seiner die Gelenkpfanne bildenden Fläche eine bogenförmige Zapfennut auf, die sich etwa vom Tiefsten der Gelenkpfanne bis in Nähe der oberen Gelenkpfannenöffnung erstreckt und in die ein an der Gelenkkugel angeordneter Zapfen als Drehsicherung einfaßt. Diese Drehsicherung verhindert relative Drehbewegungen zwischen der Kolbenstange und dem Zylinderteil des Steuerzylinders, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Steuerzylinder mit einer Vorrichtung zur Hubanzeige ausgestattet wird. Weiterhin empfiehlt es sich, im Tiefsten der Gelenkpfanne des Grundkörpers eine öffnung vorzusehen, durch die in die Gelenkpfanne eintretender Schmutz nach unten entweichen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt eine Steuereinrichtung für die Niveausteuerung eines Hobels od. dgl. im Verbindungsbereich zwischen Auslegerund Führungsgestänge und Strebförderer nebst dem erfindungsgemäßen Stangenkopf, letzterer im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie Π-1Ι der Fig. 1.
F i g. 3 den erfindungsgemäßen Stangenkopf in einem Sprengbild und im Schnitt.
Vor dem Abbau- oder Kohlenstoß liegt in bekannter Weise ein Förderer 1, der. wie üblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet ist. An dem Förderer 1 ist abbaustoßseitig die Hobelführung für einen Hobel angebaut, welcher den Abbaustoß schälend hereingewinnt. Untertägige Gewinnungseinrichtungen dieser Art sind bekannt und daher in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt.
Auf der Bergestoßseite des rückbaren Förderers 1 befindet sich in üblicher Weise der hydraulische Schreitausbau, der aus Ausbauschilden, Ausbauböcken od. dgl. besteht, die jeweils über ein Schreitwerk mit dem Förderer 1 verbunden sind. Jedes Schreitwerk besteht aus einem Ausleger- und Führungsgestänge 2, welches zwei zumindest angenähert parallele Auslegerstangen 3 umfaßt, die von elastischen Rundstangen gebildet werden. Die beiden Auslegerstangen 3 sind an ihrem vorderen Ende in einem gemeinsamen Stangenkopf 4 verbunden, der über ein Anschlußgelenk 5 bergestoßseitig an dem Förderer 1 gelenkig angeschlossen ist. Die Gelenkachse des Anschlußgelenks 5 verläuft in Streblängsrichtung bzw. in Längsrichtung des Förderers 1. An ihren hinteren, bergestoßseitigen Enden sind die beiden Auslegerstangen 3 des Schreitwerks z. B. über eine (nicht dargestellte) Traverse verbunden, die sich mittels Führungsorganen an Führungen der Liegendschwellenteile dei Ausbaueinheiten führt. Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, daß die Auslegerstangen 3 in Schreitrichtung an dem Liegendschwellehteil geführt und zugleich in der bankrechten Ebene gegenüber den
33 OO 306
5 6
Liegendschwellenteilen schwenkbar sind, wobei sie fläche 25 und seiner Rückenfläche 31 angeformte Einaber mit ihren rückwärtigen Enden gegen Abheben von Ziehungen 32 für die Aufnahme der Enden der Schrauden Führungen gehalten werden. Außerdem weisen die benbolzen 27 und der Muttern 28 auf. Schreitwerke, wie bekannt, jeweils einen eingescherten Das Verschlußstück 19 weist außerdem an seinem
hydraulischen Schreit- und Rückzylinder auf, der zwi- 5 etwa als Halbschale ausgeformten Gelenkpfannenteil sehen den Liegendschwellenteilen und dem Ausleger- 26 stirnseitig offene seitliche Durchbrechungen 33 auf. und Führungsgestänge 2 gelenkig so eingeschaltet ist, Außerdem ist das Verschlußstück an seiner die Gelenkdaß bei Druckbeaufschlagung des Schreit- und Rückzy- planne 26 bildenden Fläche mit einer bogenförmigen linders in Einschubrichtung der Förderer 1 mit der Ho- Zapfennut 34 versehen, die sich etwa vom Tiefsten der berührung in Pfeilrichtung S über die Auslegerstangcn io Gelenkpfanne bis in Nähe der oberen Gelenkpfannen-3 gerückt wird, die hierbei ein Vorschubgestänge bilden. Öffnung 35 erstreckt und in die ein an der Gelenkkugel 9 Durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der fest angeordneter Zapfen 36 einfaßt. Der in die Zapfen- jjj
Schreit- und Rückzylinder lassen sich die einzelnen nut 34 einfassende Zapfen 36 verhindert übermäßige · I schreitenden Ausbaueinheiten nachziehen. Drehbewegungen der Kolbenstange 7 gegenüber dem §
Zwischen den Stangenköpfen 4 und dem Förderer 1 15 Zylinderteil 10 des Steuerzylinders 6 um die Zylinder- I sind in bekannter Weise hydraulische Steuerzylinder 6 achse. Die Zapfennut 34 läuft unten in die Fußfläche 24 P
eingeschaltet, mit deren Hilfe der Förderer 1 nebst der des VerschiuBstücks 19 aus. Der Grundkörper 15 weist *
daran abbaustoßseitig angebauten Hobelführung in der hier am Tiefsten der Gelenkpfanne eine Öffnung 37 auf. ^j
bankrechten Ebene gekippt, der Hobel also im Sinne Bei der Montage wird die Gelenkkugel 9 an der KoI- i'V
eines Tauchens oder Kletterns gesteuert werden kann. 20 benstange 7 des Steuerzylinders 6 bei gelöstem Ver- j
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführurigsform schlußstück 19 in das Pfannensegment 18 des Grund- <
sind die Steuetzylinder 6 so angeordnet, daß ihre KoI- körpers 15 eingeführt und anschließend das Verschluß- j
benstangen 7 nach unten weisen und mit einer an der stück 19 mit seiner Fußfläche 24 auf die geneigte Auf- j
Kolbenstange befestigten Gelenkkugel 9 in einer Ge- satzfläche 23 des Grundkörpers aufgesetzt, wodurch die lenkpfanne des Stangenkopfes gelagert sind. Die Zylin- 25 Gelenkpfanne geschlossen und die Kolbenstange 7 mit derteile 10 der Steuerzylinder 6 tragen am Boden eine der Gelenkkugel zugfest an dem Stangenkopf 4 ange- 1
größere Gelenkkugel 11, mit der sie in der Gelenkpfan- schlossen wird. Mit Hilfe der beiden Schraubenbolzen j'
ne 12 einer mehrteiligen Anschlußkonsole 13 gelagert 27 wird das Verschlußstück 19 an dem Grundkörper 15 ί sind. Die Anschlußkonsolen 13 entsprechen in ihrer des Stangenkopfes zuverlässig festgelegt. Der Grund- >
Ausführung derjenigen nach der DE-OS 31 17 401. Sie 30 körper 15 und das Verschlußstück 19 werden zweckmäsind bergestoßseitig an Seitenblechen 14 angeordnet, ßig als Gußteile hergestellt. ι ■
die an den Rinnenschüssen des Förderers 1 befestigt ;·
sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
Die Stangenköpfe 4 sind zweiteilig ausgeführt. Sie |;
bestehen jeweils aus einem Grundkörper 15, der in ei- 35
nem Stück ein Gelenkanschlußteil 16, Stangenanschlüsse 17 für die Auslegerstangen 3 und ein Segment 18
einer Gelenkpfanne einschließen, und einem Verschlußstück 19. Das Gelenkanschlußteil 16 des Grundkörpers
15 besteht aus einem vorspringenden Teil mit einem 40
Gelenkauge 20 für den Durchgriff des das Anschlußgelenk 5 bildenden Gelenkbolzens, der in Bolzenlöchern
einer gabelförmigen Anschlußkonsole 21 gehalten ist
Die Anschlußkonsolen 21 sind bergestoßseitig am Förderer 1 bzw. an den Seitenplatten 14 befestigt. Die Stan- 45
genanschlüsse 17 auf den beiden Seiten des Grundkörpers 15 bestehen aus Anschlußaugen. Die Auslegerstangen 3 durchfassen die Anschlußaugen und sind an diesen
mittels Bolzen 22 od. dgl. festgelegt.
Der Grundkörper 15 weist auf seiner den Gelenkan- 50
schlußteil 16 abgewandten Seite seines etwa als Halbschale ausgebildeten Segmentes 18 der Gelenkpfanne
eine zum Tieisten der Gelenkplanne hin geneigte Aufsatzfläche 23 für das Verschlußstück 19 auf, welches mi·,
einer entsprechend geneigten Fußfläche 24 sowie mit 55
einer gegenläufig zur Fußfläche 24 geneigten Kopffläche 25 versehen ist Das Verschlußstück 19 weist außerdem eine angeformte Halbschale 26 auf. die sich mit
dem Segment 18 des Grundkörpers 15 zu der geschlos- Ϊ
senen Gelenkpfanne ergänzt, in der die Gelenkkugel 9 60
an der Kolbenstange 7 des Steuerzylinders 6 gelagert
ist Das Verschlußstück 19 ist mittels Schraubenbolzen
und Muttern 28 an den Grundkörper 15 des Stangen- |
kopfes lösbar befestigt Die Schrauben 27 durchfassen i
fluchtende Bolzenlocher 29 und 30 des Grundkörpers 15 65 i
und des Verschlußstücks 19. Die Bolzenlöcher sind zur |
Bankrechten schräg nach hinten geneigt Das Ver- \
schlußstück weist am Übergang zwischen seiner Kopf- |

Claims (9)

33 OO 306 1 2 im Tiefsten der Gelenkpfanne eine Öffnung (37) aufPatentansprüche: weist 10. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
1. Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthori- 5 (19) an seinem etwa als Halbschale ausgeformten zontes von Kohlenhobeln u. dgl., wobei der Stangen- Gelenkpfannenteil (26) stirnseitig offene seitliche kopf mit einem Gelenkanschlußteil für den Anschluß Durchbrechungen (33) aufweist.
an der Hobelführung bzw. einem die Hobelführung
aufweisenden Förderer, ferner mit mindestens ei-
nem Stangenanschluß für das Ausleger- und Füh- io
rungsgestänge und mit einer gegenüber dem Gelenkanschlußteil versetzten Gelenkpfanne für den Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Stangen-Eingriff einer am Steuerzylinder bzw. dessen KoI- kopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einbenstange angeordneten Gelenkkugel versehen ist, stellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß 15 entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
a) der Stangenkopf (4) aus einem das Gelenkan- Bei bekannten Steuereinrichtungen zur Einstellung schlußteil (16), den Stangenanschiuß (17) und des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln sind die hyein Segment (18) der Gelenkpfanne in einem draulischen Steuerzylinder zwischen den Stangenköp-Stück umfassenden Grundkörper (15) und 20 fen des Ausleger- und Führungsgestänges und der Ho-
b) einem das Segment (18) der Gelenkpfanne zu berührung bzw. einem versatzseitigen Anbauteil des der geschlossenen Gelenkpfanne ergänzenden die Hobelführung tragenden Förderers hängend so an-Verschlußstück (19) besteht, und geordnet, daß sie bei ihren Hubbewegungen die Hobel-
c) daß der Grundkörper (15) auf seiner dem Ge- führung in der bankrechten Ebene kippen, wobei eine lenkanschlußteil (16) abgewandten Seite eine 25 unmittelbare Abhängigkeit zwischen Zylinderhub und zum Tiefsten der Gelenkpfanne hin geneigte Kippwmkel besteht (DE-OS 25 34 325). Bei der Kippbe-Aufsatzfläche (23) für das Verschlußstück (19) wegung schwenkt die Hobelführung zusammen mit dem aufweist, das mittels Schraubenbolzen (27) an Förderer um die Anschlußgelenke der Stangenköpfe, dem Grundkörper (15) befestigt ist, die fluch- Das Ausleger- und Führungsgestänge dient einerseits tende Bolzenlöcher (29, 30) an der Aufsatzflä- 30 zur Führung des Schreitausbaus und andererseits als ehe (23) des Grundkörpers (15) und des Ver- Stützausleger zur versatzseitigen Abstützung der Hoschlußstücks (19) durchfassen. berührung gegenüber den auftretenden Hobel-Reak-
tionskräften. Außerdem dient das Ausleger- und Füh-
2. Stangenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn- rungsgestänge zweckmäßig auch als Schubgestänge für zeichnet, daß an dem Grundkörper (15) des Stangen- 35 die den einzelnen hydraulischen Schreitausbaueinheiten kopfes (4) zu beiden Seiten der Gelenkpfanne die zugeordneten Rück- und Schreitzylinder.
Stangenanschlüsse (17) bildende Anschlußaugen an- Bei der vorgenannten Steuereinrichtung sind die hygeformt sind. draulischen Steuerzylinder kugelgelenkig mit den Stan-
3. Stangenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekenn- genköpfen verbunden, die aus miteinander verschraubzeichnet, daß das Verschlußstück (19) zwischen den 40 baren Halbteilen bestehen. Um die Steuerzylinder aus-Anschlußaugen des Grundkörpers (15) an diesem zubauen, müssen die Halbteile getrennt werden, wobefestigt ist. durch auch die Verbindung des Stangenkopfes mit dem
4. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Ausleger- und Führungsgestänge aufgehoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück Es ist bei Steuereinrichtungen der genannten Art fer-(19) eine gegenläufig zu seiner Fußfläche (24) ge- 45 ner bekannt, die hydraulischen Steuerzylinder in umgeneigte Kopffläche (25) aufweist. kehrter Lage so anzuordnen, daß ihre Kolbenstangen in
5. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Bolzengelenken an den Stangenköpfen des Auslegerdadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlöcher (29, und Führungsgestänges angreifen, während ihre Zylin-30) zur Bankrechten schräg nach hinten geneigt sind. derteile an aufragenden Konsolen kugdgelenkig ange-
6. Stangenkopf nach Anspruch 1 oder 5, dadurch 50 schlossen sind, die versatzseitig am Förderer angebaut gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (19) am sind (DE-OS 31 17 401). Bei dieser Anordnung der Steu-Übergang zwischen seiner Kopffläche (25) und sei- erzylinder und ihrer Kugelgelenkverbindungen wird im ner Rückenfläche (31) angeformte Einziehungen (32) Anschlußbereich des Kolbenstangenkopfes verhältnisfür die Befestigungsschrauben bzw. die daraufsitzen- mäßig wenig Raum beansprucht, so daß das Fahrfeld den Muttern aufv/eist. 55 zwischen dem Förderer und der Ausbaureihe durch die
7. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Steuerzylinder nur verhältnismäßig geringfügig eingedadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück engt wird.
(19) an seiner die Gelenkpfanne bildenden Fläche Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten
eine bogenförmige Zapfennut (34) aufweist, die sich Stangenkopf so auszugestalten, daß er insbesondere
etwa vom Tiefsten der Gelenkpfanne bis in Nähe der 60 dann, wenn er für den Anschluß der an der Kolbenstan-
oberen Gelenkpfannenöffnung (35) erstreckt und in ge des Steuerzylinders angeordneten Gelenkkugel
die ein an der Gelenkkugel (9) angeordneter Zapfen dient, bei kräftiger Ausbildung kleine Bauabmessungen
(36) als Drehsicherung einfaßt. erhalten kann, darüber hinaus eine vereinfachte Monta-
8. Stangenkopf nach Anspruch 7, dadurch gekenn- ge und Demontage erlaubt und sich als mehrteiliges zeichnet, daß die Zapfennut (34) in der Fußfläche 65 Gußstück vergleichsweise kostengünstig herstellen läßt. (24) des Verschlußstücks (19) ausläuft. Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des An-
9. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (15) Der erfindungsgemäße Stangenkopf ist zweiteilig
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