DE2924550A1 - Abbau- und vortriebsmaschine - Google Patents

Abbau- und vortriebsmaschine

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    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

Annie: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titel: Abbau- und Vortriebsmaschine
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 29 16 824.9)
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Abbau- und Vortriebsmaschine, die an ihrem Maschinenrahmen einen höhen*· und seitenschwenkbaren Schneidausleger mit rotierendem Schneidkopf sowie eine Ladevorrichtung aufweist, die aus einer unterhalb des Schneidauslegers angeordneten Ladeschaufel und mindestens einem sich von der Ladeschaufel zur Maschinenrückseite erstreckenden Ladeförderer besteht, wobei die Ladeschaufel höhenverstellbar und in ihren unterschiedlichen Höheneinstellungen gegenüber dem Maschinenrahmen zur Seite hin kippbar gelagert ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Abbau- und Vortriebsmaschine ist demgemäß die Ladeschaufel nicht nur in der Höhe einstellbar, sondern auch in jeder Höheneinstellung zur
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Seite hin kippbar, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die Ladeschaufel auch bei unebener Sohle oder bei schief und geneigt stehender Maschine auf das ,jeweilige Sohlenniveau oder in die jeweils gewünschte Ladeposition einzustellen. Die Ladeschaufel kann demgemäß in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten wahlweise horizontal oder auch mit einer Seitenneigung eingestellt werden. Entsprechend ist es möglich, durch Unebenheiten der Sohle bedingte Neigungen des Maschinenrahmens durch entsprechende Seitenneigung der Ladeschaufel auszugleichen. Die erweiterte Einstellbarkeit der Ladeschaufel erleichtert auch den Ladebetrieb und verbessert die Geländegängigkeit der Maschine.
Bei der Abbau- und Vortriebsmaschine nach dem Hauptpatent ist die Ladeschaufel über Längslenker, die mittels getrennt steuerbarer Schwenkzylinder gegeneinander höhenverstellbar sind, sowohl höhenverstellbar als auch seitlich kippbar am Maschinenrahmen angeschlossen. Die Anschlußgelenke der Längslenker und der Schwenkzylinder sind als Raumgelenke ausgebildet. Die Aufhängung der Ladeschaufel ai den beiden Längslenkern ermöglicht daher nicht nur die Höhenverstellung der Ladeschaufel über einen verhältnismäßig großen Verstellbereich, sondern bietet zugleich auch die Möglichkeit, die Einstellung der Seitenneigung d?r Ladeschaufel mit Hilfe der Schwenkzylinder vorzunehme i, mit denen die Ladeschaufel auch ohne Änderung ihrer Seitenneigung in der Höhe verstellt werden kann.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Abbau- und Vortriebsmaschine nach dem Hauptpatent, die, wie z.B. aus DE-AS 21 60 643 bekannt, in bevorzugter Ausführung zwei zu beiden Seiten der Längsachse der Maschine angeordnete Ladeförderer auf-
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weist, welche über die gemeinsame Ladeschaufel durch den hierüber pendelnd hinwegbewegten Ladearm mit Haufwerk beschickt werden. Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine baulich besonders einfache und stabile Verlagerung der Ladeschaufel zu schaffen, die ohne die sonst erforderlichen Längslenker und Raumgelenke auskommen kann.
Gemäß der Erfindung ist die Ladeschaufel höhenversohwenkbar an einem Kipplagerglied angeordnet, welches mittels eines Kippgelenks mit zur Ortsbrust hin weisender Gelenkachse schwenkbar am Maschinenrahmen gelagert ist· Eine besonders einfache und stabile Verlagerung ergibt sich, wenn das genannte Kippgelenk von einem Königsbolzen bzw. einem Königszapfen gebildet wird, um dessen in Richtung auf die Ortsbrust weisende Bolzenachse das Kipplagerglied nach beiden Seiten hin schwenkbar ist.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Anordnung so getroffen, daß beiderseits des Kippgelenks je ein Schwenkzylinder an dem Kipplagerglied angreift, wobei die beiden Schwenkzylinder zweckmäßig hydraulisch verriegelbar sind, so daß das Kipplagerglied und mit ihm die Ladeschaufel in jeder gewünschten Seitenneigung durch hydraulische Verriegelung der Schwenkzylinder festlegbar ist. Die Höhenverschwenkung der Ladeschaufel gegenüber dem Kipplagerglied erfolgt vorteilhafterweise ebenfalls mittels mindestens eines Schwenkzylinders, der zwischen der Ladeschaufel und dem Kipplagerglied gelenkig eingeschaltet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Ladeschaufel über parallele Lenker mit dem Kipplagerglied zu koppeln, so daß die Ladeschaufel gegenüber dem Kipplagerglied nicht nur höhenver-
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schwenkbar, sondern auch in der Vertikalebene parallel zu sich selbst verstellbar ist.
Die Erfi-idung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zaichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Abbau- und Vortriebsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in größerem Maßstab in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die Lagerung der Ladeschaufel der Abbau- und Vortriebsmaschine gemäß B7Ig. 1j
Fig. 3 die Lagerung nach Fig. 2 in einer perspektivischen Teil-Darstellung.
Die dargestellte Abbau- und Vortriebsmaschine, die für den Vortrieb von Tunneln, untertägigen Strecken oder sonstigen Hohlräumen oder aber für den Abbau von Mineralien u.dgl. bestimmt ist, weist an ihrem Maschinenrahmen 12 ein Raupenfahrwerk 10 auf, dessen beide Raupen hydraulisch angetrieben und einzeln steuerbar sind. Der Maschinenrahmen trägt einen Drehstuhl 13, der mittels zweier hydraul scher Schwenkzylinder 14 um eine Vertikalachse schwe Icbar ist. In einem Aufbau 15 des Drehstuhls 13 ist e. η Schneidarmträger 16 um eine zur Maschinenlängsachse parallele Achse drehbar und zugleich in Richtung der Masf-hinenlängsachse verschiebbar geführt. Die Drehbewegung erfolgt mittels hydraulischer Zylinder 17» die zwischen dem Drehstuhl 13 und dem zylindrischen Schneidarmträger 15 gelenkig eingeschaltet sind. Die Vorschubbewegung des Schneidarmträgers 16 wird mit Hilfe zweier hydraulischer Vorschubzylinder 1S bewirkt, die zwischen dem Schneidarmtrager 16 und einem
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aus diesem axial ausfahrbaren Lagerteil 19 gelenkig eingeschaltet sind. An dem Lagerteil 19 ist in einem Schwenklager 20 ein Schneidausleger 21 gelagert, der an seinem freien Auslegerende einen angetriebenen Schneidkopf 22 trägt, der in bekannter Weise aus zwei Schneidwalzen besteht, die auf einer gemeinsamen, senkrecht zur Längsachse des Schneidauslegers 21 verlaufenden Achse drehbar angeordnet sind. Der Antrieb des Schneidkopfes 22 kann im Inneren des Schneidauslegers 21 angeordnet sein. Die Verschwenkung des Schneidauslegers 21 um das Gelenk 20 erfolgt mittels zweier hydraulischer Schwenkzylinder 24, die im Inneren des rohrförmigen Schneidarmträgers liegen und mit diesem sowie mit dem Schneidausleger 21 gelenkig verbunden sind. Der Schneidausleger 21 kann somit in allen Richtungen verschwenkt und zugleich aus dem Maschinenstand in Richtung auf die Ortsbrust 25 vorgefahren und um eine parallel zur Längsachse der Maschine verlaufende Achse gedreht werden.
Unterhalb des Schneidauslegers 21 ist eine zur Sohle geneigte Ladeschaufel 27 am Vorderteil des mit dem Raupenfahrwerk versehenen Maschinenrahmens 12 gelagert. Die Aufhängung und Verlagerung der Ladeschaufel 27 am Maschinenrahmen 12 ist insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen.
An dem in den Fig. 2 und 3 nur schematisch angedeuteten Maschinenrahmen 12 ist stirnseitig ein Kipplagerglied in einem Kippgelenk 29 gelagert, dessen Gelenkachse in Richtung auf die Ortsbrust 25 weist und demgemäß etwa parallel zur Maschinenlängsachse verläuft oder zu dieser unter einem spitzen Winkel geneigt i.st. Das Kippgelenk 29 besteht aus einem stabilen Königszapfen 30, der an der Stirnseite des Maschinenrahmens 12 mittig
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angebraoht ist und in eine Zapfenöffnung 31 des Kipplagergliedes 28 einfaßt, so daß letzteres um die Zapfenachse in Pfeilrichtung S (Fig. 3) schwenkbar ist. Das Kipplagerglied 28 besteht aus einem stabilen Balken; es weist mittig die Zapfenöffnung 31 auf. Zu beiden Seiten des Kippgelenks 29 ist zwischen dem Kipplagerglied 28 und dem Maschinenrahmen 12 jeweils ein hydraulischer Schwenkzylinder 32 gelenkig eingeschaltet. Durch Bin- und Ausfahren der beiden hydraulischen Schwenkzylinder 32 kann daher das Kipplagerglied 28 um die Achse des Königszapfens 30 wahlweise im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden.
Das Kipplagerglied 28 weist zu beiden Seiten des Kippgelenks 29 jeweils eine Anschlußgabel 33 auf. An den beiden Anschlußgabein 33 ist die Ladeschaufel 27 in einem Bolzengelenk 34 mit horizontaler Gelenkachse höhenverschwenkbar gelagert. Zwischen den Anschlußgabein 33 und der Ladeschaufel 27 sind hydraulische Schwenkzylinder gelenkig eingeschaltet, mit denen die Ladeschaufel 27 um die Gelenke 34 verschwenkt werden kann. Auf diese Weise ist eine Höheneinstellung der Ladeschaufel 27 möglich. Mit Hilfe der am Kipplagerglied 28 angreifenden Schwenkzylinder 32 läßt sich dagegen die gesamte Ladeschaufel in jeder Höheneinstellung wahlweise nach rechts oder nach links kippen. Die in Längsrichtung der Maschine wirkenden Stoßkräfte werden über das Kipplagerglied 28 auf den Maschinenrahmen 12 abgesetzt. Der kräftige Königszapfen bildet ein stabiles Kipplager für die Ladeschaufel 27.
Die beschriebene Abbau- und Vortriebsmaschine weist auf der Oberseite der geneigten Ladeschaufel 27 einen Ladearm 40 auf, der um eine senkrecht auf der Ladeschaufel stehende Gelenkachse hin- und herpendelt und dabei das
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auf der Ladeschaufel 27 liegende Haufwerk seitlich in zwei Ladeförderer 41 drückt, die, wie bekannt, als Kettenkratzförderer ausgebildet sind und im Seitenabstand zueinander beiderseits der Längsmittelachse der Maschine angeordnet sind, wobei sie im vorderen Bereich seitlich mit der Ladeschaufel 27 verbunden und im Bereich ihrer rückwärtigen Abwurfenden 42 auf einer Stütze 43 beweglich gegenüber dem Maschinenrahmen 12 abgestützt sind, derart, daß die beiden Ladeförderer 41 den mit
Hilfe der Schwenkzylinder 32 bewirkten Kippbewegungen der Ladeschaufel 27 folgen können. Wie bei dem Hauptpatent können die beiden Ladeförderer 41 im vorderen
Bereich über ein Knickgelenk in der Vertikalebene abknickbar unterteilt sein, wobei der vordere Abschnitt des Förderers mit der Ladeschaufel 27 starr verbunden ist, so daß er bei der Höhenverschwenkung der Ladeschaufel mit Hilfe der Schwenkzylinder 35 an der Schwenkbewegung teilnimmt.
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Claims (5)

Ansprüche :
1. Abbau- und Vortriebsmaschine, die an ihrem Maschinenrahmen einen höhen- und seitenschwenkbaren Schneidausleger mit rotierendem Schneidkopf sowie eine Ladevorrichtung aufweist, die aus einer unterhalb des Schneidauslegers angeordneten Ladeschaufel und mindestens einem sich von der Ladeschaufel zur Maschinenrückseite erstreckenden LadefOrderjr besteht, wobei die Ladeschaufel höhenverstellbar und in ihren unterschiedlichen Höheneinstellungen jegenüber dem Maschinenrahmen zur Seite hin kippbar gelagert ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 29 16 824.9),
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (27) höhenverschwenkbar an einem Kipplagerglied (28) angeordnet ist, walches mittels
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eines Kippgelenks (28) mit zur Ortsbrust hin weisender Gelenkachse schwenkbar am Maschinenrahmen (12) gelagert ist.
2. Abbau- und Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgelenk (29) von einem Königszapfen, Königsbolzen (30) od.dgl. gebildet ist.
3. Abbau- und Vortriebsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Kippgelenks (29) je ein Schwenkzylinder (32) am Kipplager-glied (28) angreift, und daß die beiden Schwenkzylinder hydraulisch verriegelbar sind.
4. Abbau- und Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kipplagerglied (28) und der hieran höhenverschwenkbar gelagerten Ladeschaufel (27) mindestens ein Schwenkzylinder (35) angeordnet ist.
5. Abbau- und Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplagerglied (28) aus einem Balken besteht, der mittig das Kippgelenk (29) aufweist.
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