DE202005002429U1 - Abschlußkonsole für Gewinnungsanlagen - Google Patents

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Abstract

Anschlußkonsole für Gewinnungsanlagen mit Auslegersteuerungen zum Steuern des Schnitthorizontes einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels für den Kohlenbergbau, mit einem Gelenkpfannenanschluß zur Aufnahme eines Gelenkkopfes eines Auslegerzylinders und mit einem versetzt zum Gelenkpfannenanschluß angeordneten gabelförmigen Auslegeranschluß zum Anschließen des Kopfteils eines Auslegerbalkens mittels eines Gelenkbolzens, wobei der gabelförmige Auslegeranschluß zwei parallel zueinander angeordnete, Bolzenlöcher zur Aufnahme des Gelenkbolzens umfassende Schenkel aufweist, deren Innenseiten einander im Abstand gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) an einer Basis (11) miteinander verbunden sind und die Innenseiten (16) der Schenkel (12) jeweils über eine Abschrägung (17) zum Schenkelrand (18) auslaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußkonsole für Gewinnungsanlagen mit Auslegersteuerungen zum Steuern des Schnitthorizontes einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels für den Kohlenbergbau, mit einem Gelenkpfannenanschluß zur Aufnahme eines Gelenkkopfes eines Auslegerzylinders und mit einem versetzt zum Gelenkpfannenanschluß angeordneten gabelförmigen Auslegeranschluß zum Anschließen des Kopfteils eines Auslegerbalkens mittels eines Gelenkbolzens, wobei der gabelförmige Auslegeranschluß zwei parallel zueinander angeordnete, Bolzenlöcher zur Aufnahme des Gelenkbolzens umfassende Schenkel aufweist, deren Innenseiten einander im Abstand gegenüberliegen.
  • Gewinnungsanlagen mit Auslegersteuerungen werden eingesetzt, um die Gewinnungsmaschine durch Ein- oder Ausfahren des Auslegerzylinders in der bankrechten Ebene zu kippen und in ihrer Winkellage auf den Liegendhorizont einzustellen. Dies erlaubt, daß die am Strebförderer bzw. an dessen Maschinenführung geführte Gewinnungsmaschine im Sinne eines Tauchens oder Kletterns gesteuert wird und die mit der Gewinnungsanlage eingenommene Abbaurichtung dem Flözverlauf angepaßt werden kann. Sowohl der Auslegerbalken zum Abstützen und Rücken der Gewinnungsanlage als auch der Kopf des Auslegerzylinders sind dabei mittels Anschlußkonsolen an einer versatzseitigen Bracke oder Seitenwange eines die Gewinnungsmaschinenführung umfassenden Förderers angelenkt.
  • Eine gattungsgemäße Anschlußkonsole für Kohlenhobelanlagen mit Auslegersteuerungen ist aus der DE 33 00 306 A1 bekannt. Die bekannte Anschlußkonsole ist mehrteilig ausgeführt, wobei der gabelförmige Auslegeranschluß aus zwei am Förderer angeschweißten Schenkeln besteht, deren einander zugewandten Innenseiten konzentrisch um die Bolzenaufnahmelöcher mit einem als Erhebung ausgeführten Mittenbereich versehen sind, der sich über einen kurzen, stufenförmigen Versatz auf einen dann gleichbleibenden Abstand zwischen den Innenseiten der Schenkel erweitert. Im Betrieb bzw. im Montagezustand der Gewinnungsanlage greift ein Kopfteil eines Auslegergestänges in den Freiraum zwischen den Schenkeln ein und ist dort mittels eines in die Bolzenlöcher einfassenden Gelenkbolzens gelenkig befestigt. Im Betrieb der gattungsgemäßen Gewinnungsanlagen tritt insbesondere an den Schenkeln ein übermäßiger Verschleiß auf, der eine frühzeitige Erneuerung der Anschlußkonsolen erfordert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine insbesondere hinsichtlich Verschleißanfälligkeit verbesserte Anschlußkonsole zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkel an einer Basis miteinander verbunden sind und die Innenseiten der Schenkel jeweils über eine Abschrägung zum Schenkelrand auslaufen. Die die Schenkel integral miteinander verbindende gemeinsame Basis sorgt für eine insgesamt steifere Ausgestaltung der Konsole. Die Abschrägungen an den Innenseiten, mit denen diese in die Schenkelränder übergehen, verhindern, daß sich im Betrieb Brikettierungen von Feinkohle oder Steine im Zwischenraum bzw. Spalt zwischen den Innenseiten der Schenkel und den Außenflächen des Kopfteils des Auslegerbalkens festsetzen können und dort übermäßigen Verschleiß verursachen. Die bis an den Schenkelrand heranreichende Abschrägung unterstützt das Herausdrücken der Steine oder Brikettierungen insbesondere bei horizontalen Schwenkbewegungen zwischen dem Kopfteil und dem Förderer. Derartige Schwenkbewegungen treten insbesondere beim abschnittsweisen Rücken der Gewinnungsanlage auf.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist die Abschrägung als Fase ausgebildet. Die Abschrägung kann insbesondere als Fase mit im wesentlichen konstanten Neigungswinkel an den Schenkelrand heranreichen. Vorteilhafterweise erstreckt sich die Abschrägung oder Fase über einen Umfangsbereich von wenigstens 180°, vorzugsweise wenigstens 240° um die Bolzenlöcher herum.
  • Zweckmäßigerweise können die Innenflächen der Schenkel mit einem an die Bolzenlöcher angrenzenden Mittenbereich versehen sein, der senkrecht zur Mittelachse der Bolzenlöcher ausgerichtet ist. Hierdurch wird die Bolzenaufnahme verstärkt. Die Abschrägung oder Fase kann dann um einen Winkel von 20° bis 35°, vorzugsweise etwa 25° zum Mittenbereich abgewinkelt sein.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung erstrecken sich die Schenkel des Auslegeranschlusses von der Basis, an der der Gelenkpfannenanschluß anschließt, aus nach unten. Besonders vorteilhaft ist dann, wenn zumindest ein Segment des Gelenkpfannenanschlusses und der Auslegeranschluß einstückiger Bestandteil eines Grundkörpers der Anschlußkonsole sind. Zweckmäßigerweise umfaßt dann der Gelenkpfannenanschluß wenigstens ein zweites, mit dem Grundkörper verschraubbares Segment. Durch die einteilige Ausgestaltung des gabelförmigen Auslegeranschlusses mit einem Segment des Gelenkpfannenanschlusses wird die Steifigkeit und Stabilität der Anschlußkonsole bei gleichzeitiger Vereinfachung ihrer Montage bzw. Demontage erhöht. Der Grundkörper kann insbesondere aus einem Gußstück bestehen. Ferner kann der stehen. Ferner kann der Grundkörper mittels einer Schraub-, einer Niet- oder einer Schweißverbindung an einem Förderer befestigbar oder befestigt sein.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 perspektivisch in einem ersten Betrachtungswinkel eine an einem Förderer angeschlossene Anschlußkonsole mit montiertem Auslegerbalken und demontiertem Auslegerzylinder, teilweise geschnitten; und
  • 2 perspektivisch die Anschlußkonsole mit montiertem Ausleger in einem zweiten, steileren Betrachtungswinkel.
  • Die Figuren zeigen von einer Hobelanlage mit Auslegersteuerung einen Ausleger- bzw. Rückbalken 1, der an einem nicht dargestellten Ausbaugestell widergelagert ist und mit dem ein insgesamt mit Bezugszeichen 4 bezeichneter, nur mit seiner versatzseitigen Seitenwange dargestellter Förderer in dem Fachmann bekannter Weise abgestützt bzw. gerückt werden kann oder das Ausbaugestell nachgezogen werden kann. Der im Betrieb auf dem Liegenden eines untertägigen Gewinnungsstrebs aufliegende Auslegerbalken 1 weist einen Kopfteil 3 mit einem hier integrierten Segment einer Gelenkpfanne 2 zur Aufnahme eines unteren Kugelgelenks eines nicht dargestellten Auslegerzylinders auf. Der Kopfteil 2 bildet eine Verlängerung des Auslegerbalkens 1 und das vordere Ende des Kopfteils 2 ist als Gelenkanschlussteil 6 ausgebildet, das mit einem Gelenkauge 9 zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 5 versehen ist. Die Randbe reiche des Gelenkauges 9 sind trichterförmig, insbesondere gerundet, ausgebildet und der Gelenkbolzen 5 durchgreift mit Spiel das Gelenkauge 9.
  • Der Auslegerbalken 1 samt Auslegersteuerung ist an einer Anschlußkonsole 10 an der versatzseitigen Seitenwange des Förderers 4 angeschlossen. Die Anschlußkonsole 10 umfaßt einen Auslegeranschluß, der aus zwei an einer Basis 11 miteinander verbundenen Schenkeln 12 besteht, die sich ausgehend von der Basis 11 nach unten erstrecken und die jeweils ein Bolzenloch 13 umfassen, in welchem der Gelenkbolzen 5 aufgenommen ist. Die Montage und Arretierung des Gelenkbolzens 5 erfolgt mittels eines Festanschlags 14 und eines lösbaren Anschlags 15 an der Seitenwange des Förderers 4. Im Montagezustand ist der Gelenkanschlussteil 6 mit dem Gelenkauge 9 im Zwischenraum zwischen den Innenseiten 16 der Schenkel 12 des Auslegeranschluß derart mit Spiel aufgenommen, daß nicht nur eine Kippbewegung des Förderers 4 um die vom Gelenkbolzen 5 gebildete Kippachse für die Schnitthorizonteinstellung erfolgen kann, sondern der Förderer 4 auch parallel zum Liegenden schwenken kann, um den Förderer beispielsweise abschnittsweise zu rücken. Das Spiel zwischen den Außenflächen 7 des Gelenkanschlussteils 6 und den Innenseiten 16 der Schenkel 12 ist besonders gut aus 2 ersichtlich.
  • Die Anschlußkonsole 10 umfaßt desweiteren einen Gelenkpfannenanschluß, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem ersten Segment 20 und einem über Schraubverbindungen 21 lösbar mit diesem verbundenen zweiten Segment 22 besteht. Das erste Segment 20 ist hier Bestandteil der Anschlußkonsole 10, die hierzu einen Grundkörper umfaßt, der aus dem ersten Segment 20, der Basis 11 und den Schenkeln 12 besteht. Dieser Grundkörper ist an der Seitenwange des Förderers 4 angeschweißt, angeschraubt oder angenietet und vorzugsweise als Gußteil aus gebildet. Im Montagezustand greift der nicht dargestellte Auslegerzylinder mit seinem oberen Kugelgelenk in eine zwischen den beiden Segmenten 20, 22 ausgebildete Gelenkpfanne ein, um den Förderer 4 relativ zum Auslegerbalken 1 um den Gelenkbolzen 5 in der bankrechten Ebene zu kippen.
  • Unmittelbar um die Bolzenlöcher 13 herum sind die Innenseiten 16 jeweils mit einem Mittenbereich 19 versehen, deren Oberflächen parallel zueinander ausgerichtet sind und senkrecht auf die Mittelachse des Gelenkbolzens 5 bzw. der Bolzenaufnahmelöcher 13 stehen. Die Schenkel 12 sind hierdurch ausreichend kräftig dimensioniert, die vom Auslegerbalken 1 beim Rücken des Förderers, Abstützen des Förderers bei Durchfahrt der Gewinnungsmaschine und beim Nachziehen der Ausbaugestelle aufnehmen zu können. Gemäß der Erfindung sind die Innenseiten 16 der Schenkel 12 derart mit Fasen bzw. Abschrägungen 17 versehen, daß die Innenseiten 16 bzw. die Mittenbereiche 19 über diese Abschrägungen 17 zu den Schenkelrändern 18 auslaufen. Aus der 2 ist besonders deutlich ersichtlich, daß die Abschrägungen 17 sich im wesentlichen mit gleichbleibendem Abschrägungswinkel von beispielsweise etwa 25° zum Mittenbereich 16 auf die Schenkelrändern 18 der Schenkel 12 zu erstrecken, deren Oberfläche normal zu den Mittenbereichen 19 verläuft. Die Abschrägungen 17 bilden jeweils den Übergang zu den Schenkelrändern 18. Die Abschrägungen 17 verhindern übermäßige Flächenpressungen zwischen den Außenflächen 7 des Gelenkanschlußteils 6 des Auslegerbalkens 1 und den Innenseiten 16 der Schenkel 12 aufgrund von Feinkohlebrikettierungen oder Steinen. Bei Schrägstellungen des Gelenkanschlußteils 6 relativ zu der in 2 gezeigten Stellung werden vielmehr durch die Schrägen 17 Steine, Körper oder Brikettierungen aus diesem dann keilförmig sich verbreiternden Zwischenraum in Richtung auf den Auslegerbalken 1 zu herausgedrückt, ohne Beschädigun gen an den Innenseiten 16 der Schenkel 12 hervorrufen zu können.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Abschrägungen 17 ausgehend von der Basis 11 bis an den rückseitigen Anschluß der Anschlußkonsole 10 am Förderer 4 heran, mithin um mehr als 180° um die Bolzenlöcher 13 in den Schenkeln 12 herum. Es versteht sich, daß sich die Abschrägungen auch noch am Übergang der Innenseiten zur Seitenwange des Förderers 4 erstrecken können.
  • Für den Fachmann sind aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen ersichtlich, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. So kann beispielsweise der Winkel der Abschrägung relativ zum Schenkelrand in Grenzen variieren.

Claims (9)

  1. Anschlußkonsole für Gewinnungsanlagen mit Auslegersteuerungen zum Steuern des Schnitthorizontes einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels für den Kohlenbergbau, mit einem Gelenkpfannenanschluß zur Aufnahme eines Gelenkkopfes eines Auslegerzylinders und mit einem versetzt zum Gelenkpfannenanschluß angeordneten gabelförmigen Auslegeranschluß zum Anschließen des Kopfteils eines Auslegerbalkens mittels eines Gelenkbolzens, wobei der gabelförmige Auslegeranschluß zwei parallel zueinander angeordnete, Bolzenlöcher zur Aufnahme des Gelenkbolzens umfassende Schenkel aufweist, deren Innenseiten einander im Abstand gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) an einer Basis (11) miteinander verbunden sind und die Innenseiten (16) der Schenkel (12) jeweils über eine Abschrägung (17) zum Schenkelrand (18) auslaufen.
  2. Anschlußkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (17) als Fase ausgebildet ist.
  3. Anschlußkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschrägung (17) oder Fase über einen Umfangsbereich von wenigstens 180°, vorzugsweise wenigstens 240° um die Bolzenlöcher (13) herum erstreckt.
  4. Anschlußkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (16) der Schenkel (17) mit einem an die Bolzenlöcher (13) angrenzenden Mittenbereich (19) versehen sind, der senkrecht zur Mittelachse der Bolzenlöcher (13) ausgerichtet ist.
  5. Anschlußkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (18) oder Fase um einen Winkel von 20° bis 35°, vorzugsweise etwa 25° zum Mittenbereich (19) abgewinkelt ist.
  6. Anschlußkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (12) des Auslegeranschluß von der Basis (11), an der der Gelenkpfannenanschluß anschließt, nach unten erstrecken.
  7. Anschlußkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Segment (20) des Gelenkpfannenanschluß und der Auslegeranschluß einstückiger Bestandteil eines Grundkörpers der Anschlußkonsole (10) sind.
  8. Anschlußkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpfannenanschluß wenigstens ein zweites, mit dem Grundkörper verschraubbares Segment (22) umfaßt.
  9. Anschlußkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper mittels einer Schraubverbindung oder einer Schweißverbindung an einem Förderer (4) befestigbar oder befestigt ist.
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