DE3303264C2 - - Google Patents

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DE3303264C2
DE3303264C2 DE19833303264 DE3303264A DE3303264C2 DE 3303264 C2 DE3303264 C2 DE 3303264C2 DE 19833303264 DE19833303264 DE 19833303264 DE 3303264 A DE3303264 A DE 3303264A DE 3303264 C2 DE3303264 C2 DE 3303264C2
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DE19833303264
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DE3303264A1 (de
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John Bolton Gb Cooke
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DOBSON PARK INDUSTRIES PLC COLWICK NOTTINGHAM GB
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DOBSON PARK INDUSTRIES PLC COLWICK NOTTINGHAM GB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/066Pivoted cantilever extensions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell zur vorläufigen Ab­ stützung des nachzureißenden Firstbereiches einer dem Streb nach­ gefahrenen Abbaustrecke, bestehend aus einer Fußplatte und einer über Stempel auf letzterer abgestützten Kappe, an der eine Rückpfändkappe gelenkig angeordnet ist, die zumindest aus einer etwa in der Ebene der Kappe verlaufenden Position in eine in Richtung auf die Sohle weisende, etwa senkrecht zur Ebene der Kappe verlaufende Stellung verschwenkbar ist.
Solche Ausbaugestelle werden im Langfrontbau am Abbaustoß an denjenigen Enden des Strebes verwendet, die anschließend durch Nachreißen auf den vollen Streckenquerschnitt der nach­ zuführenden Strecke erweitert werden. Ihre Arbeitshöhe ent­ spricht deshalb etwa derjenigen des Strebes, während die Strecke im allgemeinen eine größere Höhe hat. Diese Ausbaugestelle können in wesentlichen Merkmalen mit denen des Strebausbaus übereinstimmen, insbesondere konnen sie, wie die­ se, Rückvorrichtungen aufweisen, so daß sie, wie diese, dem Abbaufortschritt folgen können.
Während die bekannten Ausbaugestelle der oben beschriebenen Art dazu geeignet sind, das neu freigelegte Hangende in Streb­ höhe zu unterstützen, lassen sie die Nachreiß-Stelle, also denjenigen Querschnitt, der zur Bildung der Strecke nach­ gerissen werden muß, frei und ungeschützt, so daß von dort, insbesondere während Pausen zwischen dem Nachreißen, Gestein in die Strecke hinabfallen und dort arbeitende Per­ sonen gefährden kann.
Aus "Glückauf" 1980, Nr. 23, S. 1229 bis 1237 ist ein Aus­ baugestell für den vorläufigen Ausbau von durch Nachreißen aufzufahrenden, dem Streb nachgefahrenen Ausbaustrecken be­ kannt, welche eine "Fußplatte", eine Kappe, zwischen beiden an­ geordnete Stempel und eine Rückpfändkappe aufweist.
Aus der DE-AS 25 03 765 ist zudem bekannt, diese Rückpfändkap­ pe schwenkbar mit der Hauptkappe des Ausbaugestells verbunden. Die Rückpfändkappe weist schließlich zwei aufeinanderklappba­ re Teile auf, wodurch sie zumindest von einer etwa in der Ebe­ ne der Hauptkappe verlaufenden Stellung in eine abwärts ge­ richtete, etwa parallel zu den Stempeln verlaufende Ebene ab­ klappbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausbaugestell zur vorläufigen Abstützung des noch nachzureißenden Firstbereiches einer dem Streb nachgefahrenen Ausbaustrecke zu schaffen, mit dessen Hilfe die Nachreißstelle besser gegen die Strecke ab­ geschirmt werden kann und das sowohl in seinem Aufbau ein­ fach und wenig kostenaufwendig als auch unkompliziert und leicht bedienbar ist, und das während des Nachreißens einen Schutz gegen Eindringen des hierbei gelösten Gesteines in das Innere des Ausbaugestells aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rückpfändkappe auch in eine etwa senkrecht zur Ebene der Kappe verlaufende Stel­ lung hochschwenkbar ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Rück­ pfändkappe schützt in ihrer oberen Stellung die Nachreißstel­ le und verhindert während der Pausen zwischen dem Nachreißen das Herabfallen von Gestein von der Nachreißstelle in die Strec­ ke, so daß sich dort dann Personen ungefährdet aufhalten kön­ nen, während die Rückpfändkappe in ihrer unteren Stellung das unerwünschte Hineinfallen von beim Nachreißen gelösten Gestein in das Ausbaugestell verhindert.
Zum Verschwenken der Rückpfändkappe dient zweckmäßig ein hy­ draulischer Antrieb, insbesondere ein hydraulisches Schubkol­ bengetriebe, das bei scharnierartiger Befestigung der Rück­ pfändkappe am Ausbaugestell, insbesondere an seiner Kappe, ei­ nerseits mit dem Ausbaugestell bzw. der Kappe und andererseits über ein Hebelgetriebe mit der Rückpfändkappe verbunden ist.
Das Hebelgetriebe kann einen ersten Hebel aufweisen, der einer­ seits über Ansätze gelenkig mit der Rückpfändkappe verbunden ist und andererseits um einen Gelenkbolzen schwenkbar ist, der am unteren Teil eines Zwischenhebels angeordnet ist, der seinerseits über einen höhergelegenen Gelenkbolzen mit der Kappe verbunden ist und der andererseits einen tiefer angeord­ neten Gelenkbolzen aufweist, an den das Schubkolbengetriebe an­ geschlossen ist.
Die Rückpfändkappe kann außer in den oben beschriebenen auf­ wärts bzw. abwärts gerichteten Stellungen auch in einer Mittel­ stellung verwendet werden, in der sie etwa parallel und in Ver­ längerung der Kappe des Ausbaugestells verläuft. In dieser Stellung kann sie als Ausbaubühne verwendet werden zum Ein­ bringen des endgültigen Streckenausbaus. Wenn sie hierbei von Personen betreten wird oder sich unter ihr Personen aufhalten, ist die Rückpfändkappe aus Sicherheitsgründen in dieser Mittel­ stellung arretierbar.
Das Ausbaugestell kann sowohl in der Förder- oder Hauptstrecke als auch in der Kopf- oder Materialstrecke verwendet werden. Die Länge der Rückpfändkappe kann so groß bemessen sein, wie dies der Querschnitt der nachzureißenden Strecke oder die Höhe des Ausbaugestells zuläßt. Bei Verwendung in einer Förder­ strecke und Anordnung eines Strebförderers oder Zwischenför­ derers im Ausbauelement ist jedoch bei der Bemessung der Länge der Rückpfändkappe darauf Rücksicht zu nehmen, daß diese im ab­ wärts gerichteten Zustand den Förderer nicht behindert.
Im folgenden ist ein Ausbaugestell gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausbauelementes, aus dem Streb gesehen, zeigt und
Fig. 2 eine Rückansicht des Ausbaugestells in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, also aus der Strecke gesehen.
Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Ausbaugestell be­ sitzt eine Fußplatte 12, eine Kappe 14 und zwischen diesen Teilen angeordnete Stempel 16 zur Verspannung des Ausbau­ gestells zwischen Hangendem und Liegendem. Die Kappe 14 ist an einer Seite mit einer abwärts gerichteten Verlängerung 14 A versehen, und zwar an der Seite, die vom Streb abgewandt ist, also auch von den Strebausbaugestellen, die sich an das hier dargestellte Ausbaugestell anschließen. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, weist das Ausbaugestell in Richtung auf den Streb eine weite Öffnung auf.
Zur Verbindung der Fußplatte 12 mit der Kappe 14 dienen parallele Lenker 20, 22 eines Lemniskatengetriebes, die für die Ausrichtung der Kappe 14 während des Raubens und Setzens dienen. Die Lenker 20 und 22 sind einerseits durch Gelenkbol­ zen 24 und 26 mit der Kappe 14 und andererseits durch Gelenk­ bolzen 28 und 30 mit einem Rahmen oder Schild 32 verbunden, der seinerseits über Gelenkbolzen 34 und 36 mit einem auf der Fußplatte 12 befestigten Aufsatz 38 verbunden ist. Auf der Fußplatte 12 befindet sich neben einer Seitenplatte 42 ein Raum 40 für einen Förderer. Dieser Förderer fördert Material, das vom Strebförderer herbeigeführt wird, in Längsrichtung des gestells und damit in Streckenlängsrichtung. Er ist in Fig. 2 mit 44 bezeichnet und es kann sich hierbei um einen Übergabe- oder Zwischenförderer oder auch um den Streckenför­ derer selbst handeln.
An der Rückseite des Ausbaugestells ist eine Rückpfändkappe 60 angeordnet, die plattenförmig ausgebildet ist und über an ihr befestigte nach abwärts weisende Ansätze 62 gelenkig bei 64 mit Verlängerungslaschen 66 verbunden ist, die ihrerseits an der Unterseite der Kappe 14 befestigt sind. Der Schwenkpunkt 64 befindet sich hinter dem hinteren Ende der Kappe 14, so daß die Rückpfändkappe 60 sowohl in eine senkrecht aufwärtsweisende Stellung gebracht werden kann, in der sie senkrecht zur Kappe 14 verläuft, wie auch in eine entgegengerichtete senkrecht ab­ wärtsweisende Stellung. Diese Stellungen sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien eingezeichnet. In der dritten in Fig. 1 gezeigten Stellung verläuft die Rückpfändkappe 60 waagerecht in Verlängerung der Kappe 14. Zum Verschwenken der Rückpfänd­ kappe 60 dient ein Getriebe 68 bis 88, das im folgenden be­ schrieben ist.
An der Rückpfändkappe 60 sind einer oder mehrere Ansätze oder Laschen 68 befestigt, die von der Rückpfändkappe 60 ab­ wärts zu Gelenkbolzen 70 verlaufen, die tiefer und rück­ wärtiger angeordnet sind, als die Gelenkbolzen 64, wenn die Rückpfändkappe 60 die in Fig. 1 dargestellte waagerechte Stellung einnimmt. Der bzw. die Gelenkbolzen 70 sind mit dem einen Ende von Hebeln 72 verbunden, deren andere Enden über Gelenkbolzen 74 an Zwischenhebeln 76 befestigt sind, die wie­ derum um Gelenkbolzen 78 schwenkbar sind. Die Gelenkbolzen 78 sind in Lagerböcken 83 angeordnet, die an der Unterseite der Kappe 14 befestigt sind. Außerdem ist an den Zwischenhebeln 76 bei 80 die Kolbenstange 82 eines Hydraulikzylinders 84 ge­ lenkig befestigt, der seinerseits bei 86 an Laschen 88 ge­ lenkig befestigt ist, die ihrerseits wiederum an der Unter­ seite der Kappe 14 befestigt sind.
Das Getriebe 68-88 ist sehr kompakt und raumsparend aufge­ baut. Der Hydraulikzylinder 84 wird während seiner Betätigung aus einer etwa waagerecht verlaufenden Stellung nur verhält­ nismäßig geringfügig abwärts verschwenkt, so daß für ihn auch nur wenig Platz gebraucht wird. Die Anordnung der Gelenkpunkte 74, 78 und 80 auf dem Zwischenhebel 76 auf den Ecken eines Dreieckes ermöglicht es hierbei, die Rückpfändkappe 60 in die drei gewünschten Stellungen zu bringen, nämlich in eine aufwärts gerichtete Stellung, in der sie die Nachreiß-Stelle sichert, in eine waagerechte Stellung, in der sie die Kappe 14 ver­ längert und in eine abwärtige Stellung, in der sie das innere des Ausbaugestells vor dem Eindringen von Gestein schützt, das beim Nachreißen gelöst wird.
Wie außerdem aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist an der Kappenverlängerung 14 A über eine Halterung 92 ein Steuer­ ventilblock 90 befestigt. Die Stempel 16 sind mit der Fußplatte 12 über Halteblöcke 96 und Bolzen verbunden und mit der Kappe über Hauben 98 und Bolzen, so daß sie gegenüber Kappe und Fuß­ platte die erforderliche Bewegungsfreiheit besitzen. Neben dem Förderer 44 sind stempelseitig Aufsatzbleche 100 angeord­ net und am Rahmen oder Schild 32 befinden sich Haltestücke 102, die die Gelenkbolzen 24 und 26 gegen unerwünschte Ver­ schiebung sichern.

Claims (10)

1. Ausbaugestell zur vorläufigen Abstützung des nachzurei­ ßenden Firstbereiches einer dem Streb nachgefahrenen Abbaustrecke, bestehend aus einer Fußplatte und einer über Stempel auf letzterer abgestützten Kappe, an der eine Rückpfändkappe gelenkig angeordnet ist, die zu­ mindest aus einer etwa in der Ebene der Kappe verlaufen­ den Position in eine in Richtung auf die Sohle weisen­ de, etwa senkrecht zur Ebene der Kappe verlaufende Stel­ lung verschwenkbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückpfändkappe (60) auch in eine etwa senkrecht zur Ebene der Kappe (14) verlau­ fende Stellung hochschwenkbar ist.
2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Rückpfändkappe (60) in an sich bekannter Weise ein hydraulischer Antrieb dient.
3. Ausbaugestell nach Anspruch 2, gekennzeich­ net durch eine hydraulische Kolben-Zylinder­ anordnung (82, 84) zum Verschwenken der Rückpfändkappe (60).
4. Ausbaugestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückpfändkappe (60) am Ausbauelement (10) in an sich bekannter Wei­ se scharnierartig befestigt ist.
5. Ausbaugestell nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschwenken der Rückpfändkappe (60) in an sich bekannter Weise über ein Hebelgetriebe erfolgt.
6. Ausbaugestell nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schubkolbengetriebe (82, 84) in an sich bekannter Weise mit der Kappe (14) und dem Hebelgetriebe verbunden ist.
7. Ausbaugestell nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schubkolbengetriebe (82, 84) mit einem mit der Rückpfändkappe (60) verbundenen He­ bel (72) verbunden ist.
8. Ausbaugestell nach Anspruch 7, gekennzeich­ net durch einen Zwischenhebel (76) zwischen dem Hebel (72) und dem Schubkolbengetriebe (82, 84).
9. Ausbaugestell nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hebelgetriebe einen ersten Hebel (72) aufweist, der einerseits über Ansätze (68) gelenkig mit der Rückpfändkappe (60) verbunden ist und andererseits um einen Gelenkbolzen (74) schwenk­ bar ist, der am unteren Teil eines Zwischenhebels (76) angeordnet ist, der einerseits über einen höher­ gelegenen Gelenkbolzen (78) mit der Kappe (14) verbun­ den ist und der andererseits einen tiefer angeordneten Gelenkbolzen (80) aufweist, an den das Schubkolbengetrie­ be (82, 84) angeschlossen ist.
10. Ausbaugestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückpfändkappe (60) mindestens in ihrer waage­ rechten Stellung mechanisch arretierbar ist.
DE19833303264 1982-02-02 1983-02-01 Ausbauelement fuer eine nachzureissende strecke im untertaegigen grubenbetrieb Granted DE3303264A1 (de)

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DE19833303264 Granted DE3303264A1 (de) 1982-02-02 1983-02-01 Ausbauelement fuer eine nachzureissende strecke im untertaegigen grubenbetrieb

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DE3303264A1 (de) 1984-04-19
FR2520799A1 (fr) 1983-08-05

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