DE2944885C2 - Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels o.dgl.

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DE2944885C2 DE2944885A DE2944885A DE2944885C2 DE 2944885 C2 DE2944885 C2 DE 2944885C2 DE 2944885 A DE2944885 A DE 2944885A DE 2944885 A DE2944885 A DE 2944885A DE 2944885 C2 DE2944885 C2 DE 2944885C2
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    • E21C35/08Guiding the machine
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Description

an den Konsolen od. dgl. angeordnet daß ihre Achsen parallel zur versatzseiligen Seilenwand des Förderers verlaufen.
Bei dieser Ausgestaltung der Auslegersieuerung sind die Stellzylinder in aufrichter Lage dicht am Strrbior derer angebaut, so daß sie nur einen vehältnismäßig geringen Raum in dem Fahrfeld zwischen Förderer und Ausbau einnehmen und daher den Durchgang im Fahrfeld nicht übermäßig behindern. Zugleich lassen sirii die Schwenkgelenke der Auslegerstangen in einem solchen Abstand von den Anschlußgelenken der Stellzylinder an den Auslegerstangen anordnen, daß die Stellkräfte der Stellzylinder über verhältnismäßig große Hebelarme zur Wirkung kommen. Die Anschlußkonsolen, die aus einfachen Anschlußplatten oder vorzugsweise gabelförmigen Plattenpaaren od. dgl. bestehen, können ebenfalls eine geringe Baubreite erhalten. Vorzugssveise werden die Anschlußkonsolen mit Wandeinziehungen versehen, derart, daß sie im Fußbereich weiter in das Fahrfeld ragen als im Kopfbereich. Die genannten Schwenkgelenke befinden sich dnbei am Fuß der Anschlußkonsolen.
Es empfiehlt sich, die Stangenköpfe der Aublegerstangen, wie bekannt, als flache Befahrungswannen auszubilden, die von ihren das Schwenklager bildenden Gelenkanschlüssen bis etwa zu der versatzseitigen Seitenwand des Förderers reichende Kupplungsverlängerungen aufweisen, an denen die Anschlußgelenke der Stelizylinder angeordnet sind. Die Auslegerstangen bestehen vorzugsweise jeweils aus zwei Federstangen, die über den als Befahrungswanne ausgebildeten Stangenkopf verbunden sind und an deren versatzseitigen Enden ein am Schreitausbau abgestützter Schreitzylinder angreift. Solche Anordnungen sind ebenfalls bekannt.
Die genannten Anschlußkonsolen können im Bereich der unteren Anschlußgelenke der Stelbylinder Monlageöffnungen aufweisen, um die Gelenkbolzen zur Herstellung der Anschlußgelenke von außen einführen zu köntieti oder die Gelenke durch Herausziehen der Gelenkbolzen in einfacher Weise lösen zu können. Die Montageöffnungen werden zweckmäßig a!j Langlöcher ausgebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Auslegerstangen nur im Bereich ihres Stangenkopfcs dargestellt sind; F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1:
Fig. 3 in einer der HgI entsprechenden Seitenan-Sicht eine Schwenklage, bei welcher die Hobelführung auf „Tauchen" geneigt ist.
In Fig. 1 ist mit 10 ein rückbarer Förderer angedeutet, der wie bei Strebförderern üblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet ist und an dessen Abbaustoßseite, wie z. B. aus DE-AS 23 19 910 bekannt, eine Hobelführung angebaut ist. an welchem ein am Abbaustoß entlanggeführter Gewinnungshobcl geführt wird und zweckmäßig als Rampenführung ausgebildet ist. Diese Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. daß sie bei Einrichtungen der hier in Rede stehenden Art allgemein bekannt sind
An der Verr,atzseite des Forderers 10 befindet sich der Schreilausbau, der z. B. aus Ausbauböcken oder Ausbauschilden j. dgl. besteht. In den F i g. 1 und 2 sind lediglich die Liegendkufen 11 einer einzelnen schreiten den Ausbaueinheil angedeutet.
An dem Strebförderer 10 sind versatzseitig über
dessen Seitenwand 10' aufragende Konsolen 12 befestigi. zwischen deren parallelen, vertikalen Seitenwangen 12' ein hydraulischer Stellzylinder 13 gegen äußere Einwirkungen geschützt angeordnet ist. Die Kolbenstangen 14 der Stellzylinder 13 sind in Anschlußgelenken 15 in Nähe der oberen Enden der Konsolen 12 angeschlossen. Die Stellzylinder 13 liegen in geringem Seitenabstand neben der versatzseiligen Seitenwand 10' des Förderers 10; ihre Zylinderachsen verlaufen etwa parallel zur Seitenwand 10'.
Jeder Ausbaueinheit des Schreitausbaus sind zwei parallele Auslegerstangen 16 zugeordnet, die mit ihren vorderen Enden an einem gemeinsamen Stangenkopf 17 befestigt sind, der als flache Befahrungswanne ausgebildet ist. Die Befahrungswannen 17 sind in Schwenkgelenken 18 mit den Anschlußkonsolen 12 verbunden. Die Gelenkachsen dieser Bolzengelenke verlaufen in Streblängsrichtung etwa parallel zum Liegendniveau. Die Befahrungswannen 17 weisen gabelförmige Kupplungsverlänger .".gen 19 auf, welche zwischen die Seitenwangen 12' der gabelförmigen Anschlußkonsolen 12 greifen und über die Schwenkgelenke 18 hinaus bis dicht an die Seitenwand 10' des Förderers 10 reichen. An den äußeren Enden der Kupp;ungsverlängerungen 19 sind in einem Anschlußgelenk 20 die hydraulischen Stellzylinder 13 angeschlossen. Sämtliche vorgenannten Gelenke 15,18 und 20 sind als Bolzengelenke ausgebildet. Die unleren Anschlußgelenke 20 der Stellzylinder 13 sind gegenüber den Schwenkgelenken 18 um das Maß X in Richtung auf den Strebförderer 10 versetzt, so daß die Stellzylinder 13 über den Hebelarm X auf das Auslegergestänge 16 wirken.
Die Seitenwangen 12' der Anschlußkonsolen 12 weisen im Bereich der unteren Anschlußgelenke 20 Langlöcher 21 auf. die als Montageöffnungen dienen. Durch diese Langlöcher 21 können die Gelenkbolzen der Anschlußgelenke 20 von außen in die 3olze.iöffnungen der Kupplungs\erlängerungen 19 und der Stellzylinder 13 eingeführt werden oder beim Lösen der Kupplungen seitlich herausgezoger werden
Die Seitenwangen 12' der Anschlußkonsolen 12 weisen Wandeinziehungen 22 auf. deran. daß sie im Fußbereich weiter in das Fahrfeld zv.ischen Förderer 10 und Ausbau ragen als im Kopfbereich, wo sich die oberen Anschlußgelenke 15 befinden Die Srhwenkgelenkc 18 liegen an den vorspringenden Fußteilen der Se^tenwangen 12
Die Liegendkufen 11 der einzelnen Ausbauemhcilen des Schreitausbaijs weisen Kulissenführungen oder sonstige Stanger'ührungen auf. an welchen sich die Auslegerstangen 16 in Schreitrichtung 5 führen, derart, daß J:e Auslegerstangcn, vorzugsweise in Bereich ihrer versatzseitigen Enden, zugleich in der bankrcchten Ebene winkelbcweglich an den Liegendkufen 11 abgestützt werden. Außerdem bilden die Stangcnpaa;c 16 zweckmäßig ein Schubgestänge, über welches der Förderer 10 in Pfeilnchtung 5 d h in Richtung auf den AbbdUStoß vorgeschoben wird. Dies erfolgt mittels der den ein/tlnen Ausbaueinheiten zugeordneten Schreitzylinder, die sich an den Liegendkufen 11 der Alisbaueinheiten abstützen und an den versatzseingen Enden der Auslegerstangen 16 angreifen. Solche Anordnungen sind allgemein bekannt.
Fig. I zeigt die Auslegersteuerung bei zumindest teilweise eingefahrenen Stellzylindern 13. Es ist erkennbar, daß beim Einfahren der Stelizylinder 13 der Strebförderer 10 und die abbaustoßseitig an ihm
angeordnete Hobclfiihrung in Pfeilrichtung A gekippt werden, wodurch der «in der lluhclfuhruttg geführte Gewinnungshobel auf ..Kleitern" gesteuert wird Heim Lmschub der hydraulischen Stellzylindcr 13 erfolgt gemäö Fig 3 eine gegenläufige Kippbewegung des f-orderers und der Hobelfiihrung in Pfeilrichtung R wodurch der Hobel auf ..Tauchen" gesteuert wird Ik: leder dieser Steuerbewegungen erfolgt eine Ver Schwenkung zwischen den Auslcgerstangen 16 mit irrem Stangenkopf 17 und dem Strebförderer nebsi Hobelführung und Anschlußkoiisolen 12. da die Auslegerslangen 16 vorzugsweise an ihren versatzsciligen Enden durch die Stangenführungcn des Schreitaus- -aus gegen Abheben abgestützt sind.
F.s ist erkennbar, daß unabhängig von der jeweiligen Winkellage des Förderers 10 und seiner Hobelführung iiic Stellzylinder 13 ihre Parallellage zu der .Seitenwand 10 des Förderers 10 beibehalten. Da die Slcll/ylinder 13
3gC uiCtii
dil UlC .3(MkMlWiIIlU IU CR"-
orderers 10 angebaut sind, wird das Fahrleid zwischen Förderer und .Schreitausbau, in welchem sich die Befahrungswannen 17 befinden, durch die Stell/\lindcr und die Anschlußkonsolen nicht nennenswert eingeeng! Zugleich können die Stcll/vlinder 13 über vcrhiilimsmiißig große Hebelarme auf die Auslegerslangen 16 wirken.
Die Stell/ylindcr 13 können selbstverständlich auch in umgekehrter Anordnung an den Anschlußkonsolcn 12 angebaut werden, derart, dal! ihre Kolbenstangen 14 über die unleren Anschlußgclenkc 20 mit den Kupplungsverlangeruncen 19 gekoppelt sind. Auch besteht die Möglichkeit, die Verbindung der Stell/ylin· der mit den Anschlußkonsolen und den Kiipplungsver· längcrungen unter F.inschaltung von Zuggliedern, ζ. Β Laschen od dgl deran vorzunehmen, daß bei Druckbcaufschlagung der großen Kolbenflache der Slcll/ylinder der Hobel, statt auf Klettern, au? Tauchen gesteuert wird. In diesem FaI! werden sogenannte eingescherte Steü/yüncler verwendet.
Hierzu 1 Blai: zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels od. dgl. durch Verschwenken seiner abbaustoßseitig am Förderer angeordneten Hobelführung, bestehend aus Auslegerstangen, die an schreitenden Ausbaueinheiten geführt und über Schwenkgelenke in der bankrechlen Ebene schwenkbar an Anschlußkonsolen od. dgl. angeschlossen sind, die versatzseitig am Förderer befestigt sind, wobei zwischen den versatzseitig über den Förderer auftragenden AnschluQkonsolen und den Auslegerstangen hydraulische Stellzylinder in aufrechter Lage gelenkig eingeschaltet sind, deren die Verbindung mit den Auslegerstangen herstellenden Anschlußgelenke, in der Längsrichtung der Auslegerstangen gesehen, im Abstand von den Schwenkgelenken liegen, während ihre die Verbindung mit dem Förderer herstellenden Anschlußgelenke in Nähe des oberen Endes der Anschlußkonso-Ieη liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (18) der Auslegerstangen (16) gegenüber den Anschlußgelenken (20) der Stellzylinder (13) zum Versatz hin versetzt angeordnet sind und die Auslegerstangen (16) über die Schwenkgelenke (18) hinaus bis dicht an die versatzseitige Seitenwand (10') des Förderers (10) reichen, wo sie in den Anschlußgelenken (20) mit den Stellzylindern (13) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß oie Achsen der Stellzylinder (13) parallel zur versatzseitijen Seitenwand (10') des Förderers (10) verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkonsolen (12) mit Wandeinziehungen (22) versehen sind, derart, daß sie im Fußbereich weiter in das Fahrfeld ragen als im Kopfbereich.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenköpfe (17) ->o der Auslegerstangen (16). wie bekannt, als flache Befahrungswannen ausgebildet sind, die von ihren das Schwenklager (19) bildenden Gelenkanschlüssen bis etwa zu der versatzseiligen Seitenwand (10') des Förderers reichende Kupplungsverlängerungen (19) J5 aufweisen, an denen die Anschlußgelenke (20) der Stellzylinder (13) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerstangen (16), wie bekannt, jeweils aus zwei Federstangen bestehen, die über den als Befahrungswanne ausgebildeten Stangenkopf (17) verbunden sind und an deren versatzseitigen Enden ein am Schreitausbau abgestützter Schreitzylinder angreift.
6 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die. vorzugsweise gabelförmigen. Anschlußkonsolen (12) im Bereich der unteren Anschlußgelenke (20) der Stellzylinder (13) Montageöffnungen (21) aufweisen.
to
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Schnitthori/ontes eines Hobels od. dgl. durch Verschwenken seiner abbaustoQseitig am Förderer angeordneten Hobelführung, bestehend aus Auslegerstangen, die an setm nenden Ausbaucinheiten geführt und über Schwenkgelenke in der bankrecnten Ebene schwenkbar an Anschlußkonsolen od. dgl. angeschlossen sind, die versatzseitig am Förderer befestigt sind, wobei zwischen den versatzseitig über den Förderer aufragenden Anschlußkonsolen und den Auslegerslangen hydraulische Stellzylinder in aufrechter Lage gelenkig eingeschaltet sind, deren die Verbindung mit den Auslegerstangen herstellenden Anschlußgelen<e, in Längsrichtung der Auslegerstangen gesehen, im Abstand von den Schwenkgelenken liegen, während ihre die Verbindung mit dem Förderer herstellenden Anschlußgelenke in Nähe der oberen Enden der Anschlußkonsolen liegen.
Aus DE-AS 23 19 910 ist eine Auslegersteuerung dieser Art bekannt, bei der an dem die Hobelführung tragenden Sirebförderer versatzseitig aufragende Konsolen befestigt sind, an deren oberen Ende.i die hydraulischen Stellzylinder in hängender Lage angeschlossen sind. Die Anschlußgelenke der Stellzylinder an den Auslegerstangen sind gegenüber den die Auslegerstangen mit dem Strebförderer verbindenden Schwenkgelenken zum Versatz hin versetzt, so daß die Stellzylinder über verhältnismäßig kurze wirksame Hebelarme auf die Auslegerstangen wirken. Da die Auslegerstangen in der bankrechten Ebene schwenkbar an Kulissenführungen . ss Schreitausbaus geführt sind, von diesen aber im hinteren Bereich gegen Abheben gehalten werden, führt die Ein- und Ausschubbewegung der Stellzylinder zu einer Winkelverstellung bzw. einem Kippen des Förderers und der Hobelführung, wobei eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen dem Hub der Stellzylinder und dem Kippwinkel besteht. Die Winkeleinstellung der Hobelführung wird durch Unebenheiten des Liegenden nur verhältnismäßig geringfügig beeinfluß, da die Abstützpunkte für das aus dem Förderer, der Hobelführung und den Auslegerstangen bestehende System in größerem Abstand von der Hobelführung im Bereich der rückwärtigen Enden der Nuslegerstangen liegen. Die Auslegerstangen dienen zugleich zur Führung und Ausrichtung des Schreitausbaus und ggfls. auch als Stützausleger zur versatzseitigen Abstützung des Förderers und der Hobelführung gegenüber den vom Hobel ausgeübten Kippkräften.
Die Erfindung geht von einer Auslegersteuerung der vorgenannten Bauart aus. bei der die Stellzylinder zwischen Förderer und Auslegerstangen gelenkig eingeschaltet und die Auslegerstangen in Schreitrichtung verschiebbar, jedoch im rückwärtgen Bereich in der bankrechten Ebene in Kulissenführungen od dgl. winkelbeweglich abgestützt sind und vorzugsweise zugleich als Schubgestänge für die den Ausbaueinheiten zugeordneten Schreitzylinder dienen, über welche auch der Förderer mit der Hobelführung gerückt werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es. bei Wahrung der bekannten Vorteile der Auslegersteuerungen diese so auszubilden, daß der Befahrungsraum zwischen Förderer und Schreitausbau möglichst wenig zugebaut wird. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, die Stellzylinder über verhältnismäßig große wirksame Hebelarme auf die Auslegerstangen zur Wirkung zu bringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkgelenke der Auslegerstangen gegenüber den Anschlußgelenken der Stellzylinder zum Versatz hin versetzt angeordnet sind und die Auslegerstangen über die Schwenkgelcnke hinaus bis dicht an die versatzseitige Seitenwand des Förderers reichen, wo sie in den An.schlußgclenken mit den Stellzylindern verbunden sind Vorzugsweise sind die Stellzylinder so
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