DE102004029001B4 - Vorrichtung zur Positionierung eines Bauteils in einer geneigten Lage und Schlagprüfstand mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Positionierung eines Bauteils in einer geneigten Lage und Schlagprüfstand mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Positionierung eines Bauteils (17) in einer geneigten Lage, mit einer im Wesentlichen wenigstens teilkugelförmig ausgeführten Halterungseinheit (4), welche in einer als Kugelpfanne ausgebildeten Lagerung (5) einer Basis (24) zur Verkippung um zumindest eine Achse des Bauteils (17) aufgenommen ist, und mit einer Aktuatoreinheit, welche die Halterungseinheit (4) in einem definierten Neigungswinkel um die zumindest eine Achse des Bauteils (17) verkippt, wobei die Halterungseinheit (4) zumindest ein aus zwei Zapfen (9; 10), die vom zumindest teilkugelförmigen Bereich der Halterungseinheit (4) axial einander gegenüberliegend abragen, gebildetes Kopplungselement (9; 10) aufweist, das auf zumindest einem Widerlager (11; 12) der Aktuatoreinheit gelagert ist, welches relativ zu dem zumindest einen Kopplungselement (9; 10) bewegbar ist, um die Halterungseinheit (4) mit dem Bauteil (3) in der geneigten Lage zu positionieren.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Bauteils in einer geneigten Lage und einen Schlagprüfstand mit einer solchen Vorrichtung.
  • Aus der Praxis ist eine große Vielfalt an Mechanismen bekannt, mit deren Hilfe eine definierte Verkippung eines Bauteils um eine oder mehrere vorgegebene Achsen dieses Bauteils bewerkstelligt werden kann. Insbesondere aus dem Bereich der Mikro-Positioniertechnik sind Halterungen bekannt, wie beispielsweise Hexapoden, verkippbare Tische bzw. -plattformen.
  • Weiterhin sind aus der Vakuumtechnik so genannte Flanschausrichter bekannt.
  • Bei einem Hexapodenmechanismus wird eine Plattform, auf welcher das Bauteil fixiert wird, dadurch in die vorgegebene Lage geneigt, dass die linearen und rotativen räumlichen Bewegungen der Plattform mittels sechs in ihrer Länge verstellbare Achsen bzw. Streben erfolgt, die an der Plattform angreifen. Dadurch werden sechs Freiheitsgrade erreicht, wobei jede einnehmbare Position der Plattform einer definierten Kombination der sechs Achsen entspricht. Durch eine simultane Steuerung aller sechs Achsen können beliebige räumliche Bewegungsabläufe der Plattform bzw. des darauf befestigten Bauteils realisiert werden.
  • Eine solche sechsachsige Vorrichtung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 18 149 U1 bekannt.
  • Kipptische funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip, wie es bei Hexapoden zur Anwendung kommt, mit dem Unterschied, dass in der Regel nur zwei Freiheitsgrade bewerkstelligt werden können, die durch zwei Achsen bestimmt werden, welche in der Ebene des Kipptisches selbst angesiedelt sind und um welche der Tisch kippbar ist.
  • All diesen aus der Positioniertechnik bekannten Halterungen und Tischen zur Verkippung von Bauteilen ist der Nachteil gemeinsam, dass sie für einen Einsatz, bei welchem hohe dynamische und statische Belastungen auf das Bauteil ausgeübt werden, wie in der Materialprüftechnik oder bei Elektrowerkzeugen, nur bedingt oder nicht einsatzfähig sind. Ihre Konstruktion und Auslegung ermöglicht nur eine sehr geringe Steifigkeit und Dauerfestigkeit gegenüber einer zyklischen Belastung in irgendeiner Achsrichtung mit hohen Maximalkräften. Ebenso problematisch ist eine Veränderung der Lage der eingestellten Bauteilachse unter zyklischer Belastung.
  • Die US 3 018 992 A offenbart eine Vorrichtung zur Positionierung eines Bauteils in einer geneigten Lage mit einer Halterungseinheit bestehend aus zwei Zapfen.
  • Aus der DD 2 97 589 A5 ist eine Vorrichtung bekannt, die zur Positionierung eines Bauteiles eine im Wesentlichen wenigstens teilkugelförmig ausgeführte Halterungseinheit aufweist, die in einer als Kugelpfanne ausgebildeten Lagerung zur Verkippung um wenigstens eine Achse des Bauteil aufgenommen ist und mit einer Aktuatoreinheit ausgebildet ist, welche die Halterungseinheit in einem definierten Neigungswinkel um die zumindest eine Achse des Bauteils verkippt, wobei die Halterungseinheit zumindest ein Kopplungselement aufweist, das auf zumindest einem Widerlager der Aktuatoreinheit gelagert ist, welches relativ zu dem zumindest einen Kopplungselement bewegbar ist, um die Halterungseinheit mit dem Bauteil in der geneigten Lage zu positionieren.
  • Dabei wird vorgeschlagen, das Koppelelement in konstruktiv aufwändiger Art und Weise als Zahnstangensegment auszuführen, dass mit einer Verstellschraubenwelle zusammenwirkt, die wiederum mit einem von einem Antriebsmotor antreibbaren 2D-Gelenk verbunden ist. Diese Ausführung ist mit vertretbarem Aufwand ebenfalls nur mit einer geringen Steifigkeit und Dauerfestigkeit gegenüber einer zyklischen Belastung in irgendeiner Achsrichtung mit hohen Maximalkräften ausführbar.
  • Ausgehend davon ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Positionierung eines Bauteils in einer geneigten Lage und einen Schlagprüfstand zur Verfügung zu stellen, welche solchen Belastungen ohne Probleme ausgesetzt werden können, ohne dass die Genauigkeit der Positionierung des Bauteils dadurch beeinträchtigt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 sowie mit einem eine derartige Vorrichtung als Halterung für eine Probe aufweisenden Schlagprüfstand nach Anspruch 11.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine im Wesentlichen wenigsten teilkugelförmig ausgeführte Halterungseinheit, welche in einer als Kugelpfanne ausgebildeten Lagerung zur Verkippung um zumindest eine Achse des Bauteils aufgenommen ist, mit einer Aktuatoreinheit, welche die Halterungseinheit in einem definierten Neigungswinkel um diese eine Achse des Bauteils verkippt, mittels zumindest eines aus zwei Zapfen, die vom zumindest teilkugelförmigen Bereich der Halterungseinheit axial einander gegenüberliegend abragen, gebildeten Kopplungselements in Verbindung steht, welches die Aktuatoreinheit selbst als Widerlager benutzt. Durch die Tatsache, dass dieses Widerlager relativ zu dem Kopplungselement bewegbar ist, lässt sich die Halterungseinheit mit dem Bauteil in der entsprechenden geneigten Lage positionieren.
  • Der Kern der Erfindung liegt demzufolge in einer Entkopplung der Bauteilhalterung und der eigentlichen Verkippeinheit. Dadurch ist es möglich, ein Bauteil wie z. B. eine zu prüfende Probe sehr steif und resistent gegen dauerhafte schlagende Beanspruchung oder andere derartige Lastwechsel zu haltern und vor einer derartigen Beanspruchung, welche eine Dauerprüfbeanspruchung sein kann, dieses in gewünschter Weise sehr präzise zu verkippen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Halterungselement insbesondere als eine Kugel ausgebildet, welche in der Kugelpfanne mit einem gleichen Radius bewegbar gelagert ist.
  • Durch die ausschließlich flächige Lagerung der Kugel in der Kugelpfanne lässt sich eine steife Lagerung bewerkstelligen, wobei gleichzeitig die Kugel in eine geneigte Position bewegt werden kann, welche sich aus einer kombinierten Verkippung um jeweils zwei sich kreuzende Raumachsen ergibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ragen die zwei einander axial gegenüberliegenden Zapfen von der Kugel ab.
  • Diese Zapfen wiederum sind vorteilhafterweise auf einer axialen Stirnfläche eines Rings gelagert, welcher die Kugel zumindest teilweise umschließt. Der Ring dient dann als Widerlager für die Zapfen und weist vorzugsweise auf seiner axialen Stirnfläche eine speziell angeschliffene, insbesondere teilweise konisch ausgeformte Oberfläche auf, auf welcher die Zapfen laufen, wenn der Ring, welcher innerhalb einer die Lagerung der Halterungseinheit enthaltenden Basis der Vorrichtung drehbar gelagert ist, gedreht wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist an der Kugel ein zweites Kopplungselement in Form von weiteren Zapfen vorgesehen, die sich ebenfalls axial einander gegenüberliegen und die zu den ersten Zapfen um 90° versetzt sind.
  • In entsprechender Weise, wie oben erwähnt, bildet dann vorteilhafterweise ein zweiter Ring, welcher konzentrisch zu dem ersten Ring angeordnet ist, das steife Widerlager für die zweiten Zapfen. Auf seiner axialen, im Einbauzustand oberen Stirnfläche ist zweckmäßigerweise ebenfalls eine speziell angeschliffene, vorzugsweise konisch ausgeformte Oberfläche vorgesehen, auf welcher die zweiten Zapfen zum Aufliegen kommen, wenn der zweite Ring gedreht wird.
  • Beide Ringe verlaufen zweckmäßigerweise konzentrisch um die Kugel und sind unabhängig voneinander in zwei Richtungen drehbar.
  • Es ist verständlich, dass durch Drehen der Ringe die jeweiligen Zapfen angehoben werden. Aufgrund der Tatsache, dass jedoch die Kugel ausschließlich rotativ in der Kugelpfanne gelagert ist, wird der nach oben offene Bereich der Kugel, in welchem eine Aufnahmeeinheit für ein Bauteil bzw. eine Probe vorgesehen ist, in seiner Ausrichtung entsprechend geneigt.
  • Durch vier Zapfen, die quasi kreuzförmig in die Kugel eingelassen sind, und die auf den speziellen jeweiligen Stirnflächen der zwei konzentrisch angeordneten Ringe laufen, wird über die Drehung der Ringe eine sehr fein einstellbare Kippbewegung der Kugel erreicht. Wenn je zwei gegenüberliegende Zapfen auf einem Ring aufliegen, lässt sich die Achse des Bauteils unabhängig in zwei um 90° versetzte Raumrichtungen verkippen. Auf diese Weise kann jede beliebige Raumwinkelabweichung, die kleiner als der konstruktiv vorgegebene Maximalwinkel ist, mit einer hohen Präzision von mindestens 0,1° eingestellt werden.
  • Es wird deutlich, dass durch eine entsprechende Materialwahl für die Kugel, die Kugelpfanne sowie für die in der Kugel aufgenommene Aufnahmeeinheit sich eine äußerst steife und widerstandsfähige Halterungsvorrichtung realisieren lässt, welche gleichzeitig aufgrund der dabei dennoch auf sehr einfachen Weise realisierten Kinematik zum Verkippen der Kugel bzw. des Bauteils eine hohe Präzision bei der Winkelpositionierung sicherstellt.
  • So ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, eine derartig ausgebildete Vorrichtung insbesondere als Halterung für eine Probe in einem Schlagprüfstand zu integrieren, bei dem bekanntermaßen hohe dynamische Belastungen von dem Bauteil auf die Halterungseinheit und damit über die Lagerung auf die Aktuatoreinheit übertragen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in einem oberen Abschnitt der Halterungseinheit bzw. Kugel eine Fassung vorgesehen, welche eine standardisierte, auswechselbare Aufnahmeeinheit aufnehmen kann, so dass jeweils Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen in ein und derselben Vorrichtung einer entsprechenden Prüfung unterzogen werden können.
  • Die auswechselbare Aufnahmeeinheit kann mittels eines Flansches und entsprechenden Spannmitteln mit der Oberseite der Kugel verspannt und verliersicher fixiert werden.
  • Wenn die Kugel nach oben mit einem Flansch fixiert ist, der auf seiner der Kugeloberfläche zugewandten Innenseite eine entsprechende konkav ausgeformte Kontur aufweist, kann beim Verspannen dieses Flansches mit entsprechenden Spannmitteln mit einer Basis, welche die Kugelpfanne mittig aufweist, eine entsprechende stabile Lagerung der Kugel erreicht werden. Zwischen dem Flansch und der Basis mit der Kugelpfanne ist genügend Freiraum vorzusehen, so dass sich die Zapfen beim Drehen der Ringe entsprechend bewegen können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • Zeichnung
  • Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivisch schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils in einem Schlagprüfstand gemäß der Erfindung in einem Teilschnitt;
  • 2a eine schematische Prinzipdarstellung der Bewegungsfähigkeit der Vorrichtung der 1 durch einen ersten Ring;
  • 2b eine schematische Prinzipdarstellung der Bewegungsfähigkeit der Vorrichtung der 1 durch einen zweiten Ring; und
  • 3 in Draufsicht eine schematische Darstellung der Anordnung der Ringe zur Bewerkstelligung der einzelnen Kipprichtungen der Vorrichtung der 1, 2a und 2b.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Schlagprüfstand 1 mit einer Vorrichtung 2 zur Positionierung eines Bauteils in einer geneigten Lage in einer perspektivischen schematischen Darstellung wiedergegeben.
  • Die Vorrichtung 2 zur Positionierung eines Bauteils 17 in einer geneigten Lage besteht im Wesentlichen aus einer Halterungseinheit 4 für das Bauteil 17, im vorliegenden dargestellten Beispiel ein Ventilsitz, und einer Lagerung 5, in welcher die Halterungseinheit 4 zur Verkippung um zumindest eine Achse des Bauteils 3 aufgenommen ist. Zur weitergehenden Veranschaulichung wurde das schlagende Bauteil 3, mit dem die Beanspruchung von Bauteil 17 durchgeführt wird, mit in die schematische Darstellung aufgenommen.
  • Im gezeigten Beispiel ist die Halterungseinheit als eine Kugel 4 ausgebildet, welche in einer die Lagerung 5 bildenden Kugelpfanne gelagert ist. Die Kugelpfanne 5 bildet dabei einen integralen Bestandteil einer Basis 24.
  • Die Basis 24 der Vorrichtung 2 lässt sich über entsprechende Spannmittel 25 an einem geeigneten Prüfgerät befestigen.
  • Die Kugel 4 wird in Einbaulage obenseitig mittels eines Flansches 6 in der Kugelpfanne 5 gehalten. Der Flansch 6 weist dabei auf seiner der Kugeloberfläche zugewandten Innenseite eine konkav ausgeformte Fläche 7 auf, so dass die Kugel 4 lediglich rotativ bewegbar innerhalb der Vorrichtung 2 gelagert ist. Der Flansch 6 wird über Spannmittel 8 mit der Basis 24 fixiert.
  • Die Kugel 4 weist zwei Kopplungselemente in Form von Zapfen 9 und 10 auf. Die Zapfen 9 und 10 sind z. B. mittels eines Presssitzes jeweils in kreuzartig und parallel zur Basis 24 in der Kugel 4 ausgebildeten Aufnahmekanälen eingepasst, wie in der Schnittdarstellung der 1 zu erkennen ist. Statt eines Presssitzes kann alternativ auch eine Einschraubung vorgesehen sein.
  • Die Zapfen 9 und 10 ragen somit in Einbaulage radial auswärts gerichtet von den Seiten der Kugel 4 weg und sind jeweils axial einander gegenüberliegend ausgerichtet, wie in der Draufsicht der 3 zu erkennen ist.
  • Mit ihrem aus der Kugel 4 herausragenden Ende liegen die ersten Zapfen 9 auf einem die Kugel 4 umgebenden ersten, äußeren Ring 11 auf, der das Widerlager für diese Zapfen 9 bildet.
  • In entsprechender Weise liegen die zweiten Zapfen 10 auf einem zweiten Ring 12 auf, welcher radial innerhalb des ersten Ringes 11 und an diesem angrenzend angeordnet ist und somit einen inneren Ring bildet.
  • Beide Ringe 11 und 12, welche eine Aktuatoreinheit für die Halterungseinheit mit der Kugel 4 bilden, sind konzentrisch zueinander angeordnet und innerhalb der Basis 24 drehbar gelagert.
  • Wie in den 2a, 2b und in der Draufsicht der 3 jeweils zu erkennen ist, weisen die Ringe 11 und 12 auf ihren jeweiligen Stirnflächen 13 bzw. 14 jeweils angepasst ausgeformte konische Oberflächenabschnitte 15 bzw. 16 auf, auf denen beim Drehen der Ringe 11 und 12 die zugeordneten Zapfen 9 und 10 gleiten.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Zapfen 9 und 10 in die Kugel 4 fest eingesetzt sind und die Kugel 4 selbst durch die Verspannung mit dem Flansch 6 sich nicht entlang irgendeiner Raumrichtung linear bewegen kann, führt ein Drehen der jeweiligen Ringe 11 und 12 dazu, dass die konischen Oberflächen 15 bzw. 16 unter die jeweiligen Zapfen 9 und 10 gedreht werden, womit die Zapfen 9 und 10 angehoben bzw. abgesenkt werden und eine gezielte rotative Bewegung der Kugel 4 innerhalb der Lagerung bewirkt wird, so dass das zu halternde Bauteil 17 in eine entsprechende geneigte Lage positioniert wird.
  • In 3 ist mit einem Pfeil 26 eine bei der gezeigten Ausführung mögliche Kipprichtung des inneren Rings 12 und mit einem Pfeil 27 eine mögliche Kipprichtung des äußeren Rings 11 prinzipmäßig angedeutet.
  • Es wird deutlich, dass durch die entsprechende Ausgestaltung der ausgeformten Oberflächen 15 und 16 auf den Stirnflächen 13 und 14 der Ringe 11 und 12 und über das Ausmaß der Drehung jede entsprechende Neigung bzw. Verkippung der Kugel 4 erzeugt werden kann.
  • Da dem äußeren Ring 11 die beiden Zapfen 9 und dem inneren Ring 12 die beiden rechtwinklig hierzu angeordneten Zapfen 10 zugeordnet sind, lässt sich über eine Kombination einer Verkippung um zwei unterschiedliche Raumachsen eine entsprechende Neigung des Bauteils 17 als eine kombinierte Verkippung um zwei Achsen dieses Bauteils 17 bewerkstelligen.
  • An der Oberseite der Kugel 4 ist vorliegend eine Fassung ausgebildet, welche die Aufnahme verschiedener Bauteile ermöglicht.
  • Das Bauteil 17 wird über einen Flansch 19 mittels Spannmitteln 20 auf der Oberseite der Kugel 4 fixiert, wobei Zentrierstifte 21 bei der Zentrierung des Flansches 19 behilflich sind.
  • Aufgrund der Konstruktion und der kinematisch einfachen Ansteuerung über eine Relativbewegung der Ringe 11 und 12 gegenüber den Zapfen 9 und 10 der Kugel 4 können bei einer solchen Vorrichtung Materialien für die einzelnen Komponenten verwendet werden, welche eine extreme Steifigkeit und Schlagfestigkeit sowie Dauerfestigkeit gegenüber dynamischen Beanspruchungen zeigen, so dass sich eine Vorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere für den Einsatz in einem Schlagprüfstand eignet.
  • Ein weiteres Einsatzgebiet, bei dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung einer ähnlichen Belastung ausgesetzt sein kann, und bei dem eine solche Vorrichtung ihre beschriebenen Vorteile hat, stellt der Bereich der Elektrowerkzeuge dar.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Positionierung eines Bauteils (17) in einer geneigten Lage, mit einer im Wesentlichen wenigstens teilkugelförmig ausgeführten Halterungseinheit (4), welche in einer als Kugelpfanne ausgebildeten Lagerung (5) einer Basis (24) zur Verkippung um zumindest eine Achse des Bauteils (17) aufgenommen ist, und mit einer Aktuatoreinheit, welche die Halterungseinheit (4) in einem definierten Neigungswinkel um die zumindest eine Achse des Bauteils (17) verkippt, wobei die Halterungseinheit (4) zumindest ein aus zwei Zapfen (9; 10), die vom zumindest teilkugelförmigen Bereich der Halterungseinheit (4) axial einander gegenüberliegend abragen, gebildetes Kopplungselement (9; 10) aufweist, das auf zumindest einem Widerlager (11; 12) der Aktuatoreinheit gelagert ist, welches relativ zu dem zumindest einen Kopplungselement (9; 10) bewegbar ist, um die Halterungseinheit (4) mit dem Bauteil (3) in der geneigten Lage zu positionieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinheit im Wesentlichen eine Kugel (4) ist, die in der die Lagerung bildenden Kugelpfanne (5) bewegbar aufgenommen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen des zumindest einen Kopplungselementes (9; 10) von der Kugel (4) axial einander gegenüberliegend abragen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Widerlager aus einem Ring (11) gebildet ist, der die Kugel (4) umschließt und auf dessen axialer Stirnfläche (13) die Zapfen (9) zum Aufliegen kommen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) drehbar ist und auf seiner axialen Stirnfläche (13) zumindest teilweise eine konisch ausgeformte Oberfläche (15) aufweist, auf welcher die Zapfen (9) beim Drehen des Rings (11) zum Aufliegen kommen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Ring (12) konzentrisch um den ersten Ring (11) angeordnet ist und dass ein zweites Kopplungselement (10) in Form von zwei Zapfen vorgesehen ist, die von der Kugel (4) axial einander gegenüberliegend abragen und zu den ersten Zapfen (9) um 90° versetzt sind, wobei der zweite Ring (12) drehbar ist und auf seiner axialen Stirnfläche (14) zumindest teilweise eine konisch ausgeformte Oberfläche (16) aufweist, auf welcher die zweiten Zapfen (10) beim Drehen des zweiten Rings (12) zum Aufliegen kommen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Ringe (11; 12) gleichzeitig definiert verdrehbar sind, um die Kugel (4) mit dem Bauteil (17) in einer geneigten Lage zu positionieren, welche durch eine Verkippung um zwei Achsen des Bauteils (17) bestimmt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinheit (4) eine flexible Fassung zur Aufnahme für unterschiedliche Bauteile (17) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (17) mit der Halterungseinheit (4) mittels eines Flansches (19) verspannbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch (6) mit der Basis (24) verspannbar ist, um die Halterungseinheit (4) dazwischen bewegbar aufzunehmen.
  11. Schlagprüfstand mit einer Vorrichtung (2) zur Positionierung eines Bauteils in einer geneigten Lage nach den Ansprüchen 1 bis 10 als Halterung für eine Probe (17).
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