DE2534325C3 - Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels - Google Patents

Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels

Info

Publication number
DE2534325C3
DE2534325C3 DE2534325A DE2534325A DE2534325C3 DE 2534325 C3 DE2534325 C3 DE 2534325C3 DE 2534325 A DE2534325 A DE 2534325A DE 2534325 A DE2534325 A DE 2534325A DE 2534325 C3 DE2534325 C3 DE 2534325C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
connecting member
joint
planer
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2534325A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2534325A1 (de
DE2534325B2 (de
Inventor
Horst 4712 Werne Schlüsener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE2534325A priority Critical patent/DE2534325C3/de
Priority to DE19752560274 priority patent/DE2560274C1/de
Priority to CS763373A priority patent/CS208182B2/cs
Priority to BE168480A priority patent/BE843605A/xx
Priority to US05/708,368 priority patent/US4045089A/en
Priority to SU762387962A priority patent/SU893141A3/ru
Priority to GB3144476A priority patent/GB1550637A/en
Priority to PL1976191530A priority patent/PL106205B1/pl
Publication of DE2534325A1 publication Critical patent/DE2534325A1/de
Publication of DE2534325B2 publication Critical patent/DE2534325B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2534325C3 publication Critical patent/DE2534325C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Niveauiteuerung einer an einer Führung geführten Gewinnungsmaschine, wie insbesondere eines zwangsgeführten Hobels, bestehend aus Auslegerbalken, die über Anschlußgelenke an der Führung oder einem hiermit zu einer schwenkbaren Baueinheit Verbundenen Teil in der Vertikaiebene schwenkbar angeschlossen Und im Abstand hinter den Anschlüßgeleriken an Balkenführungen eines Schreitausbaus längsverschieblich und in der Vertikaiebene schwenkbar geführt sowie gegen Abhe* ben abgestützt sind, wobei zur Einstellung des Schwenkwinkels zwischen Führung und Auslegerbalken hydraulische Stellzylinder vorgesehen sind, die im Abstand vom Anschlußgelenk in einem Anschlußglied zwischen Anschlußgelenk und Auslegerbalken kugelgelenkig abgestützt sind.
Eine solche Auslegersteuerung für die Steuerung des Schnitthorizontes eines Kohlenhobels ist aus DE-OS 23 19 910 der Anmelderin bekannt Die hierbei verwendeten hydraulischen Stellzylinder sind hängend zwischen den Auslegerbalken und der Hobelführung bzw. einem versatzseitigen Anbauten" des die Hobelführang tragenden Förderers so angeordnet, daß sie bei ihrem Ausschub die Hobelführung in der Vertikalebene kippen. Hierbei besteht eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen Zylinderhub und Kippwinkel, wodurch eine genaue Steuerung des Schnitthorizontes des Hobels möglich ist Bei der Kippbewegung schwenkt die Hobelführung zusammen mit dem Förderer um die Anschlußgelenke der Auslegerbalken, die einerseits zur Führung und Ausrichtung des Schreitausbaus und andererseits als weit nach hinten auskragende Ausleger zur versatzseitigen Abstützung der Hobelführung gegenüber den vom Höbe! ausgeübten Kippkräften dienen. Die Stellzylinder können hierbei mittig vor den Ausbaugliedern und etwa in der Mitte der Förderrinnenschüsse so angeordnet werden, daß die Liegendschwellen der insbesondere als Ausbauschilde ausgebildeten Ausbauglieder bis dicht an den Förderer vorgezogen werden können, wodurch die Standsicherheit des Ausbaus erhöht wird.
Bei der bekannten Auslegersteuerung sind jedem Stellzylinder zwei zueinander parallele, mit ihren hinteren Enden in Kulissenführungen des Schreitausbaus geführte Auslegerbalken zugeordnet, die mit ihren vorderen Enden an einem geineinsamen jochartigen Anschlußglied angreifen. Der Stellzvlinder bzw. seine Kolbenstange ist dabei über ein Bolzengelenk mit horizontaler Gelenkachse an dem zugehörigei· Anschlußglied angeschlossen, welches seinerseits über das Anschlußgelenk mit einem Kupplungsstück verbunden ist. Das Kupplungsstück :st wu.dsrum über ein Bolzengelenk mit vertikaler Geienkachse an einem versatzseitigen Anbauteil des die Hobelführung tragenden Kettenkratzförderers angeschlossen.
Zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels ist aus der DE-OS 24 06 946 eine Hubstütze bekannt, die aus einem versatzseitig am Strebförderer gelenkig angeschlossenen hydraulischen Hubzylinder besteht, der sich kugelgelenkig auf einer Fußplatte abstützt, an der auch der Rückzylinder für das Rücken des Strebförderers angeschlossen werden kann. Bei dieser Einrichtung stützen sich die Hubzylinder über ihre Fußplatte unmittelbar neben dem Förderer auf dem Liegenden ab. Ein die Stützkräfte aufnehmendes Auslegergestänge ist hier nicht vorgesehen.
Die Erfindung geht von einer Auslegersteuerung der eingangs genannten Art aus. Aufgabe der Erfindung ist es. die Anschlußglieder und deren Kupplung mit den Auslegerbalken bzw. mit der Gewinnungsmaschinenführung oder dem Strebförderer so auszugestalten, daß sich eine baulich einfache, stabile und fertigungstechnisch vorteilhafte Gestaltung dieser Teile bei einfacher Montagemöglichkeit ergibt und zugleich durch die Ausbildung der Anschlußglieder eine Weitgehende Einstellbarkeit der über die Auslegersteuerung gekop-
ρelteft teile, d. h, der Ausbaueinheiten einerseits und der Gewinnungsmaschinenführung bzw. des mit dieser verbundenen Förderers gewährleistet ist.
Diese Aufgäbe wird effindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Anschlußglied axial geteilt ist und aus zwei lösbar miteinander zu verbindenden, untereinander gleichen Halbteilen besteht, die gemeinsam eine den Stellzylinder-Kugelkopf um mehr als die Hälfte umfassende Kugelpfanne bilden.
Bei dieser Ausgestaltung der Anschlußglieder wird eine raumgelenkige Verbindung der Stellzylinder dadurch bewirkt, daß die beiden Halbteile miteinander verbunden werden, wobei sie den Stellzylinder-Kugelkopf in der Kugelpfanne einschließen und gegen Herausziehen aus der Kugelpfanne zuverlässig sichern, ohne daß unbedingt zusätzliche Sicherungselemente benötigt werden. Auf diese Weise ist eine einfache Montage und Demontage der Teile erreichbar. Die Halbteile lassen sich in fertigungstechnisch einfacher und wirtschaftlicher Weise als Schmiede- oder Gußstükke herstellen. Dabei empfiehlt es sich, die Halbteile so auszubilden, daß sie gemeinsam ein Gelenkauge für das genannte Anschlußgelenk bilden.
Zur Herstellung der das Anschlußgelenk bildenden Gelenkverbindung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein das Gelenkauge des Anschlußglicdcs durchfassender Gelenkbolzen vorgesehen se.ri, der mit seinen Enden in offene Bolzenausnehmungen einer Kupplungsplatte einführbar ist. Die Kupplungsplatte kann, ebenso wie das Anschlußglied, als einfaches Schmiede- oder Gußstück mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen gefertigt werden. Dabei können anstelle von Bolzenlöchern einfache zylindrische Lagerausnehmungen für den Gelenkbolzen an der Kupplungsplatte jo vorgesehen werden, wodurch die Fertigung der Kupplungsplatte ebenfalls erheblich verbilligt und vereinfacht wird. Die Kupplungsplatte wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sie mittels Bolzen versatzseitig am Förderer angeschraubt werden kann.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung bilden die Halbteile des Anschlußgliedes gemeinsam ein dem Auslegerbalkenanschluß dienendes Drehlager mit in Schreitrichtung verlaufender Drehachse. Dies kann in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß die Halbteile zylindrische Ausnehmungen erhalten, die gemeinsam eine Drehlager-Ausnehmung für das zwischen Auslegerbalken und Anjchlußglied angeordnete Drehlager bilden, welches somit aus einer axialen Lageröffnung des zweiteiligen Anschlußgliedes besteht. Die Anordnung dieses Drehlagers ermöglicht in Verbindung mit den weiteren Gülenkanschlüssen. insbesondere der Kugelgelenkverbindung der Stellzylinder eine weitgehende Bewegungsfreiheit und Anpassung der durch die Auslegerbalken gekoppelten Ausbaueinheiten und der Gewinnungsmaschinenführung bzw. des Förderers an Unebenheiten des Liegenden und wechselndes Einfallen. Das Drehlager ermöglicht dabei relative Drehbewegungen zwischen den Auslegerbalken und dem Anschlußglied bzw. den hiermit verbundenen Teilen um eine Achse, die mit der Längsachse des Auslegerbalken bzw. mit der Ausbau-Schreitrichtung zusammenfällt.
Die Halbteile des Anschlußgliedes werden zweckmäßig beiderseits der Kugelpfanne mit fluchtenden Bolzenlöchern für sie zusammenhaltende Schraubenbolzen versehen. Im übrigen können die Anschlußglieder Verhältnismäßig kleine Abmessungen erhalten, so daß sie den Raum (Fahrfeld) zwischen dem, vorzugswel· se als Schildausbau ausgebildeten Schreitausbau und dem Förderer nicht übermäßig zubauen. Die Rückzylinder lassen sich dabei so zwischen die Liegendschwellen der Ausbaueinheiten und die Auslegerbalken einschalten, daß sie außerhalb des eigentlichen Fahrfeldes, d. h. im rückwärtigen, von dem Bruchschild abgedeckten Bereich der Ausbaueinheiten liegen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung und der bei ihr verwendeten Anschlußglieder dargestellt Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Einrichtung, wobei ein als Schildausbau ausgebildetes Ausbauglied eines Schreitausbaus im Bereich seiner Liegendschwelle dargestellt ist;
Fi g. 2 in größerem Maßstab und in Seitenansicht die Kupplung der Auslegerbalken mit der Hobelführung bzw. einem diese tragenden Kettenkratzförderer unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Anschlußgliedes;
Fig.3 das Anschlußglied gemäß Fig.2 zusammen mit einer Kupplungsplatte im Horizontalschnitt;
Fig.4 ein geändertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher die Auslegerbalken oberhalb der Liegendschwelle der Ausbauglieder liegen und mit dem Ansch' 3glied über einen Stangcnkopf verbunden sind;
F i g. 5 und 6 in Seitenansicht und in Draufsicht den beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 verwendeten Stangenkopf;
Fig.7 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem vier Führungsbalken über einen gemeinsamen Stangenkopf mit dem gemeinsamen Anschlußglied verbunden sind.
Vor dem Abbaustoß liegt in bekannter Weise ein Förderer 10, der, wie üblich, als Ket.enkratzförderer ausgebildet ist. An dem Förderer 10 ist abbaustoßseitig eine Hobelführung für die Zwangsführung eines schwertlosen Hobels angebaut, welcher den Abbaustoß hereingewinnt. Da diese Anordnung allgemein bekannt ist, sind in F i g. 1 der Hobel und die Hobelführung nicht besonders dargestellt Die Hobelführung besteht in herkömmlicher Weise aus einer Laderampe, hinter welcher die endlose Hobelantriebskette in übereinanderliegenden Kettenkanälen geführt ist Der Hobel selbst weist einen den Förderer 10 übergreifenden Stützausleger 11 auf. der sich an einer Führungsschiene 12 abstützt und führt, die an Brackenblechen 13 angeordnet ist Letztere sind versatzseitig an dem Förderer 10 befestigt.
Auf der Versatzseite des Förderers 10 sind in bekannter Weise einzelne Ausbauglieder, zweckmäßig Ausbauschilde, aufgestellt, die das Hangende bis möglichst dicht an den Abbaustoß heran abfangen. Die Ausbauglieder weisen jeweils eine ein- oder mehrteilige Liegendschwelle 14, einen daran rückwärtig angelenkten Bruchschild 15 und hydraulische Stempel 16 auf. die sich mit ihren Füßen kugelgelenkig auf der Liegendschwelle 14 abstützen und eine (nicht dargestellte) Sohik'kfppe tragen, die im oberen Bereich mit dem Bruchschild 15 gelenkig verbunden ist. Die Schildkappe wird von den Stempeln 16 in Hangendanlage gehalten.
Die zwischen der Hobelführung bzw. dem Förderer 10 und dem Ausbau eingeschaltete Auslegersteuerung umfaßt hydraulische Stellzylinder 17, die mit ihren Kolbenstangen 18 über Bolzengelenke 19 an Anschlußkonsolen 20 angelenkt sind, welche im oberen Bereich an den Brackenblechen 13 befestigt sind. Dis Zylinder weisen Kugelköpfe 21 auf, mit Welchen sie in Kugelpfannen 22 eines Anschlußgliedes 23 allseitig gelenkbeweglich, jedoch zugfest gelagert sind. Das Anschlußgiied 23 verbindet Auslegerbalken 24 mit der Hobelführung bzw, dem diese tragenden Förderer 10. Die hier als Rundstangen ausgebildeten Auslegerbalken
24 sind in Kulissenführungen 25 geführt, die an den Liegendschwellen 14 der Ausbauglieder angeordnet sind. Die Auslegerbalken 24 weisen an ihren hinteren Enden Lager- und Führungszapfen 26 auf, die in den z. B. U-förmigen Führungsschienen der Kulissenführung in Schreitrichlung geführt sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Auslegerbalken 24 um die Führungszapfen 26 in der Vertikalebene schwenken können, dabei aber an den hinteren Enden durch die Führungszapfen 26 gegen Abheben nach oben gesichert sind. Diese Anordnung ist an sich bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Die Anschlußglieder 23 sind über ein Anschlußgelenk 27 mit dem Förderer 10 bzw. einem versatzseitigen Anbauteil desselben verbunden. Die Gelenkachsen der Anschlußgelenke 27 verlaufen in Längsrichtung des Förderers. Infolgedessen können der Förderer und die hieran angebaute Hobelführung einerseits und die Auslegerbalken 24 andererseits Schwenkbewegungen um die Geienkacnsen der AnschiuBgeienke 27 ausführen. Da die Auslegerbalken 24 an ihren hinteren Enden gegen Abheben durch die Führungszapfen 26 gehalten sind, wird beim Ein- und Ausschub der Stellzylinder 17 der Förderer 10 zusammen mit der Hobelführung in der Vertikalebene entweder nach oben (beim Einschub) öder nach unten (beim Ausschub) verschwenkt. Auf diese Weise ist eine genaue Steuerung des Schnitthorizontes des Hobels möglich.
Wie vor allem die Fig.2 und 3 erkennen lassen, bestehen die den Stellzylindern 17 zugeordneten Anschlußglieder 23 aus plattenförmigen Teilen, die in der Längsmittelachse X geteilt sind. Die beiden Halbteile 23' und 23" sind somit von gleicher Ausbildung; sie werden zweckmäßig als Gesenkschmiedestücke oder als Gußstücke hergestellt Die lösbare Verbindung der Halbteile 23', 23" erfolgt mittels horizontaler Schraubenbolzen 28, weiche fluchtende Bolzenlöcher der beiden Halbteile durchfassen. Die Schraubenbolzen 28 liegen beiderseits der kugeligen Gelenkpfanne 22 in der der Kugelkopf 21 des Stellzylinders 17 allseitig gelenkbeweglich gelagert ist Die von den beiden Halbteilen 23', 23" gemeinsam gebildete Kugelgelenkpfanne 22 ist gemäß Fig.2 so ausgebildet, daß sie den Kugelkopf 21 um mehr als die Hälfte umfaßt Infolgedessen ist der Kugelkopf in der Gelenkpfanne zugfest gelagert so daß er beim Einschub des Stellzylinders 17 nicht aus der Gelenkpfanne herausgezogen wird. Aus F i g. 2 ist ferner zu erkennen, daß die beiden Halbteile 23', 23" des Anschlußgliedes 23 im oberen Bereich an der Gelenkpfanne eine Ausnehmung 29 für die allseitige Verschwenkung des Stellzylinders gegenüber dem Anschlußglied aufweisen und daß ferner die beiden Halbteile gemeinsam ein Anschlußauge 30 für einen Gelenkbolzen 31 bilden, mit welchem das Anschlußglied 23 an einer Kupplungsplatte 32 angelenkt wird. Das Gelenkauge 30 und der Gelenkbolzen 31 bilden gemeinsam das vorstehend erwähnte Anschlußgelenk 27 (F i g. I). F i g. 3 zeigt, daß die Kupplungsplatte 32 zur Rückseite hin offene zylindrische Bolzenausnehmungen 33 aufweist in die der Gelenkbolzen 31 mit seinen Enden einfaßt Außerdem weist die Kupplungsplatte 32 Bolzenlöcher 34 für Schraubenbolzen 35 auf, mit welchen die Kupplungsplatte versatzseitig am Förderer 10 befestigt wird- Die Befestigung kann in bekannter Weise an den (nicht dargestellten) Brackenhaltern der Rinnenschüsse des Förderers erfolgen, die in V-Nuten 36 der Rinnenseitenproffle eingeschweißt sind und an weichen sich die Schraubenbolzen 35 mit ihren Bolzenköpfen 37 abstützen. Für die Befestigung der Kupplungsplatte 32 an dem Förderer kann mindestens ein weiterer Schraubenbolzen 38 vorgesehen sein, welcher die kupplungsplatte durchfaßt und an einer Leiste 39 des versatzseitigen Seiteripfofils des Förderers abgestützt ist Mit Hilfe der Vorgenannten Schraubenbolzen wird zugleich auch das Braekenblech 13 versatzseitig am Förderer befestigt Das Braekenblech verhindert, daß
ίο sich der Gelenkbolzen 31 im Kupplungszustand aus den Bolzenausnehmungen 33 der Kupplungsplatte 32 herausschiebt.
Die beiden Halbteile 23', 23" des Anschlußgliedes 23 sind an der gegenüberliegenden Seite so ausgebildet, daß sie gemeinsam ein Drehlager 40 bilden. In diesem zylindrischen Drehlager 40 ist ein Drehstück 41 um die Achse X drehbar gelagert Die Lagerausnehmung 40 und das in diese einfassende Zapfenteil des Drehstückes sind, wie in F i g. 3 dargestellt, gestuft ausgebildet, so daß eine zugfesie Drehgeienkverbindung zwischen dem Drehstück 41 und dem Anschlußglied 23 geschaffen wird. An dem Drehstück 41 sind zwei Auslegerbalken 24' und 24" mit ihren vorderen Enden befestigt, die, wie F i g. 3 erkennen läßt in ihrer Längsrichtung, d. h. in Richtung der Achse X, mit ihren vorderen Enden gegeneinander konvergieren. Die Auslegerbalken 24', 24" weisen, wie vorstehend erwähnt, an ihren hinteren Enden die Führungs- und Lagerzapfen 26 (F i g. 1) oder sonstige Führungsorgane auf, mit denen sie sich in den Führungsschienen 25 des betreffenden Ausbaugliedes führen und abstützen. Es empfiehlt sich, die Auslegerbalken 24' und 24" an den hinteren Enden über ein Querjoch od. dgl. zu verbinden, an welchem sich ein Rückzylinder 42 gelenkbeweglich abstützt dessen Kolbenstange an einer Konsole 43 od. dgl. der Liegendschwelle angelenkt ist Der Rückzylinder 42 liegt zwischen den beiden Auslegerbalken 24' und 24" im hinteren Bereich des Ausbaugliedes unterhalb des Bruchschildes 15. Durch den Rückzylinder wird daher das Fahrfeld zwischen dem Förderer 10 und den Stempeln 16 der Ausbauglieder nicht zugebaut. Auch die vorgenannte Schräglage der Auslegerbalken 24', 24" in der Weise, daß ihre vorderen Enden dicht nebeneinanderliegen und hier über das Drehstück 41 an das Anschlußglied 23 angeschlossen werden können, führt zu einer raumsparenden und einfachen Bauweise der die Auslegerbalken mit dem Förderer 10 verbindenden Kupplungsteile. Zugleich erlaubt die Kugelgelenkverbindung zwischen Stellzylinder und Kupplungsglied
so sowie das Drehgelenk zwischen den Auslegerbalken und dem Kupplungsglied Relativbewegungen zwischen Hobelführung bzw. Förderer einerseits und Ausbau bzw. Auslegerbalken andererseits, wie dies im Hinblick auf die Anpassung; an Unebenheiten des Liegenden, an wechselndes Einfallen usw. zweckmäßig ist
Ebenso wie das zweiteilige Anschlußglied 23 wird auch die Kupplungsplatte 32 zweckmäßig als Gesenkschmiedestück oder Gußstück hergestellt
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Führungsbalken 24 in den Zwischenräumen zwischen den Plattenteüen einer geteilten Liegendschwelle 14.
In Fig.4 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die stangenförmigen Führungsbalken 24 oberhalb der Liegendschwelle 14 des zugeordneten Ausbaugliedes in der genannten Weise
' geführt sind. Die Verbindung der beiden Führungsbalken 24 mit dem Anschlußglied 23 erfolgt in diesem Fall
über einen besonderen Stangenkopf 50, der, wie auch in den F i g. 5 und 6 gezeigt, Stangenanschlüsse 51 und 52 für die beiden in einer gemeinsamen Horizontalebene liegenden Führungsbalken 24 sowie ein AnschluDorgan 53 für die Verbindung mit dem AnschluDglied 23 aufweist Die Stangenanschlüsse 51 und 52 liegen oberhalb des Anschlußofganes 53. Sie bestehen aus Gabiiistücken (F i g. 4 und 5), die mit Anschlußaugen 54 versehen sind, in welche die kreisrunden Führungsbalken 24 mit ihren vorderen Enden einfassen (F i g. 4). Die Verbindung der Führungsbalken mit den Stangenanschlüssen 51 und 52 kann mittels Sperrbolzen, Schwerspannstifte oder sonstiger mechanischer Verbindungsorgane erfolgen. Das mittig unterhalb der beiden Stangenanschlüsse 51 und 52 an dem Stangenkopf iä angeordnete Anschlußorgan 53 weist eine zylindrische Zapfenöffnung 55 auf, in welche das Zapfenende 56 des Anschlußgliedes 23 oder des hiermit verbundenen Dfenscüükes e'uiiäui. Vorzugsweise wird uie Verbindung des Stangenkopfes 50 mit dem Anschlußglied 23 so ausgebildet, daß diese beiden Teile um die Achse des Zapfens 56 gegeneinander drehbar sind. Wie zuvor bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 wird somit zusammen mit der Achse des Gelenkes 27 eine kardanische Verbindung zwischen den Führungsbalken und der Hobelführung bzw. dem Förderer erhalten.
Der in F i g. 7 dargestellte Stangenkopf 60 entspricht im wesentlichen dem Stangenkopf 50 gemäß den F i g. 4 bis 6. Allerdings weist dieser Stangenkopf 60 oberhalb seines die zylindrische Zapfenöffnung aufweisenden Anscrtlußorganes 63 ein Kopfstück 61 auf, welches mit vier Stangenanschlüssen 62 für vier stangenförmige Führungsbalken 24 versehen ist. Es sind hier also jeweils paarweise über- und nebeneinanderliegende Führungsbalken 24 vorgesehen, die mit ihren vorderen Enden an dem gemeinsamen Stangenkopf 60 angeschlossen sind. Die Stangenanschlüsse 62 bestehen auch hier aus gabelförmigen Anschlußorganen, die mit Anschlußaugen oder Einstecköffnungen für die Führungsbalken 24 versehen sind. Die zugfeste Verbindung der Führungsbalken mit dem Stangenkopf erfolgt in der Weise, daß die Führungsbalken in ihrer Längsrichtung versteckbar am Stangenkopf angeschlossen werden können. Dies läßt sich in einfacher Weise durch eine umsteckbare Bolzenverbindung erreichen. Das Kopfstück 61 des Stangenkopfes 60 weist in diesem Fall Lochgruppen 64 für einen umsteckbaren Querbolzen auf, der eine entsprechende Qüerböhrürig am vorderen Ende des Führungsbalkens durchfaßt. Diese versteckbare Stangenkopfverbindung bietet die Möglichkeit, die Ausbau^ glieder (Schildausbaugestelle) in ihrem Abstand zu dem Förderer und der Hobelführung so einzustellen, daß bei schwankender Mächtigkeit die Kappenspitze" der Ausbauglieder immer möglichst nahe am Abbaustoß gehalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 weist das Anschlußglied 23 ein Zapfenende 23a auf, welches in die zylindrische Zapfenöffnung des Anschlußorganes 63 des Stangenkopfes 60 einfaßt. An dem Zapfenende ist eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Nut 236 angeord-
. j:_ _!_i. πι _: 11 r :„i.«i . ,, 4 ολλ
UCl, UIC SIUII UUCI CIIICII UiniailgSWIUKCI VUII ClWiI [OU
Um das Zapfenende erstreckt und bei 23c endet. Das Anschlußorgan 63 weist eine korrespondierende Quernut 66 auf, die ebenfalls im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und zusammen mit der Nut 23b eine dem runden Querschnitt eines Querbolzens 65 angepaßte Bolzennut bildet. Über den Querbolzen 65 sind die Teile 23 und 60 zugfest verbunden. Zugleich erlaubt die Nut 236 des Zapfenendes 23a eine Relativdrehung zwischen den Teilen 23 und 60 um die Zapfenachse, d. h. senkrecht zu der Achse des Bolzens 27.
Die vorstehend beschriebene Drehverbindung zwischen Anschlußglied und Stangenkopf kann auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig.4 bis 6 vorgesehen werden. Dasselbe gilt für die umsteckbare Befestigung der Führungsbalken 24 an dem Kopfteil des Stangenkopfes. Es versteht sich, daß auch bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 4 bis 6 und 7 das Anschlußglied vorzugsweise aus zwei Halbteilen besteht, wie dies im Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3 beschrieben ist.
Für die vorstehend beschriebenen Ausführungen der Anschlußglieder 23 und der Stangenköpfe 50, 60 wird jeweils gesondert Schutz beansprucht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Niveausteuerung einer an einer Führung geführten Gewinnungsmaschine, wie insbesondere eines zwangsgeführten Hobels, bestehend aus Auslegerbalken, die über Anichlußgelenke an der Führung oder einem hiermit zu einer schwenkbaren Baueinheit verbundenen Teil in der Vertikalebene schwenkbar angeschlossen und im Abstand hinter den Anschlußgelenken an Balkenführungen eines Schreitausbaus längsverschieblich und in der Vertikalebene schwenkbar geführt sowie gegen Abheben abgestützt sind, wobei zur Einstellung des Schwenkwinkels zwischen Führung und Auslegerbalken hydraulische Stellzylinder vorgesehen sind, die im Abstand vom Anschlußgeienk in einem Anschlußglied zwischen Anschlußgelenk und Auslegerbalken kugelgelenkig abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgiied (23) axial geteilt ist und aus zwei lösbar miteinander zu verbindenden, untereinander gleichen Halbierten (23'. 23") besteht, die gemeinsam eine den Stellzylinder-Kugelkopf (21) um mehr als die Hälfte umfassende Kugelpfanne (22) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Halbteile (23', 23") gemeinsam ein Gelenkauge (30) für das Anschlußgelenk (27) bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gelenkauge (30) durchfassende Gelenkbolzen (31) mit seinen Enden in offene Bolzenausnehrr.ungen (33) einer Kupplungsplatte (32) cinführbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb'eile (23', 23") des Anschlußgliedes (23) gemeinsam ein dem Auslegerbalkenanschluß dienendes Drehlager (40) mit in Schreitrichtung verlaufender Drehachse bilden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (40) aus einer axialen Lageröffnung des Anschlußgliedes besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (23', 23") des Anschlußgliedes (23) beiderseits der Kugelpfanne (22) mit fluchtenden Bolzenlöchern für sie zusammenhaltende Schraubenbolzen (28) versehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (23', 23") des Anschlußgliedes (23) aus Schmiede- oder Gußstücken bestehen.
DE2534325A 1975-07-28 1975-07-31 Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels Expired DE2534325C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2534325A DE2534325C3 (de) 1975-07-31 1975-07-31 Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE19752560274 DE2560274C1 (de) 1975-07-31 1975-07-31 Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine,Insbesondere eines Hobels
CS763373A CS208182B2 (en) 1975-07-31 1976-05-20 Device for the level regulation of the extracting machine regulation particularly the plough
BE168480A BE843605A (fr) 1975-07-31 1976-06-30 Systeme pour le reglage du niveau d'une machine d'extraction en particulier d'un rabot
US05/708,368 US4045089A (en) 1975-07-31 1976-07-26 Apparatus for controlling the position of a mining machine
SU762387962A SU893141A3 (ru) 1975-07-31 1976-07-28 Устройство дл управлени положением в вертикальной плоскости угольного струга,размещенного на установленных на конвейере направл ющих
GB3144476A GB1550637A (en) 1975-07-28 1976-07-28 Mineral mining installations
PL1976191530A PL106205B1 (pl) 1975-07-31 1976-07-30 Urzadzenie do sterowania poziomu maszyny urabiajacej zwlaszcza struga

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2534325A DE2534325C3 (de) 1975-07-31 1975-07-31 Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2534325A1 DE2534325A1 (de) 1977-02-17
DE2534325B2 DE2534325B2 (de) 1981-07-16
DE2534325C3 true DE2534325C3 (de) 1982-03-04

Family

ID=5952952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2534325A Expired DE2534325C3 (de) 1975-07-28 1975-07-31 Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4045089A (de)
BE (1) BE843605A (de)
CS (1) CS208182B2 (de)
DE (1) DE2534325C3 (de)
PL (1) PL106205B1 (de)
SU (1) SU893141A3 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710960C2 (de) * 1977-03-12 1981-07-02 Friedrich Wilhelm 4223 Voerde Paurat Strecken- bzw. Tunnelvortriebsmaschine
DE2745446C2 (de) * 1977-10-08 1984-02-23 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE2751016C2 (de) * 1977-11-15 1983-03-03 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur Steuerung des Schnitthorizontes eines Hobels
DE2800619C2 (de) * 1978-01-07 1986-07-10 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schreitausbau mit einer Anschlußvorrichtung für einen der Abspannung einer Förder- und/oder Gewinnungsanlage dienenden Abspannzylinder
DE2944885C2 (de) * 1979-11-07 1983-01-05 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels o.dgl.
DE3117401C2 (de) * 1981-05-02 1985-04-18 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE8117087U1 (de) * 1981-06-10 1981-10-08 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Versteckbarer stangenkopf fuer die fuehrungsstangen einer steuer- und rueckeinrichtung
DE3141695A1 (de) * 1981-10-21 1983-04-28 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Vorrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine
DE3150127C1 (de) * 1981-12-18 1983-05-05 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum Wannenartiger Befahrungsbuegel
DE3200082A1 (de) * 1982-01-05 1983-07-14 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hydraulischer steuerzylinder zur einstellung des schnitthorizontes untertaegiger gewinnungsmaschinen
DE3200176A1 (de) * 1982-01-07 1983-07-14 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Vorrichtung zur hubueberwachung der hydraulischen steuerzylinder einer untertaegigen gewinnungsanlage, insbesondere einer hobelanlage
DE3244230C2 (de) * 1982-11-30 1986-01-02 Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal Hobel-Steuervorrichtung zur Höhensteuerung eines Kohlenhobels
DE3300306C2 (de) * 1983-01-07 1985-11-28 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln und dergleichen
DE3502806A1 (de) * 1985-01-29 1986-08-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Anzeigegeraet fuer die hubanzeige hydraulischer steuerzylinder bei einrichtungen zur einstellung des schnitthorizontes untertaegiger gewinnungsmaschinen
DE3823682C2 (de) * 1988-07-13 1996-04-18 Westfalia Becorit Ind Tech Ausbaugestell, insbesondere Schildausbaugestell, mit Schreitwerk und Liegendkufen-Aushebevorrichtung
DE4234720C2 (de) * 1992-10-15 2003-06-12 Dbt Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Niveausteuerung einer Hobelanlage
DE4400710C2 (de) * 1994-01-13 2000-10-05 Dbt Gmbh Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE4414578C2 (de) * 1994-04-27 2003-02-13 Dbt Gmbh Vorrichtung zur automatischen Einstellung des Schneidhorizontes einer Bergbau-Gewinnungsanlage
CN103032420B (zh) * 2013-01-08 2015-01-21 南京晨光三井三池机械有限公司 一种掘进机油箱的内置水冷及除尘装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219892B (de) * 1964-11-14 1966-06-30 Gewerk Eisenhuette Westfalia Steuerung eines Kohlenhobels
GB1187374A (en) * 1966-10-31 1970-04-08 Madden Technical Services Ltd Improvements in Underframes for Coal Cutting Machines
DE2234452C2 (de) * 1972-07-13 1984-08-09 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schreitendes Schildausbaugestell
DE2319910B2 (de) * 1973-04-19 1977-07-21 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl.
DE2406946A1 (de) * 1974-02-14 1975-09-04 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hubstuetze

Also Published As

Publication number Publication date
CS208182B2 (en) 1981-08-31
SU893141A3 (ru) 1981-12-23
US4045089A (en) 1977-08-30
DE2534325A1 (de) 1977-02-17
BE843605A (fr) 1976-10-18
PL106205B1 (pl) 1979-12-31
DE2534325B2 (de) 1981-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2534325C3 (de) Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE2319910B2 (de) Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl.
DE2800619C2 (de) Schreitausbau mit einer Anschlußvorrichtung für einen der Abspannung einer Förder- und/oder Gewinnungsanlage dienenden Abspannzylinder
DE3117401C2 (de) Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE2649797C2 (de) Gleiswartungsmaschine für das Nivellieren und Richten von Weichen und Kreuzungen
DE2633286C2 (de) Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE3325795A1 (de) Aussenliegendes schreitwerk fuer hydraulische ausbaugestelle
DE4041527A1 (de) Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell mit schreitwerk und liegendkufen-aushebevorrichtung
DE2704495C3 (de) Abspanneinrichtung für eine Förder- und/oder Gewinnungsanlage im Bergbau
DE2319909A1 (de) Schildausbaugestell
DE2547853C2 (de) Schildausbaueinheit
DE2560274C1 (de) Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine,Insbesondere eines Hobels
DE2758663C2 (de) Schreitwerksanordnung für einen Schreitausbau der geneigten und steilen Lagerung
DE2217830A1 (de) Schildausbaugestell
DE2727222C3 (de) Abspann- und Rück-Vorrichtung für Strebförderer in einfallenden Streben
DE2453225C2 (de) Dreirahmen-Schildausbaugespann, insbesondere für den Einsatz in stark geneigter Lagerung
DE3533392C1 (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Strebausbaugestellen
DE3111460A1 (de) Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels
DE2924395C2 (de) Befestigungsbrücke zum Anbau an den Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers für untertägige Gewinnungsbetriebe
DE2343939A1 (de) Verankerungsbock, insbesondere fuer die verankerung einer vortriebs- oder gewinnungseinrichtung
DE3103496C2 (de)
DE19937252B4 (de) Abspanneinrichtung für Förder- und/oder Gewinnungsanlagen
DE2104883A1 (de) Hubstütze für Bergbauförderer
DE2520915C3 (de) Verbauschild für den Tunnel- oder Stollenvortrieb u.dgl. und Verfahren zu seiner Verwendung
DE2350401B2 (de) Widerlagerbalken zum ruecken der mit ihm verbundenen ausbaueinheiten und eines strebfoerderers

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2560274

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee