DE2403834B2 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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DE2403834B2
DE2403834B2 DE19742403834 DE2403834A DE2403834B2 DE 2403834 B2 DE2403834 B2 DE 2403834B2 DE 19742403834 DE19742403834 DE 19742403834 DE 2403834 A DE2403834 A DE 2403834A DE 2403834 B2 DE2403834 B2 DE 2403834B2
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DE2403834C3 (de
DE2403834A1 (de
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Kunibert 4760 Werl; Plevak Lubomir 4670 Lünen; Wojaczek Egon 4713 Bockum-Hövel; Hölken Norbert 4670 Lünen; Rosenberg Harry 4710 Lüdinghausen; Sudhoff Wolfgang 4760 Werl Becker
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0427Shield operating devices; Hinges therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • E21D23/0043Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by two or more rows of struts parallel to the working face

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell mit zwischen Hangendkappe und Liegendschwelle über Kugelgelenkverbindungen eingeschalteten hydraulisehen Stempeln und mit einer den Raum zwischen Kappe und Liegendschwellle bruchseitig abdeckenden Bruchabschirmung, die einen an der Kappe begrenzt raumgelenkig angeschlossenen, durch Lenker geführten Bruchschild aufweist.
Schildausbaugestelle dieser Art sind z. B. aus der DT-OS 22 17 830 bekannt. Der zwischen Kappe und Liegendschwelle gelenkig eingeschaltete, beim Stempelein- und -ausschub über Lenker geführte Bruchschild ist hierbei über einfache Bolzengelenke, deren Gelenkachse parallel zu den Gelenkachsen der Lenker-Gelenke, d. h. etwa in Streblängsrichtung verläuft, mit dem rückwärtigen Ende der Kappe verbunden. Bieim Einsatz eines solchen Schildausbaugestells besteht die Gefahr, daß das Anschlußgelenk zwischen Bruchschild und Kappe, gegebenenfalls sogar der Bruchschild selbst oder dessen Lenkersystem beschädigt und zerstört werden, wenn die Kappe unter der Wirkung der großen Stempelkräfte gegen das zumeist unebene Hangende gedruckt wird. Das Anschlußgelenk verhindert die Anpassung der Kappe an das unebene Liegende, so dsß auch eine möglichst großflächige Abstützung des Hangenden nicht unbedingt sichergestellt ist
Diese Nachteile bestehen auch bei dem aus US-PS 34 83 705 bekanntgewordenen Schildausbaugestell, bei welchem der den Bruchschild mit der Kappe verbindende Gelenkbolzen als vertikale Langlöcher ausgebildete Bolzenlöcher durchgreift, so daß zusätzlich zu der Gelenkbewegung eine begrenzte Vertikalbewegung zwischen Kappe und Bruchschild möglich ist. Auch mit dieser Bolzen-Langlochverbindung wird aber keine raumgelenlige Verbindung zwischen Kappe und Bruchschild erreicht. Eine Schwenkbewegung der Kappe um ihre in Schreitrichtung verlaufende Längsachse läßt die Bolzen-Langlochverbindung nicht zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gelenkverbindung zwischen Bruchschild und Kappe so auszubilden, daß sich die Kappe einerseits weitgehend auf Unebenheiten des Hangenden einstellen kann, ohne daß schädliche Verformungskräfte in das Anschlußgelenk des Bruchschildes und über dieses in den Bruchschild selbst und sein Lenkersystem eingeleitet werden, wobei andererseits aber eine zuverlässige Schwenkbegrenzung der Kappe um ihre Längsachse gegeben sein soll, so daß übermäßige Kippbewegungen der Kappe im entlasteten Zustand des Ausbaus wirksam verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenk zwischen Kappe und Bruchschild aus einem Kardangelenk besteht, welches ein an der Kappe um eine Gelenkachse schwenkbar angeschlossenes Gelenkstück aufweist, mit dem der Bruchschild über ein Gelenk schwenkbar verbunden ist, dessen Gelenkachse senkrecht zu der erstgenannten Gelenkachse verläuft, wobei das Gelenkstück mit den die Schwenkbegrenzung der Kappe um ihre Längsachse begrenzenden, etwa dachförmig angeordneten und unter einem stumpfen Winkel zueinander geneigten Anschlagflächen versehen ist.
Diese kardangelenkige Verbindung zwischen Bruchschild und Kappe ermöglicht eine weitgehende Einstellung der Kappe auf Unebenheiten des Hangenden, ohne daß hierbei Verformungskräfte in das Kardangelenk und über dieses in den Bruchschild und sein Lenkersystem eingeleitet werden. Zugleich kann auch die Liegendschwelle und mit ihr der gelenkig verbundene Bruchschild in Anpassung an Unebenheiten des Liegenden Relativbewegungen zu der Kappe ausführen, ohne daß hierbei die mit der Liegendschwelle über den Bruchschild verbundene Kappe in ihrer Lage beeinfluß wird. Das Kardangelenk bewirkt eine zuverlässige Begrenzung der Schwenkbewegung der Kappe um ihre Längsachse, so daß übermäßig starke Kippbewegungen der Kappe im entlasteten Zustand des Ausbaus verhindert werden. Das Gelenkstück des Kardangelenks kann stabil ausgeführt und mk ausreichend groß bemessenen Anschlagflächen für die Schwenkbegrenzung der Kappe versehen werden. Vorzugsweise wird das Gelenkstück so ausgebildet, daß es sowohl mit der Kappe als auch mit dem Bruchschild über ein Gabelstück und einen Gelenkbolzen bzw. Gelenkzapfen verbunden werden kann. Hierdurch wird eine einfache und stabile Gelenkverbindung zwischen Kappe und Bruchschild erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schildausbaugestell gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig.2 in größerem Maßstab eine bevorzugte Ausführungsform des den Bruchschild mit der Kappe verbindenden Kardangelenks.
Das Schildausbaugestell gemäß F i g. 1 weist eine Liegendschwelle 10, eine Hangendkappe 11 und vier in Rechteckanordnung stehende hydraulische Stempel 12 auf, die jeweils über ein Kugelgelenk 13 mit der Liegendschwelle 10 und über ein Kugelgelenk 14 mit der Kappe 11 begrenzt raumbeweglich, jedoch zugfest verbunden sind. Mit der Kappe 11 ist abbaustoßseitig eine Schwenkkappe 15 verbunden, die sich mittels eines hydraulischen Schwenkzylinders 16 gegen das Hangende schwenken läßt.
Das Ausbaugestell besteht somit aus einem Vierstem-
pelbock, der in bekannter Weise mittels eines Rückzylinders 17 gerückt werden kann. In Nähe des versatzseitigen Endes der Kappe 11 ist ein Bruchschild 18 über ein Kardangelenk 19 angelenkt. Zur Führung des Bruchschildes im Liegendbereich sind Lenker 20 und 21 vorgesehen, die über Gelenke 23 und 25 am Bruchschild und über Gelenke 22 und 24 an der Liegendschwelle bzw. einem Anbauteil derselben in der dargestellten Anordnung angeschlossen sind. Die Gelenkachsen der Gelenke 22 bis 25 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Schreitrichtung des Ausbaugestells. Die Lenkerführung des Bruchschildes ist nach Art einer Lemniskatenführung so ausgebildet, daß das Kardangelenk 19, in dem der Bruchschild 18 an der Kappe 11 aufgehängt ist, beim Ein- und Ausschub der Stempel 12 sich angenähert auf einer Geraden (vertikalen) bewegt.
Der Bruchschild 18 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei seine beiden Seitenwände 18' die beiden versatzseitigen Stempel 12 des Ausbaugestells zur Seite hin abdecken.
Von besonderer Bedeutung ist das Kardangelenk 19. Nach dem in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Kardangelenk ein Gelenkstück 26 auf, welches zwischen zwei eine Gelenkgabel bildenden Gabelstücken 27, die an der Unterseite der Kappe 11 befestigt sind, mittels eines Gelenkbolzens 28 gelenkig aufgehängt ist. Die Gelenkachse des Gelenkbolzens 28 verläuft parallel zur Längsachse der Kappe 11. Das Gelcnkstück 26 weist an der U;::erseite zwei parallele Flansche oder Leisten 29 auf, an denen der Bruchschild 18 über Gelenk7?pfen 30 angeschlossen ist, deren Gelenkachsen senkrecht, zu der Gelenkachse des Bolzens 28, d. h. parallel zu den Gelenkachsen der Lenker-Gelenke 22 bis 25 verlaufen. Mit 31 sind an der Innenseite des Bruchschildes 18 befestigte Flansche oder Leisten bezeichnet, die nach Art von Gabelstücken ausgebildet sind und gemeinsam eine Gelenkgabel bilden, mit der der Bruchschild an dem Gelenkstück 26 angelenkt ist. Das Gelenkstück ist an der Unterseite offen, so daß die die Gelenkzapfen 30 bildenden Gelenkbolzen von unten her in die Gelenkbolzenlöcher der Teile 29 und 30 eingeführt oder von dieser Seite her aus den Gelenkbolzenlöchern herausgeholt werden können.
Das Gelenkstück 26 weist oberhalb des Gelenkbolzens 28 zwei dachförmig zueinander stehende, einen stumpfen Winkel einschließende und zu beiden Seiten hin schräg abfallende Anschlagflächen 32 auf, welche die Schwenkbewegung der Kappe 11 um ihre Längsmittelachse begrenzen. Der Schwenkwinkel der Kappe 11 aus der in F i g. 2 angedeuteten Horizontallage ist mit X bezeichnet. Er beträgt zweckmäßig etwa 10 bis 15°. Es versteht sich, daß die Kugelgelenke 14 die durch das Kardangelenk 19 erzielte Gelenkbeweglichkeit zwischen Kappe und Bruchschild zulassen.
Es empfiehlt sich, den Bruchschild 18 über zwei im Abstand angeordnete Kardangelenke 19 mit der Kappe 11 bzw. mit den beiden Kappenzügen zu verbinden, welche von den jeweils in Schreitrichtung hintereinander stehenden Stempelpaaren 12 getragen werden.
Aufgrund der raumgelenkigen Verbindung sowohl der Stempel 12 als auch des Bruchschildes 18 mit der Kappe 11 kann sich diese in dem erforderlichen Umfang auf Unebenheiten des Hangenden einstelien, ohne daß hierbei schädliche Verformungskräfte in das Gelenk 19, den Bruchschild 18 und das Lenkersystem 20, 21 eingeleitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schildausbaugestell mit zwischen Hangendkappe und Liegendschwelle über Kugelgelenkverbindüngen eingeschalteten hydraulischen Stempeln und mit einer den Raum zwischen Kappe und Liegendschwelle bruchseitig abdeckenden Bruchabschirmung, die einen an der Kappe begrenzt raumgelenkig angeschlossenen, durch Lenker geführten Bruchschild aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen Kappe (11) und Bruchschild (18) aus einem Kardangelenk (19) besteht, welches ein an der Kappe um eine Gelenkachse schwenkbar angeschlossenes Gelenkstück (26) aufweist, mit dem der Bruchschild (18) über ein Gelenk (30) schwenkbar verbunden ist, dessen Gelenkachse senkrecht zu der erstgenannten Gelenkachse verläuft, wobei das Gelenkstück (26) mit den die Schwenkbewegung der Kappe um ihre Längsachse begrenzenden, etwa dachförmig angeordneten und unter einem stumpfen Winkel zueinander geneigten Anschlagflächen (32) versehen ist.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (26) sowohl mit der Kappe (U) als auch mit dem Bruchschild (18) über ein Gabelstück und einen Gelenkbolzen (28) bzw. Gelenkzapfen (30) verbunden ist.
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