DE2560274C1 - Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine,Insbesondere eines Hobels - Google Patents

Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine,Insbesondere eines Hobels

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DE2560274C1
DE2560274C1 DE19752560274 DE2560274A DE2560274C1 DE 2560274 C1 DE2560274 C1 DE 2560274C1 DE 19752560274 DE19752560274 DE 19752560274 DE 2560274 A DE2560274 A DE 2560274A DE 2560274 C1 DE2560274 C1 DE 2560274C1
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Alois Hauschopp
Christoph 4670 Lünen Raßmann
Horst 4712 Werne Schlüsener
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Niveaustcderung einer an einer Führung geführten Gewinnungsmaschine, wie insbesondere eines zwangsgeführten Hobels, bestehend aus Auslegerbalken, die über Anschlußgelenke an der Führung oder einem hiermit zu
einer schwenkbaren Baueinheit verbundenen Teil in der Vertikalebene schwenkbar angeschlossen und im Abstand hinter den Anschlußgelenken an Balkenführungen eines Schreitausbaus längsverschieblich und in der Vertikalebene schwenkbar geführt sowie gegen Abhe ben abgestützt sind, wobei zur Einstellung des Schwenkwinkels zwischen Führung und Auslegerbalken hydraulische Steilzylinder vorgesehen sind, die im Abstand vom AnschluJgelenk an einem Anschlußglied zwischen AnschluBgelenk und Auslegerbalken kugelge lenkig abgestützt sind.
Eine solche Auslesersteuerung für die Steuerung des Schnitthorizontes eines Kohlenhobels ist aus DE-OS 23 19 910 bekannt Die hierbei verwendeten hydraulischen Stellzylinder sind hängend zwischen den Aus-
legerbalken und der Hobelführung bzw. einem versatzseitigen Anbauteil des die Hobelführung tragenden Förderers so angeordnet, daß sie bei ihrem Ausschub die Hobelführung in der Vertikalebene kippen. Hierbei besteht eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen Zylinderhub und Kippwinkel, wodn. rh eine genaue Steuerung des Schnitthorizontes des Hobels möglich ist. Bei der Kippbewegung schwenkt aie Hobelführung zusammen mit dem Förderer um die Anschlußgelenke der Auslegerbalken, die einerseits zur Führung und
Ausrichtung des Schreitausbaus und andererseits als weit nach hinten auskragende Ausleger zur versatzseitigen Abstützung der Hobelführung gegenüber den vom Hobel ausgeübten Kippkräften dienen. Die Stellzylinder können hierbei mittig vor den Ausbaugliedern und etwa in der Mitte der Förderrinnenschüsse so angeordnet werden, daß die Liegendschwellen der insbesondere als Ausbauschilde ausgebildeten Ausbauglieder bis dicht an der. Förderer vorgezogen werden können, wodurch die Standsicherheit des Ausbaus erhöht wird.
Bei der bekannten Auslegersteuerung sind jedem Stellzylinder zwei zueinander parallele, mit ihren hinteren Enden in Kulissenführungen des Schreitausbaus geführte Auslegerbalken zugeordnet, die mit ihren vorderen Enden an einem gemeinsamen jochartigen Anschlußglied angreifen. Der Stell/ylmder bzw. seine Kolbenstangc ist dabei über ein Bolzengelenk mit horizontaler Gelenkachse an dem zugehörigen Anschlußglied angeschlossen, welches seinerseits über das Anschlußgelenk mit einem Kupplungsstück verbunden
ist. Das Kupplungsstück ist wiederum über ein Bolzengelenk mit vertikaler Gelenkachse an einem versatzseitigen Anbauteil des die Hobelführung tragenden Kettenkratzförderers angeschlossen.
Zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels ist aus der DE-OS 24 06 946 eine Hubstütze bekannt, die aus einem versatzseitig am Strebförderer gelenkig angeschlossenen hydraulischen Hubzylinder besteht, der sich kugelgelenkig auf einer Fußplatte abstützt, an der auch der Rückzylinder für das Röcken dsi Strebförderers angeschlossen werden kann. Bei dieser Einrichtung stützen sich die Hubzylinder über ihre Fußplatte unmittelbar neben dem Förderer auf dem Liegenden ab. Ein die Stützkräfte aufnehmendes Auslegergestänge ist hier nicht vorgesehen.
Die Erfindung geht von einer Einrichtung der eingangs genannten Art aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschlußglieder und deren Kupplung mit den Auslegerbalken bzw. mit der Gewinnungsmaschinenführung oder dem Strebförderer so auszugestalten, daß eine weitgehende Einstellbarkeit der über die Auslegertalken gekoppelten Teile, d. h. der Ausbaueinheiten einerseits und der Gewinnungsmaschinenführung bzw. des mit dieser versehenen Förderers andererseits erreichbar ist. Ferner wird eine möglichst einfache, fertigungstechnisch vorteilhafte und leicht zu mont-erende Ausgestaltung der die Auslegerbalken mit der Gewinnungsmaschinenführung bzw. dem Förderer verbindenden Teile angestrebt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslegerbalken mit den Anschlußgliedern über ein Drehlager verbunden sind, dessen Drehachse mit der in Ausbau-Schreitrichtung weisenden Achse der Anschlußglieder zusammenfallt.
Die Anordnung des Drehlagers ermöglicht in Verbindung mit den weiteren Gelenkanschlüssen, insbesondere der Kugelgelenkverbindung der Stellzylinder, eine weitgehende Bewegungsfreiheit und Anpassung der durch die Auslegerbalken gekoppelten Ausbaueinheiten und der Gewinnungsmaschinenführung bzw. des Förderers an Unebenheiten des Liegenden und wechselndes Einfallen. Das Drehlager ermöglicht dabei relative Drehbewegungen zwischen den Auslegerbalken und dem Anschlußglied bzw. den hiermit verbundenen Teilen um eine mit der Ausbau-Schreitrichtung zusammenfallende Drehachse bei Wahrung der Stütz- und Führungsfunktionen der Auslegerbalken.
Falls jeweils mindestens zwei Auslegerbalken über ein gemeinsimes Anschlußglied an .Jer Führung bzw. einem hiermit verbundenen Teil angeschlossen sind, empfiehlt es sich eine Anordnung, bei der die Auslegerbalken, in Draufsicht gesehen, in Richtung auf das gemeinsame Anschlui^lied gegeneinander konvcrgieren und mit ihren vorderen Enden an einem gemeinsamen Stangenkopf angeschlossen sind, welcher in dem Drehlager mit dem Anschiußglied verbunden ist. Mit diesen Maßnahmen wird eine raumsparende und einfache Ausbildung und Anordnung der die Auslegerbalken mit dem Kettenkratzförderer bzw. der Hobelführung verbindenden Kupplungsorgane erreicht, wobei für die Anschluliglieder verhältnismäßig klein und flach bauende Kupplungsteile verwendet werden können, die den ohnehin beengten Raum (Fahrfeld) zwischen dem vorzugsweise als Sehildausbau ausgebildeten Schreitausbau und dem Förderer nicht übermäßig zubauen. Bei der genannten Anordnung ergibt sich ferner die Möglichkeit, die P iickzylinder so zwischen die Liegendschwellen der Ausbauglieder und die Auslegerbalken einzuschalten, daß sie außerhalb des eigentlichen Fahrfeldes, d. h. im rückwärtigen, von dem Bruchschild abgedeckten Bereich der Ausbauglieder liegen.
Insbesondere bei Verwendung von Anschlußgliedern, die aus zwei lösbar zu verbindenden Halbteilen bestehen, kann das Drehlager aus an den Halbteilen angeformten Zapfenausnehmungen bestehen, die sich zu einem zylindrischen Zapfenlager ergänzen, in welches ein an einem Drehstück bzw. dem Stangenkopf angeordneter Drehlagerzapfen einfaßt
Falls die Ausbauglieder in Längs- oder Schreitrichtung geteilte Liegendschwellen aufweisen, empfiehlt es sich, die aus Führungsstangen bestehenden Auslegerbalken jeweils in dem Zwischenraum zwischen den beiden Teilen der Liegendschwellen der Ausbauglieder anzuordnen. In diesem Fall liegen die Auslegerbalken unmittelbar über dem Liegenden etwa im Niveau des Anschlußgliedes.
Insbesondere bei einteiliger Ausführung der Liegendschwellen können die Auslegerbalken aber auch oberhalb der Liegendschwellen geführt und abgestützt werden. Um hierbei das Fahrfeld zwischen dem Schreitausbju und dem Förderer nicht übermäßig zuzubauen und insbesondere die im ' -.hrfeld liegenden plattenförmigen Anschlußglieder mogi'chst tief am Liegenden anordnen zu können, empfiehlt es sich, die Auslegerbalken eines Stellzylinders über einen gemeinsamen Stangenkopf mit dem Anschlußglied zu verbinden, wc ,ei die Stangenanschlüsse des Stangenkopfes oberhalb seines die Verbindung mit dem Anschiußglied herstellenden Anschlußorganes angeordnet sind. Der Stangenkopf stellt also eine Verbindung zwischen dem tiefliegenden Anschlußglied und den nöherliegenden Auslegerbalken her. Vorzugsweise bestehen die Stangenanschlüsse des Stangenkopfes aus Anschlußaugen od. dgL in die die Auslegerbalken einfassen. Sie werden zweckmäßig gabelförmig ausgebildet. Das Anschlußorgan, mit welchem der Stangenkopf an dem Anschlußglied angeschlossen wirci, liegt zweckmäßig mittig zwischen den Stangenanschlüssen und unterhalb derselben. Vorzugsweise besteht das Anschlußorgan aus einer zylindrischen Zapfenöffnung, in die das zapfenfö.mige Ende des Anschlußgliedes einfaßt. Um hier eine Drehverbindung herzustellen, empfiehlt es sich, das zapfenförmige F.nde des Anschlußgliedes mit einer Nut zu versehen, die sich zweckmäßig nur um einen Teilumfang, z. B. etwa 180°. des Zapfenendes erstreckt. Diese Nut bildet zusammen mit einer Quernut des Anschlußorganes eine der Querschnittsform eines Querbolzens angepaßte Bolzenöffnung, die den Querbolzen aufnimmt. Das Maß. um welches die über den Bolzen gekuppelten Teile gegeneinander drehbar sind, wird durch die Umfangslänge der genannten Nut des zapfenförmigen Endes des Anschlußgliedes bestimmt.
Die Anordnung läßt sich auch so treffen, daß mit dem Anschlußglied vier Füh/ungs- bzw. Auslege-balken ve-bui.jen werden, die jeweils paarweise über- und nebeneinanderliegen. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, einen besonderen Stangenkopf zwischen das Anschlußglied und die Auslegerbalken einzuschalten. Der Stangenkopf weist hier vier Stangenanschlüsse auf. Schließlich empfiehlt es sich, die Auslegerbalken in Längsrichtung versteckbar am Stangenkopf anzuschließen, der zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Versteckvorrichtung od. dgl. versehen ist. Vorzugsweise weist der Stangenkopf an den Stangenanschlüssen Lochgruppen für eine umsteckbare Bolzenverbindung auf. Die Vcrstecknöglichkeit der Auslegerbalken erlaubt ebenfalls eine weitgehende Anpassung der über die Auslegerbalken verbundenen Vorrichtungen, insbesondere eine Anpassung der Lage der Ausbaueinheiten
gegenüber der Strebförderer und der Gewinnungsmaschinenführung.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. t schematisch in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Einrichtung, wobei ein als Schildausbau ausgebildetes Ausbauglied eines Schreitausbaus im Bereich seiner Liegendschwelle dargestellt ist;
F i g. 2 in größerem Maßstab und in Seitenansicht die Kupplung der Auslegerbalken mit der Hobelführung bzw. einem diese tragenden Kettenkratzförderer unter Verwendung eines Anschlußgliedes, an welchem zugleich der Stellzylinder angreift;
Fig. 3 das Anschlußglied gemäß Fig. 2 zusammen mit einer Kupplungsplatte im Horizontalschnitt:
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Auslegerbalken oberhalb der Liegendschwellc der Ausbauglieder liegen und mit dem ÄnschiuBgiied übet einen Siäiigcnkopf verbunden sind; F i g. 5 und 6 in Seitenansicht und in Draufsicht den bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 verwendeten Stangenkopf;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem vier Auslegerbalken über einen gemeinsamen Stangenkopf mit dem gemeinsamen Anschlußglied verbunden sind.
Vor dem Abbaustoß liegt in bekannter Weise ein Förderer 10, der. wie üblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet ist. An dem Förderer 10 ist abbaustoßseitig eine Hobelführung für die Zwangsführung eines schwertlosen Hobels angebaut, welcher den Abbaustoß hereingewinnt. Da diese Anordnung allgemein bekannt ist, sind in F i g. 1 der Hobel und die Hobelführung nicht besonders dargestellt. Die Hobelführung besteht in herkömmlicher Weise aus einer Laderampe, hinter welcher die endlose Hobelantriebskette in übereinanderliegenden Kettenkanälen geführt ist. Der Hobel selbst weist einen den Förderer 10 übergreifenden Stützausleger 11 auf. der sich an einer Führungsschiene 12 abstützt und führt, die an Brackenblechen 13 angeordnet ist. Letztere sind versatzseitig an dem Förderer 10 befestigt.
Auf der Versatzseite des Förderers 10 sind in bekannter Weise einzelne Ausbauglieder, zweckmäßig Ausbauschilde, aufgestellt, die das Hangende bis möglichst dicht an den Abbaustoß heran abfangen. Die Ausbauglieder weisen jeweils eine ein- oder mehrteilige Liegendschwelle 14, einen daran rückwärtig angelenkten Bruchschild 15 und hydraulische Stempel 16 auf, die sich mit ihren Füßen kugelgelenkig auf der Liegendschwelle 14 abstützen und eine (nicht dargestellte) Schildkappe tragen, die im oberen Bereich mit dem Bruchschiid 15 gelenkig verbunden ist. Die Schildkappe wird von dem Stempeln 16 in Hangendanlage gehalten. Die zwischen der Hobelführung bzw. der Förderer 10 und dem Ausbau eingeschaltete Steuereinrichtung umfaßt hydraulische Stellzylinder 17, die mit ihren Kolbenstangen 18 über Bolzengelenke 19 an Anschlußkonsolen 20 angelenkt sind, welche im oberen Bereich an den Brackenblechen 13 befestigt sind. Die Zylinder weisen Kugelköpfe 21 auf, mit welchen sie in Kugelpfannen 22 eines Anschlußgliedes 23 allseitig gelenkbeweglich, jedoch zugfest gelagert sind. Das Anschlußglied 23 verbindet Auslegerbalken 24 mit der Hobelführung bzw. dem diese tragenden Förderer 10. Die hier als Rundstangen ausgebildeten Auslegerbalken sind in Kulissenführungen 25 geführt, die an den Liegendschwellen 14 der Ausbauglieder angeordnet sind. Die Auslegerbalken 24 weisen an ihren hinteren Enden Lager- und Führungszapfen 26 auf, die in den z. B. U-förmigen Führungsschienen der Kulissenführungen in Schreitrichtung geführt sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Auslegerbalken 24 um die Führungszapfen 26 in der Vertikalebene schwenken können, dabei aber an den hinteren Enden durch die Führungszapfen 26 gegen Abheben nach oben gesichert sind. Diese Anordnung ist an sich bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Die Anschlußglieder 23 sind über ein Anschlußgelenk 27 mit dem Förderer 10 bzw. einem versatzseitigen Anbauteil desselben verbunden. Die GHenkachsen der Anschlußgelenke 27 verlaufen in Längsrichtung des Förderers. Infolgedessen können der Förderer und die hieran angebaute Hobelführung einerseits und die Auslegerbalken 24 andererseits Schwenkbewegungen um die Gelenkachsen der Anschlußgelenke 27 ausführen. Da die Auslegerbalken 24 an ihren hinteren Enden gegen Abheben durch die Führungwanfen 26 gehalten sind, wird beim Ein- und Ausschub der Stellzylinder 17 der Förderer 10 zusammen mit der Hobelführung in der Vertikalebene entweder nach oben (beim Einschub) oder nach unten (beim Ausschub) verschwenkt. Auf diese Weise ist eine genaue Steuerung des Schnitthorizontes des Hobels möglich.
Wie vor allem die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, bestehen die den Stellzylindcrn 17 zugeordneten Anschk ^glieder 23 aus plattenförmigen Teilen, die in der Längsmittelachse X geteilt sind. Die beiden Halbteile 23' und 23" sind somit von gleicher Ausbildung; sie werden zweckmäßig als Gesenkschmiedestücke oder als Gußstücke hergestellt. Die lösbare Verbindung der Halbteile 23', 23" erfolgt mittels horizontaler Schraubenbolzen 28. welche fluchtende Bolzcnlöcher der beiden Halbteile durchfasr.en. Die Schraubenbolzen 28 liegen beiderseits der kugeligen Gelenkpfanne 22, in der der Kugelkopf 21 des Stell/ylinders 17 allseitig gelenkbeweglich gelagert ist. Die von den beiden Halbteilen 23', 23" gemeinsam gebildete Kugelgelenkpfanne 22 ist gemäß F i g. 2 so ausgebildet, daß sie den Kugelkopf 21 um mehr als die Hälfte umfaßt Infolgedessen ist der Kugelkopf in der Gelenkpfanne zugfest gelagert, so daß er beim Einschub des Stellzylinders 17 nicht aus der Gelenkpfanne herausgezogen wird. Aus F i g. 2 ist ferner zu erkennen, daß die beiden Halbteile 23', 23" des Anschlußgliedes 23 im oberen Bereich an der Gelenkpfanne eine Ausnehmung 29 für die allseitige Verschwenkung des so Stellzylinders gegenüber dem Anschlußglied aufweisen und daß ferner die beiden Halbteile gemeinsam ein Anschlußauge 30 für einen Gelenkbolzen 31 bild^.;, mit welchem das Anschlußglied 23 an einer Kupplungsplatte 32 angelenkt wird. Das Gelenkauge 30 und der Gelenkbolzen 31 bilden gemeinsam das vorstehend erwähnte Anschlußgelenk 27 (F i g. 1). F i g. 3 zeigt daß die Kupplungsplatte 32 zur Rückseite hin offene zylindrische Bolzenausnehmungen 33 aufweist, in die der Gelenkbogen 31 mit seinen Enden einfaßt. Außerdem weist die Kupplungsplatte 32 Bolzenlöcher 34 für Schraubbolzen 35 auf, mit welchen die Kupplungsplatte versatzseitig am Förderer 10 befestigt wird. Die Befestigung kann in bekannter Weise an den (nicht dargestellten) Brackenhaltern der Rinnenschüsse des Förderers erfolgen, die in V-Nuten 36 der Rinnenseitenprofile eingeschweißt sind und an welchen sich die Schraubenbolzen 35 mit ihren Bolzenköpfen 37 abstützen. Für die Befestigung der Kupplungsplatte 32
an dem Förderer kann mindestens ein weiterer Schraubenbolzen 38 vorgesehen sein, welcher die Kupplungsplatte durchfaßt und an einer Leiste 39 des versatzseitigen Seitenprofils des Förderers abgestützt ist. Mit Hilfe der vorgenannten Schraubenbolzen wird zugleich auch das Brackenblech 13 versatzseitig am Förderer befestigt. Das Brackenblech verhindert, daß sich der Gelenkbolzen 31 im Kupplungszustand aus den Bolztiiausnehmungen 33 der Kupplungsplatte 32 herausschiebt.
Die beiden Halbteile 23', 23" des Anschlußgliedes 23 sind an der gegenüberliegenden Seite so ausgebildet, daß sie gemeinsam' ein Drehlager 40 bilden. In diesem zylindrischen Drehlager 40 ist ein als Drehstück ausgebildeter Stangenkopf 41 um die Achse X drehbar gelagert. Di< Lagerausnehmung 40 und das in diese einfassende Zapfenteil des Stangenkopfes 41 sind, wie in F i g. 3 dargestellt, gestuft ausgebildet, so daß eine zugfeite Drehgelenkverbindung zwischen dem Stangenkopf 4i und dem ÄnschiuBgiied 23 geschaffen wim. An dem Stangenkopf 41 sind zwei Auslegerbalken 24' und 24" mit ihren vorderen Enden befestigt, die, wie F i g. 3 erkennen läßt, in ihrer Längsrichtung, d. h. in Richtung der Achse X, mit ihren vorderen Enden gegeneinander konvergieren. Die Auslegerbalken 24', 24" weisen, wie vorstehend erwähnt, an ihren hinteren Enden die Führungs- und Lagerzapfen 26 (F i g. 1) oder sonstige Führungsorgane auf, mit denen sie sich in den Führungsschienen 25 des betreffenden Ausbaugliedes führen und abstützen. Es empfiehlt sich, die Auslegerbalken 24' und 24" an den hinteren Enden über ein Qutrjoch od. dgl. zu verbinden, an welchem sich ein Rückzylinder 42 gelenkbeweglich abstützt, dessen Kolbenstange an einer Konsole 43 od. dgl. der Liegendschwelle angelenkt ist. Der Rückzylinder 42 liegt zwischen den beiden Auslegerbalken 24' und 24" im hinteren Bereich des Ausbaugliedes unterhalb des Bruchschildes 15. Durch den Rückzylinder wird daher das Fahrfeld zwischen dem Förderer 10 und den Stempeln 16 der Ausbauglieder nicht zugebaut. Auch die vorgenannte Schräglage der Auslegerbalken 24', 24" in der Weise, daß ihre vorderen Enden dicht nebeneinanderliegen und hier über den Stangenkopf 41 an das Anschlußglied 23 angeschlossen werden können, führt zu einer raumsparenden und einfachen Bauweise der die Auslegerbalken mit dem Förderer 10 verbindenden Kupplungsteile. Zugleich erlaubt die Kugelgelenkverbindung zwischen Stellzylinder und Anschlußglied sowie das Drehgelenk zwischen den Auslegerbalken und dem Anschlußglied Relativbewegungen zwischen Hobelführung bzw. Förderer einerseits und Ausbau bzw. Auslegerbalken andererseits, wie dies im Hinblick auf die Anpassung an Unebenheiten des Liegenden, an wechselnden Einfallen usw. vorteilhaft ist
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Auslegerbalken 24 in den Zwischenräumen zwischen den Plattenteilen einer geteilten Liegendschwelle 14.
In Fig.4 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt bei welchem die stangenförmigen Auslegerbalken 24 oberhalb der Liegendschwelle 14 des zugeordneten Ausbaugliedes in der genannten Weise geführt sind. Die Verbindung der beiden Auslegerbalken 24 mit dem Anschlußglied 23 erfolgt in diesem Fall über einen besonderen Stangenkopf 50, der, wie auch in den F i g. 5 and 6 gezeigt, Stangenanschlüsse 51 und 52 für die beiden in einer gemeinsamen Horizontalebene liegenden Auslegerbalken sowie ein Anschlußorgan 53 für die Verbindung mit dem Anschlußglied 23 aufweist. Die Stangenanschlüsse 51 und 52 liegen oberhalb des Anschlußorganes 53. Sie bestehen aus Gabelstücken (F i g. 4 und 5), die mit Anschlußaugen 54 S versehen sind, in welche die kreisrunden Auslegerbalken 24 mit ihren vorderen Enden einfassen (F i g. 4). Die Verbindung der Auslegerbalken mit den Stangenanschlüssen 51 und 52 kann mittels Sperrbolzen, Schwerspannstifte oder sonstiger mechanischer Verbin dungsorgane erfolgen. Das mittig unterhalb der beiden StangenanschlUsse 51 und 52 an dem Stangenkopf angeordnete Anschlußorgan 53 weist eine zylindrische Zapfenöffnung 55 auf, in welche das Zapfenende 56 des Anschlußgliedes 23 oder des hiermit verbundenen Stangenkopfes einfaßt. Die Verbindung des Stangenkopfes 50 mit dem Anschlußglied 23 ist so ausgebildet daß diese beiden Teile um die Achse des Zapfens 56 gegeneinander drehbar sind. Wie zuvor bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. I bis 3 wird somit
Al Zusammen mit uC" AchjC dCS Gelenk" 27 SiP.S
kardanische Verbindung zwischen den Auslegerbalken und der Hobelführung bzw. dem Förderer erhalten.
Der in F i g. 7 dargestellte Stangenkopf 60 entspricht im wesentlichen dem Stangenkopf 50 gemäß den F i g. 4 bis 6. Allerdings weist dieser Stangenkopf 60 oberhalb seines die zylindrische Zapfenöffnung aufweisenden Anschlußorganes 63 ein Kopfstück 61 auf, welches mit vier Stangenanschlüssen 62 für vier stangenförmige Auslegerbalken 24 versehen ist Es sind hier also jeweils paarweise über- und nebeneinanderliegende Auslegerbalken 24 vorgesehen, die mit ihren vorderen Enden an dem gemeinsamen Stangenkopf 60 angeschlossen sind. Die Stangenanschlüsse 62 bestehen auch hier aus gabelförmigen Anschlußorganen, die mit Anschlußau gen oder Einstecköffnungen für die Auslegerbalken 24 versehen sind. Die zugfeste Verbindung der Auslegerbalken mit dem Stangenkopf erfolgt in der Weise, daß die Auslegerbalken in ihrer Längsrichtung versteckbar am Stangenkopf angeschlossen werden können. Dies läßt sich in einfacher Weise durch eine umsteckbare Bolzenverbindung erreichen. Das Kopfstück 61 des Stangenkopfes 60 weist in diesem Fall Lochgruppen 64 für einen umsteckbaren Querbolzen auf, der eine entsprechende Querbohrung am vorderen Ende des Auslegerbalkens durchfaßt. Diese versteckbare Stangenkopfverbindung bietet die Möglichkeit, die Ausbauglieder (Schildausbaugestelle) in ihrem Abstand zu dem Förderer und der Hobelführung so einzustellen, daß bei schwankender Mächtigkeit die Kappenspitze der
so Ausbauglieder immer möglichst nahe am Abbaustoß gehalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 weist das Anschlußglied 23 ein Zapfer.ende 23a auf, welches in die zylindrische Zapfenöffnung des Anschlußorganes 63 des Stangenkopfes 60 einfaßt An dem Zapfenende ist eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Nut 236 angeordnet die sich über einen Umfangswinke! von etwa 180° um das Zapfenende erstreckt und bei 23c endet Das Anschlußorgan 63 weist eine korrespondierende Quer nut 66 auf, die ebenfalls im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und zusammen mit der Nut 236 eine dem runden Querschnitt eines Querbolzens 65 angepaßte Bolzennut bildet Über den Querbolzen 65 sind die Teile 23 und 60 zugfest verbunden. Zugleich erlaubt die Nut 236 des Zapfenendes 23a eine Relativdrehung zwischen den Teilen 23 und 60 um die Zapfenachse, d. h. senkrecht zu der Achse des Bolzens 28.
Die vorstehend beschriebene Drehverbindung zwischen Anschlußglied und Stangenkopf kann auch bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 4 bis 6 vorgesehen werden. Dasselbe gilt für die umsteckbare Befestigung der Auslegerbalken 24 an dem Kopfteil des Stangenkopfes. Es versteht sich, daß auch bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 4 bis 6 und 7 das Anschlußglied vorzugsweise aus zwei Halbteilen besteht, wie dies im Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3 beschrieben ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Niveausteuerung einer an einer Führung geführten Gewinnungsmaschine, wie insbesondere eines zwan.fsgeführten Hobels, bestehend aus Auslegeroalken, die über Anschlußgelenke an der Führung oder einem hiermit zu einer schwenkbaren Baueinheit verbundenen Teil in der Vertikalebene schwenkbar angeschlossen und im Abstand hinter den Anschlußgelenken an Balkenführungen eines Schreitausbaus längsverschieblich und in der bankrechten Ebene schwenkbar geführt sowie gegen Abheben abgestützt sind, wobei zur Einstellung des Schwenkwinkels zwischen Führung und Auslegerbalken hydraulische Stellzylinder vorgesehen sind, die im Abstand vom Anschlußgelenk an einem Anschlußglied zwischen Anschlußgelenk und Auslegerbalken kugelgelenkig abgestützt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Auslegerbalken (24) mit den Anschlußgliedern (23) über ein Drehlager (40,41; 53, 56; 23a. 63) verbunden sind, dessen Drehachse mit der in Ausbau-Schreitrichtung weisenden Achse der Anschlußglieder (23) zusammenfällt
2. Einrichtung nach Anspruch 1. wobei jeweils mindestens zwei Auslegerbalken über ein Anschlußglied an der Führung bzw. einer,, hiermit verbundenen Teil angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerbalken (24), in Draufsicht gesehen, in Richtung auf das gemeinsame Anschlußglied (23) gegeneinander konvergieren und mit ihren vorderen Endcii an einem gemeinsamen Stangenkopf (4!, 50,60) angesck"essen nd, welcher in dem Drehlager mit dem Anschhßglied (23) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch ' oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenanschlüsse (51, 52, 62) des Stangenkopfcs (50, 60) oberhalb des die Verbindung mit dem Anschlußglied (23) herstellenden Anschlußoruancs (53, 63) des Stangenkopfes angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekenn zeichnet, daß die Siangcnanschlüsse (51, 52, 62) aus Anschlußaugen bestehen, in die die Auslegerbalken (24) einfassen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die S'.angenanschlüsse (51, 52, 62) gabelförmig ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan (53, 6.3) des Stangenkopfes (50, 60) mittig zwischen den Stangenanschlüssen (51, 52, 62) und unterhalb derselben angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan (53, 63) des Stangenkopfes (50, 60) aus einer zylindrischen /.apfenöffnung besteht, in die das zapfenförmige Ende des Anschlußgliedes (23) oder eines hiermit verbundenen Drehstückes einfaßt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das zapfenförmige Fnde des Anschlußgliedes (23) eine sich nur um einen Teilumfang erstreckende Nut (23b) für einen den Stangenkopf mit dem Anschlußglied verbindenden Querbolzen (65) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenkopf (60) mit vier Stangenanschlüssen (62) für paarweise über- und nebeneinanclcrliegende Auslegerbalken (24) versehen ist
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerbalken (24) in Längsrichtung versteckbar an dem Anschlußglied (23) bzw. dem Stangenkopf (60) anschließbar sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenkopf (60) an den Stangenanschlüssen Lochgruppen (64) für eine umsteckbare Bolzenverbindung aufweist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2406946A1 (de) * 1974-02-14 1975-09-04 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hubstuetze

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DE2406946A1 (de) * 1974-02-14 1975-09-04 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hubstuetze

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