DE3117401C2 - Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels

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DE3117401C2
DE3117401C2 DE3117401A DE3117401A DE3117401C2 DE 3117401 C2 DE3117401 C2 DE 3117401C2 DE 3117401 A DE3117401 A DE 3117401A DE 3117401 A DE3117401 A DE 3117401A DE 3117401 C2 DE3117401 C2 DE 3117401C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels od.dgl. mittels hydraulischer Stellzylinder (26), die zwischen dem am Schreitausbau in Kulissenführungen geführten Führungsgestänge (14) und der Hobelführung bzw. dem Strebförderer (10) kugelgelenkig eingeschaltet sind. Erfindungsgemäß sind die Kugelgelenkverbindungen (30) der Stellzylinder oberhalb der die Führungsstangen (14) mit der Hobelführung bzw. dem Strebförderer (10) verbindenden Anschlußgelenke (16) angeordnet; die Kolbenstangen (27) der Stellzylinder (26) sind dabei in taschenförmigen Gelenköffnungen (36) der Stangenköpfe (15) der Führungsstangen (14) gelenkig angeschlossen.

Description

3 4
Schreiiausbau nicht übermäßig eingeengt wird und von Durchmesser abnehmend gestuft ausgeführt, wodurch der Anordnung der großen Gelenkpfannen an den im das Lösen der Gelenkbolzen erleichtert wird.
Fahrweg liegenden Stangenköpfen abgesehen werden Wie erwähnt, werden die Gelenkpfannen der Kugelkann, gelenkverbindungen an den versatzseitigen Anbautei-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im s len des die Gewinnungsmaschinenführung aufwei-
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale senden Förderers angeordnet Die Gelenkpfannen wer-
gelöst. den hierbei vorzugsweise mehrteilig ausgebildet, wobei
Bei der erfindiingsgemäßen Einrichtung sind demge- sie zweckmäßig aus einem geteilten Halbteil, also zwei maß die Stellzylinder, wie an sich bekannt, in umgekehr- Viertelteilen, und einem hiermit lösbar verbundenen unter Einbaulage so angeordnet, daß ihre Kolbenstangen io geteilten halben Pfannenteil bestehen. Solche mehrteilian den Stangenköpfen angreifen. Dabei sind jedoch die gen Gelenkpfannen lassen sich z. B. als Gußstücke her-Stellzylinder raumgelenkig sowohl mit den Anbauteilen stellen und im Bedarfsfall an den sie tragenden Anbaudes Förderers als auch mh den Stangenköpfen verbun- teilen des Förderers anordnen.
den, so daß die durch die Stellzylinder verbundenen Die Stangenköpfe des Führungs- und Auslegerge-Teile in vorteilhafter Weiss eine weitgehende Bewe- 15 stänges können von unterschiedlicher Ausbildung sein, gungsf reiheit in den verschiedenen Raumrichtungen be- Sie können auch aus flachen Plattenteilen bestehen, die sitzen und schädliche Zwangskräfte von den Stellzylin- nach Art von Befahrungswannen ausgebildet sind. Statt dem und den Anschlußteilen ferngehalten werden. Da dessen können als Stangenköpfe aber auch die Fühdie dicken Gelenkkugeln, die sich am Boden der Stellzy- rungsstangen verbindende schmale Traversen od. dgl. ünder befinden, in den Gelenkpfannen der Förderer- 20 verwendet werden. Im allgemeinen i»<id an jedem Stan-Anbauteile gelagert sind, ergibt sich eine raumsparende genkopf zwei Führungsstangen angeor-Jnet Die Stan-Anordnung der Stellzylinder und zugleich die Möglich- genköpfe weisen dabei zu beiden Seiten der Gelenköffkeit, die Bauabmessungen der Stangenköpfe und ihrer nung jeweils einen Stangenanschluß für eine Führungs-Lagerteile vergleichsweise klein zu halten. Im Anschluß- stange auf, wobei zweckmäßig eine Versteckmöglichbereich der Kolbenstangenköpfe wird verhältnismäßig 25 keit am Stangenanschluß vorgesehen wird. An den wenig Raum beansprucht, so daß auch die Möglichkeit Stangenköpfen können Anschlußorgane für den Angegeben ist, den Gelenkanschluß der Stellzylinder-Kol- Schluß von die Führungsstangen im vorderen Bereich benstangen an den Stangenköpfen in verhältnismäßig abdeckenden Abdeckplatten, vorzugsweise aus Gummi geringem Abstand von den zugeordneten Anschlußge- oder Kunststoff od. dgl, angeordnet werden,
lenken anzuordnen und entsprechend die Stellzylinder 30 Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang verhältnismäßig steil zu stellen. Auch dies trägt zur Er- mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeizielung einer raumsparenden Gesamtanordnung der spielen näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Stellzylinder und ihrer Gelenkanschlüsse bei, so daß das F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung schema-Fahrfeld nicht übermäßig weit eingeengt wird. Die tisch in Seitenansicht;
Stangenköpfe benötigen keine großen Gelenkpfannen, 35 F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1, wobei die Gewin-
sondern lediglich kleinere Gelenköffnungen für den nungsmaschinenführung hier auf »Tauchen« gesteuert
raumgelenkigen Kolbenstangenanschluß. Infolgedessen ist;
lassen sich die Stangenköpfe einfacher und leichter ge- F i g. 3 eine Draufsicht zu den F i g. 1 und 2;
stalten und auch dann ohne weiteres verwenden, wenn F i g. 4 in größerem Maßstab die Anordnung des hykeine Stellzylinder zur Steuerung des Schnitthorizontes 40 draulischen Stellzylinders und eine erfindungsgemäße der Gewinnungsmaschine vorgesehen werden. Die Ge- Ausgestaltung des Stangenkopfes sowie der Kugelgefahr, daß sich Feinkohle u.dgl. in den Gelenkpfannen lenkverbindung des Stellzylinders;
ansammelt und die Gelenke blockiert, ist nicht gegeben. F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F ί g. 4;
Da die Gelenköffnungen die Stangenköpfe auf ganzer F i g. 6 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles VI der Dicke durchdringen, also zum Liegenden hin offen sind, 45 Fig.4;
kann etwaige eindringende Feinkohle od. dgl. nach un- F i g. 7 in der Schnittdarstellung der F i g. 4 ein geän-
ten herausfallen. Um den Schmutzaustritt aus den Ge- dertes Ausführungsbeispiel.
lenköffnungen zu begünstigen, sind diese vorzugsweise Vor dem Abbau- oder Kohlenstoß liegt in bekannter
so ausgebildet, daß sie uch zu ihren Enden hin etwa Weise ein Förderer 10, der, wie üblich, als Kettenkratz-
trompetenförmig erweitern. 50 förderer ausgebildet ist An dem Förderer 10 ist abbau-
Der raumgelenkige Anschluß der Stellzylinder-Kol- stoßseitig eine Hobelführung 11 für einen (nicht darge-
benstangen an den Stangenköpfen des Führungsgestän- stellten). Hobel angebaut, welcher den Abbaustoß schä-
ges kann mittels einfacher Gelenkbolzen bewerkstelligt lend hereingewinnt. Untertägige Gewinnungseinrich-
werden, die zweckmäßig in geneigte Bolzenöffnungen tungen dieser Art sind bekannt und brauchen daher
der Stangenköpfe einführbar sind. Die Gelenkbolzen 55 nicht näher erläutert zu werden,
sind hierbei vom Fahrfeld aus leicht zugänglich. Die Auf der Versaizseite des Förderers 10 sind in bekann-
Neigung der Bolzenöffnungen wird so gewählt, daß die ter Weise die einzelnen Ausbaueinheiten eines hydrauli
Bolzenachsen etwa senkrecht zu den Zylinderachsen sehen Schreitaustaues aufgestellt, die das Hangende bis
der Stellzylinder verlaufen. Die begrenzt raumgelenkige möglichst dicht an den Abbaustoß heran abfangen und
Verbindung zwischen den Kolbenstangen wird mit Hilfe ω z.B. aus Ausbauschilden, Schildböcken od. dpi. beste-
der an den Gelenkbolzen angeordneten balligen BoI- hen. In den Fig.2 und 3 sind lediglich die Liegend-
zenflächen erreicht, auf denen sich die Gelenkaugen der schwellenteile 12 einer einzelnen Ausbaueinheit ange-
Kolbenstangen mit balligen Lagerflächen abstützen. deutet, auf denen sich die hydraulischen Stempel 13 in
Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß die Fußgelenken abstümn.
Gelenkbolzen mit ihren Bolzenköpfen versenkt in Aus- 65 Jede Ausbaueinheit ist über ein Schreitwerk mit dem
nehmungen der Stangertköpfe liegen. Vorzugsweise rückbaren Förderer 10 verbunden. Die Schreitwerke
sind die Gelenkbolzen von ihrem Bolzenkopf zu ihrem bestehen jeweils aus zwei Führungsstangen 14, die im
dem Anschlußgelenk benachbarten Bolzenende hin im allgemeinen von elastischen Rundstangen gebildet wer-
den. Die beiden Führungsstangen 14 sind an ihrem vorderen Ende in einem Stangenkopf 15 verbunden. Der Stangenkopf 15 ist über ein Anschlußgelenk 16 an den Förderer 10 angeschlossen. Die Gelenkachse des Anschlußgelenkes 16 verläuft in Streblängsrichtung bzw. in s Längsrichtung des Förderers 10 und der Führung 11. An ihren hinteren Enden sind die beiden Führungsstangen 14 des Schreitwerks über eine Traverse 17 verbunden, die sich mittels Führungsorganen 18 an Führungen 19 der beiden Liegendschwellenteile 12 der Ausbaueinheit führt Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, daß die Führungsstangen 14 in Schreitrichtung 5 an den Liegendschwellenteilen 12 geführt und zugleich in der bankrechten Ebene gegenüber den Liegendschwellenteilen 12 schwenkbar sind, wobei sie aber mit ihren is rückwärtigen Enden gegen Abheben von den Führungen 19 gehalten werden.
Die Schreitwerke weisen jeweils einen eingescherten hydraulischen Rückzylinder 20 auf, der in einem Gelenk 21 an der Traverse 17 angeschlossen ist und dessen KoI-benstange 22 an einem Querjoch 23 gelenkig angreift, welches in vertikalen Langlöchern 24 von Konsolen 25 der beiden Liegendschwellenteile 12 gelagert ist Durch Druckbeaufschlagung der Rückzylinder 20 in Einschubrichtung ihrer Kolbenstange 22 läßt sich der Förderer 10 mit der Hobelführung 11 in Pfeilrichtung 5 über die Führungsstangen 14 rücken, die hierbei ein Vorschubgestänge bilden. Durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der Rückzylinder lassen sich die einzelnen schreitenden Ausbaueinheiten nachziehen.
Zwischen den Stangenköpfen 15 und der Führung 11 bzw. dem Förderer 10, der mit der Führung 11 eine Baueinheit bildet sind hydraulische Stellzylinder 26 eingeschaltet und zwar derart daß ihre Kolbenstangen 27 nach unten weisen und in einem Bolzengelenk 28 an den .Stangenkopf 15 angeschlossen sind, während die Zylinderteile 29 der StelTzylinder 26 über eine Kugelgelenkverbindung 30 an versatzseitigen Anbauteilen des Förderers IQ angeschlossen sind, die aus aufragenden Seitenplatten 31 oder Konsolen od. dgl. bestehen. Die Ku- gelgelenke 30 liegen vertikal oberhalb der Anschlußgelenke 16. Die Bolzengelenke 28 liegen in dichtem Abstand neben den Anschlußgelenken 16, gegenüber diesen etwas zurückversetzt Auf diese Weise ergibt sich eine verhältnismäßig steile Anordnung der Stellzylinder 26, wodurch die Breite des Befahrungsfeldes zwischen der versatzseitigen Seitenbegrenzung des Förderers 10 und den Liegendschwellen 12 des Schreitausbaues nicht übermäßig eingeengt wird.
F i g. 1 zeigt di J Gewinnungsmaschinenführung 11 in ihrer Normallage. Werden die hydraulischen Stellzylinder 26 in Einschubrichtung beaufschlagt, so wird der Förderer 10 mit der Führung 11 gemäß F i g. 2 um die vordere Auflagekante 11' der Führung 11 gekippt, wobei sich die Anschlußgelenke 16 vom Liegenden 32 ab- heben und die Führungsstangen 14 eine geringfügige Winkelbewegung in der bankrechten Ebene ausüben, da sie an ihren hinteren Enden durch die Führung 18, 19 gegen Abheben gehalten sind. Der an der Führung 11 geführte Hobel ist demgemäß auf »Tauchen« gesteuert Beim Ausschub der Kolbenstangen 27 der Stellzylinder 26 wird die Hobelführung 11 mit dem Förderer 10 in entgegengesetzter Richtung gekippt der Hobel also auf »Klettern« gesteuert
In den F i g. 4 und 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Stangenkopfes 15 dargestellt der die beiden Führungsstangen 14 verbindet und zu diesem Zweck zwei seitliche Stangenaufnahmen 34 in Gestalt von Aufnahmebohrungen oder Aufnahmetaschen u.dgl. aufweist, in denen die Führungsstangen 14 mit ihren vorderen Enden, vorzugsweise in ihrer Längsrichtung verschwenkbar, festgelegt werden, was in bekannter Weise mittels Steckbolzen od. dgl. geschehen kann. Die Stangenköpfe 15 weisen in einem Stück ferner ein Gelenkstück 33 mit einem Gelenkauge auf, welches ein das Anschlußgelenk 16 bildender Gelenkbolzen durchfaßt, der in einer Anschlußkonsole oder Anschlußgabel 35 an der Versatzseite des Förderers 10 gehalten ist. In verhältnismäßig geringem Abstand neben dem Gelenkstück 33 weist der Stangenkopf 15 eine taschenförmige Gelenköffnung 36 auf, welche den Stangenkopf 15 auf ganzer Dicke durchdringt, also zur Oberseite und zur Unterseite hin offen ist und die sich sowohl zur Oberseite als auch zur Unterseite hin bei 37 bzw. 38 trompetenförmig erweitert. Die Gelenköffnung 36 ist der Form ijnrf den Abmessungen des Kolbenstangenkopfes 39 angepaßt. Letzterer weist ein Gelenkauge 40 mit balliger Innenkontur 41 auf. Das Gelenkauge 40 erweitert sich ebenfalls zu den beiden Enden hin trompetenförmig. Der Gelenkanschluß erfolgt mittels eines Gelenkbolzens 43, der als Kugelbolzen ausgebildet ist, also im mittleren Bereich eine ballige Bolzenfläche 42 aufweist, auf der sich der Kolbenstangenkopf 39 mit der balligen Gelenkaugenfläche 41 allseitig begrenzt gelenkbeweglich abstützt. Der Bolzen 43 ist mit einem Bolzenkopf 45 versehen, der versenkt in einer Ausnehmung des Anschlußkopfes 15 liegt Außerdem greift der Bolzen 43 mit seinem zylindrischen Bolzenende 46 in eine Zylinderbohrung des Stangenkopfes <5. Der Bolzen 43 ist im Durchmesser mehrfach gestuft ausgebildet, derart, daß sein Bolzenkopf 45 den größten Durchmesser und sein zylindrisches Bolzenende 46 den kleinsten Durchmesser hat Hierdurch wird das Herausziehen des Bolzens aus den Bolzenlöchern des Stangenkopfes 15 (in F i g. 4 nach rechts) erleichtert Die den Bolzen 43 aufnehmenden Bohrungen des Stangenkopfes 15 sind so angeordnet, daß der Bolzen 43 geneigt ist, wobei seine Bolzenachse etwa senkrecht zur Achse des Stellzylinders 26 verläuft.
Zur Sicherung des Bolzens 43 dient ein lösbares Sicherungsorgan 47, das z. B. mittels Schrauben 48 an dem Stangenkopf 15 festgelegt ist und sich gegen den Bolzenkopf 45 legt Das plattenförmige Sicherungsorgan 47 kann auch mit dem Bolzenkopf so verbunden sein, daß beim Lösen der Schrauben 48 der Bolzen 43 aus der Bolzenbohrung herausgezogen wird.
Der Stangenkopf 15 trägt zwischen den Stangenanschlüssen 34 ein Anschlußorgan 49 für eine die beiden Führungsstangen 14 im vorderen Bereich abdeckende Abdeckplatte 50. Wie insbesondere F i g. 6 zeigt sind die beiden Führungsstangen 14 im vorderen Anschlußbereich an dem Stangenkopf 15 bei 14' nach außen abgekröpft wobei die Abdeckung 50 die gekröpften Stangenenden abdeckt Die Abdeckung 50 besteht aus einer flexiblen Abdeckmatte aus Gummi, Kunststoff od. dgl. 51 von etwa dreieckiger Umrißform, an deren Unterseite eine Metallplatte 52 befestigt ist, an der die Abdeckplatte 50 mittels eines Gelenkbolzens 53 an dem Anschlußorgan 49 zugfest und gelenkbeweglich angeschlossen ist Die Abdeckplatten 50 bilden eine im wesentlichen ebene Räche für die Befahrung.
Der Zylinderteil 29 der Stellzyiinder 26 trägt eine Gelenkkugel 54. die in einer Gelenkpfanne 55 gelagert ist welche am oberen Ende der am Förderer 10 versatzseitig angeschlossenen Seitenpiatten 31 und hier angeordneter Kopfplatten 56 angeschlossen ist Die Gelenkpfanne 55 besteht aus drei Pfannenteilen, nämlich
7 8 ;:\
zwei Vicrielteilen 57 und 58, die gemeinsam ein halbes .',j
Pfannenteil bilden und mittels Schrauben 59 an den Sei- Ϊ';!
tenplatten 31 befestigt sind. Die Trennlinie zwischen U
den beiden spiegelbildlich symmetrischen Viertelteilen ö
57 und 58 ist in Fig.5 bei 60 angedeutet. Gegen die beiden Viertelteile 57 und 58 ist eine Halbschale 61 ge schrai;^-; welche die Gelenkpfanne zu der vollen Kugel- pfanne ergänzt. Die Halbschale 61 ist mittels Schrauben 62 mit den beiden Viertelschalen 57 und 58 und mittels weiterer Schrauben 63 mit den Winkelleistf η 56 lösbar verbunden.
Da die Gelenkpfannen 55 der Kugelgelenkverbindung 30 mit ihren öffnungen nach unten weisen, kann in sie kein Schmutz von außen eindringen. Der Anbau der mehrteiligen Gelenkpfannen am Förderer bereitet keine Schwierigkeiten. Die kleinere und leichtere Halbschale 61 dient als Verschlußstück, welches die von den beider. Vicrtc!schs!cn 57 ur.d 58 gebildete Halbscha'e nach Einführen der Gelenkkugel 54 stirnseitig schließt.
Das in Fig.7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen nach den F i g. 4 und 5 im wesentlichen nur dadurch, daß der Stangenkopf 15, an welchem die beiden Führungsstangen 14 mittels Bolzen 64 anschließbar sind, nach Art einer flachen Befahrungswanne ausgebildet ist, die im Bereich zwischen den Stangenanschlüssen 34 und dem Bolzenanschluß 43 der Kolbenstange 27 des Stellzylinders 26 eine gemuldete bzw. trogartige Einziehung 65 aufweist, welche die eigentliche Befahrungswanne bildet.
30
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
50

Claims (8)

1 2
kenden Abdeckplatten (50), vorzugsweise aus Gum-
Patentansprüche: mi oder Kunststoff od. dgL, angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
L Einrichtung zur Einstellung des Schnilthorizon- dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenköpfe (15)
tes einer an einer Führung geführten untertägigen 5 als Befahrungswannen ausgebildet sind. Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels,
bestehend aus kugelgelenkig gelagerten hydrauli-
sehen Stellzylindern, die zwischen einem die Führung aufweisenden Förderer und Stangenköpfen gelenkig eingeschaltet sind, die in Anschlußgelenken 10 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstelum eine in Längsrichtung der Führung verlaufende lung des Schnitthorizontes einer an einer Führung ge-Gelenkachse schwenkbar am Förderer angeschlos- führten untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesonsen sind und an denen Führungsstangen angreifen, dere eines Hobels, bestehend aus kugelgelenkig geladie am Schreitausbau in Stangenführungen in gerten hydraulischen Stellzylindern, die zwischen einem Schreitrichtung verschieblich geführt und in der 15 die Führung aufweisenden Förderer und Stangenköpbankrechten Ebene schwenkbar abgestützt sind, wo- fen gelenkig eingeschaltet sind, die in Anschlußgelenken bei am Förderer versatzseitig über ihn aufragende um eine in Längsrichtung der Führung verlaufende Ge-Anbauteile angeordnet sind, an denen die Stelkylin- lenkachse schwenkbar am Förderer angeschlossen sind der oberhäJb der Anschlußgelenke gelenkig ange- und an denen Führungsstangen angreifen, die am schlossen «ad, dadurch gekennzeichnet, 20 Schreitausbau in Stangenführungen in Schreitrichtung daß verschieblich geführt und in der bankrechten Ebene
schwenkbar abgestützt sind, wobei am Förderer ver-
a) die Kugelgelenkverbindungen (30) der Stellzy- satzseitig über ihn aufragende Anbauteile angeordnet linder (26) an den dec Förderer überragenden sind, an denen die Stellzylinder oberhalb der Anschluß-Anbauteilen (31,56) vorgesehen sind, an denen 25 gelenke gelenkig angeschlossen sind. Gelenkpfannen (55) lösbar angeordnet sind, in Eine solche Steuereinrichtung für Hobelanlagen ist denen die Gelenkkugeln (54) der Stellzylinder aus der DE-OS 25 34 325 bekannt Die Stellzylinder sind gelagert sind, und hier hängend zwischen den Stangenköpfen der Füh-
b) die Stangenköpfe (15) versatzseitig neben den rungsstangen und den versatzseitigen Anbauteilen des Anschlu?gelenken (16) taschenförmige Gelenk- 30 die Hobelführung tragenden Förderers so angeordnet, öffnungen (36) aufweisen, die die Stangenköpfe daß sie bei ihren Hubbewegungen die Hobelführung in auf ganzer Dicke durchdringen und in denen die der bankrechten Ebene kippen, wobei eine unmittelbare Kolbenstangen (27) der Stellzylinder (26) mit in Abhängigkeit zwischen Zylinderhub und Kippwinkel Gelenkaugen (39) der Kolbenstangen einfas- besteht Bei der Kippbewegung schwenkt die Hobelfühsenden Gelenkbolzen (43) mit balligen Lager- 35 rung zusammen mit dem Förderer um die Anschlußgeflächen (41, 44) raumgelenkig angeschlossen lenke der Stangenköpfe. Die Führungsstangen dienen sind. einerseits zur Führung des Schreitausbaus und andererseits als weit nach hinten auskragende Ausleger zur
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- versatzseitigen Abstützung der Hobelführung gegenzeichnet, daß die Gelenköffnungen (36) sich zu ihren 40 über den auftretenden Kippkräften. Außerdem können Enden hin etwa trompetenförmig erweitern. die Führungsstangen als Schubgestänge für die den ein-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zelnen hydraulischen Schreiteinheiten zugeordneten gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (43) mit ihren Rückzylinder dienen.
Bolzenköpfen (45) versenkt in Ausnehmungen der Bei der bekannten Einrichtung nach der DE-OS
Stangenköpfe (15) liegen. 45 25 34 325 sind die hydraulischen Stellzylinder kugelge-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, lenkig mit den Stangenköpfen verbunden, die aus Gedadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (43) Ienk-Halbschalen bestehen. Die Kugelgelenkverbinvon ihrem Bolzenkopf (45) zu ihren dem Anschluß- dung erlaubt eine allseitige gelenkige Einstellung der gelenk (16) benachbarten Bolzenende hin im Durch- Stellzylinder und der hiermit gekoppelten Teile, wie dies messer abnehmend gestuft sind. 50 vor allem zur Anpassung an Unebenheiten des Liegen-
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d".n, wechselndes Einfallen des Strebs sowie zur Anpasdadurch gekennzeichnet, daß an den Stangenköpfen sung an Relativbewegungen zwischen Schreitausbau (15) lösbare Bolzen-Sicherungsorgane (47) angeord- und Förderer bzw. Hobelführung zweckdienlich ist.
net sind. Aus der DE-AS 23 19 910 ist es bei Hobel-Steuerein-
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 55 richtungen der hier in Rede stehenden Art bekannt, die dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfannen hydraulischen Stellzylinder in umgekehrter Lage so an-(55) mehrteilig ausgebildet sind und aus einem ge- zuordnen, daß ihre Kolbenstangen in Bolzengelenken teilten Halbteil (57,58) und einem lösbar angeordne- an den Stangenköpfen des Führungs- und Auslcgergctcn ungeteilten halben Pfannenteil (61) bestehen. stänges angreifen, während ihre Zylinderteile an aufra-
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 50 genden Konsolen gelenkig angeschlossen sind, die verdadurch gekennzeichnet, daß an den Stangenköpfen satzseitig am Förderer angebaut sind. Eine kugclgelcn-(15) zu beiden Seiten der Gelenkführung (36) jeweils kige Lagerung der Stellzylinder ist hier allerdings nicht ein Stangenanschluß (34) für eine Führungsstange verwirklicht.
(14) angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 65 eingangs genannten Art so auszugestalten, daß durch dadurch gekennzeichnet, daß an den Stangenköpfen die Anordnung der Stellzylinder und ihrer kugelgelcnki-
(15) Anschlußorgane (49) für den Anschluß von die gen Lagerung der zur Verfugung stehende, im allgcmei-Führungsstangen (14) im vorderen Bereich abdek- nen als Fahrweg genutzte Raum zwischen Förderer und
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