DE8300248U1 - Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl. - Google Patents
Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl.Info
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Description
Titel: Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des
Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Stangenkopf 2ur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des
Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl., wobei der Stangenkopf mit einem Gelenkanschlußteil für den Anschluß an
der Hobelführung bzw. einem die Hobelführung β fweisenden
Förderer, ferner mit mindestens einest StangenanschluÄ für
das Ausleger- und Führungsgestänge und mit einer gegenüber dem Gelenkanschlußteil versetzten Gelenkpfanne für den Singriff
einer am Steuerzylinder bzw. dessen Kolbenstange angeordneten Gelenkkugel, versehen ist.
Bei bekannten Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln sind die hydraulischen
Steuerzylinder zwischen den Stangenköpfen des Auslegerund Führungsgestänges und der Hobelführung bzw. einem versatzsei
tigen Anbauteil des die Hobelführung tragenden Förderers
hängend so angeordnet, dad sie bei ihren Hubbewegungen die Hobelführung in der bankrechten Ebene kippen,
wobei eine anmittelbare Abhängigkeit zwischen Zylinderhub und Kippwinkel besteht (DB-OS 25 34 325). Bei der Kippbewegung schwenkt die Hobelführung zusammen mit dem Förderer
um die AnschIuigelenke der Stangenköpfe. Das Ausleger- und
Führungsgestänge dient einerseits zur Führung des Schreit-
auebaue und andererseits als Stützausleger zur versatzseitigen
Abstützung der Hobelführung gegenüber den auftretenden Kippkräften. AuÄerdem kann das Führunge- und Ausleg«rgestinge
als Schubgestange für die den einzelnen hydraulischen Schreitausbaueinheiten zugeordneten Rück- und SohreitzyUnder
dienen.
Bei der bekannten Steuereinrichtung sind die hydraulischen Steuercylinder kugelgelenkig mit den Stangenköpfen verbunden,
die aus miteinander verschraubbaren Halbteilen bestehen
.
Bs ist bei Steuereinrichtungen der genannten Art ferner bekannt, die hydraulischen Steuerzylinder in umgekehrter Lage
so anzuordnen, das ihre Kolbenstangen in Bolzengelenken an den Stangenkopfen des Ausleger- und Führungsgest&nges angreifen,
während ihre Zylinderteile an aufragenden Konsolen kugelgelenkig angeschlossen sind, die versatzseitig am
Förderer angebaut sind (DB-OS 31 17 401). Bei dieser Anordnung der Steuerzylinder und ihrer Kugelgelenkverbindungen
wird in Anschlusbereich des Kolbenstangenkopfee verhältnisraSeig
wenig Raum beansprucht, so daβ das Fahrfeld zwischen
dem Förderer und der Auebaureihe nicht übennäflig weit eingeengt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stangenkopf für Steuereinrichtungen
der genannten Art zu schaffen, der einen Kugelgelenkanschlue des SteuerZylinders ermöglicht, sich dabei
durch verhältnismäßig kleine Bauabmessungen und einfache
Montag· der Teile auszeichnet und sich als mehrteiliges
Gutstück kostengünstig herstellen lfiat.
Diese Aufgabe wird erfindungageaa* dadurch gelöst, dal der
Stangenkopf aus eines das Gelenkanschlueteil, den Stangenanschlu·
and ein Segment der Gelenkpfanne in einem Stück umfassenden Grundkörper und einem das Segment der Gelenk-
pfanne zu der geschlossenen Gelenkpfanne ergänzenden VerschluAstück
besteht/ welches lösbar am GrundJcörper befestigt ist.
Der erfindungsgemäSe Stangenkopf ist demgemäß zweiteilig
ausgebildet; er umfaflt den eigentlichen Grundkörper des
Stangenkopfes, der in einem Stück das Gelenkanechlu·teil,
den Stangenansohluf für das Ausleger- und Pührungsgestänge
und das Segment der Gelenkpfanne einschlieSt, sowie das gegenüber
den Qrundkörper kleinere und leichtere, jedoch
kräftige Versohluflstück, welches die Gelenkpfanne des Grundkörpers
zu der vollen Pfanne ergänzt und in AnschluSzustand den Gelenkeingriff der Gelenkkugel in der Pfanne sichert.
Der Grundkörper weist stweckaäeig auf seiner dem GelenkanschluAteil
abg^wandten Seite eine zum Tiefsten der Gelenkpfanne
hin geneigte Aufsatzflache für das Verschlulstück
auf. Letzteres erhält atweckmäeig eine gegenläufig au seiner
PuAflache geneigte Kopffläche. Das Verschluistück
weist hierbei einen etwa keil- oder trapezförmigen Querschnitt auf, wobei es sich von seinen die Gelenkpfanne
bildenden, zweckmäßig nach Art einer Halbsehale ausgebildeten
Snde zu seinem versatsseitigen Ende hin in der Höhe verjüngt,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Grundkörper
des Stangenkopfes zu beiden Seiten der Gelenkpfanne die Stangenansehlüsse bildende Ansohluiaugen einstückig angeformt,
an denen die Stangen das Ausleger- und Führungsgeetänges
angeschlossen werden· Das Verschlufstück wird hierbei
zwischen den Anschlufaugen des Grundkörpers an diesen
befestigt« vorzugsweise mittels Schraubenbolzen, die fluchtende
Bolzenlöcher an der Aufaatzflache des Grundkörpers
und des Verschlutstücks durchfassen und die vorteilhafterweise
zur Bankrechten schräg nach hinten geneigt sind* Das Verschlufstück waist hierbei zweckmllig am Obergang zwischen
seiner Kopffliehe und seiner Rückenfläche angeformte
— A mm
Einziehungen für die Befestigungsschrauben bzw. die daraufsitzenden
Matterη auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschluestück
an seiner die Gelenkpfanne bildenden Fläche eine bogenförmige Zapfennut auf, die sich etwa vom Tiefsten der Gelenkpfanne
bis in Nähe der oberen Gelenkpfannenöffnung erstreckt und in die ein an der Gelenkkugel angeordneter
Zapfen od.dgl. als Drehsicherung einfaÄt. Diese Drehsicherung verhindert relative Drehbewegungen zwischen der Kolbenstange und dem Zylinderteil des Steuerzylinders, was
insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Steuerzylinder
mit einer Vorrichtung zur Hubanzeige ausgestattet wird.
Zapfen od.dgl. als Drehsicherung einfaÄt. Diese Drehsicherung verhindert relative Drehbewegungen zwischen der Kolbenstange und dem Zylinderteil des Steuerzylinders, was
insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Steuerzylinder
mit einer Vorrichtung zur Hubanzeige ausgestattet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigern
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigern
Fig. 1 eine Steuereinrichtung im Verbindungsbereich
zwischen Ausleger- und Führungsgestange und
Strebförderer zusammen mit dem erfindungsgeinäflen Staogenkopf in Seitenansicht, teilweise
im Längsschnitt;
zwischen Ausleger- und Führungsgestange und
Strebförderer zusammen mit dem erfindungsgeinäflen Staogenkopf in Seitenansicht, teilweise
im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 1;
Fig. 3 den erfindungsgeraäSen Stangenkopf in einem
Sprengbild und im Schnitt.
Sprengbild und im Schnitt.
Vor dem Abbau- oder Kohlenstoß liegt in bekannter Weise ein Förderer 1, der, win üblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet
ist. An dem Förderer 1 ist abbaustoflseitig die Hobelführung
für «inen Hobel angebaut, welcher den ikbbaustoB
schälend her«dngei»i nnt. untertänige GrtwinnungiNsinrichtungen dieser Art sind bekannt und dither in der Zeichnung nicht im
schälend her«dngei»i nnt. untertänige GrtwinnungiNsinrichtungen dieser Art sind bekannt und dither in der Zeichnung nicht im
- 5 einzelnen dargestellt.
Auf der BergestoSseite des rückbaren Förderers 1 befindet
sich in üblicher Heise der hydraulische Schreitaasbau, der aus Ausbauschilden, Ausbauböcken od.dgl. besteht, die jeweils Ober ein Schreitwerk mit dem Förderer 1 verbunden
sind. Jedes Schreitwerk besteht aus einem Ausleger- und %
Führungsgest&nge 2, welches zwei zumindest angenähert par- J
al IeI e Aus leger stangen 3 umfait, die von elastischen Rund- ijj
stangen gebildet werden. Die beiden Auslegerstangen 3 sind |
an ihrem vorderen Ende in einem gemeinsamen Stangenkopf 4 ^
verbunden, der über ein Anschlußgelenk 5 bergestoBseitig
an dem Förderer 1 gelenkig angeschlossen ist. Die Gelenk* achse des Anschlusgelenks 5 verläuft in Streblängarichtung
bzw. in Längsrichtung des Förderers 1. An ihren hinteren, bergestoäseitigen Enden sind die beiden Auslegerstangen 3
des Schreitwerks z.B. über eine (nicht dargestellte) Traverse
verbunden, die sich mittels Führungsorganen an Führungen der LiegendschwellenteiIe der Ausbaueinheiten führt.
Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, dafi die Auslegerstangen 3 in Schreitrichtung an dem Liegendschwel-1enteil
geführt und zugleich in der bankrechten Ebene gegenüber den Liegendschwellenteilan schwenkbar sind, wobei
sie aber mit ihren rückwärtigen Enden gegen Abheben von den Führungen gehalten werden. AuSerdem weisen die Schreitwerke,
wie bekannt, jeweils einen eingescherten hydraulischen Schreit- und Rückzylinder auf, der zwischen den Liegendschwellenteilen
und dem Ausleger- und Führungegestänge 2 gelenkig so eingeschaltet ist, daß bei Druckbeaufschlagung
des Schreit- und RfickzylInders in Einschubrichtung der
Förderer 1 mit der Hobelführung in Pfeilrichtung S über die Auslegerstangen 3 gerückt wird, die hierbei ein Vorachubgsstänge
bilden. Durch entgegengesetzte Druchbaaufechlagung
der Schreit- und Rückzylinder lassen sich die einzelnen schreitenden Ausbaueinheiten nachziehen.
Zwischen den Stangenköpfen 4 und dem Förderer 1 sind in bekannter
Weise hydraulische Steuerxylinder 6 eingeschaltet,
P mit deren Hilfe der Förderer 1 nebst der daran abbaustoß- U seitig angebauten Hobelführung in der bankrechten Ebene gell
kippt, der Hobel also im Sinne eines Tauchens oder Kletterns
gesteuert werden kann» Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform
sind die Steuerzylinder 6 so angeordnet, daß
ihre Kolbenstangen 7 nach unten weisen und mit einer an der Kolbenstange befestigten Gelenkkugel 9 in einer Gelenkpfas-%
ne des Stangenkopfes gelagert sind. Die Zylinderteile 10 U der Steuerzylinder 6 tragen am Boden eine größere Gelenkig
kugel 11, mit der sie in der Gelenkpfanne 12 einer mehrteiligen Anschlußkonsole 13 gelagert sind. Die Ansehluß-
; konsolen 13 entsprechen in ihrer Ausführung -derjenigen nach
:;: der DB-OS 31 17 401. Sie sind bergestoßseitig an Seitanble-
;■ chen 14 angeordnet, die an den Rinnenschüssen des Förderers
; 1 befestigt sind.
" Die Stangenköpfe 4 sind zweiteilig ausgeführt. Sie bestehen
jeweils aus einem Grundkörper 15, der in einem Stück ein Gelenkanschlußteil 16, Stangenanschlüsse 17 für die Attalegerstangen
3 und ein Segment 18 einer Gelenkpfanne einschließen, und einem Verschlussstück 19. Das Gelenkanschlußteil
16 des Grundkörpers 15 besteht aus einem vorspringenden Teil mit einem Gelenkauge 20 für den Durchgriff des das
AnschluBgelenk 5 bildenden Gelenkbolzens, der in Bolzenlöchern einer gabelförmigen Anschluikonsole 21 gehalten ist.
Die Anschluskonsolen 21 sind bergestoßseitig am Förderer 1
bzw. an den Seitenplatten 14 befestigt. Die StangenanschlÜsse
17 auf den beiden Seiten des Grundkörpers 15 bestehen aus Anschlußaugen. Die Auslegerstangen 3 durchfassen die Anschlußaugen
und sind an diesen mittels Bolzen ??, od.dgl. festgelegt.
Der Grundkörper 15 weist auf seiner den Gelenkanschlußteil
16 abgewandten Seite seines etwa als Halbschala ausgebilde-
ten Segmentes 18 der Gelenkpfanne eine zum Tiefsten der Gelenkpfanne
hin geneigte Aufsatzfläche 23 für das Verschluistück
19 aef, welches rait einer entsprechend geneigten ?usflache
24 sowie mit einer gegenläufig zur Fuafläche 24 geneigten
Kopffläche 25 versehen ist. Das Verschlusstuck 19
weist außerdem eine angeformte Halbschale 26 auf» die sich mit dem Segment 18 des Grundkörperβ 15 zu der geschlossenen
Gelenkpfanne ergänzt, in der die Gelenkkugel S an der
Solbenstange 7 des SteuerZylinders 6 gelagert ist. Das
Verschlußatück 19 ist mittels Schraubenbolzen 27 und Muttern 28 an den Grundkörper 15 des Stangenkopfes lösbar befestigt.
Die Schrauben 27 durchfassen fluchtende Bolzenlöcher 29 und 30 des Grundkörpers 15 und des Verschluftstücks
19. Die Bolzenlöcher sind zur Bankrechten schräg nach hinten geneigt. Das Versohluflstück weist am Übergang
zwischen seiner Kopffläche 25 und seiner Rückenfläche 31
angeformte Einziehungen 32 für die Aufnahme der Enden der Schraubenbolzen 27 und der Muttern 28 auf.
Das Verschluöetück 19 weist auSerdera an seinem etwa als
Halbschale ausgeformten Gelenkpfannenteil 26 etirnseitig
offene seitliche Durchbrechungen 33 auf. Außerdem ist das VerschlUBStüek an seiner &im Gelenkpfanne 26 bildenden
Fläche mit einer bogenförmigen Zapfennut 34 versehen, die sich fttwa vom Tiefsten der Gelenkpfanne bis in Näher der
oberen Gelenkpfannenöffnung 35 erstreckt und in die ein an der Göienkkugel 9 fest angeordneter Zapfen 36 einfaßt. Der
in dia Zapfeanut 34 einfassende Zapfen 36 verhindert übermSöige
Drehbewe^Bgen der Kolbenstange 7 gegenüber dem Zylinderteil
10 des Steuerzylinders 5 um die Zylinderachse. Die Zapfennut 34 läuft unten in die Fuifläche 24 des verschlusstücks
19 aus. Der Grundkörper 15 weist hier am Tiefsten der Gelenkpfanne eine öffnung 37 auf.
Bei der Montage wird die Gelenkkugel 9 an der Kolbenstange 7 des Steuerzylinders 6 bei gelöstem verrchluistück 19 in
das Pfannensegment 18 dee Grundkörpers 15 eingeführt und
anschließend das Verschluflstück 19 mit seiner FuHflache
auf die geneigte Aufsatzfläche 23 des Grundkörpers aufgesetzt,
wodurch die Gelenkpfanne geschlossen und die Kolbenstange 7 mit dor Oelenkkugel zugfest an dem Stangenkopf
angeschlossen wird. Mit Hilfe der beiden Schraubenbolzen 27 wird das Verschluß«tück 19 an den Grundkdrper IS des
Stangenkopfes zuverlässig festgelegt. Der Grundkörper 15
und das Verschlufletück 19 werden zweckmäßig als Guβteile
hergestellt.
Claims (12)
1. Mehrteiliger Stangenkopf wax Verwendung bei Steuereinrichtungen
zur Einstellung de· Schnitthorizontea
von Kohlenhobeln u.dgl., wobei der Stangenkopf mit einem Gelenkanechluete.il für den AnachluS an der
Ho^eIführung bzw. einem die Hobelführung aufweisenden Förderer, ferner mit mindestens einem Stangenanschluß
für das Ausleger- und Führungsgestänge und mit einer gegenüber dem Gelenkanschlufiteil versetzten
Gelenkpfanne für den Eingriff einer am ti teuer zylinder
bzw. dessen Kolbenstange angeordneten Gelenkkugel versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dafl der Stangenkopf (4) aus einem das Gelenkanschlufiteil
!16), den Stangenanechluß (17) und ein Segment (13) der Gelenkpfanne in einem Stück umfassenden
Grundkörper (15) und einem das Segment (18) der Gelenkpfanne au der geschlossenen Gelenkpfanne ergänzenden
Verschlusstück (19) besteht, welches lösbar am
Grundkörper (15) befestigt ist.
2. Stangenkopf nach Anspruch 1, dadurch g β kennseichnet
, daß der Grundkörper (15) auf seiner d«sa Oelenkanschluflteil (16) abgewerteten
Seite eine zum Tiefsten der Gelenkpfanne hin geneigte Aufsatzflache (23) für das Verschlufletück (19) aufweist
.
3. Stangenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundk^'-er
(15) de« Stangenkopfes (4) zu beiden Seiten der Gelenkpfanne die Stangenanschlüese (17) bildende An-schluiaugen
angeformt sind.
ι I I I I I I
4. Stangenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daa daa Verschlusstüek (19)
zwischen den Anschlusaugen des Grundkörpers (15) an
diesem befestigt ist,
5. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4# dadurch gekennzeichnet« daß das
VerschluAstück (19) eine gegenläufig zu seiner Fuiflache
(24) geneigte Kopffläche (25) aufweist.
6. Stangenkopf nach rin*a der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußstück (19) mittels Schraubenbolzen (27) an dem Grundkörper (15) befestigt ist, die fluchtende
Bolzenlöcher (29, 30) an der Auf sitzfläche (23) des
Grundkörpers (15) und des Verschluftstücks (19) durchfassen»
7. Stangenkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
da3 die Bolzenlöcher (29,
30) zur Bankrechten schräg nach Unten geneigt sind.
8. Stangenkopf nach Anspruch Z oder 7, dadurch
gekennzeichnet , da 8 das Verschlussstück (19} am Übergang zwischen seiner Kopffläche (25) und
seiner Rückenfläche (31) angeformte Einziehungen (32)
für die Befestigungsschrauben bzw. die daraufsitzenden Kuttern aufweist.
9. StAngenkopf nach einem der Ansprüche?1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschluestück (19) an seiner die Gelenkpfanne bildenden
Fläche eine bogenförmige Sapfennut (34) aufweist, die sich etwa vom tTiefatan der Gelenkpfanne
bis in naher der oberen Gelenkpfannenöffnung (35) erstreckt
und in die ein an der Gelenkkugel (9) angeord-
- 11 neter Zapfen (36) als Drehsicherung einfaet.
10. Stangenkopf nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet , dad die Zapfennut (34) in
der FuAflache (24) des VerschluÄstück (19) ausläuft.
11. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (15) im Tiefsten der Gelenkpfanne eine öffnung (37) aufweist»
12. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da 5 das
Verschlussstück (19? an seine» etwa als Halbschale ausgeformten Gelenkpfannenteil (2$) stirnseitig offene
seitliche Durchbrechungen (33) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838300248 DE8300248U1 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl. |
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DE19838300248 DE8300248U1 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8300248U1 true DE8300248U1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6748739
Family Applications (1)
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DE19838300248 Expired DE8300248U1 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8300248U1 (de) |
-
1983
- 1983-01-07 DE DE19838300248 patent/DE8300248U1/de not_active Expired
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