DE8300248U1 - Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl. - Google Patents

Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl.

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DE8300248U1 DE19838300248 DE8300248U DE8300248U1 DE 8300248 U1 DE8300248 U1 DE 8300248U1 DE 19838300248 DE19838300248 DE 19838300248 DE 8300248 U DE8300248 U DE 8300248U DE 8300248 U1 DE8300248 U1 DE 8300248U1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
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Description

Titel: Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Stangenkopf 2ur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl., wobei der Stangenkopf mit einem Gelenkanschlußteil für den Anschluß an der Hobelführung bzw. einem die Hobelführung β fweisenden Förderer, ferner mit mindestens einest StangenanschluÄ für das Ausleger- und Führungsgestänge und mit einer gegenüber dem Gelenkanschlußteil versetzten Gelenkpfanne für den Singriff einer am Steuerzylinder bzw. dessen Kolbenstange angeordneten Gelenkkugel, versehen ist.
Bei bekannten Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln sind die hydraulischen Steuerzylinder zwischen den Stangenköpfen des Auslegerund Führungsgestänges und der Hobelführung bzw. einem versatzsei tigen Anbauteil des die Hobelführung tragenden Förderers hängend so angeordnet, dad sie bei ihren Hubbewegungen die Hobelführung in der bankrechten Ebene kippen, wobei eine anmittelbare Abhängigkeit zwischen Zylinderhub und Kippwinkel besteht (DB-OS 25 34 325). Bei der Kippbewegung schwenkt die Hobelführung zusammen mit dem Förderer um die AnschIuigelenke der Stangenköpfe. Das Ausleger- und Führungsgestänge dient einerseits zur Führung des Schreit-
auebaue und andererseits als Stützausleger zur versatzseitigen Abstützung der Hobelführung gegenüber den auftretenden Kippkräften. AuÄerdem kann das Führunge- und Ausleg«rgestinge als Schubgestange für die den einzelnen hydraulischen Schreitausbaueinheiten zugeordneten Rück- und SohreitzyUnder dienen.
Bei der bekannten Steuereinrichtung sind die hydraulischen Steuercylinder kugelgelenkig mit den Stangenköpfen verbunden, die aus miteinander verschraubbaren Halbteilen bestehen .
Bs ist bei Steuereinrichtungen der genannten Art ferner bekannt, die hydraulischen Steuerzylinder in umgekehrter Lage so anzuordnen, das ihre Kolbenstangen in Bolzengelenken an den Stangenkopfen des Ausleger- und Führungsgest&nges angreifen, während ihre Zylinderteile an aufragenden Konsolen kugelgelenkig angeschlossen sind, die versatzseitig am Förderer angebaut sind (DB-OS 31 17 401). Bei dieser Anordnung der Steuerzylinder und ihrer Kugelgelenkverbindungen wird in Anschlusbereich des Kolbenstangenkopfee verhältnisraSeig wenig Raum beansprucht, so daβ das Fahrfeld zwischen dem Förderer und der Auebaureihe nicht übennäflig weit eingeengt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stangenkopf für Steuereinrichtungen der genannten Art zu schaffen, der einen Kugelgelenkanschlue des SteuerZylinders ermöglicht, sich dabei durch verhältnismäßig kleine Bauabmessungen und einfache Montag· der Teile auszeichnet und sich als mehrteiliges Gutstück kostengünstig herstellen lfiat.
Diese Aufgabe wird erfindungageaa* dadurch gelöst, dal der Stangenkopf aus eines das Gelenkanschlueteil, den Stangenanschlu· and ein Segment der Gelenkpfanne in einem Stück umfassenden Grundkörper und einem das Segment der Gelenk-
pfanne zu der geschlossenen Gelenkpfanne ergänzenden VerschluAstück besteht/ welches lösbar am GrundJcörper befestigt ist.
Der erfindungsgemäSe Stangenkopf ist demgemäß zweiteilig ausgebildet; er umfaflt den eigentlichen Grundkörper des Stangenkopfes, der in einem Stück das Gelenkanechlu·teil, den Stangenansohluf für das Ausleger- und Pührungsgestänge und das Segment der Gelenkpfanne einschlieSt, sowie das gegenüber den Qrundkörper kleinere und leichtere, jedoch kräftige Versohluflstück, welches die Gelenkpfanne des Grundkörpers zu der vollen Pfanne ergänzt und in AnschluSzustand den Gelenkeingriff der Gelenkkugel in der Pfanne sichert. Der Grundkörper weist stweckaäeig auf seiner dem GelenkanschluAteil abg^wandten Seite eine zum Tiefsten der Gelenkpfanne hin geneigte Aufsatzflache für das Verschlulstück auf. Letzteres erhält atweckmäeig eine gegenläufig au seiner PuAflache geneigte Kopffläche. Das Verschluistück weist hierbei einen etwa keil- oder trapezförmigen Querschnitt auf, wobei es sich von seinen die Gelenkpfanne bildenden, zweckmäßig nach Art einer Halbsehale ausgebildeten Snde zu seinem versatsseitigen Ende hin in der Höhe verjüngt,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Grundkörper des Stangenkopfes zu beiden Seiten der Gelenkpfanne die Stangenansehlüsse bildende Ansohluiaugen einstückig angeformt, an denen die Stangen das Ausleger- und Führungsgeetänges angeschlossen werden· Das Verschlufstück wird hierbei zwischen den Anschlufaugen des Grundkörpers an diesen befestigt« vorzugsweise mittels Schraubenbolzen, die fluchtende Bolzenlöcher an der Aufaatzflache des Grundkörpers und des Verschlutstücks durchfassen und die vorteilhafterweise zur Bankrechten schräg nach hinten geneigt sind* Das Verschlufstück waist hierbei zweckmllig am Obergang zwischen seiner Kopffliehe und seiner Rückenfläche angeformte
A mm
Einziehungen für die Befestigungsschrauben bzw. die daraufsitzenden Matterη auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschluestück an seiner die Gelenkpfanne bildenden Fläche eine bogenförmige Zapfennut auf, die sich etwa vom Tiefsten der Gelenkpfanne bis in Nähe der oberen Gelenkpfannenöffnung erstreckt und in die ein an der Gelenkkugel angeordneter
Zapfen od.dgl. als Drehsicherung einfaÄt. Diese Drehsicherung verhindert relative Drehbewegungen zwischen der Kolbenstange und dem Zylinderteil des Steuerzylinders, was
insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Steuerzylinder
mit einer Vorrichtung zur Hubanzeige ausgestattet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigern
Fig. 1 eine Steuereinrichtung im Verbindungsbereich
zwischen Ausleger- und Führungsgestange und
Strebförderer zusammen mit dem erfindungsgeinäflen Staogenkopf in Seitenansicht, teilweise
im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 den erfindungsgeraäSen Stangenkopf in einem
Sprengbild und im Schnitt.
Vor dem Abbau- oder Kohlenstoß liegt in bekannter Weise ein Förderer 1, der, win üblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet ist. An dem Förderer 1 ist abbaustoflseitig die Hobelführung für «inen Hobel angebaut, welcher den ikbbaustoB
schälend her«dngei»i nnt. untertänige GrtwinnungiNsinrichtungen dieser Art sind bekannt und dither in der Zeichnung nicht im
- 5 einzelnen dargestellt.
Auf der BergestoSseite des rückbaren Förderers 1 befindet sich in üblicher Heise der hydraulische Schreitaasbau, der aus Ausbauschilden, Ausbauböcken od.dgl. besteht, die jeweils Ober ein Schreitwerk mit dem Förderer 1 verbunden sind. Jedes Schreitwerk besteht aus einem Ausleger- und %
Führungsgest&nge 2, welches zwei zumindest angenähert par- J al IeI e Aus leger stangen 3 umfait, die von elastischen Rund- ijj stangen gebildet werden. Die beiden Auslegerstangen 3 sind | an ihrem vorderen Ende in einem gemeinsamen Stangenkopf 4 ^ verbunden, der über ein Anschlußgelenk 5 bergestoBseitig an dem Förderer 1 gelenkig angeschlossen ist. Die Gelenk* achse des Anschlusgelenks 5 verläuft in Streblängarichtung bzw. in Längsrichtung des Förderers 1. An ihren hinteren, bergestoäseitigen Enden sind die beiden Auslegerstangen 3 des Schreitwerks z.B. über eine (nicht dargestellte) Traverse verbunden, die sich mittels Führungsorganen an Führungen der LiegendschwellenteiIe der Ausbaueinheiten führt. Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, dafi die Auslegerstangen 3 in Schreitrichtung an dem Liegendschwel-1enteil geführt und zugleich in der bankrechten Ebene gegenüber den Liegendschwellenteilan schwenkbar sind, wobei sie aber mit ihren rückwärtigen Enden gegen Abheben von den Führungen gehalten werden. AuSerdem weisen die Schreitwerke, wie bekannt, jeweils einen eingescherten hydraulischen Schreit- und Rückzylinder auf, der zwischen den Liegendschwellenteilen und dem Ausleger- und Führungegestänge 2 gelenkig so eingeschaltet ist, daß bei Druckbeaufschlagung des Schreit- und RfickzylInders in Einschubrichtung der Förderer 1 mit der Hobelführung in Pfeilrichtung S über die Auslegerstangen 3 gerückt wird, die hierbei ein Vorachubgsstänge bilden. Durch entgegengesetzte Druchbaaufechlagung der Schreit- und Rückzylinder lassen sich die einzelnen schreitenden Ausbaueinheiten nachziehen.
Zwischen den Stangenköpfen 4 und dem Förderer 1 sind in bekannter Weise hydraulische Steuerxylinder 6 eingeschaltet, P mit deren Hilfe der Förderer 1 nebst der daran abbaustoß- U seitig angebauten Hobelführung in der bankrechten Ebene gell kippt, der Hobel also im Sinne eines Tauchens oder Kletterns gesteuert werden kann» Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Steuerzylinder 6 so angeordnet, daß
ihre Kolbenstangen 7 nach unten weisen und mit einer an der Kolbenstange befestigten Gelenkkugel 9 in einer Gelenkpfas-% ne des Stangenkopfes gelagert sind. Die Zylinderteile 10 U der Steuerzylinder 6 tragen am Boden eine größere Gelenkig kugel 11, mit der sie in der Gelenkpfanne 12 einer mehrteiligen Anschlußkonsole 13 gelagert sind. Die Ansehluß- ; konsolen 13 entsprechen in ihrer Ausführung -derjenigen nach :;: der DB-OS 31 17 401. Sie sind bergestoßseitig an Seitanble- ;■ chen 14 angeordnet, die an den Rinnenschüssen des Förderers ; 1 befestigt sind.
" Die Stangenköpfe 4 sind zweiteilig ausgeführt. Sie bestehen jeweils aus einem Grundkörper 15, der in einem Stück ein Gelenkanschlußteil 16, Stangenanschlüsse 17 für die Attalegerstangen 3 und ein Segment 18 einer Gelenkpfanne einschließen, und einem Verschlussstück 19. Das Gelenkanschlußteil 16 des Grundkörpers 15 besteht aus einem vorspringenden Teil mit einem Gelenkauge 20 für den Durchgriff des das AnschluBgelenk 5 bildenden Gelenkbolzens, der in Bolzenlöchern einer gabelförmigen Anschluikonsole 21 gehalten ist. Die Anschluskonsolen 21 sind bergestoßseitig am Förderer 1 bzw. an den Seitenplatten 14 befestigt. Die StangenanschlÜsse 17 auf den beiden Seiten des Grundkörpers 15 bestehen aus Anschlußaugen. Die Auslegerstangen 3 durchfassen die Anschlußaugen und sind an diesen mittels Bolzen ??, od.dgl. festgelegt.
Der Grundkörper 15 weist auf seiner den Gelenkanschlußteil 16 abgewandten Seite seines etwa als Halbschala ausgebilde-
ten Segmentes 18 der Gelenkpfanne eine zum Tiefsten der Gelenkpfanne hin geneigte Aufsatzfläche 23 für das Verschluistück 19 aef, welches rait einer entsprechend geneigten ?usflache 24 sowie mit einer gegenläufig zur Fuafläche 24 geneigten Kopffläche 25 versehen ist. Das Verschlusstuck 19 weist außerdem eine angeformte Halbschale 26 auf» die sich mit dem Segment 18 des Grundkörperβ 15 zu der geschlossenen Gelenkpfanne ergänzt, in der die Gelenkkugel S an der Solbenstange 7 des SteuerZylinders 6 gelagert ist. Das Verschlußatück 19 ist mittels Schraubenbolzen 27 und Muttern 28 an den Grundkörper 15 des Stangenkopfes lösbar befestigt. Die Schrauben 27 durchfassen fluchtende Bolzenlöcher 29 und 30 des Grundkörpers 15 und des Verschluftstücks 19. Die Bolzenlöcher sind zur Bankrechten schräg nach hinten geneigt. Das Versohluflstück weist am Übergang zwischen seiner Kopffläche 25 und seiner Rückenfläche 31 angeformte Einziehungen 32 für die Aufnahme der Enden der Schraubenbolzen 27 und der Muttern 28 auf.
Das Verschluöetück 19 weist auSerdera an seinem etwa als Halbschale ausgeformten Gelenkpfannenteil 26 etirnseitig offene seitliche Durchbrechungen 33 auf. Außerdem ist das VerschlUBStüek an seiner &im Gelenkpfanne 26 bildenden Fläche mit einer bogenförmigen Zapfennut 34 versehen, die sich fttwa vom Tiefsten der Gelenkpfanne bis in Näher der oberen Gelenkpfannenöffnung 35 erstreckt und in die ein an der Göienkkugel 9 fest angeordneter Zapfen 36 einfaßt. Der in dia Zapfeanut 34 einfassende Zapfen 36 verhindert übermSöige Drehbewe^Bgen der Kolbenstange 7 gegenüber dem Zylinderteil 10 des Steuerzylinders 5 um die Zylinderachse. Die Zapfennut 34 läuft unten in die Fuifläche 24 des verschlusstücks 19 aus. Der Grundkörper 15 weist hier am Tiefsten der Gelenkpfanne eine öffnung 37 auf.
Bei der Montage wird die Gelenkkugel 9 an der Kolbenstange 7 des Steuerzylinders 6 bei gelöstem verrchluistück 19 in
das Pfannensegment 18 dee Grundkörpers 15 eingeführt und anschließend das Verschluflstück 19 mit seiner FuHflache auf die geneigte Aufsatzfläche 23 des Grundkörpers aufgesetzt, wodurch die Gelenkpfanne geschlossen und die Kolbenstange 7 mit dor Oelenkkugel zugfest an dem Stangenkopf angeschlossen wird. Mit Hilfe der beiden Schraubenbolzen 27 wird das Verschluß«tück 19 an den Grundkdrper IS des Stangenkopfes zuverlässig festgelegt. Der Grundkörper 15 und das Verschlufletück 19 werden zweckmäßig als Guβteile hergestellt.

Claims (12)

Ansprüche
1. Mehrteiliger Stangenkopf wax Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung de· Schnitthorizontea von Kohlenhobeln u.dgl., wobei der Stangenkopf mit einem Gelenkanechluete.il für den AnachluS an der Ho^eIführung bzw. einem die Hobelführung aufweisenden Förderer, ferner mit mindestens einem Stangenanschluß für das Ausleger- und Führungsgestänge und mit einer gegenüber dem Gelenkanschlufiteil versetzten Gelenkpfanne für den Eingriff einer am ti teuer zylinder bzw. dessen Kolbenstange angeordneten Gelenkkugel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dafl der Stangenkopf (4) aus einem das Gelenkanschlufiteil !16), den Stangenanechluß (17) und ein Segment (13) der Gelenkpfanne in einem Stück umfassenden Grundkörper (15) und einem das Segment (18) der Gelenkpfanne au der geschlossenen Gelenkpfanne ergänzenden Verschlusstück (19) besteht, welches lösbar am Grundkörper (15) befestigt ist.
2. Stangenkopf nach Anspruch 1, dadurch g β kennseichnet , daß der Grundkörper (15) auf seiner d«sa Oelenkanschluflteil (16) abgewerteten Seite eine zum Tiefsten der Gelenkpfanne hin geneigte Aufsatzflache (23) für das Verschlufletück (19) aufweist .
3. Stangenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundk^'-er (15) de« Stangenkopfes (4) zu beiden Seiten der Gelenkpfanne die Stangenanschlüese (17) bildende An-schluiaugen angeformt sind.
ι I I I I I I
4. Stangenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daa daa Verschlusstüek (19) zwischen den Anschlusaugen des Grundkörpers (15) an diesem befestigt ist,
5. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4# dadurch gekennzeichnet« daß das VerschluAstück (19) eine gegenläufig zu seiner Fuiflache (24) geneigte Kopffläche (25) aufweist.
6. Stangenkopf nach rin*a der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (19) mittels Schraubenbolzen (27) an dem Grundkörper (15) befestigt ist, die fluchtende Bolzenlöcher (29, 30) an der Auf sitzfläche (23) des Grundkörpers (15) und des Verschluftstücks (19) durchfassen»
7. Stangenkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die Bolzenlöcher (29, 30) zur Bankrechten schräg nach Unten geneigt sind.
8. Stangenkopf nach Anspruch Z oder 7, dadurch gekennzeichnet , da 8 das Verschlussstück (19} am Übergang zwischen seiner Kopffläche (25) und seiner Rückenfläche (31) angeformte Einziehungen (32) für die Befestigungsschrauben bzw. die daraufsitzenden Kuttern aufweist.
9. StAngenkopf nach einem der Ansprüche?1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluestück (19) an seiner die Gelenkpfanne bildenden Fläche eine bogenförmige Sapfennut (34) aufweist, die sich etwa vom tTiefatan der Gelenkpfanne bis in naher der oberen Gelenkpfannenöffnung (35) erstreckt und in die ein an der Gelenkkugel (9) angeord-
- 11 neter Zapfen (36) als Drehsicherung einfaet.
10. Stangenkopf nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet , dad die Zapfennut (34) in der FuAflache (24) des VerschluÄstück (19) ausläuft.
11. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (15) im Tiefsten der Gelenkpfanne eine öffnung (37) aufweist»
12. Stangenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da 5 das Verschlussstück (19? an seine» etwa als Halbschale ausgeformten Gelenkpfannenteil (2$) stirnseitig offene seitliche Durchbrechungen (33) aufweist.
DE19838300248 1983-01-07 1983-01-07 Mehrteiliger Stangenkopf zur Verwendung bei Steuereinrichtungen zur Einstellung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln u.dgl. Expired DE8300248U1 (de)

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