DE894370C - Geschoss zum Schiessen auf kurze Entfernungen - Google Patents

Geschoss zum Schiessen auf kurze Entfernungen

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DE894370C
DE894370C DEJ4467A DEJ0004467A DE894370C DE 894370 C DE894370 C DE 894370C DE J4467 A DEJ4467 A DE J4467A DE J0004467 A DEJ0004467 A DE J0004467A DE 894370 C DE894370 C DE 894370C
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short distances
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Erik W Jernberg
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Description

Oft sind Patronen zum Schießen auf kurze Entfernung zu Übungszwecken" mit einer kleineren Ladung als die normalen Patronen versehen, und das Geschoß hat in der Regel auch kleinere Abmessungen und daher auch eine kleinere Masse als das normale Geschoß. Nicht selten hat auch das Geschoß einen kleineren Durchmesser als der Lauf der Waffe.
Zum Schießen auf kurze Entfernung mit Muni-ίο tion, die kleineres Kaliber als der Lauf hat, hat man deshalb gewöhnlich einen Einstecklauf benutzt sowie Geschosse mit dem Kaliber des Einstecklaufes. Diese Umstände bewirken, daß das Schießen auf kurze Entfernungen unter wesentlichen anderen Rückstoßverhältnissen stattfindet als bei scharfer Munition. Wenn es sich darum handelt, einzelne Schüsse abzugeben, ist der Rückstoß wesentlich kleiner. Hat sich der Schütze aber erst daran gewohnt, so bringt erfahrungsgemäß der stärkere Rückstoß beim Scharfschießen Fehlschläge. Der schwache Rückstoß beim Schießen auf kurze Entfernung reicht auch für Selbstladewaffen nicht aus. Man war daher genötigt, die Selbstladewaffe mit der Hand zu laden..
Mit der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und in erster Linie ermöglicht, Automatfeuer beim Schießen auf kurze Entfernung mit einer Selbstladewaffe abzugeben, die eine Laufverengung durch Einstecklauf oder Einsatzhülse hat. Dabei werden eine normalkalibrige Hülse sowie ein normalkalibriges Geschoß benutzt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß aus einem beim Durchgang durch die Laufverengung leicht zersplitterbaren Körper aus Kunstharz mit einem Füllmittel, vorzugsweise Holzmehl, besteht. An seiner Spitze ist ein dem
Kaliber des Einstecklaufes oder der Laufverengung entsprechendes Metallgeschoß eingegossen. Dieses kann z. B. aus eimer kiteinen Stahlkugel aus Blei od. dgl. bestehen. Die Hauptmasse des Geschosses wird vom Druck der Pulvergase schon im Lauf der Waffe zersplittert zu einer großen Zahl ungefährlicher Splitter oder sogar zu Staub, der die für den Rückstoß erforderliche Dämmttngswirkung gibt. Das Geschoß nach der Erfindung .kann somit als ίο ein Verbundgeschoß mit einem Kern aus Metall, der das eigentliche Geschoß bildet, und einer Umhüllung aus sprödem Material bezeichnet werden, das beim Zerfall die erforderliche Dämmungswirkung ergibt, so daß das Metallgeschoß die geiS wünschte lebendige Kraft erhält und genügend Rückstoßwirkung ergibt, damit die "Verhältnisse beim Scharfschießen weitgehend erreicht werden. Vor allem soll ein genügender Rückstoß für die selbsttätige Funktion der Waffe eintreten, wenn ao mit einer Selbstladewaffe geschossen wird. Die Erfindung ist indessen auch bei größeren Waffen anwendbar, beispielsweise bei Kanonen, wenn mit billigerer Übungsmunition kürzerer Reichweite geschossen werden soll.
Mit der Erfindung werden außerdem verschiedene andere Vorteile erreicht. Wenn bisher in vielen Fällen für die Übungsmunition ein anderes Magazin als das für die scharfe bestimmte benutzt werden mußte, kann bei. Patronen mit Geschossen gemäß der Erfindung das für scharfe Munition vorgesehene- Magazin auch beim Übungsschießen auf kurze Entfernungen benutzt werden. Die Erfindung ermöglicht also eine Kombination zwischen einem Platzpatronenschuß und einem scharfen Schuß insofern, als das Geschoß zum Teil einer Platzpatrone entspricht, andererseits aber auch einer scharfen Patrone.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nicht zwei verschiedene Einsteckläufe für ein Geschoß gemäß der Erfindung erforderlich sind. Damit gewöhnlich© Platzpatronenschüsse abgegeben werden können, ist ein Einstecklauf erforderlich, der die Zersplitterung des Geschosses bewirkt. Bei bisher benutzter Munition zum Schießen auf kurze Entfernungen war man oft genötigt, außerdem ein dem verengten Kaliber der Munition angepaßtes Rohr zu benutzen, das in dem Waffenlauf als Einstecklauf'befestigt wurde. Nach der Erfindung kann man indessen das. ersterwähnte Rohr für beide Zwecke benutzen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Patrone mit Geschoß gemäß der Erfindung;
Fig. 2· stellt in vergrößertem Maßstab das Geschoß dar;
Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen des metallischen Teils des Geschosses.
In Fig. ι bezeichnet 10 die Patronenhülse, 11 das Zündhütchen, 12 die Ladung und 13 das Geschoß. Das Geschoß besteht aus dem Teil 14 aus Kunstharz, vorzugsweise mit einem Füllstoff, wie Holzmehl. Der rückwärtige Teil ist mit einer zentralen Ausnehmung 15 versehen, um das Zersplittern unter dem Einfluß des Druckes der Pulvergase zu erleichtern. Der Geschoßkörper 14 hat außerhalb dear Patronenhülse 10 den Durchmesser der Geschosse für scharfe Munition. Es ist aber auch eine Unterdimensionierung möglich, insbesondere, wenn das Zersplitterungsvermögen, dadurch vergrößert wird. In die Spitze des Geschoßkörpers 14 ist ein Metallgeschoß 16 eingegossen.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Metallgeschosses. Der vordere Teil 17 ist stets so ausgebildet, daß er nach dem Einsetzen in den Geschoßkörpeir die Spitze bildet, während der rückwärtige Teil 18 zur Befestigung in dem Geschoßkörper eingerichtet ist. Das Geschoß gemäß Fig. 3 ist somit in seinem rückwärtigen Teil diaboloförmig, nach Fig. 4 zylindrisch und nach Fig. 5 komisch.
Das Metallgeschoß kann in verschiedener Weise befestigt sein, vorzugsweise eingegossen. Der rückwärtige Teil des Metallgeschosses soll vorzugsweise langer als der vorstehende Teil sein. Er kann Ansätze, Haken oder Widerhaken haben zur Befestigung im Kunststoffgeschoß.

Claims (4)

PatentanspeOche:
1. Geschoß zum Schießen auf kurze Entfernungen, insbesondere für Selbstladewaffen mit Laufverengung durch Einstecklauf oder Einsatzhülse, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunstharz (14) besteht mit einem Füllmittel, vorzugsweise Holzmehl, und an seiner Spitze ein dem Kaliber des Einstecklaufes oder der Laufverengung entsprechendes Metallgeschoß (16) eingegossen ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (14) an seinem rückwärtigen Ende eine Ausnehmung (15) hat.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingegossene Metallgeschoß (16) Kugelform hat.
4. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil des eingegossenen Metallgeschosses (16) als Kalotte oder Konus gestaltet ist und der eingebettete no Teil länger ist als der vorstehende und Ansätze hat zur Befestigung im Kunststoffgeschoß (14).
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 558 347; französische Patentschrift Nr. 765 430.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5480 10.53
DEJ4467A 1950-08-18 1951-08-07 Geschoss zum Schiessen auf kurze Entfernungen Expired DE894370C (de)

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SE715565X 1951-06-26

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