DE894370C - Geschoss zum Schiessen auf kurze Entfernungen - Google Patents
Geschoss zum Schiessen auf kurze EntfernungenInfo
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Description
Oft sind Patronen zum Schießen auf kurze Entfernung zu Übungszwecken" mit einer kleineren
Ladung als die normalen Patronen versehen, und das Geschoß hat in der Regel auch kleinere Abmessungen
und daher auch eine kleinere Masse als das normale Geschoß. Nicht selten hat auch das
Geschoß einen kleineren Durchmesser als der Lauf der Waffe.
Zum Schießen auf kurze Entfernung mit Muni-ίο tion, die kleineres Kaliber als der Lauf hat, hat
man deshalb gewöhnlich einen Einstecklauf benutzt sowie Geschosse mit dem Kaliber des Einstecklaufes.
Diese Umstände bewirken, daß das Schießen auf kurze Entfernungen unter wesentlichen anderen
Rückstoßverhältnissen stattfindet als bei scharfer Munition. Wenn es sich darum handelt, einzelne
Schüsse abzugeben, ist der Rückstoß wesentlich kleiner. Hat sich der Schütze aber erst daran gewohnt,
so bringt erfahrungsgemäß der stärkere Rückstoß beim Scharfschießen Fehlschläge. Der
schwache Rückstoß beim Schießen auf kurze Entfernung reicht auch für Selbstladewaffen nicht aus.
Man war daher genötigt, die Selbstladewaffe mit der Hand zu laden..
Mit der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und in erster Linie ermöglicht, Automatfeuer
beim Schießen auf kurze Entfernung mit einer Selbstladewaffe abzugeben, die eine Laufverengung
durch Einstecklauf oder Einsatzhülse hat. Dabei werden eine normalkalibrige Hülse sowie
ein normalkalibriges Geschoß benutzt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß aus einem beim Durchgang durch die
Laufverengung leicht zersplitterbaren Körper aus Kunstharz mit einem Füllmittel, vorzugsweise
Holzmehl, besteht. An seiner Spitze ist ein dem
Kaliber des Einstecklaufes oder der Laufverengung entsprechendes Metallgeschoß eingegossen. Dieses
kann z. B. aus eimer kiteinen Stahlkugel aus Blei od. dgl. bestehen. Die Hauptmasse des Geschosses
wird vom Druck der Pulvergase schon im Lauf der Waffe zersplittert zu einer großen Zahl ungefährlicher
Splitter oder sogar zu Staub, der die für den Rückstoß erforderliche Dämmttngswirkung gibt.
Das Geschoß nach der Erfindung .kann somit als ίο ein Verbundgeschoß mit einem Kern aus Metall,
der das eigentliche Geschoß bildet, und einer Umhüllung aus sprödem Material bezeichnet werden,
das beim Zerfall die erforderliche Dämmungswirkung ergibt, so daß das Metallgeschoß die geiS
wünschte lebendige Kraft erhält und genügend Rückstoßwirkung ergibt, damit die "Verhältnisse
beim Scharfschießen weitgehend erreicht werden. Vor allem soll ein genügender Rückstoß für die
selbsttätige Funktion der Waffe eintreten, wenn ao mit einer Selbstladewaffe geschossen wird. Die Erfindung
ist indessen auch bei größeren Waffen anwendbar, beispielsweise bei Kanonen, wenn mit
billigerer Übungsmunition kürzerer Reichweite geschossen werden soll.
Mit der Erfindung werden außerdem verschiedene andere Vorteile erreicht. Wenn bisher in vielen
Fällen für die Übungsmunition ein anderes Magazin als das für die scharfe bestimmte benutzt
werden mußte, kann bei. Patronen mit Geschossen gemäß der Erfindung das für scharfe Munition vorgesehene-
Magazin auch beim Übungsschießen auf kurze Entfernungen benutzt werden. Die Erfindung
ermöglicht also eine Kombination zwischen einem Platzpatronenschuß und einem scharfen Schuß insofern,
als das Geschoß zum Teil einer Platzpatrone entspricht, andererseits aber auch einer scharfen
Patrone.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nicht zwei verschiedene Einsteckläufe für ein Geschoß
gemäß der Erfindung erforderlich sind. Damit gewöhnlich© Platzpatronenschüsse abgegeben werden
können, ist ein Einstecklauf erforderlich, der die Zersplitterung des Geschosses bewirkt. Bei bisher
benutzter Munition zum Schießen auf kurze Entfernungen war man oft genötigt, außerdem ein dem
verengten Kaliber der Munition angepaßtes Rohr zu benutzen, das in dem Waffenlauf als Einstecklauf'befestigt
wurde. Nach der Erfindung kann man indessen das. ersterwähnte Rohr für beide Zwecke
benutzen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Patrone mit Geschoß gemäß der
Erfindung;
Fig. 2· stellt in vergrößertem Maßstab das Geschoß
dar;
Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen des metallischen Teils des Geschosses.
In Fig. ι bezeichnet 10 die Patronenhülse, 11 das
Zündhütchen, 12 die Ladung und 13 das Geschoß. Das Geschoß besteht aus dem Teil 14 aus Kunstharz,
vorzugsweise mit einem Füllstoff, wie Holzmehl. Der rückwärtige Teil ist mit einer zentralen
Ausnehmung 15 versehen, um das Zersplittern unter dem Einfluß des Druckes der Pulvergase zu erleichtern.
Der Geschoßkörper 14 hat außerhalb dear Patronenhülse 10 den Durchmesser der Geschosse
für scharfe Munition. Es ist aber auch eine Unterdimensionierung möglich, insbesondere, wenn das
Zersplitterungsvermögen, dadurch vergrößert wird. In die Spitze des Geschoßkörpers 14 ist ein Metallgeschoß
16 eingegossen.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Metallgeschosses. Der vordere Teil 17
ist stets so ausgebildet, daß er nach dem Einsetzen in den Geschoßkörpeir die Spitze bildet, während
der rückwärtige Teil 18 zur Befestigung in dem Geschoßkörper eingerichtet ist. Das Geschoß gemäß
Fig. 3 ist somit in seinem rückwärtigen Teil diaboloförmig, nach Fig. 4 zylindrisch und nach
Fig. 5 komisch.
Das Metallgeschoß kann in verschiedener Weise befestigt sein, vorzugsweise eingegossen. Der rückwärtige
Teil des Metallgeschosses soll vorzugsweise langer als der vorstehende Teil sein. Er kann
Ansätze, Haken oder Widerhaken haben zur Befestigung im Kunststoffgeschoß.
Claims (4)
1. Geschoß zum Schießen auf kurze Entfernungen, insbesondere für Selbstladewaffen
mit Laufverengung durch Einstecklauf oder Einsatzhülse, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus Kunstharz (14) besteht mit einem Füllmittel, vorzugsweise Holzmehl, und an seiner
Spitze ein dem Kaliber des Einstecklaufes oder der Laufverengung entsprechendes Metallgeschoß
(16) eingegossen ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (14) an seinem
rückwärtigen Ende eine Ausnehmung (15) hat.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingegossene Metallgeschoß
(16) Kugelform hat.
4. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil des
eingegossenen Metallgeschosses (16) als Kalotte
oder Konus gestaltet ist und der eingebettete no Teil länger ist als der vorstehende und Ansätze
hat zur Befestigung im Kunststoffgeschoß (14).
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 558 347; französische Patentschrift Nr. 765 430.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5480 10.53
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