DE1099905B - Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen - Google Patents
Manoeverpatrone fuer MaschinenwaffenInfo
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- DE1099905B DE1099905B DEN15956A DEN0015956A DE1099905B DE 1099905 B DE1099905 B DE 1099905B DE N15956 A DEN15956 A DE N15956A DE N0015956 A DEN0015956 A DE N0015956A DE 1099905 B DE1099905 B DE 1099905B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/12—Projectiles or missiles
- F42B8/14—Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
- F42B8/16—Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact containing an inert filler in powder or granular form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Manöverpatronen für solche Maschinenwaffen, bei denen die Energie
rücklaufender Waffenteile und/oder eine Gasentnahme beispielsweise für die Betätigung des Verschlusses,
für die Munitionsförderung, das Auswerfen der Hülsen usw. dienen. Bei diesen Maschinenwaffen besteht
die Aufgabe, Manöverpatronen so auszubilden, daß diese einerseits ohne jede Gefährdung verschossen
werden können, andererseits in ähnlicher Weise wie scharfe Patronen die erforderlichen Funktionen der
Waffe gewährleisten.
Es ist an sich bekannt, Manöverpatronen für voll- und halbautomatische Feuerwaffen annähernd in der
Form normaler scharfer Patronen zu fertigen. Allerdings ließ sich dies bisher ohne besondere Zusatzeinrichtungen
an Waffe und Lafette nur bei kleinkalibrigen Waffen verwirklichen, bei denen das Auswerfen
der leeren Patronenhülse nach dem Schuß wegen des verhältnismäßig geringen Gewichts- und
Längenunterschiedes gegenüber der Normalhülse kraftmäßig und räumlich keine besonderen Schwierigkeiten
bereitete.
Bekannt ist auch die Anwendung von Geschoßkörpern aus zerberstendem oder verbrennendem Material,
wie Faserholz, Kork, Preßpapier, Kunststoff, Filz u. ά., um der Forderung nach Mündungssicherheit zu
entsprechen. Ferner ist es bekannt, Manöverpatronen mit einem Geschoß auszustatten, welches aus einer
Kapsel besteht, die einen Preßling aus Metallpulver enthält.
Die nach der Erfindung ausgebildete Manöverpatrone für Maschinenwaffen ist dadurch gekennzeichnet,
daß die den Preßling aus Metallpulver enthaltende, luftdicht abgeschlossene Kapsel aus zwei
miteinander verschweißten, bzw. verklebten Teilen aus Kunststoff besteht. Zweckmäßig besteht die Kapsel
aus zwei formgleichen, miteinander verschweißten Hälften der Kunststoffkapsel. Hierdurch wird die
Herstellung derartiger Geschosse erheblich vereinfacht
und durch den luftdichten Abschluß der Vorteil erzielt, daß jede Korrosion des Preßlings ausgeschlossen
ist. Das Metallpulver kann unmittelbar in die beiden Hälften der Kapsel eingepreßt werden. Es ist aber
auch möglich, vorgepreßte Tabletten aus dem Pulvermaterial zu verwenden. Die Pressung ist so zu bemessen,
daß einerseits durch Verdrängung der Luftzwischenräume zwischen den Pulverteilchen das gewünschte
hohe spezifische Gewicht erreicht wird, andererseits aber keine feste Verschweißung der Teilchen
eintritt, damit der staubförmige Zerfall beim Schuß gewährleistet bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das nach der Erfindung ausgebildete Manövergeschoß in
einer Verlängerung der Hülse angeordnet, die als ge-
Manöverpatrone für Maschinenwaffen
Anmelder:
Nederlandsche Wapen- en Munitiefabriek
N. V. »DE KRUITHOORN«,
Hertogenbosch (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
München 22, Widenmayerstr. 34
Karl Wengenroth, Oberkassel (Kr. Siegburg),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sondertes Teil ausgebildet und in dem Mundstück der normalen Hülse befestigt sein kann. Der Mund der
verlängerten Hülse kann durch Faltung, gegebenenfalls Schlitzung, durch Drücken mit einem Formkopf
und anschließendem Verlöten verschlossen werden. Als Puffer gegenüber dem Druck der Pulvergase und
als Treibspiegel können Filzeinlagen zwischen der Kapsel des Preßkörpers und der Treibladung dienen.
Infolge der Verdammung, die durch den Verschluß der Patronenhülse und die feste Bettung des Preßkörpers
erreicht wird, ist der Abschußkanal dem des normalen Schusses völlig gleich. Bei der Schußabgabe
öffnet das von Preßkörper und Kapsel gebildete Geschoß nach einem bestimmten, durch das Schlitzen
und Verlöten des Hülsenmundes bestimmten Ablauf die verschlossene Patronenhülse, die ihm danach als
Führung dient.
Die Hülsenverlängerung bietet die wesentlichen Vorteile, daß das Geschoß der Übungspatrone in der
Hülse sicher gehalten wird und gegen den direkten Zugriff der die Patrone automatisch fördernden Teile
geschützt ist. Ferner bietet die Herstellung der Hülsenverlängerung als gesondertes Teil den Vorteil, daß
die gleiche Type von Patronenhülsen für die scharfe
Munition und für die Übungsmunition verwendet werden kann, so daß die Hülsen der abgefeuerten
scharfen Munition, welche an sich für die Herstellung scharfer Munition nicht wieder verwendet werden
können, noch als Hülsen für Übungspatronen verwendbar sind.
Beim Durchtreiben des Geschosses durch das Waffenrohr wird die Kapsel des Preßlings zerrieben,
während dieser selbst zerstäubt. Das Manövergeschoß übernimmt somit noch über eine gewisse Weglänge im
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Waffenrohr die Funktion eines normalen Geschosses und liefert in Verbindung mit einem Spezialtreibladungspulver
die für die Waffenfunktion erforderliche Rücklauf energie. Es ermöglicht auch das Abzapfen
einer genügend großen Gasmenge aus dem Waffenrohr zum Entriegeln des Verschlusses und wirft
den Verschluß zurück.
Bereits wenige Meter vor der Waffenmündung befinden sich keine vom Schuß herrührende gefahrbringenden
Teile mehr imJRohr: Die Manöverpatrone nach
der Erfindung kann leicht so ausgebildet werden, daß sie in bezug auf Werkstoff, Form,, Gewicht und
Schwerpunktlage fast völlig der Normalpatrone entspricht.
Dadurch wird erreicht, daß die Ausbildung des Schützen beim Munitionieren und Schießen sowie
das Zuführen und Laden der Munition in der Waffe unter völlig gleichen Bedingungen vor sich geht wie
beim scharfen Schuß.
Zündversager können, ohne Rückstände im heißgeschossenen Waffenrohr zu hinterlassen, nach Ablauf
der vorgeschriebenen Wartezeit mühe- und gefahrlos entladen werden.
Es empfiehlt sich, für das Verschießen der Manöverpatrone ein Übungsrohr ohne Drall zu verwenden,
dessen Patronenlager aus Sicherheitsgründen so ausgebildet ist, daß es das Laden einer scharfen Patrone
unmöglich macht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Manöverpatrone teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Geschoß vor dem Schließen der Mündung der Hülsenverlängerung;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine halbe Kapsel des Preßkörpers.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel weist' die Hülse 1 oberhalb ihres normalen Mundstücks 2 eine
mit ihr einstückige zylindrische Verlängerung 3 auf, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser
eines scharfen Geschosses entspricht. In. dieser Verlängerung der Hülse sitzt eine vorzugsweise aus
Kunststoff bestehende geschlossene Kapsel 4, welche den Preßkörper 5 aus Pulvermaterial enthält. Das die
Kapsel überragende Ende 6 der Hülsenverlängerung 3 ist z. B. durch Faltung oder Schlitzung geschlossen.
Zwischen dem geschlossenen Hülsenende 6 und dem vorderen Ende der Kapsel 4 ist eine Dämmung 7 aus
Filz od. dgl. angeordnet. Eine weitere Dämmung 8 aus Filz befindet sich zwischen der Treibladung 9 und
dem rückwärtigen Ende der Kapsel 4.
Fig: 2 zeigt eine Hülsenverlängerung 10 vor dem Schließen ihres die Kapsel 4 abdeckenden Endes. Man
erkennt hier, daß durch Schlitze 11 Zungen 12 ausgebildet sind, die nach dem Zusammenbiegen noch ver-5;lötet
werden können. Die Hülsenverlängerung 10 ist in diesem Fall als ein gesondertes Teil ausgebildet,
dessen kragenförmiger Rand 13 in der Schulter der in Fig. 2 nicht klargestellten Patronenhülse zu befestigen
ist. :
ίο Fig. 3 zeigt eine aus Kunststoff bestehende halbe
Kapsel 4, in welche ein geeignetes Pulvermaterial, vorzugsweise Eisenpulver, eingepreßt wird. Der Kapselboden
14 ist verstärkt, um die beim Einpressen des
--Pulvers auftretenden Kräfte'aufnehmen zu können und die Kapsel in ihrer Bewegungsrichtung zu verstärken.
Sind die beiden Kapselhälften gefüllt und die Füllungen verpreßt, so kann die aus zwei Hälften zusammengesetzteKapsel
4 durch. Verschweißen der Ränder 15 luftdicht abgeschlossen werden, damit der Inhalt nicht korrodiert.
Claims (3)
1. Manöverpatrone für Maschinenwaffen, bei denen die Energie rücklaufender Waffenteile und/
oder eine Gasentnahme beispielsweise die Betätigung des Verschlusses, die Munitionsförderung
usw. bewirken, mit einem Geschoß, das aus einer Kapsel besteht, die einen Preßling aus Metallpulver
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die den Preßling enthaltende, .luftdicht abgeschlossene
Kapsel aus zwei miteinander verschweißten bzw. verklebten Teilen aus Kunststoff besteht.
2. Manöverpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß in einer Verlängerungder
Hülse angeordnet ist, die als gesonder- - tes Teil ausgebildet und in dem Mundstück der
normalen Hülse befestigt ist.
3. Manöverpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Preßling
und der Kapsel bestehende Geschoß in Verbindung mit der Hülse und deren Verlängerung eine Patrone
bildet, die an Gewicht, Länge und Schwerpunktlage der scharfen Patrone entspricht oder
nahezu entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 016 163, 964386,
Deutsche Patentschriften Nr. 1 016 163, 964386,
950716, 947 954, 939134, 717 471, 542129, 414059,
242 240;
USA.-Patentschrift Nr. 2342 549.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN15956A DE1099905B (de) | 1958-12-09 | 1958-12-09 | Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen |
CH8146259A CH377686A (de) | 1958-12-09 | 1959-12-04 | Manöverpatrone für automatische Feuerwaffen |
FR812555A FR1242191A (fr) | 1958-12-09 | 1959-12-09 | Cartouche d'exercice pour armes à feu automatiques |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN15956A DE1099905B (de) | 1958-12-09 | 1958-12-09 | Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen |
DEN16667A DE1235188B (de) | 1959-05-04 | 1959-05-04 | Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1099905B true DE1099905B (de) | 1961-02-16 |
Family
ID=25988634
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH377686A (de) |
DE (1) | DE1099905B (de) |
FR (1) | FR1242191A (de) |
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1958
- 1958-12-09 DE DEN15956A patent/DE1099905B/de active Pending
-
1959
- 1959-12-04 CH CH8146259A patent/CH377686A/de unknown
- 1959-12-09 FR FR812555A patent/FR1242191A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1242191A (fr) | 1960-09-23 |
CH377686A (de) | 1964-05-15 |
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