DE939134C - Geschoss nach Patent 894370 fuer voll- oder halbautomatische Feuerwaffen - Google Patents

Geschoss nach Patent 894370 fuer voll- oder halbautomatische Feuerwaffen

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DE939134C
DE939134C DEJ6043A DEJ0006043A DE939134C DE 939134 C DE939134 C DE 939134C DE J6043 A DEJ6043 A DE J6043A DE J0006043 A DEJ0006043 A DE J0006043A DE 939134 C DE939134 C DE 939134C
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Nils Brunnstroem
Erik Wilhelm Jernberg
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ERIK WILHELM JERNBERG STOCKHOLM
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ERIK WILHELM JERNBERG STOCKHOLM
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Description

In dem Patent 894 370 ist ein Geschoß zum Schießen auf kurze Entfernungen insbesondere für Selbstladewaffen mit Laufverengung durch Einstecklauf oder Einsatzhülse vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus mit Füllmittel versetztem Kunstharz besteht und an seiner Spitze ein dem Kaliber des Einstecklaufes oder der Laufverengung entsprechendes Metallgeschoß eingegossen ist.
Nach der Erfindung wird dieses Geschoß zur Verwendung in Platzpatronen für voll-- oder halbautomatische Handfeuerwaffen dadurch geeignet, daß es ohne Metallgeschoß verwendet wird, so, daß es nur aus dem Preßkörper besteht.
Mit der Entwicklung der Selbstladewaffen, insbesondere der schnellschießenden Maschinenwaffen in Gestalt von Maschinenpistolen mit verhältnismäßig kurzem Lauf, zeigt es sich, daß die Rückstoßwirkung bei Verwendung der bekannten Platzpatronen, die erst beim Verlassen des Laufes zerfallen, für die Wirkungsweise nicht ausreicht. Der Widerstand solcher Geschosse im Lauf der Waffe ist zu gering, das Gewicht kleiner im Vergleich mit dem Metallgeschoß und auch leichter verformbar, so daß die. Reibung im Lauf für einen ausreichenden. Rückstoß nicht genügt.
Diesen Nachteilen wurde dadurch begegnet, daß zwecks genügender Rückstoßwirkung in den Lauf
der Waffe ein Einsatz eingeführt wurde, der in Richtung auf das Geschoß eine trichterförmige Erweiterung besaß. Auch hat man bei Handfeuerwaffen das Einsetzen eines Übungslaufes in den gewohnlichen Lauf vorgesehen. Das geschah, um aus Übungsgründen mit scharfer Munition schießen zu können unter Benutzung eines kleineren Kalibers. Übungslauf und Einsatz zur Verfeuerung von Platzpatronen konnten aber nicht gegenseitig ausgetauscht werden, weil der eine Einsatz eine trichterförmige öffnung haben sollte und der andere ohne trichterförmige öffnung sich bis zum Patronenlager zurückerstrecken mußte.
Mit der Ausbildung des Geschosses nach dem Hauptpatent 894 370 als Platzpatrone durch Weglassen des Metallgeschosses zerfällt das Geschoß mit Sicherheit schon innerhalb des Laufes der Waffe in so feine Teilchen, daß jede Gefahr schon in nächster Nähe der Mündung ausgeschaltet ist, in
ao dem nach der Zersplitterung eine Art Pfropfen feinster staubartiger Teilchen im Lauf der Waffe gebildet wird, der durch seine Verdämmungswirkung einen ausreichenden Rückstoß für den Ladevorgang verursacht, so daß bei Verwendung von Platzpatronen nach der Erfindung die automatische Wirkungsweise der Waffe erhalten bleibt. Schließlich soll auch derselbe Übungslauf benutzt werden können. Des weiteren ist zu beachten, daß bei der neueren Pistolenmunition die Patronenhülse mit ihrem vorderen Rand gegen einen Absatz im Patronenlager anliegt, mit der Folge, daß das Geschoß gut in die Patronenhülse passen muß, ohne daß der Hülsenrand verändert wird. Die Verbindung zwischen Geschoß und Hülsenrand darf auch durch Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen nicht beeinflußt werden.
Das Geschoß nach der Erfindung besteht aus einem Kunstharzpreßkörper, der mit einem feinzerteiltem, schwerschmelzbarem Füllmittel versehen ist, und der so spröde sein soll, daß das Geschoß unter dem Einfluß des Drucks der Pulvergase in feine Teilchen innerhalb des Laufes der Waffe zersplittert. Als gehärtete Preßkörper haben sich Phenoplaste, besonders auf Phenol- oder Kresolbasis als geeignet erwiesen.
Mit einer Platzpatrone nach der Erfindung wird erreicht, daß das zersplitterte Geschoß eine für die richtige Arbeitsweise der Selbstladewaffen erforderliche Verdämmungswirkung ausübt. Ferner wird eine feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen Patronenhülse und Geschoß durch einfaches Einpassen des Geschosses in die Hülse erreicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Geschoß eine sichere Handhabung gewährleistet. Es muß unter anderem das Einbringen in die Hülse sowie das Vorschieben der Patrone in das Magazin oder aus diesem aushalten können.
Das alles wird- mit gehärteten Preßkörpern gemäß der Erfindung erreicht. Es hat sich auch gezeigt, daß eine Sprödigkeit, welche diejenige übersteigt, die für die Zersplitterungswirkung erforderlich ist, keine Verbesserung der Verdämmungswirkung mit sich bringt. Durch Zusatz größerer oder kleinerer Mengen Füllstoff kann die Sprödigkeit abgestimmt und können die Druckfestigkeit sowie die übrigen Eigenschaften verbessert werden.
Der Zusatz der Füllmittel hat außer zur Beeinflussung und Abstimmung der Festigkeitseigenschaften auch noch Bedeutung für das Verhalten innerhalb des Laufes, so z. B. zur Beseitigung gewisser Klebeerscheinungen innerhalb des Laufes.
Durch Versuche wurde gefunden, daß die Gesamtheit der Festigkeitseigenschaften, die für das Geschoß einer Platzpatrone nach der Erfindung wesentlich sind, durch Bestimmung der Werte der Schlagbiegefestigkeit gut ermittelt werden können.
Es hat sich gezeigt, i daß eine Masse aus gehärtetem Kunststoff mit oder ohne Füllstoff mit Schlagbiegungswerten zwischen 720 und 1020 kg/cm2 besonders vorteilhaft für Platzpatronengeschosse nach der Erfindung ist.
Durch Benutzung verschiedener Füllstoffe kann auch die Auswahl unter den zu verwendenden Kunststoffen vergrößert werden. Der Füllstoff kann verschieden sein. Sowohl organische wie anorganische Stoffe sind geeignet. Leicht schmelzende-Stoffe sind im allgemeinen zu vermeiden, da sie ein Verschmieren des Laufes verursachen. Ungeeignet als Füllstoff sind ferner solche, die bei hohen Temperaturen, gegebenenfalls unter Zerfall Korrosion oder sonstige schädliche Einflüsse verursachen.
Als organischer Füllstoff hat sich z. B. Holzmehl, feingemahlene Zellulose oder Zellulosefaser bewährt, von anorganischen Füllstoffen sei z. B. Asbest genannt. Es können auch organische und anorganische Füllstoffe zusammen verwendet werden, beispielsweise ein Gemisch von Holzmehl im Überschuß mit feingemahlenem Asbest. Ein Zusatz von 40 bis 60 °/o Holzmehl hat sich für eine große Anzahl der verwendeten Kunststoffe als besonders vorteilhaft gezeigt. Bei einem zu großen Zusatz an Füllstoffen besteht die Gefahr, daß der Geschoßkörper porös wird, so daß Feuchtigkeit eindringen kann, was sich nachteilig auf die Pulverladung auswirkt.
Das Geschoß wird aus einem Kunststoffgemisch, das auf 100 Teile 45 Teile reines Phenolharz und 55 Teile Holzmehl enthält, hergestellt.
Die Masse wird in eine Preßform gefüllt and unter einem Preßdruck'von 300 kg/cm2 zu einem Geschoßkörper geformt, der bei einer Temperatur von i8o° C 2,5 Minuten unter Beibehaltung des Preßdruckes gehärtet wird.
Das fertige Geschoß, dessen äußerer Durchmesser den inneren Durchmesser der Patronenhülse um etwa" ι <Vo übersteigt, wird schließlich in die Patronenhülse eingepreßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Geschoß nach Patent 894 370 für voll- oder halbautomatische Handfeuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß es zwecks Verwendung in i«5 Platzpatronen nur aus dem Preßkörper besteht.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff ein Gemisch von anorganischen und organischen Stoffen dient.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff 40 bis 60 Gewichtsprozente Holzmehl und/oder Asbest in dem Geschoß enthalten ist.
  4. 4. Geschoß nach Anspruch 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßmaterial Schlagbiegungswerte zwischen 720 und 1020 kg/cm2 aufweist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 717 471; französische Patentschrift Nr. 432 897.
    509647 2.56
DEJ6043A 1950-08-18 1952-06-26 Geschoss nach Patent 894370 fuer voll- oder halbautomatische Feuerwaffen Expired DE939134C (de)

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SE715565X 1951-06-26

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CH (1) CH300638A (de)
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LU (1) LU30936A1 (de)
NL (1) NL84763C (de)

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