DE2838208A1 - Patrone fuer handfeuerwaffen - Google Patents
Patrone fuer handfeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/04—Stabilising arrangements using fixed fins
- F42B10/06—Tail fins
- F42B10/10—Tail fins the fins being formed in the barrel by deformation or the projectile body
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/16—Barrels or gun tubes characterised by the shape of the bore
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- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
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- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/08—Sabots filled with propulsive charges; Removing sabots by combustion of pyrotechnic elements or by propulsive-gas pressure
-
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- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/10—Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet
- F42B5/105—Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet propelled by two propulsive charges, the rearwardly situated one being separated from the rest of the projectile during flight or in the barrel; Projectiles with self-ejecting cartridge cases
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Description
- Patrone für Handfeuerwaffen
- Die Erfindung betriftt eine Patrone für Handfeuerwaffen, wie Gewehre, halbautbmatis(:he Gewehre, Pistolen und Maschinengewehre mit konischem l.auf.
- Patronen für derartige Handfeuerwaffen bestehen üblicherweise aus dem Geschoß und der damit verbundenen Treibladungshülse mit auf der Rückseite angebrachtem Zündkern. Die Hülse beansprucht dabei ein nicht unbeträchtliches Materialvolumen und das entsprechende Gewicht, und für das Auswerfen der Hülse nach dem Entzünden der Treibladung ist ein aufwendiger Auswerfmechanismus erforderlich. Weitere Nachteile der Patronen herkömmlicher Bauart sind, daß bei Schnell feuerwaffen durch den Auswerfvorgang die Schußfolge wesentlich beeinträchtigt wird und sich der Rückstoß vollständig oder zum überwiegenden Teil auf den Kolben bzw. das Gehäuse der Waffe überträgt.
- Mit der vorliegenden Erfindung wird c.ine Patrone vorgeschlagen, welche diese Nachteile vermeidet, also eine höhere Schußfolge ermöglicht und keinen Auswerfmechanismus erfordert. Die erfindungsgemäß ausgebildete Patrone ist dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß als Geschoßkern ausgebildet und mit der Treibladung in einen gemeinsamen Geschoßmantel integriert ist, wobei der Raum für die Treibladung an der Rückseite offen und der Zündkern in die als Preßmasse ausgebildete Treibladung eingefügt ist. Die Patrone nach der Erfindung ist somit hülsenlos ausgebildet, denn die Treibladung ist mit dem Geschoß in einem gemeinsamen Geschoßmantel untergebracht, welcher nach dem Zünden der Treibladung mit dem Geschoß verbunden bleibt, ohne daß in der Waffe ein Patronenteil zurückbleibt.
- Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Patrone ist daher, daß keine Auswerfvorrichtung erforderlich ist, der Auswerfvorgang entfällt und dadurch die Waffe nach dem Auslösen des Schusses sofort mit einer neuen Patrone geladen werden kann.
- Vorzugsweise ist der Geschoßmantel im vorderen Bereich der Treibladung hinsichtlich der Mantelstärke kontinuierlich verjüngt und im hinteren zylindrischen Mantelteil dünnwandig ausgebildet. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der er'in dungsgemäßen Patrone in Verbindung mit einem konischen Lauf, wie er an sich bekannt ist, besteht darin, daß der Lauf mit im Konusbereich beginnenden achsparallel verlaufenden Formnuten ausgebildet ist, so daß sich, wenn das Geschoß bei der Treibladungszündung durch den Lauf gestoßen wird, im Geschoßmantel Führungsfiossen bilden, die auf das Geschoß beim Flug stabilisierend wirken. Bei dieser Ausführung wird von den bekannten vorteilhaften Eigenschaften des konischen Laufes Gebrauch gemacht, indem man eine beträchtlich höhere Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses beim Verlassen des Laufes erzielt, wodurch sich höhere Reichweiten bei flacherer Flugbahn ergeben.
- Die Ausbildung eines Laufes für Handfeuerwaffen mit Nuten ist zwar als solche bekannt, jedoch handelt es sich bei solchermaßen gestalteten bekannten Läufen um solche mit wendelförmigen Nuten, als gezogener Lauf bezeichnet, wodurch dem in der üblichen Fcrm ausgebildeten Geschoß ein Drall vermittelt wird. Die devorliegenden Vorschlag entsprechend ausgebildeten Führung uten verlaufen demgegenüber achsparallel und weisen eine vergleichsweise größere Tiefe aut, so ctaß durch Verformung des Geschoßmantels Führungsflossel entstehen, welche infolge ihrer stabilisierenden Wirkung die Trefigenautgkeit verbessern.
- Die Erfindung wird im :'clgenden anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine hülsenlos ausgebildete Patrone, Fig. 2 einen konischen Lauf einer Handfeuerwaffe für die Patrone gemäß Fig. 1, Fig. 5 einen konischen Lauf einer Handfeuerwaffe gemäß ig. 2, jedoch mit Formnuten in der Lauffl äche, Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene 4 - 4 der Fig. 3, Fig. 5 ein Geschoß gemäß Fig. 1 in der Form nach dem Verlassen des genuteten Laufes nach Fig. v und Fig. 6 ein Druck-/Weg-Diagramm zur Darstellung der Expansion der Treibladungsgase in einem k nischen Lauf.
- Die in Fig. 1 dargestellte Patrone besteht aus einem Geschoßmantel 1 mit einer Mantelspit:e la und einem zylindrischen Mantelteil 1b, einem in der Mantelspitze la befindlichen Geschoßkern 2 und einer Treiblaelung 5 mit eingefügtem Zündkern 4.
- Die Mantelspitze la des Gesch@ßmantels 1 ist im Bereich des Geschoßkerns 2 konisch gestaltet, entsprechend der Form des Geschoßkerns 2, und mit dem Beginn des Raumes tlir die Treibladung 3 vergrößert sich bei <er dargestellten Ausführung die Kunizität etwas, bis sich er zylindrische Mantelteil 1b anschließt. Wie aus der Zeichnung weiterhin hervorgeht, verringert sich die Wandstärke des Gesch@ßmanteis 1, von der Mantelspitze la beginnend, kontinuierlich, bis sie im Bereich des zylindrischen Mantelteils 1b gleichmälßig und verhältnismäßtg dünnwanding ausgebildet ist. Die Treibladung 3 besteht aus Preßmasse und bildet gleichzeitig die riickseitige Wand der Patrone. In die Treibladung 3 ist der Zündern >i fest eingefügt.
- Der in Fig. 2 dargestellte Lauf 5 für die Patrone nach Fig. 1 besteht aus dem Laufkörper 5a mit zylindrischen Bereichen 5zl, 5z2und einem Konusbereich 5k. Der zylindrische Bereich 5z nimmt die eingelegte Patrone auf, und nach dem Auslösen des Zündkerns 4 der Patrone durch den Schlagbolzen (nicht dargestellt) beschleunigt die Explosionswirkung des Treibladungsgases das Geschoß, wobei der alsbald beginnende Konusbereich 5k des Laufes 5 den mit dem Geschoßkern 2 verbundenen Geschoßmantel 1 speziell im zylindrischen Mantelteil 1b entsprechend verformt und zur Erhöhung der Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses beiträgt. Als Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses ist die Geschwindigkeit beim Verlassen des Laufes 5 definiert.
- Der Geschoßmantel 1 bleibt hierbei mit dem Geschoßkern 2 verbunden, und es verbleibt keine Hülse im Lauf, so daß kein Auswerfen nötig ist.
- In der Ausbildung nach Fig. 5 ist der lauf 5' mit actlsparallelen Formnuten 5b ausgestattet, die sich ungefähr vom ersten Drittel des zylindrischen Bereichs 5z bis zur Mündung erstreciter!.
- Infolgedessen weist der Lauf 5' in der Ausbildung nach Fig. 5 einen glatten zylindrischen Bereich 5z, einen Konusbereich 5k, einen genuteten Bereich 5g und einen genuteten zylindrischen Bereich 5gz auf. Die Formnuten b sind huber den Umfang der Bohrung des Laufes 5' gleichmäßig verteilt. Die Anzahl der Formnuten b kann unterschiedlich gewählt werden; im dargestellten Beispiel beträgt sie vier, wie Fig. 4 zeigt.
- Ein durch der Lauf 5'gemäß Fig. 4 abgefeuertes Geschoß ist infolge der Wirkung der Formnuten 5b mit aus dem Material des Geschoßmantels 1 gebildeten Fiihrungsflossen 1c versehen, @ie durch Beeinflussung der Strömungsverhältnisse am Umfang des Geschosses den Gesch@ßkörper in der Flugbahn stabilisieren und dadurch die Treffgenauigkeit wesentlich verbessern.
- Das Diagramm nach Fig. 6 veranschaulicht im Vergleich zu Waffen mit zylindrischem Lauf die verzögerte Expansion der Treibladungsgase bei @@nischem Laut. Über dem Geschoßweg xe ist in dem Diagramm der Druck p im Laui aufgetragen, und zwar mit durchgez@gener Linie für einen konischen Lauf und gestrichelt für einen zylindrischen Lauf. Mit v ist außerdem die Kennlinie für die Geschoßgeschwindigkeit eingetragen. Der Verlauf von p zeigt, daß bei Konisch ausgebildetem Lauf die Expansion der Treibiadungsgase verzögert ist, der maximale Druck somit über eine längere Zeit wirksam ist und sich langsamer entspannt als bei herkömmlichen zylinclrischen Läufen.
- Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Patrone für Handfeuerwaffen, wie Gewehre, halbautomatische Gewehre, Pistolen und Maschinengewehre, mit konischem Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß als Geschoßkern (2) ausgebildet und mit der Treibladung ()) in einen gemeinsamen Geschoßmantel (1) integriert ist, wobei der Raum für die Treibladung ()) an der Rückseite offen und der Zündkern (4) in die als Preßmasse ausgebildete Treibladung ()) eingefügt ist.2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel (1) im vorderen Bereich der Treibladung (3) sich in der Mantelstärke kontinuierlich verjüngt und im hinteren zylindrischen Mantelteil (lb) dünnwanding ausgebildet ist.5. Patrone nach Anspruch 1, für Handfeuerwaffen mit konischem und genutetem Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (55 mit im Konusbereich (5k) beginnenden achsparallel verlaufenden Formnuten (5b) ausgebildet ist, zur Bildung von Führungsflossen (lc) im Geschoßmantel (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838208 DE2838208A1 (de) | 1978-09-01 | 1978-09-01 | Patrone fuer handfeuerwaffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838208 DE2838208A1 (de) | 1978-09-01 | 1978-09-01 | Patrone fuer handfeuerwaffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838208A1 true DE2838208A1 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=6048487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838208 Withdrawn DE2838208A1 (de) | 1978-09-01 | 1978-09-01 | Patrone fuer handfeuerwaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838208A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7448325B2 (en) | 2004-04-02 | 2008-11-11 | Techventure Investments Pty. Ltd. | Projectile |
US7921780B2 (en) | 2004-04-02 | 2011-04-12 | Techventure Investments Pty Ltd | Projectile |
WO2016125129A1 (en) * | 2015-02-06 | 2016-08-11 | Staudt Gerd Patric Martin | Weapon safety |
US11473883B1 (en) * | 2021-11-12 | 2022-10-18 | Dennis Paul Sooter | Caseless tapered-bore ammunition and firearm |
-
1978
- 1978-09-01 DE DE19782838208 patent/DE2838208A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7448325B2 (en) | 2004-04-02 | 2008-11-11 | Techventure Investments Pty. Ltd. | Projectile |
US7921780B2 (en) | 2004-04-02 | 2011-04-12 | Techventure Investments Pty Ltd | Projectile |
WO2016125129A1 (en) * | 2015-02-06 | 2016-08-11 | Staudt Gerd Patric Martin | Weapon safety |
US11473883B1 (en) * | 2021-11-12 | 2022-10-18 | Dennis Paul Sooter | Caseless tapered-bore ammunition and firearm |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |