DE2838208A1 - Patrone fuer handfeuerwaffen - Google Patents

Patrone fuer handfeuerwaffen

Info

Publication number
DE2838208A1
DE2838208A1 DE19782838208 DE2838208A DE2838208A1 DE 2838208 A1 DE2838208 A1 DE 2838208A1 DE 19782838208 DE19782838208 DE 19782838208 DE 2838208 A DE2838208 A DE 2838208A DE 2838208 A1 DE2838208 A1 DE 2838208A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
charge
barrel
propellant charge
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782838208
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ing.(Grad.) 7031 Ehningen Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782838208 priority Critical patent/DE2838208A1/de
Publication of DE2838208A1 publication Critical patent/DE2838208A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins
    • F42B10/10Tail fins the fins being formed in the barrel by deformation or the projectile body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/16Barrels or gun tubes characterised by the shape of the bore
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/08Sabots filled with propulsive charges; Removing sabots by combustion of pyrotechnic elements or by propulsive-gas pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/10Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet
    • F42B5/105Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet propelled by two propulsive charges, the rearwardly situated one being separated from the rest of the projectile during flight or in the barrel; Projectiles with self-ejecting cartridge cases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Patrone für Handfeuerwaffen
  • Die Erfindung betriftt eine Patrone für Handfeuerwaffen, wie Gewehre, halbautbmatis(:he Gewehre, Pistolen und Maschinengewehre mit konischem l.auf.
  • Patronen für derartige Handfeuerwaffen bestehen üblicherweise aus dem Geschoß und der damit verbundenen Treibladungshülse mit auf der Rückseite angebrachtem Zündkern. Die Hülse beansprucht dabei ein nicht unbeträchtliches Materialvolumen und das entsprechende Gewicht, und für das Auswerfen der Hülse nach dem Entzünden der Treibladung ist ein aufwendiger Auswerfmechanismus erforderlich. Weitere Nachteile der Patronen herkömmlicher Bauart sind, daß bei Schnell feuerwaffen durch den Auswerfvorgang die Schußfolge wesentlich beeinträchtigt wird und sich der Rückstoß vollständig oder zum überwiegenden Teil auf den Kolben bzw. das Gehäuse der Waffe überträgt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird c.ine Patrone vorgeschlagen, welche diese Nachteile vermeidet, also eine höhere Schußfolge ermöglicht und keinen Auswerfmechanismus erfordert. Die erfindungsgemäß ausgebildete Patrone ist dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß als Geschoßkern ausgebildet und mit der Treibladung in einen gemeinsamen Geschoßmantel integriert ist, wobei der Raum für die Treibladung an der Rückseite offen und der Zündkern in die als Preßmasse ausgebildete Treibladung eingefügt ist. Die Patrone nach der Erfindung ist somit hülsenlos ausgebildet, denn die Treibladung ist mit dem Geschoß in einem gemeinsamen Geschoßmantel untergebracht, welcher nach dem Zünden der Treibladung mit dem Geschoß verbunden bleibt, ohne daß in der Waffe ein Patronenteil zurückbleibt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Patrone ist daher, daß keine Auswerfvorrichtung erforderlich ist, der Auswerfvorgang entfällt und dadurch die Waffe nach dem Auslösen des Schusses sofort mit einer neuen Patrone geladen werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Geschoßmantel im vorderen Bereich der Treibladung hinsichtlich der Mantelstärke kontinuierlich verjüngt und im hinteren zylindrischen Mantelteil dünnwandig ausgebildet. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der er'in dungsgemäßen Patrone in Verbindung mit einem konischen Lauf, wie er an sich bekannt ist, besteht darin, daß der Lauf mit im Konusbereich beginnenden achsparallel verlaufenden Formnuten ausgebildet ist, so daß sich, wenn das Geschoß bei der Treibladungszündung durch den Lauf gestoßen wird, im Geschoßmantel Führungsfiossen bilden, die auf das Geschoß beim Flug stabilisierend wirken. Bei dieser Ausführung wird von den bekannten vorteilhaften Eigenschaften des konischen Laufes Gebrauch gemacht, indem man eine beträchtlich höhere Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses beim Verlassen des Laufes erzielt, wodurch sich höhere Reichweiten bei flacherer Flugbahn ergeben.
  • Die Ausbildung eines Laufes für Handfeuerwaffen mit Nuten ist zwar als solche bekannt, jedoch handelt es sich bei solchermaßen gestalteten bekannten Läufen um solche mit wendelförmigen Nuten, als gezogener Lauf bezeichnet, wodurch dem in der üblichen Fcrm ausgebildeten Geschoß ein Drall vermittelt wird. Die devorliegenden Vorschlag entsprechend ausgebildeten Führung uten verlaufen demgegenüber achsparallel und weisen eine vergleichsweise größere Tiefe aut, so ctaß durch Verformung des Geschoßmantels Führungsflossel entstehen, welche infolge ihrer stabilisierenden Wirkung die Trefigenautgkeit verbessern.
  • Die Erfindung wird im :'clgenden anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine hülsenlos ausgebildete Patrone, Fig. 2 einen konischen Lauf einer Handfeuerwaffe für die Patrone gemäß Fig. 1, Fig. 5 einen konischen Lauf einer Handfeuerwaffe gemäß ig. 2, jedoch mit Formnuten in der Lauffl äche, Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene 4 - 4 der Fig. 3, Fig. 5 ein Geschoß gemäß Fig. 1 in der Form nach dem Verlassen des genuteten Laufes nach Fig. v und Fig. 6 ein Druck-/Weg-Diagramm zur Darstellung der Expansion der Treibladungsgase in einem k nischen Lauf.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Patrone besteht aus einem Geschoßmantel 1 mit einer Mantelspit:e la und einem zylindrischen Mantelteil 1b, einem in der Mantelspitze la befindlichen Geschoßkern 2 und einer Treiblaelung 5 mit eingefügtem Zündkern 4.
  • Die Mantelspitze la des Gesch@ßmantels 1 ist im Bereich des Geschoßkerns 2 konisch gestaltet, entsprechend der Form des Geschoßkerns 2, und mit dem Beginn des Raumes tlir die Treibladung 3 vergrößert sich bei <er dargestellten Ausführung die Kunizität etwas, bis sich er zylindrische Mantelteil 1b anschließt. Wie aus der Zeichnung weiterhin hervorgeht, verringert sich die Wandstärke des Gesch@ßmanteis 1, von der Mantelspitze la beginnend, kontinuierlich, bis sie im Bereich des zylindrischen Mantelteils 1b gleichmälßig und verhältnismäßtg dünnwanding ausgebildet ist. Die Treibladung 3 besteht aus Preßmasse und bildet gleichzeitig die riickseitige Wand der Patrone. In die Treibladung 3 ist der Zündern >i fest eingefügt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Lauf 5 für die Patrone nach Fig. 1 besteht aus dem Laufkörper 5a mit zylindrischen Bereichen 5zl, 5z2und einem Konusbereich 5k. Der zylindrische Bereich 5z nimmt die eingelegte Patrone auf, und nach dem Auslösen des Zündkerns 4 der Patrone durch den Schlagbolzen (nicht dargestellt) beschleunigt die Explosionswirkung des Treibladungsgases das Geschoß, wobei der alsbald beginnende Konusbereich 5k des Laufes 5 den mit dem Geschoßkern 2 verbundenen Geschoßmantel 1 speziell im zylindrischen Mantelteil 1b entsprechend verformt und zur Erhöhung der Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses beiträgt. Als Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses ist die Geschwindigkeit beim Verlassen des Laufes 5 definiert.
  • Der Geschoßmantel 1 bleibt hierbei mit dem Geschoßkern 2 verbunden, und es verbleibt keine Hülse im Lauf, so daß kein Auswerfen nötig ist.
  • In der Ausbildung nach Fig. 5 ist der lauf 5' mit actlsparallelen Formnuten 5b ausgestattet, die sich ungefähr vom ersten Drittel des zylindrischen Bereichs 5z bis zur Mündung erstreciter!.
  • Infolgedessen weist der Lauf 5' in der Ausbildung nach Fig. 5 einen glatten zylindrischen Bereich 5z, einen Konusbereich 5k, einen genuteten Bereich 5g und einen genuteten zylindrischen Bereich 5gz auf. Die Formnuten b sind huber den Umfang der Bohrung des Laufes 5' gleichmäßig verteilt. Die Anzahl der Formnuten b kann unterschiedlich gewählt werden; im dargestellten Beispiel beträgt sie vier, wie Fig. 4 zeigt.
  • Ein durch der Lauf 5'gemäß Fig. 4 abgefeuertes Geschoß ist infolge der Wirkung der Formnuten 5b mit aus dem Material des Geschoßmantels 1 gebildeten Fiihrungsflossen 1c versehen, @ie durch Beeinflussung der Strömungsverhältnisse am Umfang des Geschosses den Gesch@ßkörper in der Flugbahn stabilisieren und dadurch die Treffgenauigkeit wesentlich verbessern.
  • Das Diagramm nach Fig. 6 veranschaulicht im Vergleich zu Waffen mit zylindrischem Lauf die verzögerte Expansion der Treibladungsgase bei @@nischem Laut. Über dem Geschoßweg xe ist in dem Diagramm der Druck p im Laui aufgetragen, und zwar mit durchgez@gener Linie für einen konischen Lauf und gestrichelt für einen zylindrischen Lauf. Mit v ist außerdem die Kennlinie für die Geschoßgeschwindigkeit eingetragen. Der Verlauf von p zeigt, daß bei Konisch ausgebildetem Lauf die Expansion der Treibiadungsgase verzögert ist, der maximale Druck somit über eine längere Zeit wirksam ist und sich langsamer entspannt als bei herkömmlichen zylinclrischen Läufen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Patrone für Handfeuerwaffen, wie Gewehre, halbautomatische Gewehre, Pistolen und Maschinengewehre, mit konischem Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß als Geschoßkern (2) ausgebildet und mit der Treibladung ()) in einen gemeinsamen Geschoßmantel (1) integriert ist, wobei der Raum für die Treibladung ()) an der Rückseite offen und der Zündkern (4) in die als Preßmasse ausgebildete Treibladung ()) eingefügt ist.
    2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel (1) im vorderen Bereich der Treibladung (3) sich in der Mantelstärke kontinuierlich verjüngt und im hinteren zylindrischen Mantelteil (lb) dünnwanding ausgebildet ist.
    5. Patrone nach Anspruch 1, für Handfeuerwaffen mit konischem und genutetem Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (55 mit im Konusbereich (5k) beginnenden achsparallel verlaufenden Formnuten (5b) ausgebildet ist, zur Bildung von Führungsflossen (lc) im Geschoßmantel (1).
DE19782838208 1978-09-01 1978-09-01 Patrone fuer handfeuerwaffen Withdrawn DE2838208A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782838208 DE2838208A1 (de) 1978-09-01 1978-09-01 Patrone fuer handfeuerwaffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782838208 DE2838208A1 (de) 1978-09-01 1978-09-01 Patrone fuer handfeuerwaffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2838208A1 true DE2838208A1 (de) 1982-07-29

Family

ID=6048487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782838208 Withdrawn DE2838208A1 (de) 1978-09-01 1978-09-01 Patrone fuer handfeuerwaffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2838208A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7448325B2 (en) 2004-04-02 2008-11-11 Techventure Investments Pty. Ltd. Projectile
US7921780B2 (en) 2004-04-02 2011-04-12 Techventure Investments Pty Ltd Projectile
WO2016125129A1 (en) * 2015-02-06 2016-08-11 Staudt Gerd Patric Martin Weapon safety
US11473883B1 (en) * 2021-11-12 2022-10-18 Dennis Paul Sooter Caseless tapered-bore ammunition and firearm

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7448325B2 (en) 2004-04-02 2008-11-11 Techventure Investments Pty. Ltd. Projectile
US7921780B2 (en) 2004-04-02 2011-04-12 Techventure Investments Pty Ltd Projectile
WO2016125129A1 (en) * 2015-02-06 2016-08-11 Staudt Gerd Patric Martin Weapon safety
US11473883B1 (en) * 2021-11-12 2022-10-18 Dennis Paul Sooter Caseless tapered-bore ammunition and firearm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3309288C2 (de)
DE19917649C2 (de) System aus einem Übungsgeschoß für eine automatische Schnellfeuerwaffe und einem Waffenrohr
DE680007C (de) Patrone fuer Feurwaffen
DE69818120T2 (de) Treibladungshülse für Geschosse für automatische oder halbautomatische Feuerwaffen mit einem Trägheitsverschluss
DE2151607A1 (de) Ballistisches Geschoss
DE2320399A1 (de) Gewehrpatrone
US1311021A (en) Fixed ammunition for non-recoil guns.
DE2747932A1 (de) Geschosspatrone
DE894370C (de) Geschoss zum Schiessen auf kurze Entfernungen
US4590698A (en) Barrel bypass system--full length groove
DE102012003682A1 (de) Bleifreies Expansions-Jagdgeschoss mit einstückigem Geschoss-Körper und unterschiedlicher Zahl von Führungs- bzw. Dicht-Ringen sowie verschiedenartig ausgebildeten Geschoss-Köpfen
DE1021759B (de) Patrone fuer insbesondere selbsttaetige Feuerwaffen
DE2838208A1 (de) Patrone fuer handfeuerwaffen
EP0081644A2 (de) Munition für Flachfeuer oder Steilfeuer
DE977818C (de) Treibladungsanordnung fuer rohrfoermige Abschusseinrichtungen
DE3501191A1 (de) Geschosspatrone
DE2444181A1 (de) Patrone mit unterkalibriertem geschoss und abwerfbarer ummantelung, insbesondere fuer jagdwaffen
US3097564A (en) Spotting rifle ignition for larger caliber gun
RU2150063C1 (ru) Ствол огнестрельного оружия
DE3834925A1 (de) Huelsenlose munition, fuer insbesondere kalibergleiche sturm-, maschinen- und scharfschuetzengewehre
CH678889A5 (en) Case-less bullet - with sleeve contg. propellant charge
US3127691A (en) Gas control means for grenade launching attachments
DE3733216A1 (de) Waffenrohr zum verschiessen von manoeverpatronen
AT523170B1 (de) Schusswaffe mit Patrone
DE2408396C2 (de) Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende Feuerwaffe für hülsenlose Munition

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee