DE2260111A1 - Fahrzeug zum transportieren eines behaelters - Google Patents

Fahrzeug zum transportieren eines behaelters

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DE2260111A1
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DE
Germany
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link
container
vehicle
frame
articulated
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Application number
DE2260111A
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English (en)
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Dennis Cecil John Carpenter
Michael John Howard
David Mackrill
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Sheppard Equipment Ltd
Original Assignee
Sheppard Equipment Ltd
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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Description

4· Lesernber 1'97'iL
Meine Akte 47JBa W/Wa
Firma Sheppard Equipment Limited, Baraham bei Thetrord/Eforfolk (England) Burner Lane
Fahrzeug zum Transportleren eines Behälters.
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transportieren eiaes Behälters.
Erflndungsgemä3 ist ein Fahrzeug zum Transportieren eines Behlälters vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch einen motorbetriebenen Mechanismus zur Bewegung des Behälters auf das Fahrzeug über ein Ende oder eine Seite de· Fahrzeugsι zum Kippen des Behälters und zum Beewegen des Behälters vom Fahrzeug herunter über dae Ende oder die Seite des Fahrzeugs, wobei der Mechanismus mindestens ein erstes Glied aufweist, dasgelnkig am oder in der Nähe des Endes oder der Seite des Fahrzeugs gelagert ist, mindestens ein zweites Glied aufweist, das gelenkig mit deai mindestens einen ersten Glied verbunden ist, mindestens ein drittes Glied aufweist, daa gelenkig «an dem mindestens einen zweiten Glied gelagert ist, wobei das oder jedes dritte Glied mit dem Behälter zur Bewegung des Behälters auf das Fahrzeug und von dem Fahrzeug heninter durch eine Schwenkbewegung des mindestens einen zweiten Glieds zusammen .nit dem mindestens einen dritten Glied dem mindestens einen ersten Glied jegenüber verbindbur ist, mindestens ein viertes Glied und mindestens ein iünftes Glied aufwoLßt und einen Motorantrieb hat, wobei aas mindestens eine vierte
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Glied schwenkbar mit dem mindestens einen dritten Glied verbunden ist, das mindestens eine vierte Glied auch mit dem mindestens einen funit en Glied verbunden ist, das mindestens eine fünfte Glied wiederuu schwenkbar an dem mindestens einen zweiten Glied angebracht oder verschiebbar damit in einen Eingriff gebracht ist, derart, daß die Schwenk- oaer Gleitbewegung des mindestens einen fünften Glieds dem mindestens einen zweiten Glied gegenüber, die von dem Motorantrieb hervorgerufen wird, zu einer linearen Versetzung des mindestens einen vierten Glieds relativ zu dem mindestens einen zweiten Glied führt, was wiederum eine damit in Beziehung stehende Schwenkbewegung des mindestens einen dritten Glieds dem mindestens einen zweiten Glied gegenüber bewirkt, derart, daß der Behälter dem zweiten oder jedem Zweiten Glied gegenüber bewegt wird und eine Verriegelung zwischen entsprechenden Partien des oder jedes zweiten Glieds und des Behälters bewirkt wird, derart, daß der Behälter und das erste, zweite und dritte Glied zusammen mit dem vierten und fünften Glied durch den Motorantrieb durch eine Schwenkbewegung als eins um die Schwenklagerung des ersten oder jeden ersten Glieds herum gekippt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eineeiger Ausfuhrungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sinds
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Kraftfahrzeugs zum Transportieren eines Behälters, «obci der BuIrUter in Vo!linien in der V.iur-
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derlage In in gestrichelten Linien (in einer Lage hinter der, die in Vollinien gezeigt ist) in einer Zwischenlage während des Lade- und AbIadestadiuma gezeigt ist,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht des Fahrzeugs zum Transportieren eines Behälters, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der Behälter in Vollinien in der Lage des Anfangsanhebens zum Aufsetzen auf das Fahrzeug (eine Lage, die auch der Endlage dee Behälters während des Absetzen« vom Fahrzeug entspricht) und in gestrichelten Linien in der gekippten Lage gezeigt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf da· in Fig. 1 und 2 gezeigte Fahrzeug mit abgenommenem Behälter und
Fig. 4 eine Einzelheit eines Teils des. Mechanismus des in Fig. 1 bis 3-gezelgten Fahrzeug·,
Fig. 5 eine Seitenansicht eine· zweiten Fahrzeugs zum Transportieren eines Behälters, wobei'der Behälter in Tollinien in einer Wanderlage und in getriohelten Linien (eine Lage, die hinter der in Vollinien liegt) in einer Zwischenlage während des Aufsetz- und Absetsstadiums gezeigt ist (wobei hier ein Bahmentell weggelassen ist),
Fig. 6 eine weitere Seltenansicht des Fahrzeugs zum Transportieren des Behälters, wie es in Fig. 5 gezeigt iat, und zwar mit dem Behälter in einer Lage zum Anheben für das Aufsetzen auf das Fahrzeug, / eine Lage,die auch der Endlage dee Behälters während des Absetzens vom I'ahrzeug entspricht) in Vollinien und in der gekippten Lage in gestrichelten Linien un£d
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Fig. 7 eine Draufeioht auf das in Fig. 5 und 6 gezeigte Fahrzeug mit abgesetztem Behälter,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines dritten Fahrzeuge zum Transportieren eines Behälters, wobei der Behälter in Vollinien in einer Vandierlage und in gestrichelten Linien (eine Lage, die hinter der in vollen Linien liegt) in einer Zwischenlage während des Aufsetz- und Absetzstadiums gezeigt ist (wobei hier ein Hahaenteil weggelassen ist),
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht des Fahrzeugs zum Transportieren eines Behälters, wie es in Fig. θ gezeigt ist, wobei cex Behälter in Vollinien in einer Lage zum Anheben für »das Aufsetzen auf das Fahrzeug gezeigt ist (eine Lage, die !auch der Sndla-je des Behälters während des Absetzene von !fahrzeug entspricht), während er in gestrichelten Linien in der gekippten Lage geneigt ist, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Fahrzeug, das in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, wobei der Behälter abgenommen ist.
Gemäß Fig. 1 bis 4 hat das Fahrzeug ein Fahrgestell 1, das mit einem Hilfsrahmen k versehen ist, welcher einen Teil eines uiotarbetriebenen Meclmiemus zur Bewegung eines Behälters J auf das Fahrzeug über das hintere Ende des Fahrzeugs, zum Kippen des Behälters und zum Bewegung ues Behältern vom Fahrzeug herunter über das hintere lande des Fahrzeugs bildet. Der KecLanisinus weist am hinteren Ende des Hilfsra«hmens 2, das am hinteren 2nde des Fahrzeugs liegt, ein hinteres ^uerglied 4 auf, an des-Ben beiden Snaen ein We11enstummel 5 sitzt, der ^erlauschte Hollenräder
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6 trägt. Vor dem hinteren Querglied 4 in einer Lagerung in Seitengliedera 7 des Hilfsrahmens 2 befinden sich zwei Drehbolzen 8. An inneren Enden der Bolzen zwischen den Seitengliedern 7 des !Tilfsrahmens 2 sind "erste" Glieder Leite an Seite angelenkt,' die durch Quergiisder miteinander verbunden sind, ura einen trapezförmigen "ersten" rahmen :J zu bilden. An den vorderen üuden der beiden ersten Glieder befinden sich zwei weitere Drehbolzen 10, mittels derer die zwei "zweiten" Glieder 11 Seite an Seite gelenkig mit dem ersten Rahmen 9 verbunden sind. Venn sich der erste Rahmen 9 in den dargestellten Lagen befindet (abgesehen von der Kipplage in Fig. 2), ist e«r an seinem vorderen Ende durch seitlich vorstehende Ansätze 12 abgestützt, die an den ersten Gliedern angebracht sind und auf Lagerstücken 1J sitzen, die ihrerseits seitlich von den Seitengliedern 7 des Hilfsrahmens 2 getragen sind.
Die beiden zweiten Glieder 11 Seite an Seite sind durch Querglieder miteinander verbunden, um einen "zweiten" Rahmen 14 zu bilden. Zusätzlich dazu, daß die Bolzen 10 den zweiten Rahmen gelenkig mit dem ersten Rah men verbinden, trägt jede· Seitenglied 11 de· zweiten Rahmens 14 zwei weiter· Drehbolzen 15 und 16. Die Drehbolzen 16 befinden sich am vorderen Ende des Rahmens 14» die Drhhbolzen 15 befinden sich an einer Zwischenlageam Rahmen zwischen den Drehbolzen 10 und Ιό. Am vorderen Ende des zweiten Rahmens in gelenkiger Verbindung mit dem zweiten Rahmen durch die Drehbolzen 16 ist eine (normalerweise) waagrechte Partie eines drittten Glieus I7 vorgesehen. Vom vorderren iäxde der waagrechten Partie des dritten Glieds Y] erstreckt sich eine (normalerweise) aufrechte Partie des Glieds I7 (normalerweise) von der waagrechten Partie nach oben. Oben
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an der aufrechten Partie des dritten Glieds 17 ist ein Haken 18 vorgesehen, um mit einer Eebeetange 19 an einem vorderen JSnde dee Behälters 3 verbunden zu werden.
Zwei (normalerweise) aufrechte Hebel 20( die sogenannte "fünfte" Glieder bilden, sind gelenkig mit dem zweiten Hahaen I4 durch die sich in der Zwischenlage befindlichen Drehbolzen I5 verbunden. Am oberen Ende jede· Hebel· 20 verbindet ein Drehbolzen 21 am betreffenden Hebel 20 da· obere Ende des betreffenden Hebels 20 mit dem hinteren Ende eines betreffenden von,zwei (normalerweise?) waagrechten Stangen 22, die sogenannte "vierte" Glieder bilden und die nach vorn verlaufen, um gelenkig durch Bolzen 23 mit dem hinteren Ende der waagrechten Partie des dritten Glieds 17 verbunden zu sein. An einer Zwischenlage län^c jedes Hebels 20 und zwischen dem oberen und dem unteren Ende desselben befindet sich ein jeweiliger "dritter" Drehbolzen 24· Die Bolzen 24 tragen das hintere Ende eines Hydraulikkoiben'motors" 25, wobei eich der Kolben mit Beiner Stange nach vorn bis zu einem weiteren Verbindungspunkt am Drehbolzen 26 an einem vorderen Querglied 27 des Hilfsrahmens 2 eretreokt. Ein selektiv betätigbarer veränderlicher Gegenanschlag, der beispielsweise in der Form einer Hocke 28 gezeigt ist, die am zweiten Rahmen I4 gelagert istf bestimmt die Grenzen der Schwenkbewegung der Hebel 20 in bezug auf den zweiten Rahmen.
In der Wanderlage wird das vordere Snde des zweiten H ahm ent; 14 durch ein Querglled 29 abgeettttst, da· Lu Hilfsrahmen 2 gelagert let, und da· dritte Clied 17 ist unten an seinem (normalerweise) aufrechten Partie durch
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Druckstücke 30 abgestützt, die an der oberen Seite des vorderen Querglieds 27 dee Hilfsrahmens sitzen. -
Hydraulische Energie für den Kolben £5 wird von einer H^draulikpumpe 31 geliefert, die von einer Kardanwelle '2Ji. über ein Schaltgetriebe 33 des Fahrzeuge angetrieben wird. Me Verteilung des Ölflussee von der Pumpe 31 zum Kolben wird selektiv durch ein Regelventil 34 bestimmt.
Der Behälter 3 ist besonders zum Transport durch das Fahrzeug eingerichtet. Zusätzlich zur Hebestange 19 hat der Behälter einen Boden (wobei die Hebestange hötfer als der Boden angeordnet ist), der vom zweiten Rahmen I4 des motorbetriebenen Mechanismus abgestützt wird, wenn der Behälter gekippt wird. In der Wanderlage wird der Behälter durch deAe geflanschten Räder 6 und die Stützkissen 35 abgestützt, die am.Hilfsrahmen 2 sitzen.
um den Behälter 3 auf das Fahrzeug Über das hintere Ende des Fahrzeugs zu bewegen, sitzt der Behälter 3 zunächst auf dem Boden unmittelbar hinter dem Fahrzeug, wie das in Fig. 2 gezeigt 1st. Der Kolben 24 wird ausgefahren, um zunächst die Hebel 20 aus der Position A in die Position B zu bewegen, wie das in Fig. 4 gezeigt iet, und zwar dem zweiten Rahmen 14 gegenüber, der seinerseits durch die Übersetzung der Stangen 22 das dritte Glied I7 aus der Position C in die Position D bewegt, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar dem zweiten Rahmen gegenüber, um anschließend den gesamten Verband des zweiten Rahmeens I4 und des dritten Rahmens 17 um die Drehbolzen 10 dem ersten Rahmen 9 gegenüber zu verschwenken, damit die in Fig. 2 gezeigte» Position E erreicht wird, in der der Haken
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18 an der Hebelstange 19 des Behälters J angehängt werden kann.
Der Kolben 25 vird dann zurückgefahren! um den Verband aue dem zweiten und dem dritten Rahmen um die Drehbolzen 1C zu verschwenken! um den Behälter 3 naoh oben und nach vorn dem Fahrzeug gegenüber anzuheben und zu bewegen, damit die in gestrichelten Linien in Pig. 1 gezeigte Position D erreicht wird, wobei sich die aufrechte Partie des dritten Glieds 17 vor dem vorderen Ende des Behälteere 3 befindet. Während dieser Bewegung laufen sich in .Längsrichtung erstreckende Bahnen, die von den Untarrahmengliedem 36 des Behälters 3 gebildet sind, auf den Planechrädem 6. Venn der Behälter die Position D erreicht hat, bewirkt ein weiteres Zurückfahren des Kolbens 25 über die Hebel 20 und die Stangen 22 ein Verschwenken dee dritten Glieds 17 um die Bolzen 16 dem zweiten Rahmen 14 gegenüber, um den Behälter in die Wanderlage C zu bewegen, die in Vollinien in Fig. 1 gezeigt ist. Mit der Bewegung des Behälters nach vorn aus der Position D in die Position C wandern zwei nach hinten vorstehende Hebelarme 37» <*i· &zi einem Querglied 38 sitzen, das die nebeneinanderliegenden Sezweiten Glieder 11 miteinander verbindet, längs sich Jeweils in Längsrichtung erstreckender Bahnen am Boden des Behälters 3 entlang, bis die Unterseiten der Arme 37 an den Oberseiten von sich jeweils seitlich erstrebenden Partien 39 des Behälterbodens angreifen.
Das Angreifen der Arme 37 an den sich seitlich erstreckenden Partien des Behälterbodens verhindert ein Schwenken des zweiten Rahmens I4 dem ersten Rahmen 9 gegenüber um die Drehbolzen 10 herum. Ί/enn der veränderliche Gegenanschlag 2Θ also betätigt wird, um eine wählbare Position ein·
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zunehmen, derart, daß eine Schwenkbewegung der Hebel 20 dem zweiten Rahmen 14 gegenüber verhindert wird, um damit eine Bewegung des Behälters J dem zweiten Rahmen I4 gegenüber zu verhindern, bewirkt ein Auslahren des Zylinders 25 ein Verscwehnken. aes ersten Rahmens Ot des zweiten Rahmens I4, des dritten Rahmens I7 una des Behälters als eins, d.h. als Ganzes, als ein starrer Verband um die Drehbolzen B herum,damit ein Kippen des Behälters 3 in die Position F bewirkt wird, die in gestrichelten Linien in ?ig. 2 gezeigt ist, damit der Behälter seinen Inhalt durch das offen zu machende» hintere finde des. Behälters entleeren kann. Bei Zurückziehen des Zylinders 25 wird der Behälter 3 erneut in die Position C in Fig. 1 abgesenkt.
Um den Behälter 43 vom Fahrzeug abzusetzen, wird die Position des Gegenanschlags 28 neu gewählt, damit ein Schwenken der Hebel 2G dem zweiten Rahmen 14 gegenüber ermöglicht wird, so daß dem Behälter die Möglichkeit gegea-ben wird, sich dem zweiten Rahmen gegenüber bei Ausfahren des Zylinders 25 zu bewegen, damit die Hebelarme 37 von dem Behälter 3 getrennt werden und damit eine Bewegung des Behälters nach hinten und nach unten dem Fahrzeug gegenüber durch eine Schwenkbewegung des zweiten bzw. dritten Rahmens I4 bzw. I7 dem ersten Rahmen $ gegenüber ermöglicht wird, d.h. eine vollständige Umkehr des AufsetzVorgangs.
Bs versteht sich, daß der motorbetriebene Hechanismus maßstbälich kleiner gehalten sein kann und um 90 gedreht werden kann, um einen entsprechend kleineren Behälter auf das Fahrzeug über die Seite des Fahrezeugs zubewegen, um den Behälter zu kippen und um den Behälter über die Seite des
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In Fig. 5 bis 7 ist ein zweites Fahrzeug gezeigt, das ein Fahrgestell 1B hat, das mit einem Hilfsrahmen 2B versehen ist, der einen Teil eines motorbetriebenen Mechanisehmus zur Bewegung eines Behälters ;B au! das Fahrzeug über das hintere Ende des Fahrzeuge, zum Kippen des Behälters und zur Bewegung des Behälters vom Fahrzeug herunter über das hintere Ende des Fahrzeugs bildet. Der llecahanismus weist am hinteren Ende des Hilfsrahmena 2B, das sioh am hinteren Ende des Fahrzeugs befindet, ein hinteres Querglied QB auf, an dessen beiden Enden Vellenstumael ^B sitzen, die Flanschräder 6ϊ· tragen. Tor dem hinteren Querglied 4B des Hilfsrahmen s 2B befinden sich Seitenglieder 7B des Hilfsrahmen!» 2B. ZveiDrehbolzen 8B stehen seitlich nach innen von den Seitengliedern 7B vor. An den inneren Enden der Drehbolzen 8B und zwischen den Seitengliedern 7^ des Hilferahmens 2B befinden sich nebeneinander erste Glieder in gelenkiger Lagerung, die durch Querglieder miteinander verbunden sind, um einen trapezförmigen ersten Rahmen 9B zu bilden, im vorderen Ende des ersten Rahmens 9B befinden sich svel weitere Drehbolzen 1OB, so daß die beiden nebeneinander11egenden zweiten Glieder 11B gelenkig mit dem ersten Rahmen 9B verbunden sind. Wenn sich der erste Rahmen 9B in der dargestellten Lage befindet (abgesehen von der gekippten Lage gemäß Fig. 6), sitzt »er am vorderen Ende durch seitlich vorstehende Ansätze 12B auf, die an den nebeneinanderliegenden ersten Gliedern angebracht sind und auf den oberen Flächen der Seitenglieder 7B dee Hilfsrahmen· 2B aufliegen.
beiden nebeneinanderliegenden sveiten Glieder 11B sind an ihren vor-
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deren Enden durch eine Querwelle 14B miteinander verbunden, um einen zweiten Rahmen 15B zu bilden. Zusätzlich zu den Drehbolzen 10b, die den zweiten Rahmen gelenkig mit dem ersten Bäumen verbinden» trägt jedes Seitenglied 11B des zweiten Rahmens I5B zwei weitere Drehbolzen 16B und I7B. Sie Drehbolzen I6B befinden sich in einer Zwischenlage länge des Rahmens I5B zwischen den Drehbolzen 10B und der Qaerwelle I4B, die Drehbolzen I7B befinden sich an einer Zwischenlage längs des Rahmens I5B zwischen den Drehbolzen 163 und den Drehbolzen 10B. Am vorderen j£nde des zweiten Rahmens 1pB in gelenkiger Verbindung mit dem zweiten Rahmen durch die Querwelle 149 befindet eich eine (normalerweise) waagrechte Partie eines dritten Glieds 1ΘΒ. vom vorderen itfade der waagrechten Partie des dritten Glieds 163 (und vor der Querwelle I4B) erstreckt sich eine (normalerweise) aufrechte Partie des Glieds 1SB von der waagrechten Partie nach oben. Oben an der aufrechten Partie besteht das dritte Glied 18B aus einem Haken 19B zur Verbindung mit einer Hebestange 2OB am oberen vorderen Ende des Behälters JB. '
Zwei (normalerweise) aufrechte Hebel 21B, die zwei sogenannte "fünfte" Glieder bilden, sind gelenkig mit dem zweiten Rahmen 15B durch die Drehbolzen I6B in der Zwischenlage verbunden. Die oberen Enden der beiden Hebel 21B eind duroh eine Querwelle 22B miteinander verbunden, die eine Gelenkverbindung für das hintere Ende eines Hydraulikzylinders 23B bildet» dessen Zylinderkolben nach vorne zu eines weiteren Verbindungspunkt an Drehbolzen 24B am vorderen Qaerglied 25B des Hilfsrahmene 2B führt, ia unteren Snde jedes der aufreohstehenden Hebe121B befindet sich jeweils ein Drehbolzen 44B, derart, daß der Drehbolzen I6B am Hebel 21B ■; ■■-■ ' - 12 -
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zwischen den Drehbolzen 22B und 44B liegt. Firner befindet sioh au hinteren Flächenbereich jedes der Hebel 21B ein konkaver halbrunder Becher 4IB.
Duroh die Gelenkbolzen 44B sind zwei Verbindungsstreben 2^B gelenkig mit den Hebeln 21B verbunden, die sogenante "vierte" Glieder bilden, welche nach vorn verlaufen, um das dritte Glied 13B aün den DreinLzen 27B anzukoppeln· Die äußeren Ende der Drehbolzen 17B aia zweiten Hahmen I5B tragen jeweils Hebel 2ΘΒ. Die Hebel 283 befinden sich on der Außenseite des zweiten Glieds I5B und tragen jeweils am Ende, das dem Drehbolzen I7B gegenüberliegt, eine Rolle 30B. In der Wanderlage greift die Rolle JOB an der Obereeite der Seitenglieder 73 des Hilferahmens 2B an.
Die inneren Baden der Drehwellen I7B tragen Hebel 2JB, die sich zwischen den Seitengliedern 11B dea zweiten Rahmens 15B befinden. An den Enden der Hebel 2<?B gegenüber denDrehbolzen 17B sitzen Rollen 3IB. Federn (nicht dargestellt) sitzen zwischen den Hebeln 2SB und den Seitengliedern 11B in einer solchen Anordnung, daß die Hebel 29B veranlaßtweÄrden, sich so zu drehen, daß die Rollen 3IB in Richtung auf die Hebel 21B geschwungen werden.
In der Wanderläge ist das vordere finde des zweiten Rahmens I5B duroh Anschläge 32B abgestützt, die an der Unterseite der Seitenglieder 11B anstoßen, und das dritte Glied 18B wird an der Unterseite seiner (normalerweise) aufrechten Partie duroh ein Druckstück 33B abgestützt, das auf der oberen Fläche des vorderen Querglieds 253 des Hilfsrahmene sitzt.
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Eine Schwenkbewegung der beiden (normalerweise) aufrechten Hebel 21B um die Drehbolzen 16B dem zweiten Rahmen 15B gegenüber wird durch Widerlager (nicht dargestellt) begrenzt, die seitlich an den unteren Enden der Hebel 21B sitzen,- ferner durch entsprechende Schultern (nicht dargestellt) an den inneren Flächen der Seitenglieder 11B des zweiten Rahmens I5B.
Die normalerweise aufrechte Partie des dritten Rahmens 18B trägt eine Drehwelle 34B zwischen dem Haken 193 und der normalerweise waagrechten Partie. An den äußeren Snden der Drehwelle 34B sitzen Haken 35B, die wahlweise an Bolzen 36B vorne am Behälter $B angehängt werden können. Die Haken 35B werden in ihren extremen Betriebspositionen durch Umschnappfedern und Schaukelglieder (nicht dargestellt) gehalten, die an der Drehwelle 34B wirksam werden.
Hydraulische üinergie für die Zylinder 23B wird von einer üydraulikiiuj^e^^-^ 42B zugeleitet^ die von einem Getriebe d.ejLfanreeuge aus angetrieben"" wird. Die Verteilung dej^jJy^gaes vorTder Pumpe 42B zu« Zylinder wird wahlweise durch^eiifliydraulischeG R.ichtsteuersystem_-(jaicht dargestellt) bestimmt.
Der Behälter 3B ist besonders für den Transport durch das Fahrzeug eingerichtet. Zusätzlich zur Hebestange 2oB hat der Behälter einen Boden 37B (wobei die Hebeastange höher als der Boden liegt), der von den Längsrahmengliedern 38B abgesttttzt wird, welche wiederum seitlich vorstehende Partien 39B abstützen, die sich zwischen den beiden Längsgliedern $83 befinden. In der Wanderposition wird der Behälter durch die ?lanschräder 6B und Druckstücke 43B abgestützt, die auf dem Unterraluien sitzen, und wäh-
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rend des Kippens wird der Behälter durch die Flanechräder OB und den zweiten liahmen 15B abgestützt, der auf den Boden 37B des Behälters einwirkt.
Um den Behälter 3B auf das Fahrzeug über das hintere 3nde des Fahrzeugs zu bewegen, wird der Behälter ;D zunächst auf den Boden unmittelbar hinter dem Fahrzeug aufgesetzt, wie das in Vollinien in 'Jig. 6 eeiiei^t lsi. Der Zylinder 2J3 wird dann ausgefahren, um zunächst die Hebel 21B dem zweiten Rahmen 15B gegenüber um die Drehbolzen 1$' aus der Position A' in die Position B' zu verschwenken, wie das in Fig. 5 gezeigt ist, was wiederum durch die seitliche übersetzung der Streben 2oB eine Schwenkbewegung des dritten Rahmens 18B um die (federwelle HB dem zweiten fiahmen 15B gegenüber aus dex Position C in die Position D1 bewirkt, wie dagla Fig. 5 gezeigt ist, wobei anschließend nach Anstoßen der Anschläge an den liebeln 21B mit den Schultern an den Sbitengliedtrn 111 des zweiten Bahmens I5B eine Verschwenken des gesamten Teerbands «maus dem zweiten Rahmen 1S>B und dem dritten Rahmen 1üB um die Drehbolzen 1OB dem ersten Rahmen 9B gegenüber eriolgt, um die Position E1 in Fig. 6 zu erreichen, wenn der Haken 19B an der Hebestange 20B des Behälters JB angehängt werden kann. Hit der anfänglichen Schwenkbewegung des zweiten iiahmens 15B deiu ersten Bahmen 9B gegenüber wandert die Achse der Drehwelle I7B, die die Hebel 28B und 2J?B trägt, nach oben von den Seitengliedern des Hilferahmens weg, um damit der Vorspannung der Federn (nicht dargestellt), die zwischen den Seitengliedern 11B und den Hebeln 23B sitzen, die Möglichkeit zu geben, die beiden gleichen Verbände, die jeweils aus
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der Drehwelle I7B, dem Hebel 28B mit der Bolle JOB und dem Hebel 29B mit der Bolle 3IB bestehen, den Seitengliedern 11B gegenüber au verschwenken, um zu bewirken, daß die Bollen 3IB an den konkaven halbrunden Bechern 4IB der (normalerweise) aufrechten Hebel 21B anzugreifen, so da» jede Schwenkbewegung der Hebel 21B dem zweiten Rahmen 15B gegenüber um die Drehbolzen I6B verhindert wird.
Der Zylinder 23B wird dann zurückgefahren, um den Verband aus dem zweiten und dritten Rahmen um die Bolzen 1OB zu verschwenken, damit der Behälter 3B nach oben und nach vorn dem Fahrzeug gegenüber gehoben und bewegt wird, damit er die Position D1 erreicht, die in gestrichelten Linien in Fig* 1 gezeigt ist, wobei sich die (normalerweise) aufrechte Partie des dritten Rahmens 18B vor den vorderen Bide deB Behälters 3B befindet.
Während dieser Bewegung laufen sich in Längsrichtung erstreckende Schienen, die durch Hilfsrahmenglieder 38S des Behälters 3B gebildet sind, auf den Planschrädern 6B. Unmittelbar vor dem Ankommen des Behälters JB in der Position D1 treffen die Bollen 30B auf die Oberseite der Seitenglieder 7B des Hilferahmens 2B, um eine Teildrehung der beiden gleichen Verbände zu bewirken, die jeweils aus der Drehwelle I7B, dem Hebel 26B mit der Hollen 3OB und dem Hebel 29B mit der Rolle 31B bestehen, und zwar um den Drehbolzen I7B dem zweiten Rahmen 15B gegenüber gegen die Vorspannung der Federn, damit die Rollen JIB von den konkaven Bechern 4IB getrennt werden, damit sich die Hebel 21B dem zweiten Rahmen I5B gegenüber verschwenken können. Venn aer Behälter die Position D1 erreicht hat, bewirkt ein weiteres Zurückfahren des Zylinders 23B über die Hebel 21B und die
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Streben 26B ein Verschwenken des dritten Glieds 18B um die Oberwelle 14B dem zweiten Bahnen I5B gegenüber« van. den Behälter in die Wanderlage C en bewegen, die in ToIlinien in Fig. 5 gezeigt ist. Hit dem Bewegen des Behälters nach vorn wandern in Anschluß an die Bewegung der (nor* malerweise) aufrechten Partie des dritten Glieds 1ΘΒ aus der Position S' in die Position C zwei nach hinten vorstehende Hebelarme 4OB, die an den Seitengliedern 11B des zweiten Rahmens 15B sitzen, an jeweiligen eich in Längsrichtung erstreckenden Bahnen am Boden des Behälters 3B entlang» bis die Unterseiten der int 4OB an den Oberseiten der betreffenden sioh seitlich erstreckenden Partien 39B des Behälterboden· an· greifen. Das Angreifen der Arme 4OB an den sioh seitlich erstreckenden Partien 39B des Behälterboden· verhindert ein Schwenken des zweiten Rahmens 1JjB dem ersten Rahmen 9B gegenüber um die Drehbolzen 1OB.
Bine Drehung der Querwelle 34B dem dritten Rahmen 1ΘΒ gegenüber bewirkt ein Angreifen der Sperrhaken 35B an sioh seitlich erstreckenden Stangen J6B vorne am Behälter JB, um damit eine Bewegung des Behälters 3B dem zweiten Rahmen 15B gegenüber zu verhindern.
Ein Ausführen des Hydraulikzylinders 2JB bewirkt nun, daß sioh der erste Rahmen 9B, der zweite Rahmen 15B, der dritte Rahmen 16B und der Behälter als eins verschwenken, d.h. als Ganzes, als ein starrer Verband um die Drehbolzen 8B, um ein Kippen den Behälters JB in die Position F1 zu bewirken, wie das gestricnelt in Fig. 6 gezeigt ist, damit aer Behälter seinen Inhalt durch aas aufzumachende hintere Ende üee Behälters auekippt.
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Bei Zurückfahren des Zylinders 2JB wird der Behälter 3B wieder in die Position C in Fig. 5 abgesenkt.
Um den Behälter JB vom Fahrzeug abzusetzen, werden die Sperrhaken 35B in die Freigabeposition in Fig. 1 gedreht, um damit ein Schwenken des dritten Rahmens 18S dem zweiten Rahmen 15B gegenüber zu ermöglichen, so daS sich der Behälter dem zweiten Rahmen gegenüber bei Ausfahren des Hydraulikzylinders 2JB bewegen kann, damit die Hebelarme 4OB außer Eingriff mit dem Behälter JB kommen und der Behälter nach hinten und nach unten dem Fahrzeug gegenüber durch eine Schwenkbewegung des zweiten und des dritten Rahmens 15B und 1ΘΒ dem ersten Rahmen 9B gegenüber bewegt werden kann, d.h. eine rolle Umkehr des Aufsetzvorgangs.
Ee versteht sioh, daß di· Funktion des Kippens des Behälters in anderer Form erreicht werden kann. Anstatt Sperrhaken 35B zu verwenden, die schwenkbar an der Querwelle 34B mit dem dritten Rahmen 1ΘΒ verbunden sind, um an seitlichen Bolzen J6B am Behälter JB anzugreifen, kann man einen wahlweise bedienbaren veränderlichen Gegenanschlag (nicht dargestellt) verwenden, um an den Hebeln 21B mit selektiven Mitteln anzugreifen, so daB eine Drehung der Hebel 2tB dem zweiten Rahmen 15B gegenüber verhindert und damit eine Bewegung des Behälters 3B dem zweiten Rahmen I5B gegenüber verhindert wird und durch Ausfahren des Hydraulikyzlinders 23B der erste Rahmen ?B, der zweite Rahmen 15B1 der dritte Rahmen 18B und der Behälter zum Verschwenken als eins gebracht werden, d.h. als Ganzes, als ein starrer Verband um die DrehboLzon ÜB, um ein Kippen des Behälters J5B in die Position ?' zu bewirken, die gestrichelt in Fig. 6
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gezeigt ist, damit der Behälter seinen Inhalt durch das aufzumachende hintere Ende des Behälters auskippt.
Se versteht sich ferner, daß der motorbetriebene Hechanismus laaistäblich verkleinert sein kann und tun ^G ^21 eine vertikale Acnßa gedreht weirden kann, um einen entsprechend kleineren Behälter auf das ?ahrzeu£ über die Seite des Fahrzeugs zu bewegen, den Behälter zu kippen und ihn voa Fahrzeug über die Seite des Fahrzeugs abzusetzen.
Ferner können mehrere solcher Mechanismen über einer entsprechenden Zahl von Behältern auf eines fahrzeug vorgesehen Bein.
Es ist vorgesehen, daß das Fahrzeug geisäi?. Fig. 1 bis 4 dahingehend abgewandelt werden kann, daß es eine Drehwelle und Laken hac, axe an ZoI-zen Vüri:fc au. Behälter angreifen, wobei diese Teile tier Drehwelle ;4Ώ» den Haken 35B und den Bolzen }6B des zweiten Fahrzeugo entsprecr.cn und an die Stelle des veränderlichen Gegenanschlags 25 treten.
Der Gegenanschlag, der nicht gezeigt ist, auf den vorstehend aber als Alternative für das zweite Ausführungsbeispiel für diü Drehwelle )4B, die Haken Ι^Έ. und die Bolzen >6B bezug genommen worden 1st, kann dem bereits beschriebenen Gegenanschlag ähnlich sein.
Bei «Lern in Fit;. 3 bi*J Ό ge .:cit ten gewerblichen Veiirr.eug Lst ein '.· x:.vi^~ stt.ll IC vorgesehen, das ii: (.in— 'lilisraimen >.J vurcbhtn ist, . f.i· einen
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Teil eines motorbetriebenen Hechanicinue zur Bewegung des Pcliälterc- ;G auf das ^"ahrzeag über das hintere Snde des lahrzeugs, zum Kippen des Behälters und zum Bewegen dee Behälters vom Pahrieug herunter über das hintere Ende des Pahrzeugs bildet, ^er Mechanismus weist aa hinteren Ende des Hilfsrahmens 20, das as hinteren Ende des Fahrzeugs liegt, ein hinteres Querglied 40 auf, an dessen beiden Enden Vellenstumuel 5C sitzen, auf denen Planschräder 6C sitzen. Vor dem hinteren !ftierglied 4C des Hilfsrahmens 2C belinden sich Seitenglieder 7C des Hilfsrahmens 20. Zwei Drehbolzen 8C stehen seitlich nach innen von den Seitengliedern 7C vor. in den inneren Enden der Drehbolzen ÖC und zwischen den Seitengliedern 7C des Hilfsrahmens 2C befinden sich gelenkig gelagert zwei nebeneinanderliegende erste Glieder, die durch Querglieder miteinander verbunden sind, um einen trapezförmigen ersten Böhmen yC zu bilden. Am vorderen Ende des ersten Böhmens JC befindet sich ein weiterer Drehbolzen 10C, durch den die beiden nebeinanderllegenden Seitenglieder 11C gelenkig mit dem ersten Rahmen 9C verbunden sind. Wenn sich der erste Rahmen j?C in der dargestellten Lage befindet (abgesehen von der gekippten Lage in Fig. 1J), wird er durch seitlich vorstehende Ansätze 12C am vorderen Ende abgestützt, die an den nebeneinanderliegenden ersten Gliedern angebracht sind und auf Widerlagern 1JC aufliegen, welche an den Innenflächen der Geitenglieder ^C des Hilfsrahmens 2C befestigt sind.
Die beiden nebeneinanderliegenden zweiten Glieder 11G sind zwischen ihren vorderen und hinteren Ende durch ein Querglied 14C miteinander verbunden, tun einen zweiten Rahmen 15C zu bilden. Zusätzlich zur gelenkigen Verbindung des zweiten Ralanens am ersten Rahmen mittels der Drehbolzen 10C
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BAD ORiGINAL
Jedes Seitanglied 11C des zweiten Rahnena 15C am orderen ilnde jeweils einen von swei weiteren Drehbolzen 16C| an vorderen Ende das zweiten Hahmens 15C ist eine gelankige Verbindung mit der waagrechten Partie einea dritten Glieda 1SC vorgesehen. Tom vorderen Ende der waagrechten Partie des dritten Glieda 18C (und vor den Drehbolzen 16C) erstreckt sich eine (normalsrveiae) aufrechte Partie des Glieds 18C von der waagrachten Partie nach oben. Oben an der aufrechten Partie besteht das dritte Glied 18C aus einem Haken 19C zur Verbindung ait einer Hebestange 2OC am oberen vorderen Ende des Behälters 1C.
Sine Quervelle 21G, die tin sogenanntes "fünftes" Glied bildet, sitzt verschiebbar in Schlitzen 22C im zweiten Eahmen 15C. Die ς-uerveiie 21C bildet eine Gelenkverbindung für das hintare 2nd« eines Hydraulikzylinders 2JC, der nach vorna zu einer weiteren Verbindungsstelle am Drehbolzen 24C am vorderen Qaerglied 25C des Eilfarahmens 2C verläuft.
Mit der Querwelle 21C sind zwei Terbindungaatreben 26C gelenkig verbunden, die sogenannte "vierta" Glieder bilden, welche nach τοrna laufen, um das dritte Glisd 1ÖC ait den Drehbolzen 27C *zu verbinden.
In der Fahrlage ist daa vordere Ende des zweiten Hahmens 1^C durch Inscnläge 32C abgestützt, di· an der Unterseite der Seitenglieder 11C anstoi3en, und das dritte Glied ist an der Unterseite seiner (normalerweise) aufrechten Partie durch ein Druckstück 33C abgestüts, das an der oberen Fläche de*a vorderen Querglieda 2$C des Hilfarahoena sitst.
Hydraulische Energie für den Zylinder 23C kommt von einer Hydraulikpumpe
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4?C, die von einem Schaltgetriebe des PahrzeuftS aus angetrieben wira. Die Verteilung des ölflusses von der Pumpe i,2C zua Zylinder wir α wahlweise durch ein hydrulisches Ri chtungs steuersystem (nicht dargestellt) gesteuert.
Eine Sperreinrichtung ist zur Regulierung des Gleitens ider ^uerwelle 21TC in den Schlitzen 22C vorgesehen. 1)ϊβεε Sperreinrichtung hat die Fora zweiter drehbarer geschlitzter Hülsen 34G (die in Fig. 1 unr. 3 weggelassen sind), f-welche jeweils an jedem Ände der Lohlitzfc ?'C sitzen. In einer Position der Hülsen 34C ist die iuervelle 21C i'rei von einen Ende zum anderen jedes der Schlitze 22G verschiebbar, iinü. zwar aui Grund des FLuchtens zwischen den Hülaenacjiii tzen und den Schlitzon 22 J} in einer anaeren Position der Hülsen 34G wird die Querwt.'ile 2 !C entweder in den UliLsen 34C an den entsprechenden Enden der Schütze 22C gehalten, oder sie wird außerhalb dar Hülsen 34C an gegenüberliegenden 3nde der Sohlibzs 22C gehaLban, iadaui keine Flucht der EülsenschLibze mit den Schlibzen 22C erfolgt.
Der BeIuLL tar IZ Let boaondera zum Tronoport durch daa Paiirzeug eingerichtet. ZuaätzLioh zur Elebanstang· 20' hat der Behälter uinen Boden 37G (wobei dL8 ilabati taiigu htiher aLa der Budori Liegb), der von Litiigaraiunengliedern 38C abgesetzt wLrd, weLühu LhcürauLtu aeLbLLah vuru buhorni J ParcLoti y)(i zwischen den LängagLiadorn ;ÜC tragen. Cn dar Fahr L ag β Lab dar BahiLLtar durch dLa FLnnschrüdor iJG und Drucka ciiuica .\'j' abgas a büc; t, dLa axa EI I L £" 3 — rahmön :!ü :iL:jüii, und wiihrtml au-j KL^ycns wLrd ddr t)alt.ltt.iL· durch dLa Flanaohriidar 6ü und dati sveLtan Raluaan 15G abges tübu c, der auL' daa Bodan
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37C des Behälters einwirkt.
Ua den Behälter ~$G auX das fahrzeug über das hintere Ende« des Fahrzeugs zu bewegen, wird der Behälter $G zunächst aui dem Boden unmittelbar hinter den fahrzeug abgesetzt, wie das durch dia Yollinien in Fig. ^ gezeigt ist. Der Zylinder 23C wird ausgefahren, um zunächst die '«Juerweile 21C in Schlitzen 22C in zweiten Hahnen I5C aua der Position l"in Fig. d in die Position 3M in 3Lg> 10 zu verschieden, vas wiederum durch die seitliche Übertragung aer Terbindungsatreben 26C eine Schwenkbewegung des drittan Rahiaeens 18C bewirkt, und zwar um die Drehbolzen 16G dem zweiter. Rahaen 1 ^G οδε3^^6^ aua '^3- Position C in die Position D", die in ?ig. 9 gezeigt ist, wobei anachlieüand, nach einen instoGen der iunj.·- veila 2 IG an isn 2nden 3" dar Schlitze 22G in dan Saiiengiiedam 1 IC das z'oielien ..ahrens V^G, eine Terschweniung des ganzen /erbandes aua duci zweitsn P.ahaen 1^G und deia dritten Rahmen IQC un dan DriboLzan 100 :l2ui ersten Rannen 'JQ gegenüber bewirit wird, un an dor Postion S" anzukuiosau, die Ln flg. ■) gezeigt; ist, wann dar Haken !9G in siiian BLngrLiT mit du ι-2ebes:ange 2OG deu 3ehiiLt3i:3 ;C ja brach C werdan iann. Mit de:· ani'IingLL-shen wS:iwenicbawegung des zwei tan Rahmen* -5' dsu ar3!eii Ilaiiajii yu ;;jgün über irshen sich dia gsscaiibsian ITiilaan 24i-'» baiapieLawsLi] * iLs ?.Λΐζ\ι üLnar i'sdacvorapannunjf, uia dia üliLaenachLit28 auJar i'L'.iüht :nL t ian ÜchLLc ian u2G -u bawagsa, darait Tarhinuarc wird, daä dLa 'iiiürwaLLj J!C :n ;LL:.·- Sao Zalcponict in dia Faaibica Lm aua der Position 3" surilüicicjhraii canri, 112 iüiai« Jude Gcnwenkbewogung daa drit:an Rahaauu IUu ua ^wütbaii iiaüu.jri I ijO iaa"satiber zu /arhindarn.
1: Zrliaaac 2JC wird-inn iurucxgaiajarsn, iu .lau /.'cndiid üi : .in wjUm
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unci dritten Hahmen um den Bolzen 1OG zu verschwenken, damit der Behälter ;C nacn oben und nach vorn dem Fahrzeug gegenüber angehoben und bewegt wird, um in der Position D" anzukommen, die in gestrichelten Linien in Pig. 1 gezeigt ist, wobei die (normalerweise) aufrechte Partie des dritten Hahaens 18C.vor dee vorderen Snde des Behälters IQ liegt. Während dieser Bewegung laui'en sich in Längsrichtung erstreckende Schienen, die durch Unterrahmenglieder *8C am Behälter 3G gebildet sind, auf den Jl an s ehr ädern 6G. Unmittelbar vor einer Ankunft der Behält sr s IQ ir. der Position D" werden die geschlitzten Hülsen 3AQ durch eine geeignete Einrichtung (beispielsweise eine Kurvenscheibe oder einen Hebel), die nicht dargestellt ist,gedreht, daait die Schlitze in der Hülse wieder in eine Flucht mit aen Schlitzen 22C gebracht werden, gegen die Federvorspannung, un da-iit ein Bewegen der Querwelle 21C aus der Position 3" indie Position A" zu ermöglichen. Wenn der Behälter ;C die Position D" erreicht hat, bewirkt ein weiteres Zurückfahren des Zylinders 2;G ;iber die Verweile 21C und die 7erbindungsstreben 26C eine 7erSchwenkung des dritten Glieds 1üC um die Drehbolzen 14C herum dem zveiten Hahmen 150 gegenüber, um dien Behälter in die Falirlage G" zu bringen, die in 7olllinien in Fig. 1 gezeigt ist. Mit der Bewegung das Behälters nach vorn, in Anschluß an die Bewegung der (normalerweiae) aufrechten Partie des dritten Glieds 1GC aus der Psotion D" in die Position C" wandern zwei nach hinten vorstfckenuu Hebelarme 40G1 die pju Querglien I4C des zweiten Rahmens 1 ^C r.':,:eii, an Jeweiligen sich in Längsrichtung erstreckenden Hahnen längο cqe Bodens dee Behalters IQ, bis die Unterseiten der Anne 4OC an den Oberseiten der betreffenden, sich seitlich erstreckenden Partien 13Q dea Behälterboden« angreifen. Das Angreifen der Arne 40C an den
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sich Beitlich erstreckenden Partie 29C des Behälterboden verhindert ein Verschwenken des zweiten Rahmens I5C dem ersten Bahnen 9C gegenüber um den Drehbolzen 1OC.
Eine Drehung der geschlitzten Hülsen 34c zum Bringen der Hülsenschlitze außer flucht mit den Schlitzen 22C und damit zum Hieven der '^uervelle 21C in die Position 1" verhindert eine Bewegung des Behälter· 3C dem zweiten Rahmen 15C gegenüber.
Ein Ausfahren des Hydraulikzylinders 23C bewirkt ein Verschwenken des ersten Rahmenβ, des zweiten Rahmens I5C, des dritten Rahmens 16C und dee Behälters als eine, d.h. als ein Ganze·, al· ein starrer Verband um die Drehbolzen 9C, damit ein Kippen des Behälter· 3C in die Position F" bewirkt wird, die gestrichelt in Fig. 9 gezeigt ist, damit der Behlälter seinen Inhalt durch das aufzumachende hintere Snde de· Behälters auskippt. Bei Zurückfahren des Zylinder· 23G wird der Behalter 3C wieder in die in Fig. θ gezeigte Position C" abgesenkt.
Um den Behälter 31 vom Fahrzeug abzusetzen, werden die geschlitzten Hülsen 34c gedreht, um die Hülsensohlitze in eine erneute Flucht mit den Schlitzen 22C zu bringen, damit verhindert wird, daß sieh der dritte Rahmen 18C dem zweiten Rahmen 15C gegenüber verschwenkt, wobei eine Bewegung des Behälters dem zweiten Rahmen gegenüber bei Ausfahren dee Hydraulikzylinders 23c ermöglicht wird, um die Hebelarme 4O1 außer Angriff mit dem Behälter 3C zu bringen und um eine Bewegung de· Behälters nach
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hinten und nach unten dem Fahrzeug gegenüber durch eine Schwenkbewegung des zweiten und des dritten Rahmens 15C und 18C dem ersten Rahmen 9C gegenüber zu ermöglichen, d.h. eine volle Umkehr des Auf setz vorgänge < >
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    '- 1. Fahrzeug zum Transportieren eines Behälters, gekennzeichnet durch einen motorbetriebenen Mechanismus zur Bewegung des Behälters auf aas Fahrzeug über ein Ende oder eine Seite dee Fahrezeugs, zum Kippen des Behälters und zum Bewegen des Behälters von Fahrzeug herunter über das finde oder die Seite des Fahrzeugs, wobei der Mechanismus mindestens ein erstoB Glied aufweist, das gelenkig am oder in der llähe dee jändes oder der Seite des Fahrzeugs gelagert ist, mindestens ein zweites Glied aufweist, das gelenkig mit dem mindestens einen ersten Glied verbunden i3t, mindestens ein drittes Glied aufweist, das gelenkig ac dec mindestens einen zweiten Glied gelagert ist, wobei das oder jedes dritte Glied mit des Behälter zur Bewegung des Behälters auf dae Fahrzeug und von dem Fahrzeug herunter durch eine Schwenkbewegung des mindeat eng einen zweiten Glieds zusammen mit dem mindestens einen dritten Glied dem mindestens einen ersten Glied gegenüber verbindbar ist, mindestens ein viertes Glied und mindestens ein fünftes Glied auiweist und einen Ilotorantrieb hat, wobei dae mindestens eine vierte Glied schwenkbar mit dem mindestens einen dritten Glied verbunden ist, das mindestens eine vierte Glied auch mit dem mindestens einen fünften Glied verbunden i?t, das mindestens eine fünfte Glied wiederum schwenkbar an dem mindestens einen zweiten Glied angebracht oder verschiebbar damit in einen Ein- - griff gebracht ist, derart, daß die Schwenk- oder Gleitbewegung dee mindesten· einen fünften Gliede dem mindestens einen zweiten Glied gegenüber, die von dem Motorantrieb hervorgerufen wird, zu einer linearen Ver-
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    eetzung dee mindestens einen vierten Glieds relativ zu dem mindestens einen zweiten Glied führt, wae wiederum eine damit in Beziehung stehende Schwenkbewegung dee mindestens einen dritten Glieds dem mindestens einen zweiten Glied gegenüber bewirkt, derart, da£ der Behälter dem zweiten oder jedem zweiten Glied gegenüber bewegt wird und eine Verriegelung zwischen entsprechenden Partien des oder Jde« zweiten Glieds und des Behälters bewirkt wird, derart, daß der Behälter und das erste, zweite und dritte Glied zusammen mit dem vierten und fünften Glied durch den Motorantrieb durch eine Schwenkbewegung als eine um die Ehwenklagerung dee ersten oder jedes ersten Glieds herum gekippt werden kann.
    2. Fahrzeug naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwe^ nebenein-, anderliegende erst· Glieder zur Bildung eine· Eahmene miteinander verbunden sind.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeinanderliegende zweit· Glieder vorhanden sind.
    4* Fahrzeug naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Glieder dur Bildung eines Rahmens miteinander verbunden sind.
    5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Glied eine normalerweise im wesentlichen waagrechte Partie und ein« normalerweise aufrechte Partie aufweist, wobei die waagrechte Partie gelenkig an einem Ende mit dem mindestens einen zweiten Glied ver-
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    bunden ist, das untere Ende der aufrechten Partie starr mit dem gegenüberliegenden finde der vaagrechten Partie verbunden ist und die aufrechte Partie Kittel zur Befestigung am Behälter aufweist.
    6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine fünfte Glied durch mindestens einen Hebel gebildet ist, der gelenkig wowohl mit dem mindestens einen zweiten Glied ale auch mit dem mindestens einem vierten Glied verbunden ist, wobei ein veränderlicher Gegenanschlag zur Verhinderung der Schwenkbewegung des mindesten· einen fünften Gliedsdem mindestens einen zweiten Glied gegenüber vorgesehen ist, derart, daß eine relative Verschwenkung des zweiten und des dritten Glieds verhindert werden kann, während der Behälter auf da· Fahrzeug aufgesetzt und von ihm heruntergenommen wird.
    7· Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb ein Hydraulikzylinder ist, der an einem finde mit/mindestens einen Hebel/dem an einer Drehetelle zwischen den Drehverbindungen des mindestens einen liebele mit dem mindestens einen zweiten Glied und dem mindestens einen vierten Glied gelenkig verbunden ist, wobei ein Hilfsrahmen vorgesehen ist, auf dem das mindestens eine erste Glied gelenkig gelagert ist und an dem das andere Ende des Hydraulikzylinders gelenkig »angebrao^ ist.
    8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis t>, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine finite Glied durch mindestens einen Hebel gebildet ist, der gelenkig sowohl mit den mindestens einen zweiten Glied als auch ·
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    mit dem mindestens einen vierten Glied verbunden ist, wobei mindestens ein Paar weiterer Hebel vorgesehen sind, die starr miteinander verbunden sind und gelenkig mit dem mindestens einen zweiten Glied verbunden Bind, wobei ein erster Hebel des oder jedes Paars der weiteren Hebel einstellbar in einen Angriff an dem mindestens einen fünften Glied β .bringbar ist, derart, daß eine Verschwenkung des mindestens einen fünften Glieds dea «mindestens einen zweiten Glied gegenüber verhindert wird, wobei ferner ein Hilfsrahmen vorgesehen ist, an dea das mindestens eine erste Glied gelenkig gelagert ist, wobei der andere Hebel des oder jedes Paars der weiteren Hebel in einen Angriff mit dem Hilfsrahmen bringbar ist, wenn eine Verschwenkung des mindesten« einen zweiten Glieds erfolgt, derart, daß der erste Hebel des oder jede· Paars der Hebel von dem mindestens einen fünften Glied getrennt wird, derest» daß eine relative Verschwenkung1 zwischen dem zweiten und dem dritten Glied durch Angreifen des ersten Hebels des oder jedes Paars der weitexen Hebel an dem mindestens einen fünften Glied verhindert wird, während der Behäter auf das Fahrzeug aufgesetzt bzw. von ihm heruntergenommen wird.'
    ?. fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d&aB die aufrechte Partie eine erste Hakenanordnung mindestens in dex Nähe des oberen Endeρ derselben zum Anbringen am Behälter und auoh/selektiv betätigbere zweite Hakenanordnung unter der ersten Hakenanordnung zum Anbringen am Behälter zur Verhinderung einer relativen Bewegung zwischen dem Behälter und dem mindestens einen dritten Glied aufweist.
    10. Fahrzeug naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens /eine -JO-
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    eine finite Glied gleitend in einer '/ühruno des ^iniösuens einen β* Glieds eingreift und ferner stellbare iJperraiitetel zun Sperrst; des mindestens einen fünften Glieds in der einen oder Ger arideren von zvei ^itrempositionsn in der Pilirun^ Vor^etehen sind, derart, dai eir.e relative Verschwenkung zwischen deia zweiten und dem dritten Glied verhindert wird.
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