DE1278343B - Schleppketten-Transportkarren - Google Patents

Schleppketten-Transportkarren

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DE1278343B
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DE
Germany
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tow
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traverse
towing pin
barrow according
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Pending
Application number
DES97489A
Other languages
English (en)
Inventor
Lynn Bradt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SI Handling Systems Inc
Original Assignee
SI Handling Systems Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-82/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 78 343.6-22 (S 97489)
4. Juni 1965
19. September 1968
Die Erfindung betrifft einen Schleppketten-Transportkarren mit einem stirnseitig vertikal verschiebbar angeordneten Schleppzapfen, der unterhalb des Karrens in eine in einem Bodenschlitz umlaufende Schleppkette eingreift und an dessen Stirnseite ferner ein oder mehrere Wählstäbe angeordnet sind, die mit in der Fahrbahn vorgesehenen Anschlägen zum Umleiten des Karrens in einen Abzweigschlitz zusammenwirken.
Derartige Schleppketten-Transportkarren werden beispielsweise zum Transport von Materialien in Lagerhäusern verwendet; dabei ist es erforderlich, daß der Karren nicht nur längs der im Boden vorgesehenen Bodenschlitze, sondern gegebenenfalls auch von Hand unabhängig von den Schlitzen, beispielsweise von einem Ort, wo Materialien auf- oder abgeladen werden, zu einem Bodenschlitz, oder umgekehrt, verschoben werden kann.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck an der Lagerhülse für den Schleppzapfen einen Handgriff anzu- ao bringen, der längs einer Nockenfläche aus einer unteren Stellung in seine obere Stellung umlegbar ist und dabei den Schleppzapfen aus dem Bodenschlitz heraushebt, so daß der Schleppkarren unabhängig von der durch den Schlitz bestimmten Bahn verschiebbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die bekannten Schleppkarrenanordnungen deshalb nicht befriedigend arbeiten, weil beim Verschieben des Transportkarrens außerhalb des Bodepschlitzes die an der Stirnseite des Karrens befindlichen Wählstäbe durch die auf der Fahrbahn vorhandenen Anschläge oder durch andere Hindernisse, wie beispielsweise durch Vorsprünge des Bodens, beschädigt werden können.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bei einem Schleppketten-Transportkarren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß eine mechanische Verbindung zwischen dem Schleppzapfen und den Wählstäben bzw. dem Wählstab vorgesehen, welche beim Anheben des Schleppzapfens das gleichzeitige Anheben der Wählstäbe bewirkt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß am Schleppzapfen eine Traverse befestigt ist, mit der die Wählstäbe direkt oder über ein Zwischenglied im Eingriff sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Schleppkarren mit Schleppkette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Schleppketten-Transportkarren
Anmelder:
SI Handling Systems, Inc., Easton, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Dipl.-Ing. G. Koch
und Dr. T. Haibach, Patentanwälte,
8000 München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Lynn Bradt, Easton, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Juni 1964 (372939) --
Fig.2 eine Vorderansicht des Schleppkarrens nach F i g. 1 von der Linie 2-2 aus,
F i g. 3 eine Teil-Seitenansicht des Vorderteils eines gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Schleppkarrens,
Fig.4 eine Vorderansicht des Karrens nach F i g. 3 von der Linie 4-4 aus gesehen.
F i g. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 3, jedoch für eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
F i g. 6 eine Stirnansicht des Karrens nach F i g. 5 von der Linie 6-6 aus gesehen,
Fig.7 eine perspektivische Teilansicht der Verbindung zwischen dem Wählstab und Traverse für die Ausführungsform gemäß den F i g. 5 und 6.
In den F i g. 1 und 2 ist ein im ganzen mit 10 bezeichneter, zum Materialtransport dienender Schleppkarren dargestellt.
Der Karren 10 besitzt einen Körper, der — je nach dem zu transportierenden Material — die verschiedensten Formen haben kann. Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Körper eine auf zwei Vorderrädern 14 und zwei Hinterrädern 14' befestigte Plattform 12 auf. An der Vorderseite der Plattform 12 ist ein aufrecht stehendes Gestellt vorgesehen, welches von den aufrecht stehenden Teilen 16 und 18, die durch horizontale Streben 20, 22 und 24 verbunden sind, gebildet wird.
Die aufrecht stehenden Teile und die Horizontalstreben können aus U-Eisen bestehen. Eine in etwa
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halbkreisförmige Klinkenführungsplatte 26 wird von ter Weise mit einem Hauptschlitz 88 versehen, der der Strebe 22 mit gleichem Abstand von den Seiten- an verschiedenen Punkten von Abzweigschlitzen gekanten des Karrens 10 getragen. Die Platte 26 ist schnitten wird. Das untere Ende des Schleppzapfens an ihrer oberen Kante mit einer Leitkurvenfläche 28 36 erstreckt sich durch den Hauptschlitz bis zu einem versehen. Die Leitkurvenfläche 28 weist eine Ein- 5 Punkt, wo er von einem Schlepplager 90 der Schleppkerbung 30 auf. Wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, kette 92 ergriffen wird. Ein oder mehrere Anschläge ist die Leitkurvenfläche 28 in etwa V-förmig und die 94 sind auf dem Fußboden 86 zur Berührung mit den Spitze des V ist mit einem vertikalen Abstand von Wählstäben vorgesehen. Der in den F i g. 1 und 2 annähernd 7,5 bis 9 cm von der Einkerbung 30 an- dargestellte spezielle Schleppkarren bildet nicht den geordnet. io Gegenstand der vorliegenden Erfindung; er ist nur
Eine Führungshülse 32 wird von der Platte 26 in deshalb dargestellt, um den Zusammenhang, inneraxialer Ausrichtung mit der Führungshülse 34 ge- halb dessen die vorliegende Erfindung verwendet tragen. Die Führungshülse 34 wird durch die Strebe werden kann, zu veranschaulichen. Wenn man den 24 unterhalb der Führungshülse 32 gehalten. Jede Schlappkarren 10 durch Schieben von Hand bewegen der Führungshülsen 32 und 34 ist mit gleichem Ab- 15 will, ist es unerwünscht, daß der Schleppzapfen 36 stand von den Seitenkanten des Schleppkarrens 10 sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet, angeordnet. Ein aufrecht stehender Schleppzapfen 36 Folglich wird ein Arbeiter den Handgriff 38 von erstreckt sich durch die Führungshülsen 32 und 34 Hand anheben und den Schleppzapfen so weit ver- und ist mit einem Handgriff 38 versehen, der sich drehen, bis der Handgriff 38 von der Einkerbung 30 im Eingriff mit der Leitkurvenfläche 28 befindet. Am 20 aufgenommen wird. Infolge der baulichen Verbin-Schleppzapfen 36 ist ein Kragen 40 befestigt. Eine dung zwischen dem Schleppzapfen 36 und den Wähl-Feder 42 umgibt den Schleppzapfen 36 und erstreckt stäben werden die letzteren ebenfalls um einen ähnsich von der feststehenden Hülse 34 bis zum Kragen liehen Abstand angehoben. Demgemäß befinden sich 40 und spannt den Schleppzapfen 36 nach oben vor. die Wählstäbe, wenn sich der Schleppzapfen in seiner Schließlich ist am Schleppzapfen 36 ein Auflager 44 25 nichtbetriebswirksamen Stellung befindet, nicht mehr vorgesehen, über welches sich ein Hakenarm 46 er- in einer derartigen Stellung, in der sie Anschläge streckt, der um die horizontale Achse des Dreh- oder andere Vorsprünge berühren können. Der zapfens 47 schwenkbar gelagert ist. Die Spannung Wählstab braucht nicht zur Verdrehung um eine der Feder 42 reicht nur dazu aus, den Schleppzapfen horizontale Achse, die sich quer zum beschriebenen 36 dann um 2,5 bis 5,1 cm anzuheben, wenn das 30 Schleppkarren erstreckt, angeordnet sein.
Auflager 44 nicht durch den Hakenarm 46 ver- Die Wählstäbe können sich gleichzeitig mit der
riegelt ist. ' Bewegung des Schleppzapfens auf- und abwärts beZwei U-förmige Schienen 50 und 52 sind um eine wegen, sie können aber auch davon unabhängig in horizontal und quer zur Stirnseite des Schleppkarrens einer gleichartigen Richtung bewegt werden. Oftmals 10 verlaufende Achse in Lagern 54 und 56 bzw. 58 35 ist es erwünscht, die Stellung der Wählstäbe bezüglich vtnd 60 schwenkbar gelagert. Die Teile 50 und 52 der U-Schienen 50 und 52 zu verändern. Dies kann sind in nicht näher dargestellter Weise baulich mit man einfach dadurch erreichen, daß man die Kette 66 dem Hakenarm 46 verbunden. oder die Kette 70 aus der Traverse 68 aushakt, die
Wählstäbe 62 und 64 stecken in senkrecht aus- Wählstäbe von Hand anhebt und dann an einer gerichteten Löchern in den Schienen 50 und 52. Die 40 anderen Stelle längs der Teile 50 oder 52 wieder an-Wählstäbe 62 und 64 sind von gleicher Art und sind ordnet.
an ihrem oberen Ende mit einem Ring ausgestattet. In den F i g. 3 und 4 ist eine andere Ausführungs-
Eine Traverse 68 erstreckt sich horizontal und quer form der Erfindung an einem mit 10' bezeichneten zur Stirnseite des Schleppkarrens und ist mit dem Schleppkarren gezeigt. Schleppkarren 10' und Schleppzapfen 36 verbunden. 45 Schleppkarren 10 stimmen im wesentlichen überein,
Eine Kette 66 ist mit einem Ende mit dem Ring ihre Unterschiede werden im folgenden erläutert. Die des Wählstabes 62 verbunden. Das andere Ketten- einander entsprechenden Bauteile sind mit entende 66 ist lösbar in eines der Löcher in der Traverse sprechenden, aber mit einem Strich gekennzeich-68 eingehängt. Der Auslösestab 64 ist in gleicher neten Bezugszeichen versehen.
Weise mit der Traverse 68 mittels einer Kette 70 ge- 50 Bei dem Schleppkarren 10' ist die fest am Schleppkuppelt. ' zapfen 36' befestigte Traverse 96 auf einer niedri-
Am Stirnende der Plattform 12 ist ein Winkeleisen geren Höhe als die Traverse 68 angeordnet. Auf 72 befestigt, von dem aus sich die Winkel 74, 76 und diese Weise liegt die Traverse 96, die flacher ist als 78 nach vorn erstrecken. An diesen Winkeln sind die Traverse 68, dicht an der obersten Fläche der Hebel 74, 76' und 78' schwenkbar angelenkt. 55 U-Schiene 50'. Die Hülse 34' wird von einer sich zwi-
An den anderen Enden der Hebel 74', 76' und 78' sehen den aufrecht stehenden Teilen 16' und 18' ist eine Stoßstange 80 fest angebracht. Eine Lasche erstreckenden Strebe 100 getragen.
82' verbindet den Hebel 76' mit dem Hakenarm 46 Jeder der Wählstäbe 62' und 64' ist an seinem
unterhalb seiner Drehachse 47. Der Schleppkarren 10 oberen Ende, neben dem Ring, mit einem Ringist ferner mit einer Schiebestoßstange 84 ausgestattet. 60 flansch 98 versehen. Der Flansch 98 liegt über der Weiterhin ist, wie in Fig. 1 gezeigt, eine sich von Traverse 96. Demgemäß wird sich, wenn der Schleppder Schiebestoßstange 84 zum Hakenarm 46 erstrek- zapfen 36' von Hand in eine (oben bezeichnete) kende Feder vorgesehen, die zum Vorspannen des Hoch-Stellung angehoben wird, die Traverse 96 mit-Hakenarms 46 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung bewegen und, je nach Lage des Falles, den Wählstab dient. 6g oder die Stäbe ebenfalls über eine entsprechende
Der Schleppkarren 10 ist so ausgebildet, daß er Entfernung nach oben bewegen. Das Vorhandensein auf dem Fußboden oder einer anderen Tragfläche 86 der Traverse 96 unterhalb der Ebene des Flansches entlangrollen kann. Der Fußboden 86 ist in bekann- 98 beeinträchtigt nicht die Möglichkeit, den Wähl-
stab unabhängig anzuheben und in eine andere Stellung entlang der Länge des Trägers 50' zu bringen.
In den F i g. 5 bis 7 ist ein weiterer Schleppkarren gezeigt, der im ganzen mit 110 bezeichnet ist. Der Schleppkarren 110 ist von gleicher Art wie der Schleppkarren 10, wobei die jedoch im folgenden beschriebenen Unterschiede bestehen. Demgemäß werden einander entsprechende Bauteile mit entsprechenden Bezugszeichen, die beim Schleppkarren 110 mit zwei Strichen gekennzeichnet sind, versehen.
An dem Schleppkarren 110 ist eine Traverse 114 vorgesehen. Die Traverse 114 erstreckt sich horizontal quer zu dem Vorderteil des Karrens 110 und ist fest mit dem Schleppzapfen 36" verbunden. Ein Kragen 116 wird gleitend von der Traverse 114 getragen. Der Kragen 116 weist ein durchgehendes Loch auf. Der Wählstab 64" kann in das Loch des Kragens 116 eingesetzt werden. Der Ring 118 am oberen Ende des Stabes 64" liegt auf den Kragen 116 auf.
Wenn der Schleppzapfen 36" von Hand aus der so in den Fig.5 und 6 dargestellten Stellung in eine nichtbetriebswirksame Stellung, in welcher der Handgriff 38" in der Einkerbung 30" getragen wird, angehoben wird, dann wird ebenfalls die Traverse 114 und der Kragen 116 um einen entsprechenden Ab- as stand angehoben. Ebenso wird der Wählstab 64" um einen entsprechenden Abstand angehoben. Wenn die Stellung des Wählstabes 64" geändert werden soll, kann er stets von Hand so weit angehoben werden, bis sein unteres Ende die U-Schiene 50" verläßt; dann kann der Wählstab 64" zusammen mit seinem Kragen 116 in die gewünschte Stellung gebracht werden. Darauf wird der Wählstab 64" nach unten geführt, so daß er sich durch die ausgewählten, fluchtenden Löcher im Teil 50" erstreckt.
Die U-Schienen 50, 50', 52 und 52' an den Schleppkarren 10 und 10' waren drehbar gelagert. Beim Schleppkarren 110 sind die U-Schienen 50" und 52" feststehend. Demgemäß ist der Anschlag 94" derart ausgebildet, daß er durch die Berührung zwischen einer darauf befindlichen Nockenfläche und dem unteren Ende des Stabes 64" bewegbar ist. Der Wählstab bewirkt hier keine vertikale Bewegung des Schleppzapfens, sondern ein Umschalten einer Weiche.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schleppketten-Transportkarren mit einem stirnseitig vertikal verschiebbar angeordneten so Schleppzapfen, der unterhalb des Karrens in eine in einem Bodenschlitz umlaufende Schleppkette eingreift und an dessen Stirnseite ferner ein oder mehrere Wählstäbe angeordnet sind, die mit in der Fahrbahn vorgesehenen Anschlägen zum Umleiten des Karrens in einen Abzweigschlitz zusammenwirken, gekennzeichnet durch eine mechanische Verbindung (68, 66,70; 96,98; 114,116,118) zwischen dem Schleppzapfen (36; 36', 36") und den Wählstäben (62, 64; 62', 64'; 64"), welche beim Anheben des Schleppzapfens das gleichzeitige Anheben der Wählstäbe bewirkt.
2. Schleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schleppzapfen eine Traverse (68; 96; 114) befestigt ist, mit der die Wählscheibe direkt oder über ein Zwischenglied (66, 70; 98; 116) im Eingriff sind.
3. Schleppkarren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied am oberen Ende jedes Wählstabes (62, 64) das untere Ende eines flexiblen Bauteils (66, 70) befestigt ist, welches mit seinem oberen Ende an der Traverse (68) auswechselbar eingehängt ist (F i g. 1, 2).
4. Schleppkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles Bauteil eine Kette (66, 70) mit hakenförmigen Enden verwendet ist, die mit einem oberen Haken in Bohrungen der Traverse (68) und mit einem unteren Haken in das ringförmige obere Ende des Wählstabes eingreifen.
5. Schleppkarren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihren breiteren Seiten waagerecht verlaufende Flachstange (96) als Traverse vorgesehen ist, auf welcher die nahe ihrem oberen Ende mit einem Ringflansch (98) ausgestatteten Wählstäbe (62', 64') aufliegen (Fig. 3 und 4).
6. Schleppkarren nach Anspruch Γ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Traverse (114) ein Führungsstück (116) mit seiner horizontal verlaufenden Öffnung aufgeschoben ist und in einer von der Horizontalöffnung getrennt angeordneten Vertikalöffnung des Führungsstücks (116) ein Wählstab eingesteckt ist und aufliegt (Fig. 5, 6, 7).
7. Schleppkarren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rundstange (114) als Traverse verwendet ist und die Horizontal- und Vertikalöffnungen des Führungsstücks (116) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Schleppkarren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wählstab an seinem oberen Ende einen Ring (118) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 3 103 895, 3 126 838.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 617/354 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DES97489A 1964-06-05 1965-06-04 Schleppketten-Transportkarren Pending DE1278343B (de)

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US372939A US3262397A (en) 1964-06-05 1964-06-05 Dragline material handling truck

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ID=23470252

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DE (1) DE1278343B (de)
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GB (1) GB1090677A (de)

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