DE7541721U - Raupenkettenfahrzeug - Google Patents

Raupenkettenfahrzeug

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DE7541721U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

FIAT-ALLIS - Macchine Movimento Terra S.p.A. Zona Industriale Surbo, Lecce, Italien
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Die Erfindung betrifft ein Raupenkettenfahrzeug mit einem Fahrzeugaufbau, der mit einer seitlich von dem Rahmen eines Paars von Raupenketteneinheiten gehalterten Tragkonstruktion versehen ist, veLterhin mit einem auf einer Seite des Fahrzeugaufbaus angeordneten Kran, der mit einem beweglichen Ausleger versehen ist, der seitlich kippbar und an der Basis eines an der äußeren Seite des Rahmens der benachbarten Raupenketteneinheit angebrachten Ansatz befestigt ist, mit einem Gegengewicht für den Lastausgleich, das auf der dem Kran gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugaufbaus angeordnet
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ist, mit einer zusätzlichen Rahmenhalterung zur Änderung der seitlichen Neigung des Krans, mit einer Vorrichtung zur Änderung der Lage des Gegengewichtes, und mit einer Vorrichtung zum Anheben der Last.
Dabei kann der bewegliche Ausleger beispielsweise an den Ansatz angelenkt sein. Außerdem läßt sich durch Änderung der Lage des Gegengewichtes eine Justierung bzw. Einstellung vornehmen.
Bei Raupenfahrzeugen, insbesondere Raupenschleppern, dieses Typs, tritt das folgende Problem auf: Es soll ein zusätzlicher Rahmen entwickelt werden, der die beträchtlichen Beanspruchungen aufnehmen muß, die von der Bewegung und Handhabung der Nutzlast und des Gegengewichtes herrühren; gleichzeitig soll jedoch die Masse bzw. das Gewicht des zusätzlichen Rahmens so klein wie möglich sein.
Bei einer herkömmlichen Ausgestaltung besteht diessr zusätzliche Rahmen aus zwei bogenförmigen bzw. gebogenen Aufbauten, von denen jeder einer Raupenketteneinheit zugeordnet ist und sich rund um den oberen Bereich der Raupenketteneinhei't biegt bzw. krümmt, um auf der Innenseite auf dem tragenden Aufbau des Fahrzeugs aufzuliegen; auf der Außenseite liegt diese Konstruktion auf einem Ansatz auf, der an der äußeren Seite des Kettenrahmens angebracht ist.
Ein Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß jeweils ein Abschnitt der beiden bogenförmigen Konstruktionen seitlich von dem äußeren Rand der zugeordneten Raupenketteneinhßit vorsteht. Da das Raupenkettenfahrzeug von einem Einsatzort zu einem anderen transportiert werden soll, müssen in bestimmten Fällen die beiden bogenförmigen Konstruktionen und als Folge hiervon alle Teile, welche diese Konstruktionen haltern, auseinandergebaut und abgenommen werden, um die Querabmessungen
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des V'aupenf ahrzeugs zu verringern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Raupenkettenfahrzeug der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem dieser Nachteil nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zusätzliche Rahmenhalterung aus einem torförmigen Rahmen besteht, der zwei senkrechte, von der Tragkonstruktion des Fahrzeugaufbaus gehalterte Träger und einen oberen Querträger aufweist, wobei die Querabmessung des torförmigen Rahmens nicht größer al -= der Abstand zwischen den äußeren Enden der Raupenketten der beiden Raupenketteneinheiten ist.
Die Erfindung schafft also ein Raupenkettenfahrzeug, bei dem der zusätzliche Rahmen aus einem torförmigen Rahmen besteht, der zwei von der tragenden Konstruktion des Fahrzeugaufbaus gehalterte Säulen bzw. Stützen und einen oberen Querträger aufweist; die Querabmessungen bzw. die Abmessungen in Querrichtung des torförmigen Rahmens sind nicht größer als der Abstand zwischen den äußeren Rändern der beiden Raupenketten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Raupenkettenfahrzeuges nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit des Raupenkettenfahr-
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zeugs nach Fig. 1;
Fig. 3 eine explodierte Ansicht der Einzelheit nach Fig. 2 ;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV - IV von Fig. 1;
Fig. 5 und 6 zwei entgegensetzte schematische Seitenansichten des Raupenkettenfahrzeugs nach Fig. 1; und
Fig. 7 eine Variante von Fig., 4.
Bei i ist der Aufbau eines Schleppers bzw. eines Raupenfahrzeugs mit einer Tragkonstruktion 2 dargestellt. Die Konstruktion 2 weist zwei vertikale, langgestreckte Piafeten 3a und 3b auf, an deren Grundplatten jeweils eine horizontale Platte 4a bzw. 4b angebracht ist, die mit Basislöchern 9 versehen sind. Die Platten "}a und 3b sind longitudinal einander zugewandt bzw. einander gegenüber angeordnet und erstrecken sich über im wesentlichen die gesamte Länge des Fahrzeugaufbaus; sie sind durch einen festen vorderen Querträger 5 und zwei abnehmbare Querträger 6 und 7 verbunden. Die Enden 6a, 6b und 7a, 7b der Querträger 6 und 7 erstrecken sich seitlich zu den vertikalen Platten 3a und 3b in der Form von Querarmen bzw. Traversen nach außen.
Zur hinteren Seite hin sind an der unteren Fläche der horizontalen Platten 4a und 4b zwei längliche Elemente lla, lib fest angebracht, die sich in der Form zusätzlicher Querarme bzw. Traversen nach außen erstrecken. Die obere Wand jedes Querträgers 6 und 7 und jedes länglichen Elementes lla und 11b weist mehrere Löcher
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10 auf, die in Lagen angeordnet sind, die mit den Lagen der entsprechenden Löcher 9 der horizontalen Platten 4a und 4b ausgerichtet sind, so daß durch Aufnahme von nicht dargestellten Bolzen bzw. Schrauben in diesen Lö chern eine Verbindung hergestellt werden kann. An den beiden Seiten des Fahr zeug auf b aus 1 sind den beiden vertikalen Platten 3a und 3b zugewandt zwei Raupenket·· teneinheiten 12a und 12b angeordnet. Jede Raupenketteneinheit weist einen Rahmen 13 auf, der aus einem inne ren Abschnitt l4 u. einem äußeren Abschnitt 15 besteht, die .longitudinal Fläche an Fläche angeordnet und durch eine Querplatte 16 verbunden sind. Der Rahmen 13 halter t auf übliche Weise eine Anzahl Rollen, über die eine Gleis- bzw. Raupenkette 17 verläuft. Die Tragkonstruktion 2 des Fahrzeugaufbaus 1 wird seitlich durch ihre Querarme 6a, 6b, 7«ι 7b, 11a, 11b gehaltert, wobei jeweils die freien Enden dieser Arme auf dem Rahmen 13 der entsprechenden Raupenketteneinheit aufliegen.
Jede der vertikalen Platten 3a und 3 b der Tragkonstruktion 2 ist in einer Zwischenzone mit einem Ansatz l4a, l4b versehen, der sich jeweils in Form einer vertikalen Wand nach oben erstreckt. Auf der äußeren Oberfläche eines jeden Ansatzes l4a und l4b ist ein senkrechter Träger angebracht, der bei 15a bzw. 15b gezeigt ist. Jeder dieser Träger bzw. Stützen besteht aus einer Hauptplatte l6a und l6b, die dem entsprechenden Ansatz l4a, l4b zugewandt ist und durch zwei seitliche Platten 17a bzw. 17b an ihm befestigt ist. Eine Platte 19 in Form eines Querträgers verbindet die beiden Träger bzw. Stützen 15a und 15b an der Oberseite. Der Querträger 19 und zugehörige Stützen bilden einen zusätzlichen, torförmigen Rahmen, der insgesamt bei 20 dargestellt ist. Die Raupenketteneinheit 12a weist an ihrer äußeren Fläche zwei Ansätze 19a auf, die an dem Abschnitt 15 des jeweiligen Rahmens 13 angebracht sind. Jeder Ansatz 19a
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trägt einen Stift 20a, an den der bewegliche Ausleger 21 eines Krans 66 angelenkt ist, der seitlich geneigt bzw. gekippt werden kann. An dem oberen Ende des beweglichen Auslegers 21 ist eine Platts 22 angebracht, die mittels eines Gelenkstiftes 23 eine Rollenvorrichtung 2k% insbesondere einen Flaschenzug haltert. Die Vorrichtung Zk besteht ,aus einem stationären Element 25 und einem beweglichen Element 26, die jeweils mit mehreren Rollen versehen sind. An dem beweglichen Element 26 ist ein Haken 27 angebracht, um die anzuhebende Last zu haltern. Die einzelnen Bewegungen des beweglichen Auslegers werden durch eine hydraulische Hubeinrichtung 28 gesteuert, deren Stange 29 an dem äußeren Ende an einen an der Platte 22 angebrachten Stift 30 angelenkt ist. Die Stange 29 gleitet in einem Zylinder 31» der an seiner Basis einen Ansatz 32 aufweist. Der Ansatz 32 trägt einen Stift 33, der quer zu der longitudinalen Achse des Fahrzeugs angeordnet ist. An den Stift 33 ist ein gabelförmiges Ende ^k einer Platte 35 angelenkt, deren gegenüberliegendes Ende 36 an einen longitudinal angeordneten Stift 37 angelenkt ist. Der Stift 37 wird durch zwei vorstehende Ränder bzw. Rippen 38 getragen, die an der oberen Fläche des torförmigen Rahmens 20 angebracht sind. Die Bewegung des Hakens 27 nach oben bzw. nach unten wird mittels eines Kabels kl durch eine Winde 39 gesteuert, die durch einen Rahmen 40 in Form eines Gestells bzw. Schlittens gehaltert wird; der Rahmen 40 ist an der Hauptplatte l6a rl es Trägers 15a angebracht.
Auf der Seite des Fahrzeugs, die dem Kran 66 gegenüberliegt, weist die Raupenketteneinheit 12 b auf ihrer äußeren Fläche zwei Ansätze 19b auf, die an dem Abschnitt 15 ihres Rahmens 13 angebracht sind. Jeder Ansatz 19b enthält einen Stift kl, an den ein Ende eines Kipp- bzw. Schwenkhebels 4 3 angelenkt ist; das gegenüberliegende
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Ende ist mittels eines Stiftes kk an einen Aufbau '*5 angelenkt, der an einem zum Ausgleich der Belastung dienenden Gegengewicht 46 angebracht ist. An den Aufbau '*5 ist weiterhin durch einen Stift k7 ein Ende eines weiteren Kipp- bzw. Schwenkhebels k8 angelonkt, dessen gegenüberliegendes Ende mittels eines Stiftes 49 an einen Aufbau 50 angelenkt ist, der an dem zugewandten senkrechten Träger 15b des torförmigen Rahmens 20 angebracht ist. Die Lage des Gegenwichtes lt6 kann durch eine hydraulische Hubeinrichtung kl nach oben und nach unten verschoben werden; eine Stange 52 der Hubeinrichtung 51 ist an ihrem äußeren Ende an einen Stift 53 angelenkt, der durch einen Ansatz ^k des Schwenkarms kj getragen wird. Die Stange 52 gleitet in einem Zylinder 551 der an die Basis eines Stiftes 56 angelenkt ist; der Stift 56 wird durch einen Aufbau getragen, der an der Hauptplatte l6b des torförmigen Rahmens 20 angebracht ist.
Zum Transport des Fahrzeugs müssen nur die beweglichen Ausleger 21 und das Gegengewicht kS mit dem zugehörigen Aufbau ^5 abgenommen werden, wobei diese Teile auseinandergebaut werden, indem die Stifte 20a, 23, 30 bzw. die Stifte ^2, 53 und 59 herausgenommen werden. Die Hubeinrichtung 28 wird um den Stift 33 nach vorne gedreht und liegt auf einer Traggabel 62 auf, die an der vorderen Fläche des Fahrzeugaufbaus angebracht ist. Alle anderen, in Beziehung zu der Bewegung des Krans 66 und des Gegengewichts k6 stehenden Teile können zusammen mit dem Fahrzeug transportiert werden, ohne daß der weitere Ausbau von Teilen erforderlich ist. Auf diese Weise ist die Querabmessung des Fahrzeugs gleich dem Abstand zwischen den äußeren Rändern 65 der Raupenketten 17 der beiden Raupenketteneinheiten 12a und 12b.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Variante besteht die Hebe-
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einrichtung des beweglichen Auslegers 21 des Krans aus einer Winde 58 sowie aus einer Hubeinrichtung, wie sie bei der Ausführungsfortn nach den Figuren 1 bis 6 beschrieben -wurde. Die Winde 58 wird ebenfalls durch den oberen Teil des torförmigen Rahmens 20 gehaltert, aber jetzt auf der Seite des Aufbaus angeordnet, die dem Kran 66 gegenüberliegt; mit ihrer Hilfe kann die Bewegung des beweglichen Auslegers 21 nach oben mittels eines Kabels 59 gesteuert werden, das um Rollen 60, die von dem beweglichen Ausleger getragen werden,und um Rückführrollen.6l gewickelt ist, die von dem torförmigen Rahmen getragen werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der zusätzliche torförraige Rahmen hergestellt, indem die Ansätze l4a und l4b der vertikalen Platte 3a und 3b mit den senkrechten Trägern 15a und 15b sowie mit dem Querträger 19 des torförmigen Rahmens verschweißt werden. Selbstverständlich könnte dieser torförmige Rahmen auch durch Gießen mit dem Tragaufbau oder getrennt hergestellt und anschließend durch Bolzen beziehungsweise Schrauben befestigt werden; in a1 len Fällen übersteigt die Querabmessung dieses Au', aus nie den Abstand zwischen den äußeren Rändern 6t/ der oben erwähnten beiden Raupenketten.
- JPatont
^!Sprüche —
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Claims (1)

  1. iifttlan Sprüche
    1. Raupenkettenfahrzeug mit einem Fahrzeugaufbau, der mit einer seitlich von dem Rahmen eines Paars von Raupenketteneinheiten gehalterten Tragkonstruktion versehen ist, weiterhin mit einem auf einer Seite des Fahrzeugaufbaus angeordneten Kran, der mit einem beveglichen Ausleger versehen ist, der seitlich kippbar und an der Basis eines an der äußeren Seite des Rahmens der benachbarten Raupenketteneinheit angebrachten Ansatzes befestigt ist, mit einem Gegengewicht für den Lastausgleich, das auf der dem Kran gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugaufbaus angeordnet ist, mit einer zusätzlichen Rahmenhalt er ung zur Änderung der seitlichen Neigung des Krans, mit einer Vorrichtung zur Änderung der Lage des Gegengewichtes, und mit einer Vorrichtung zum Anheben der Last, da durch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Rahmenhalterung aus einem torförmigen Rahmen (20) besteht, der zwei senkrechte, von der Tragkonstruktion (2) des Fahrzeugaufbaus (l) gehalterte Träger (15a, 15b) und einen oberen Querträger (19) aufweist, wobei die Querabmessung des torförmigen Rahmens nicht größer als der Abstand zwischen den äußeren Enden (65) der Raupenketten (17) der beiden Raupenketteneinheiten (12a, 12b) ist.
    2. Raupenkettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion des Fahrzeugaufbaus (l) zwei langgestreckte, vertikale Platten (3a, 3b), die longitudinal Fläche an Fläche angeordnet sind und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Fahrzeugs · erstrecken, sowie mehrere Querträger (5, 6, 7) aufweist, welche die Platten (3a, 3b) fest verbinden, die jeweils in einem Zwischenbereich einen Ansatz (l^a, l4b) in der Form einer vertikalen Wand haben, die sich nach oben erstreckt, wobei an der äußeren Oberfläche der Wand der entsprechende senkrechte Träger (15a, 15b)
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    des torfb'rmigan Rahmens (20) angebracht ist, und wobei jeder der senkrechten Träger aus einer Hauptplatte (l6a, l6b) besteht, die dem entsprechenden Ansatz (l'Jta, l'tb) zugewandt ist und an ihm durch ein Paar seitliche Platten (17a, 17b) angebracht ist.
    3»Raupenketten£ahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Querträgern (19) des torförmigen Rahmens (20) rund um einen longitudinalen Stift (27), der von einem an dem Querträger angebrachten Ansatz (38) getragen wird, ein Ende (36) einer Platte (35) ".ngelenkt ist, deren gegenüberliegendes Ende (3^) an einen senkrecht zu dem zuerst erwähnten Stift verlaufenden Querstift (33) angelenkt ist, wobei der Querstift durch einen Ansatz (32) getragen wird, der an dem Zylinder (31) einer hydraulischen Hubeinrichtung (28) angebracht ist, deren Stange an ihrem äußeren Ende an den beweglichen Ausleger des Krans (66) angelenkt ist, und daß der senkrechte Träger (l^a) des torförmigen Rahmens (20) in der Nähe des Krans (66) eine Winde (39) haltert, die mittels dnes Kabels (kl) und einer mit Rollen versehenen und von dem freien Ende des beweglichen Arms (21) des Krans getragenen Vorrichtung (24) die Bewegung eines Hakens (27) für das Anheben der Last steuert.
    k. Raupenkettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der torfb'rmige Rahmen (20) in einer Lage gegenüber dem Kran (66) eine Winde (58) haltert, welche mittels eines Kabels (59) über an dem beweglichen Ausleger (21) des Krans getragene Rollen (60) und mit auf dem torförmigen Rahmen (20) getragenen Rückführrollen (6l) das Anheben des beweglichen Auslegers (21) des Krans (66) steuert, und daß der senkrech te. .Träger (I5a) des torförmigen Rahmens (20) in der
    Nähe des Krans eine Hubeinrichtung (39) haltert, welche die Bewegung eines Hakens (27) zum Anheben der Last mittels eines Kabels (4l) und einer mit Rollen versehenen Vorrichtung (24) steuert, die von dem freien Ende des beweglichen Auslegers des Krans (66) gehaltert wird.
    5. Raupenkettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, cfaß an den senkrechten Träger (l5b) des torförmigen Rahmens (20) gegenüber dem Kran (66) ein Ende eines Schwenkhebels (43) angelenkt ist, dessen gegenüberliegendes Ende an einen an dem Gegengewicht (46) angebrachten Aufbau (45) angelenkt ist, wobei an diesen Aufbau (45) auch ein Ende eines weiteren Schwenkhebels (43) angelenkt ist, dessen gegenüberliegendes Ende an die äußere Seite des Rahmens (13) der benachbarten Raupenketteneinheit (l2b) angelenkt ist, und daß an den senkrechten Träger (15b) der Zylinder einer hydraulischen Hubeinrichtung (51) angelenkt ist, deren Stange an ihrem äußerem Ende an einen Ansatz (54) angelenkt ist, der an einem an die äußere Seite der benachbarten Raupenketteneinheit angelenkten Schwenkhebel (43) angebracht ist, wobei sich die Lage des Gegengewichtes (46) mittels der Hubeinrichtung (51) variieren läßt.
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