DE2758852A1 - Ladeeinrichtung - Google Patents

Ladeeinrichtung

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DE2758852A1
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Germany
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Application number
DE19772758852
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English (en)
Inventor
Ronald Eric Hoverd
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Ratcliff Tail Lifts Ltd
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Ratcliff Tail Lifts Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4442Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the raising device, when not in use, being stored inside the load-transporting compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing.H«Liska
THOERT „_
t MÜNCHEN 86, DEN 3 Q. ΟβΖ. 1977
POSTFACH 860820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
JOHN RATCLIFF (TAIL LIFTS) LIMITED
Bessemer Road,
Welwyn Garden City
Hertfordshire / England
Ladeeinrichtung
809827/099 3
Die Erfindung betrifft eine Ladeplattform, d.h. eine Ladeeinrichtung, die an einem Fahrzeug zum Heben und Senken der von dem Fahrzeug zu transportierenden Last angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird eine Ladeeinrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, welche mindestens ein Paar von parallel zueinander verlaufenden Lenkern umfaßt, von denen jeder an einem Ende schwenkbar mit einer Plattform zum Heben und Senken von Lasten und mit seinem anderen Ende an einem relativ zum Fahrzeug unbeweglichen Teil verbunden ist, die ferner eine mit mindestens einem der Lenker verbundene Vorrichtung zum Heben und Senken der Plattform aufweist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß einer der Lenker aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht und daß Mittel vorgesehen sind, um die Schwenkbewegung der Teile relativ zueinander in einer Drehrichtung zu begrenzen.
Vorzugsweise sind die Lenker jedes Lenkerpaares übereinander angeordnet, wobei der zweiteilige Lenker der untere Lenker ist.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung so ausgebildet, daß die Schwenkachsen an den Enden jedes Lenkers und jedes Lenkerteiles parallel zueinander gerichtet sind und daß die Mittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung ineinandergreifende Anschlageinrichtungen an den Teilen des zweiteiligen Lenkers umfassen.
Vorzugsweise können zwei Paare von parallel zueinander verlaufenden Lenkern an einander gegenüberliegenden Seiten der Plattform angeordnet sein, wobei einander entsprechende Teile der zweiteiligen Lenker mittels einer einen Schwenkarm umfassenden Vorrichtung starr verbunden sein können. Mit dem Schwenkarm kann eine einzelne Kolben-Zylinder-Anordnung zum Heben und Senken der Plattform verbunden sein.
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Die be11legenden Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines AusfUhrungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine halb schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung in einer ersten Stellung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Flg. 1, welche die Ladeeinrichtung in einer zweiten Stellung zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1, welche die Ladeeinrichtung in einer dritten Stellung zeigt,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung, und
Flg. 5 eine Frontansicht der Ladeeinrichtung gemäß
Fig. 4, wobei bestimmte Teile der größeren Klarheit wegen weggelassen wurden.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man eine allgemein mit 10 bezeichnete Ladeeinrichtung, die folgende Hauptteile umfaßt: eine Ladeplattform 11, zwei Paare von parallel zueinander verlaufenden Lenkern *. 12 und 13* wobei nur ein Lenkerpaar in den Fig. 1 bis 3 sichtbar ist*und eine Kolben-Zylinder-Anordnung 15.
Die Ladeplattform 11 erstreckt sich über die Breite eines in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellten Fahrzeuges, an dem die Ladeeinrichtung angebracht ist. Die Ladeplattform 11 wird von einem Träger 16 gehalten, der an einer Kante der Plattform mit dieser starr verbunden ist. Die dem Träger 16 gegenüberliegende Kante 17 der Plattform ist an ihrem unteren Ende abgeschrägt, um eine leichte Neigung der Plattform gegenüber dem Boden zu erreichen, wenn die
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Plattform abgesenkt wird, um ein Beladen der Plattform zu erleichtern.
Die Plattform ist ferner mit einem zweiten Träger 18 verbunden, der seinerseits starr mit dem Chassis des nicht dargestellten Kraftfahrzeuges verbunden ist. Die Verbindung der Plattform mit dem Träger 18 erfolgt über parallel zueinander verlaufende Lenker 12 und 13, die jeweils an einem Ende mit dem Träger 16 und an ihrem anderen Ende mit dem Träger 18 schwenkbar verbunden sind. In den Figuren ist zwar nur ein Paar von parallelen Lenkern 12, 13 dargestellt, es ist Jedoch zu bemerken, daß ein identisches Lenkerpaar an der gegenüberliegenden Seite der Plattform 17 angeordnet ist.
Der untere Lenker I3 jedes Paares von parallelen Lenkern ist auf seiner Länge unterteilt und schließt ein Kniegelenk I9 ein, das eine Gelenkverbindung 20 zwischen den beiden Teilen des Lenkers 13 sowie zwei Anschlagelemente 21 umfaßt, die von Flanschen 22 gehalten werden, die von der Unterseite der Teile des Lenkers nach unten ragen.
Die dem Träger l8 benachbarten Teile der Lenker 13 sind über die Breite des Fahrzeugs durch eine starre,nicht dargestellte Stange miteinander verbunden, die unbeweglich mit diesen Teilen der Lenker I3 verbunden sind. Mit der Stange ist die Kolben-Zylinder-Anordnung 15 betriebsmäßig über einen Schwenkarm 24 verbunden, der an seinem einen Ende starr mit der Stange und an seinem anderen Ende schwenkbar mit dem Kolben der Kolben-Zylinder-Anordnung 15 verbunden ist.
Im Betrieb wird die Plattform 11 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung beladen. Wenn die Last auf das Niveau des Innenraums des Fahrzeugs angehoben werden soll, an dem die Ladeeinrichtung befestigt ist, wird der Kolben der Kolben-Zylinder-Anordnung 15
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eingefahren. Der erste Abschnitt der Konteaktionsbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung 15 bewirkt, daß der obere Teil jedes unteren Lenkers 13 - in den Fig. 1 bis 3 betrachtet - im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, was zunächst eine Schließung des Kniegelenks 19 bewirkt, so daß die beiden Lenker 13 gestreckt werden und der Träger 16 verschwenkt wird, um die Kante 17 der Plattform in die in Fig. 2 dargestellte Stellung mit im wesentlichen horizontaler Plattform anzuheben. In dieser Stellung bildet Jedes Paar von parallelen Lenkern 12 und 13 mit seinen jeweiligen Anlenkpunkten ein exaktes Parallelogramm.
Eine weitere Einfahrbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung 15 bewirkt, daß jedes Paar von Lenkern 12 und 13 Im Uhrzeigersinn um die Anlenkpunkte an dem Träger 18 versehwenkt und somit die Plattform 11 in ihre in Fig. 3 dargestellte Stellung angehoben wird.
Der umgekehrte Vorgang läuft in ähnlicher Weise ab. Wenn es erwünscht ist, die Plattform abzusenken, wird der Kolben der Kolben-Zylinder- Anordnung 15 ausgefahren und die Plattform zunächst in die in Fig. 2 dargestellte Stellung abgesenkt. Bei einer weiteren Ausfahrbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung 15 schwenkt das Kniegelenk um die Schwenkachse 20,und die Kante 17 der Plattform 11 wird weiter in die In Fig. 1 dargestellte Stellung abgesenkt.
In den Fig. 4 und 5 1st die Ladeeinrichtung 10 genauer dargestellt. Der Träger 18 ist mit .einem Fahrzeug starr über Verankerungsstangen 28, 29 verbunden, die mit dem Träger 18 verschweißt sind und an einem Teil des Fahrzeugchassis 31 verankert sind. Auf dem Chassis 31 des Fahrzeugs ist ein Fahrzeugaufbau befestigt, der eine Lastaufnahmeplattform 30 des Fahrzeugs umfaßt. Mit dem Träger 18 sind ferner zwei Platten 32 verschweißt, die mit ihrem jeweils anderen Ende an einem
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Kastenprofil träger 33 angeschweißt sind, der seinerseits mit einem Teil des Fahrzeugs verschweißt ist. Der Kastenprofilträger 33 sieht eine schwenkbare Halterung für das obere Ende der Kolben-Zylinder-Anordnung 15 vor.
Die parallelen Lenker 12 und 13 sind mit dem Träger 18 über zwei Flanschplatten 35 schwenkbar verbunden, die an den Enden des Trägers 18 angeschweißt sind. Die oberen Abschnitte der unteren Lenker 13 sind über eine Stange 38 starr miteinander verbunden, an der zwei einen Schwenkarm 24 bildende Platten angeschweißt sind. An dem Schwenkarm 24 ist das untere Ende der Kolben-Zylinder-Anordnung 15 angelenkt.
Die unteren Enden der Lenker 12, 13 sind zwischen Platten 41 vermittels Schwenkzapfen 43, 44 angelenkt. Die Plattform 11 ist ebenfalls an den Schwenkzapfen 43 schwenkbar gelagert,ebenso wie eine Tragebügelanordnung 46, welche ein Verschwenken der Plattform 11 um die Schwenkzapfen 43 nach oben zuläßt, Jedoch die Abwärtsbewegung der Plattform in einer Stellung begrenzt, in der die obere Fläche der Plattform im wesentlichen senkrecht zu einer die Schwenkzapfen 43 und 44 enthaltenden Ebene liegt. Ferner ist auf jedem Schwenkzapfen 43 ein Stützbügel 48 schwenkbar angeordnet, der hängend unter die Anordnung der Platten schwenkt und verhindert, daß die Anordnung beim Absenken der Plattform 11 mit dem Boden in Berührung kommt.
Die Plattform 11 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und besteht aus zwei Teilen 51 und 52, welche gelenkig miteinander verbunden sind, so daß eine Schwenkbewegung des Teiles 52 - in Fig. 4 betrachtet - im Gegenuhrzeigersinn möglich ist. Eine Bewegung im Uhrzeigersinn ist dagegen nur bis zu der in Fig. dargestellten Stellung möglich. Die Unterseite des Plattformteiles 52 ist in dem mit 17 bezeichneten Bereich abgeschrägt, so daß eine Rampe mit einem sanften Anstieg entsteht zum
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Beladen der Plattform In der in Fig. 4 dargestellten Stellung.
Die Betätigung der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ladeeinrichtung erfolgt in der anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise. Wenn die Ladeeinrichtung nicht verwendet wird und man die Ladeeinrichtung verstauen will, wird die Plattform 11 zusammengeklappt , indem man den Plattformteil 52 relativ zu dem Plattformteil 51 verschwenkt und dann beide Plattformteile zusammen um den Schwenkzapfen 43 dreht. Die Plattform 11 wird dann durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 15 in die in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung angehoben, in welcher die Ladeeinrichtung unter der zur Lastaufnahme bestimmten Plattform 30 des Fahrzeugs verstaut ist.
Um die Sicherheitsbestimmungen in den verschiedenen Ländern zu erfüllen, ist an der Ladeeinrichtung eine Sperrstange 55 angeordnet. Die Sperrstange 55 ist an einem der Flansche 22 befestigt, welche die Anschlagglieder 21 des Kniegelenks tragen,und kann sich entweder in der in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellten Stellung oder in der bei 55* duroh strichpunktierte Linien dargestellten Stellung befinden· Der Zweck der Sperrstange 55 besteht darin zu verhindern, daß Fahrzeuge unter die verstaute Ladeeinrichtung fahren.
Die Erfindung 1st nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es können verschiedene Abänderungen getroffen werden. So können beispielsweise die Ansohlagglieder 21 verstellbar ausgebildet sein, um andere Plattformwinkel im Betrieb zuzulassen. Die Einstellung kann mechanisch (beispielsweise durch eine Schraube oder durch Einlagen) oder hydraulisch (durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung) erfolgen»
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Leerse ite

Claims (8)

  1. 2758352
    Patentansprüche
    f\y Ladeeinrichtung für ein Fahrzeug, umfassend mindestens ein ^ Paar von parallel zueinander liegenden Lenkern, von denen jeder an einem Ende schwenkbar mit einer Plattform zum Heben und Senken von Lasten und an seinem anderen Ende mit einem relativ zum Fahrzeug unbeweglichen Teil verbunden ist, sowie eine mit mindestens einem der Lenker verbundene Vorrichtung zum Heben und Senken der Plattform durch Verschwenken der Lenker, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenker (12, 13) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht und daß Mittel (21, 22) vorgesehen sind, um die Schwenkbewegung der Teile relativ zueinander in einerDrehrichtung zu begrenzen.
  2. 2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (12, 13) jedes Paares übereinander angeordnet sind und daß der zweiteilige Lenker (13) der untere Lenker ist.
  3. 3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (43, 44) an den Enden jedes Lenkers (12, 13)'und jedes Lenkerteils parallel zueinander gerichtet sind und daß die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung miteinander zusammenwirkende Anschlageinrichtungen (21) an den Teilen des zweiteiligen Lenkers (13) umfassen.
  4. 4. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Lenkern (12, 13) an einander gegenüberliegenden Seiten der Plattform (11) angeordnet sind.
    8098 27/0993 ORIGINAL INSPECTHJ
  5. 5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander entsprechenden einen Teile der zweiteiligen Lenker (13) jedes Lenkerpaares (12, 13) starr miteinander verbunden sind mittels einer einen Schwenkarm (24) umfassenden Vorrichtung (38, 15) zum Verschwenken der Lenker (12, 13)·
  6. 6. Ladeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verschwenken der Lenker (12, 13) eine einzige mit dem Schwenkarm (24) verbundene Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist.
  7. 7. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (11) - von oben betrachtet im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und daß die beiden an der einen Längsseite der Plattform (11) angreifenden Lenker (13) und die andere Längsseite (17) der Plattform (11) abgeschrägt sind, um eine leichte Neigung der Plattform (11) nach dem Absenken derselben zu erhalten.
  8. 8. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (11) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (51, 52) besteht und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Schwenkbewegung der beiden Teile (51, 52) relativ zueinander in einerDrehrichtung zu beschränken, so daß die Teile in dieser Drehrichtung nur soweit verschwenkt werden können, bis sie coplanar sind.
    809827/0993
DE19772758852 1976-12-31 1977-12-30 Ladeeinrichtung Pending DE2758852A1 (de)

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