DE2039103C3 - Sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents
SicherheitsgurteinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/26—Anchoring devices secured to the seat
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
verstellbaren Sitzen, bei der wenigstens ein Gurtteil mit der Karosserie oder dem Rahmen des Fahrzeugs mittels
eines Befestigungsbeschlags verbunden ist, von dem Teile den Verstellbewegungen des Sitzes zu folgen
vermögen und der in allen Einstellagen des Sitzes durch Zugbelastung des Gurtes verriegelt wird.
Zweck derartiger Sicherheitsgurteinrichtungen ist es, sie an die veränderte Lage der Vordersitze automatisch
anzupassen und beim Straff-Ziehen des angelegten Ciurtes zu verrieeeln.
Die Vordersitze von Kraftfahrzeugen sind in den meisten Fällen in ihrer Längsrichtung verstellbar. Durch
die Verstellung des Sitzes nach vorn oder hinten ändert sich auch die Lage der Gurtbefestigung in bezug auf die
Lage des Sitzes. Da das Gurtschloß aus zwei Teilen besteht, soll wenigstens einer dieser beiden Schloßteile
zur besseren Handhabung immer an einer gleichen bestimmten Stelle des Sitzes sein, unabhängig davon, ob
die Lage des Sitzes verändert worden ist Durch die Befestigung dieses Schloßteiles am Sitz selbst könnte an
sich leicht eine Anpassung vorgenommen werden. Jedoch wird aus anderen Gründen die Befestigung
dieses Gurtschloßteiles am Sitz abgelehnt und eine Befestigung an der Karosserie oder am Rahmen des
Kraftfahrzeugs bevorzugt
Es sind zwar bereits Sicherheitsgurteinrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt die sich der Bewegung des
Sitzes anpassen. Außerdem gibt es solche Sicherheitsgurteiurichtungen,
die so konstruiert sind, daß bei ihnen eine Sitzverstellung nicht viel ausmacht Bei diesen
wirkt aber die Einrastung nur durch Schwerkraft bei schnellem Anziehen des Gurtes, was nicht immer
vorteilhaft ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es aber, die Sicherheitsgurteinrichtung an die Lage des
Sitzes bei seiner Verstellung nicht nur nach vorn und nach hinten anzupassen, sondern auch seine Anpassung
bei der in letzter Zeit auch möglichen Verstellung des Sitzes nach oben oder unten zu ermöglichen. Außerdem
soll durch die Erfindung eine Sicherheitsgurteinrichtung vorgeschlagen werden, die sich in einfacher Weise
herstellen läßt und sich außerdem leicht an die veränderte Lage des Sitzes anpaßt sowie beim
Anspannen des Gurtes sicher einrastet.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens ein Beschlagteil, das an
Karosserie- oder Rahmenbauteilen des Fahrzeugs angelenkt ist, eine Zahnstange aufweist, in die beim
Verspannen des Sicherheitsgurtes ein weiteres Beschlagteil entgegen der Kraft einer Ausrastfeder
einrastet und daß wenigstens ein drittes Beschlagteil vorgesehen ist, das verschwenkbar am Sitz angelenkt ist
und zur Führung bzw. zur Halterung wenigstens eines der Beschlagteile dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in eine Hülse, die am Sitz in einer Längsebene verschwenkbar
angelenkt ist, zwei Zahnstangen tragende Abschnitte von Beschlagteilen hineinragen, von denen
der eine Zahnstangenabschnitt in einer Längsnut in der Hülse nur längsverschieblich geführt ist, während der
andere Zahnstangenabschnitt zusätzlich noch eine zum einen Zahnstangenabschnitt hin gerichtete Querverschiebung
durchführen kann, die durch Führung von Stiften in schräggestellten Schlitzen bei der Anspannung
des Gurtes erzwungen wird.
Weiterhin kann die Sicherheitsgurteinrichtung gemäß der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß am Sitz ein
mit einer hakenförmigen Verzahnung versehenes Beschlagteil angelenkt ist, die durch beim Anspannen
des Gurtes entgegen der Kraft einer Feder hervorgerufenes Verschwenken des Beschlagteils in einen Zahnstangenabschnitt
eines anderen Beschlagteils einrastet, das einerseits an der Karosserie des Fahrzeugs
angelenkt ist und dessen Zahnstangenabschnitt andererseits in einer mit dem Anlenkpunkt des einen
Beschlagteils gelenkig verbundenen Führungsbuchse längsverschieblich geführt ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden
Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die seitliche Ansicht eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs mit einer Sicherheitsgurteinrichtung
nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Beschlagteil teilweise im Schnitt,
Fig.3 einen Schnitt nach dem Linienzug IH-IH in F ig. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F: g. 4.
Bei dem in den F i g. 1 —3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Scharnier 1 des horizontal und vertikal
verstellbaren Sitzes 2 im Gelenkpunkt 3 eine Hülse 4 so angelenkt, daß sie in einer vertikalen Längsebene des
Fahrzeugs verschwenkt werden kann. In dieser Hülse als einem Beschlagteil sind zwei Zahnstangen 5 und 6
tragende Abschnitte von Beschlagteilen 7 und 8 geführt. Der m der Hülse 4 geführte Abschnitt des Beschlagteils
7 trägt auf einer Seite eine Leiste 9, die in eine Nut 11
der Hülse 4 hineinragt, so daß der mit der Zahnstange 5 versehene Abschnitt des Beschlagteils 7 nur in
Längsrichtung der Hülse in dieser verschoben werden kann. Das aus der Hülse 4 herausragende freie Ende des
Beschlagteils 7 weist eine Bohrung 12 auf, mit der es durch einen Bolzen 13 an der Karosserie oder am
Rahmen des Fahrzeugs angelenkt ist. Das andere Beschlagteil 8 mit der Zahnstange 6 ragt mit dem diese
Zahnstange tragenden Abschnitt ebenfalls in die Hülse 4 hinein. Infolge der im Zahnstangenabschnitt 6 schräg
angeordneten Schlitze 14, in die in der Hülse befestigte Zapfen 15 eingreifen, kann sich das Beschlagteil 8 bei
Zug in Längsrichtung der Hülse 4 gegen die Kraft der Feder 16 nur schräg zur Längsrichtung der Hülse
bewegen, so daß bei einer solchen Bewegung die Zähne der Zahnstange 6 in die der Zahnstange 5 eingreifen und
damit das am aus der Hülse 4 herausragenden freien Ende 17 des Beschlagteils 8 angelenkte Gurtteil 18
festlegen, das im Punkt 19 am Beschlagteil 8 angelenkt ist
Bei dem in den F ig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Scharnier 1 des wiederum
vertikal und horizontal verstellbaren Sitzes 2 vermittels des Bolzens 21 ein mit einer hakenförmigen Verzahnung
ίο 23 versehene Beschlagteil 22 verschwenkbar angelenkt
Außerdem trägt der Bolzen 21 ebenfalls verschwenkbar eine Führungsbuchse 24, die eine Nut 25 aufweist In
diese Nut 25 greift eine am Beschlagteil 26 sitzende Leiste 27 ein, so daß dieses Beschlagteil gegenüber der
Führungsbuchse 24 in der Längsrichtung der Nut 25 und der Leiste 27 verschoben werden kann. Das Beschlagteil
26 ist mit einem Zahnstangenabschnitt 28 versehen, in den die hakenförmige Verzahnung 23 einrastet, wenn
durch Anspannen des Gurtes 29 das Beschlagteil 22 über das in diesem angelenkte Gurtteil 31 gegen die Kraft der
Feder 32 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 21 verschwenkt wird. Das Beschlagteil 26 ist im übrigen
mit dem Bolzen 33 an der Karosserie oder am Rahmen des Fahrzeugs angelenkt
Bei Nichtanspannung des Sicherheitsgurts kann also in beiden Fällen der Sitz nach vorn oder hinten oder
auch in seiner Höhe verstellt werden. Erst bei Anspannen des Gurtes, das selbstverständlich bei
festgelegtem Sitz erfolgen muß, rastet die in jedem Falle vorgesehene Arretierung ein, und der Gurt ist in der
jeweiligen Stellung des Sitzes gesichert und die auf ihn ausgeübte Zugkraft wird auf den Rahmen oder die
Karosserie des Fahrzeugs übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit verstellbaren Sitzen, bei der wenigstens ein Gurtteil mit der
Karosserie oder dem Rahmen des Fahrzeugs mittels eines Befestigungsbeschlags verbunden ist, von dem
Teile den Verstellbewegungen des Sitzes zu folgen vermögen und der in allen Einstellagen des Sitzes
durch Zugbelastung des Gurtes verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Beschlagteil (7; 26), das an Karosserie- oder Rahmenbauteilen des Fahrzeugs angelenkt ist, eine
Zahnstange (5; 28) aufweist, in die beim Verspannen des Sicherheitsgurtes (29) ein weiteres Beschlagteil
(8; 23) entgegen der Kraft einer Ausrastfeder (16; 32) einrastet, und daß wenigstens ein drittes
Beschlagteil (4; 22) vorgesehen ist, das verschwenkbar am Sitz (2) angelenkt ist und zur Führung (4)
bzw. zur Halterung (22) wenigstens eines (8; 23) der Beschlagteile dient
2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Beschlagteil,
nämlich eine Hülse (4), die am Sitz (2) in einer vertikalen Längsebene des Fahrzeugs verschwenkbar
angelenkt ist, zwei Zahnstangen (5, 6) tragende Abschnitte von Beschlagteilen (7, 8) hineinragen,
von denen der eine Zahnstangenabschnitt (5) des am Rahmen oder der Karosserie angelenkten Beschlagteils
(7) in einer Längsnut (11) in der Hülse (4) nur längsverschieblich geführt ist, während der andere
Zahnstangenabschnitt (6) des am Gurt (29) angelenkten Beschlagteils (8) zusätzlich noch eine zum
einen Zahnstangenabschnitt (5) hin gerichtete Querverschiebung durchführen kann, die durch
Führung von Zapfen (15) in schräggestellten Schlitzen (14) bei der Anspannung des Gurtes (29)
erzwungen wird.
3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitz (2) ein mit
einer hakenförmigen Verzahnung (23) versehenes Beschlagteil (22) angelenkt ist, die durch beim
Anspannen des Gurtes (29) entgegen der Kraft einer Feder (32) hervorgerufenes Verschwenken des
Beschlagteils (22) in einen Zahnstangenabschnitt (28) eines anderen Beschlagteils (26) einrastet, das
einerseits an der Karosserie oder dem Rahmen des Fahrzeugs angelenkt ist und dessen Zahnstangenabschnitt
andererseits in einer mit dem Anlenkpunkt (21) des einen Beschlagteils (22) gelenkig verbünde- r>"
nen Führungsbuchse (24) längsverschieblich geführt ist.
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