DE1949334U - Sitz- und liegemoebel mit hebelverstellvorrichtung. - Google Patents

Sitz- und liegemoebel mit hebelverstellvorrichtung.

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DE1949334U
DE1949334U DEH55143U DEH0055143U DE1949334U DE 1949334 U DE1949334 U DE 1949334U DE H55143 U DEH55143 U DE H55143U DE H0055143 U DEH0055143 U DE H0055143U DE 1949334 U DE1949334 U DE 1949334U
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DE
Germany
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lever
backrest
fitting
seating
seat part
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Expired
Application number
DEH55143U
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English (en)
Inventor
Alois Schefthaler
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Himolla Hierl C GmbH
Original Assignee
Himolla Hierl C GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • A47C17/175Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
    • A47C17/1753Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by sliding, e.g. by rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • A47C17/175Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
    • A47C17/1756Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by pivoted linkages

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

ΕΑ.-Ϊ 88" 3B0*-7. Ί. 66
j r /. 'h,
HIMOLLA
Polstermöbelwerk Carl Hierl GmbH Taufkirchen/Vils
Hebelverstellvorrichtung für Sitz- und Liegemöbel
Die Erfindung betrifft eine Hebelverstellvorrichtung für Sitz- und Liegemöbel, insbesondere für Sitz- und Liegemöbel mit abnehmbaren Polstern, Kissen od# dgl,, zur stufenlosen Verstellung der Sitz- u, Rüekenlehnenflachen zwischen zwei Grenzlagen, wobei das Möbel nicht von der Wand abgerückt werden muß,
Bei bekannten Verstellvorrichtungen für Sitz- und Liegemöbel sind die Sitz- und Rückenlehnenbeschläge direkt miteinander verbunden. Hierdurch ergibt sich für die einzelnen Beschläge eine große Bauhöhe, da diese Beschläge so ausgebildet sein müssen, daß die Sitz- und Rückenlehnenflächen in der Liegestellung dicht aneinander zu liegen kommen und gleichzeitig
auch eine ebene Fläche bilden. Bei einem Möbel mit fester Polsterung kann man diesen Nachteil in Kauf nehmen, da ,genügend Möglichkeiten bestehen, innerhalb der Polsterung oder des Rahmengestelles entsprechende Hohlräume vorzusehen und die Beschläge darin unterzubringen.
Besteht jedoch die Polsterung aus vorgefertigten Kissen od. dgl., die ohne besondere Befestigung auf Rahmen aufgelegt werden, können die bekannten Verstel!vorrichtungen nicht mehr verwendet werden, da die Beschläge über die Rahmen hinausragen und die Kissen von den Rahmen abheben wurden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hebelverstellvorrichtung zu schaffen, die für Sitz- und Liegemöbel im allgemeinen und für solche mit abnehmbaren Polstern insbesondere angewandt werden kann und die vorstehend genannten Nachteile vermeidet»
Dies wird dadurch erreicht, daß der Sitzteil mit dem Rückenlehnenteil durch zwei unabhängig voneinander bewegbare Hebel gelenkig verbunden ist»Durch die Verwendung von Hebeln in der neuen Anordnung können die Beschläge, an denen der Sitz- bzw, Rückenlehnenteil befestigt ist, sehr klein gehalten werden, so daß sie auch in Rahmen mit geringer Bauhöhe untergebracht werden können, ohne beim Verstellen die Kissen von den Rahmen abzuheben«
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man den Sitzteilbeschlag mit dem Rückenlehnenbeschlag durch einen einfachen Hebel verbindet, während ein doppelt gekröpfter Hebel den Sitzteilbeschlag mit einem Rückenlehnenstützhebel verbindet, Der einfache
Hebel ermöglicht eine Überlappung des Sitz» und des Rückenlehnenbeschlages vorzugsweise in der Liegestellung, in der die Polster der Sitzfläche und der Rüekenlehnenfläche: dicht zusammengerückt sein sollen. Der doppelt gekröpfte Hebel liegt immer unterhalb der Oberkante der Rahmen, obwohl dessen Anlenkpunkte sehr weit voneinander entfernt sind»
Dadurch, daß der Ruckenlehnenstutzhebel den Rückenlehnenbeschlag und damit auch die 'Rückenlehne mit dem Untergestell verbindet, wird die Rückenlehne mit ihrer hinteren Kante so geführt, daß diese in keiner Lage über die hintere Fluchtlinie des Möbels hinausragt, so daß das Möbel beim Verstellen nicht von der Wand abgerückt werden muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Sitzteilbeschlag über einen Ausleger mittels einer Rolle und eines Sicherungsbolzens entlang einer Schiene geführt werden» Dadurch wird ein Aufliegen des Sitzteilrahmens auf dem Untergestell verhindert und weiterhin eine gleichbleibende Sitzhöhe in jeder Lage gewährleistet«
Vorteilhafterweise kann man am Ausleger die Achse der Rolle gegenüber dem Sicherungsbolzen versetzt anordnen. In der Ruhelage des Sitzteiles wird dann die Schiene zwischen Rolle und Sicherungsbolzen eingeklemmt, so daß ein selbständiges Weitergleiten des-Sitzteiles infolge der hohen Reibung nicht möglich ist. . -
Wenn man die Gleitflächen der Schiene mit Kunststoff od. dgl. elastischem Material belegt, tritt unter der Rolle infolge des
Eigengewichts der Sitz«- und Rückenlehnenteile genügend Reibung sowie eine elastische Verformung des Belagmaterials auf, so daß ein selbständiges Weitergleiten verhindert wird. Erst durch Anheben des Sitzteils wird der Verschiebungswiderstand wieder aufgehoben und der Sitzteil kann leicht weiterbewegt werden.
Durch einen am Rückenlehnenbeschlag einseitig angelenkten Hebel, der mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, die in einen Bolzen einrastbar und, vorzugsweise durch einen federbelasteten Fallhebel, gesichert angeordnet ist, können die Sitz- und Rückenlehnenflächen in mindestens einer bevorzugten Stellung, z* B, der sogenannten Fernsehstellung, arretiert werden*
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer Hebelverstellvorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, "" _ . "
Fig. 1 zeigt eine Hebelverstellvorrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab in einer Zwischenstellung,
Fig. 2-4 zeigen im Schnitt ein Sitz- u. Liegemöbel mit einer Hebelverstellvorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen und zwar
Fig. 2 in Sitzstellung
Fig, J in einer Zwischenstellung und
Fig« 4 in Liegestellung»
Ein Sitz- und Liegemöbel besteht aus einem Sitzteilrahmen und einem RUckenlehnenrahmen 2o, die untereinander und mit
einem Untergestell 21 durch eine erfindungsgemäße Hebelverstellvorrichtung verbunden sind. Der Sitzteilrahmen 19 und der Rückenlehnenrahmen 2o sind mit elastischen Bespannungen 17 bzw, 18 versehen, die die Auflage für die Polster 15 bzw» 16 bilden» Seitenwangen 24 und 25 an Sitz- bzw« Rückenlehnenrahmen verhindern eine.seitliche Verschiebung der Polster* An dem Sitzteilrahmen I9 ist ein vorzugsweise kastenförmiger Sitz« beschlag 1 und am Rückenlehnenrahmen ist ein Rückenlehnenbeschlag 4 ähnlicher Art befestigt. Beide Beschlagteile 1 und sind durch einen einfachen Hebel 5 miteinander verbunden .* der in der Liegestellung zwischen den Beschlagteilen 1 und 4 derart liegt, daß diese sich überlappen und der Sitzteilrahraen 19 und der Rückenlehnenrahmen 2o dicht nebeneinander zu liegen kommen» Die aufgelegten Polster 15 und 16 bilden dann eine ebene, durchgehende Fläche* Ein doppelt gekröpfter Hebel 2 verbindet den Sitzteilbeschlag 1 mit einem- Rückenlehnenstützhebel. J5„ Dieser ist mit dem Rückenlehnenbeschlag 4 und einer Lasche 8, die am Untergestell 21 befestigt ist, gelenkig verbunden und dient zur Führung des Rückenlehnenteils innerhalb der hinteren Fluchtlinie des Möbels, so daß das Möbel beim Verstellen nicht von der Wand 27 abgerückt werden muß. Eine Zugfeder 9s die an den Rückenlehnenstützhebel > und an der Lasche 8 angreift, wirkt als Gewichtsausgleich für die Rückenlehne beim Verstellen»
An dem Sitzbeschlag 1 ist ein Rollenhalterblech bzw» Ausleger Io mittels Nieten, Schrauben od. dgl. befestigt» An dem Ausleger Io ist eine Rolle l4 angeordnet, die auf einer an dem Untergestell 21 befestigten Schiene 11 läuft und durch einen Bolzen 12, der unterhalb der Gleitfläche an dem Ausleger
ist. Io angeordnet ist, gegen Abheben gesichert^Zwei Anschlagbolzen
„ 6 -
29 und 3o verhindern, daß die Rolle von der Schiene herunterläuft. Die Rolle 14 und der Bolzen 12 sind nicht senkrecht übereinander, sondern etwas versetzt angeordnet, so daß in der Normallage des Sitzteiles die Schiene 11 zwischen der Rolle l4 und dem Bolzen 12 eingeklemmt ist. Erst durch leichtes Anheben des Sitzteiles wird die Schiene freigegeben und der Sitzteil kann mühelos bewegt werden. Die Sicherung gegen selbständiges Weitergleiten wird noch erhöht, wenn die Gleitfläche der Schiene mit einem Belag 26 aus elastischem Material, wie z. B, Kunststoff od. dgl. versehen ist. Die Rolle 14 wird dann durch das Eigengewicht des Sitzteils in den elastischen Belag 26 eingedrückt, so daß ein selbständiges Weitergleiten ohne Anheben des Sitzteiles unmöglich ist. Außerdem wird durch die Klemmwirkung die Reibung zwischen Rolle und Schiene erhöht»
An einer mit dem Rückenlehnenbeschlag 4 verbundenen Lasche 41 ist ein Hebel 6 einseitig angelenkt, der mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen ist, die in einen am Ausleger Io angeordneten Bolzen Ij5 einrasten können« Hierdurch ist es möglieh, das Möbel in bestimmten, öfter benutzten Zwischenstellungen zu arretieren und so die Klemmsicherung zwischen Rolle 14, Bolzen 12 und der Schiene 11 zu entlasten. Ein federbelasteter Fallhebel 7 verhindert, daß der"Hebel 6 beim Verstellen mit der Ausnehmung in dem Bolzen 13 einrastet, wenn die Einrastung nicht erwünscht ist.
Damit das Möbel in der LiegesieLlung nicht umkippen kann, sind ein oder mehrere ausklappbare Stützfüße 28 vorgesehen, die an der Innenseite des Sitzteilrahmens- einschwenkbar angeordnet sein können, mit denen dann der Sitzteil in der Liegestellung abgestützt wird,

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Hebelverstellvorrichtung für Sitz- -und Liegemöbel, insbesondere für Sitz- und Liegemöbel mit abnehmbaren Polstern, Kissen od, dgl-,, zur stufenlosen Verstellung der Sitz- und Rückenlehnenflächen zwischen zwei Grenzlagen, wobei das Möbel nicht von der Wand abgerückt werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil mit dem Rückenlehnenteil durch zwei unabhängig voneinander bewegbare Hebel gelenkig verbunden ist«
2* Hebelverstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einfachen Hebel (5), der den Sitzteilbeschlag (l) mit dem Rückenlehnenbeschlag (4) verbindet und einen doppelt gekröpften Hebel (2), der den Sitzteilbeschlag (l) mit dem Rückenlehnenstützhebel (3) verbindet»
3. Hebelverstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenlehnenstützhebel (3) den Rückenlehnenbesehlag (4) mit dem Untergestell (21) verbindet.
4, Hebelverstellvörrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3.» dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteilbesehlag (1) über einen Ausleger (lö~) mittels einer Rolle (l4) und eines Sicherungsbolzens (12) entlang einer Schiene (ll) geführt wird.
5. Hebelverstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (Io) die Achse der Rolle (l4) gegenüber dem Sicherungsbolzen (12) versetzt angeordnet ist.
6. Hebelverstellvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Schiene (11) mit Kunststoff od. dgl. elastischem Material belegt ist,
7. Hebelverstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Rückenlehnenbesehlag (4) einseitig angelenkter Hebel (6) mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, die in einen Bolzen (13) einrastbar und, vorzugsweise durch einen federbelasteten Fallhebel (7)f gesichert angeordnet ist.
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