DE2802616C2 - Verankerung für Gurtschlösser von in Fahrzeugen angeordneten Sicherheitsgurten - Google Patents

Verankerung für Gurtschlösser von in Fahrzeugen angeordneten Sicherheitsgurten

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung für Gurtschlösser an längs- und höherverstellbaren Sitzen in Fahrzeugen bestehend aus einem mit dem Gurtschloß verbundenen und am verstellbaren Sitzrahmen schwenkbar gelagerten Klemmhebel, sowie aus einem vom Klemmhebel umgriffenen die Zugkraft in den so Fahrzeugaufbau leitenden Träger, auf welchem der Klemmhebel bei Sitzverstellung verschiebbar und im 'Aufprallfall selbsttätig festlegbar ist.
Bei einer bekannten Verankerung der vorgenannten Art ist der Klemmhebel als Winkelhebel ausgebildet und schwenkbar am Sitzrahmen angelenkt, welcher seinerseits in zwei Schienenpaaren mit vom Fahrzeugboden abweichender Neigung längsverstellbar geführt abgestützt ist. Während am Ende des einen Hebelarmes des Klemmhebels das Gurtschloß begrenzt schwenkbar angelenkt ist, übergreift das andere Ende des Klemmhebels mit einer gabelartigen Führungsaufnahme einen schwenkbar am Fahrzeugaufbau gelagerten, schienenartig ausgebildeten Träger, der auf seiner Unterseite eine von einer Verkleidung überdeckte Sperrverzah- bs nung aufweist, die von einem den Endpunkt der gabelartigen Führungsaufnahme des Klemmhebels bildenden Sperrzahn übergriffen ist. Dieser Sperrzahn ist durch einen Bolzen gebildet, der fest mit der gabelartigen Führungsaufnahme des Klemmhebels verbunden ist Durch die vorgenannte Anordnung der beiden den Sitzrahmen stützenden Schienenpaare wird bei einer Längsverschiebung des Sitzrahmens dieser gleichzeitig auch angehoben bzw. abgesenkt und dabei auch etwas verschwenkt Diese Bewegung des Sitzrahmens kann das Gurtschloß deshalb mitmachen, weil der damit verbundene Klemmhebel längsverschiebbar auf dem schienenartigen Träger angeordnet ist und der schwenkbar an einem Festpunkt des Fahrzeugaufbaues angeordnete Träger infolge seiner Schwenkbewegung eine Höhenbewegung des Klemmhebels zuläßt Deshalb kann das Gurtschloß in bezug auf den Sitz seine Lage unabhängig von dessen Verstellbewegung beibehalten. Im Aufprallfail wird durch die auf das Gurtschloß einwirkende Zugkraft der Klemmhebel derartig verschwenkt, daß der als Sperrzahn wirkende Bolzen die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Verkleidung durchbrechend in die Sperrverzahnung eingreifen kann. Die am Gurtschloß angreifende Zugkraft wird somit über den Klemmhebel und den Träger in den Fahrzeugaufbau eingeleitet. Im Aufprallfall bewegt sich das Gurtschloß infolge der für den Eingriff des Sperrzahnes erforderlichen Schwenkbewegung des Klemmhebels nach vorn, so daß sich die Gurtschlaufe im Aufprallfall vergrößert. Außerdem wird im Aufprallfall der Träger soweit nach oben geschwenkt, daß die Wirkungslinie der Zugkraft durch den Anlenkpunkt des Trägers am Fahrzeugaufbau verläuft. Dadurch vergrößert sich die Gurtschlaufe noch zusätzlich, wodurch sich die Verletzungsgefahr des Sitzbenutzers vergrößern kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verankerung für Gurtschlösser von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen zu schaffen, bei welcher die im Aufprallfall auftretende Zugkraft in den Fahrzeugaufbau eingeleitet wird und eine ortsfeste Zuordnung des Gurtschlosses in bezug auf den Fahrzeugsitz während dessen Verstellbewegung aufrechterhalten bleibt, ohne daß es im Crashfall zu einer nennenswerten Vergrößerung der Gurtschlaufe durch die Verrastbewegung der Verankerung kommt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger mit den Laufschienen einer Führungsschienenanordnung fest verbunden ist, wobei der Klemmarm des Trägers in Höhenstellrichtung des Sitzrahmens weist. Dadurch ist gewährleistet, daß das Gurtschloß sowohl bei Längsverstellung als auch bei Höhenverstellung des Sitzrahmens seine Lage in bezug auf den Sitzrahmen beibehalten kann. Außerdem wird durch die auf das Gurtschloß einwirkende aufprallbedingte Zugkraft infolge der winkelhebelartigen Ausbildung des Klemmhebels dieser um so fester am Träger verklemmt, je größer die Zugkraft ist, während diese Zugkraft bei entsprechender Ausbildung des Trägerfußes über einen größeren Längenbereich in die Laufschiene der Führungsschienenanordnung eingeleitet werden kann, die infolge mehrerer Befestigungsstellen am Boden des Fahrzeugaufbaues eine punktuelle Krafteinleitung in den Fahrzeugaufbau vermeidet. Dadurch brauchen die Befestigungsstellen nicht verstärkt ausgebildet zu sein, um ein Ausreißen dieser Befestigungspunkte aus dem Fahrzeugaufbau im Aufprallfall zu verhindern.
Um eine einfache Höhen- bzw. Neigungsverstellung des Sitzrahmens bei dessen gesicherter Längsverstellung zu erzielen, weist nach einem Ausgestaltungsmerk-
mal der Erfindung der Klemmarm des Trägers in Anpassung an die Schwenkbewegung des schwenkbar auf den Laufschienen gelagerten Sitzrahmens einen um den Schwenkpunkt des Sitzrahmens gekrümmten Verlauf auf.
Zur sicheren Verklemmung des Klemmhebels am Träger ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Klemmarm des Trägers auf seinen beiden gekrümmten Stirnseiten von wenigstens je einem mit dem Klemmhebel verbundenen Klemmzapfen übergriffen. Dabei sind die den Klemmarm des Trägers seitlich überragenden Enden der am Klemmhebel angeordneten Klemmzapfen vorzugsweise über eine den Klemmarm seitlich übergreifende Lasche miteinander verbunden. Dadurch ist eine stabile Ausbildung der Verankerung möglich, ohne daß deren Bauteile besonders stark dimensioniert sein müssen.
Um bei sehr starker Zugbelastung des Gurtschlosses ein Aufbiegen der Führungsschienenanordnung zu vermeiden und eine sichere Halterung des den Klemmhebel festlegenden Trägers im Aufprallfall zu gewährleisten, weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Träger einen abgewinkelten Fuß auf, der einen mit den Fahrzeugaufbau fest verbundenen und sich parallel zur Laufschiene erstreckenden Sicherungsschenkel mit geringem Spiel längsverschiebbar untergreift. Dabei ist der Sicherungsschenkel vorzugsweise Bestandteil einer am Fahrzeugaufbau festgelegten, den Längsverstellbereich überdeckenden, winkelförmigen Sicherungsschiene.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Verankerung des Gurtschlosses in einer Seitenansicht mit einem am Sitzrahmen schwenkbar angelegten Klemmhebel im Schnitt nach der Linie I-I von F i g. 2,
F i g. 2 die Verankerung des Gurtschlosses in einem Vertikalschnitt nach der Linie H-II von Fig. 1,
Fig.3 die Verankerung des Gurtschlosses in einem Horizontalschnitt nach der Linie 1ΙΙ-ΙΠ von Fig. 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sitzrahmen 10 im wesentlichen durch beiderseits des Sitzes 11 angeordnete Gelenkunterteile gebildet, mit denen Gelenkoberteile 12 schwenkbar verbunden und an der Rückenlehne 13 befestigt sind. Die Verstellung der Rückenlehne 13 mag beispielsweise über ein bekanntes, nicht dargestelltes und auch nicht näher beschriebenes, zwischen die Gelenkoberteile 12 und den Sitzrahmen 10 geschaltetes Taumelgetriebe erfolgen. Der Sitzrahmen 10 ist vorderendig in Lagerböcken 14 schwenkbar um den Schwenkpunkt 15 gelagert und weist hinterendig beiderseits des Sitzes 11 je ein drehbar gelagertes Ritzel 16 auf, welches mit je einem Zahnsegment 17 kämmt. Sowohl die Lagerböcke 14 als auch die Zahnsegmente 17 sind auf den Laufschienen 18 von Führungsschienenanordnungen 20 befestigt, deren Stützschienen 19 am Fahrzeugaufbau 21 festgelegt sind. Von den miteinander in Drehverbindung stehenden Ritzeln 16 mag eines über einen bekannten und nicht dargestellten Stellantrieb manuell oder motorisch antreibbar sein, so daß der einerseits über die Führungsschienenanordnung 20 längsverschiebbare Sitzrahmen 10 andererseits über das Zahnsegment 17 um den Schwenkpunkt 15 verschwenkbar ist.
Damit das Gurtschloß 22 in bezug auf den verstellbaren Sitz 11 in einer zu diesem ortsfesten Lage verbleibt und jede Schwenkbewegung des Sitzes 11 mitmachen kann, ist das Gurtschloß 22 fest mit dem freien Ende eines Klemmhebels 23 verbunden, welcher auf einer Seite des Sitzrahmens 10 vorzugsweise in dessen dem Fahrzeugmittelbereich zugekehrten GelenkuEterteil schwenkbar gelagert ist. Der Klemmhebel 23 besteht aus einer abgekröpften Traglasche 24 und einer KJemmlasche 25, die über Niete 26 miteinander fest verbunden sind und den Klemmhebel 23 mit winkelförmiger Gestalt bilden. Die etwa horizontal verlaufende Klemmlasche 25 des Klemmhebels 23 ist mit zwei hintereinander in Abstand angeordneten Klemmzapfen 27 und 28 fest verbunden. Während der Klemmzapfen 28 nur einseitig aus der Klemmlasche 25 des Klemmhebels austritt, tritt der vordere Klemmzapfen 27 aus beiden Seiten der Klemmlasche 25 aus. Während der auf einer Seite aus der Klemmlasche 25 austretende Zapfenabschnitt des Klemmzapfens 27 zusammen mit dem Klemmzapfen 28 die Stirnseiten des Klemmarmes 29 eines mit der Laufschiene 18 fest verbundenen Trägers 30 übergreifen, faßt der zur anderen Seite der Klemmlasche 25 austretende Abschnitt des Klemmzapfens 27 — eine Schwenkachse 27' bildend — in eine Bohrung 31 im Sitzrahmen 10. Dabei weist der Klemmarm 29 einen um den Schwenkpunkt 15 gekrümmten Verlauf auf, dessen Radius dem Abstand zwischen dem Schwenkpunkt 15 und dem Klemmarm 29 entspricht. Der um die Schwenkachse 27' gegenüber dem Sitzrahmen 10 kippbare Klemmhebel 23 weist in seiner Klemmlasche 25 einen Stützbolzen 32 auf, der in ein um den Klemmzapfen 27 gekrümmtes Langloch 33 im Klemmhebel 23 eingreift. Sowohl der Stützbolzen 32 als auch der Klemmzapfen 27 sind mit einem zur Sitzmitte hinweisenden Gewindezapfen versehen, von denen jeder zur axialen Festlegung des Klemmhebels 23 am Sitzrahmen 10 eine Scheibe und eine Sechskantmutter trägt. Die Klemrnzapfen 27 und 28 sind über eine den Klemmarni 29 seitlich übergreifende Lasche 34 miteinander verbunden, die im Klemmfall ein Aufbiegen der Klemmzapfen 27 und 28 verhindert.
Zwischen den Oberflächen der Stützbolzen 27 und 28 und den Stirnseiten des Klemmarmes 29 ist ein geringfügiger Spielraum so daß der im oberen Bereich des Langloches 33 infolge des Gewichtes des Klemmhebels 23 und des damit verbundenen Gurtschlosses 22 anliegende Stützbolzen 32 ein normales Heben und Senken des Sitzrahmens 10 gegenüber dem auf der Laufschiene 18 angeordneten Klemmarm 29 des Trägers 30 zuläßt. Damit ist eine ungehinderte Verstellung des Sitzes 11 gegenüber der Führungsschienenanordnung 20 möglich, ohne daß sich der Klemmhebel 23 mit seinen Klemmzapfen 27 und 28 am Klemmarm 29 des Trägers 30 verklemmt. Erst bei Einwirkung einer Zugkraft am Gurtschloß 22 wird der Klemmhebel 23 um die Schwenkachse 27' nach oben geschwenkt, wodurch sich die beiden Klemmzapfen 27 und 28 am Klemmarm 29 des Trägers 30 verklemmen. Die auf das Gurtschloß 22 einwirkende Zugkraft wird dann in den Träger 30 eingeleitet, dessen Fuß 35 fest mit der Laufschiene 18 verbunden ist. Dieser Fuß 35 ist abgewinkelt und untergreift die Laufschiene 18 in Richtung auf die tunnelartige Erhebung des Fahrzeugaufbaues 21 hin. An diesem Bereich des Fahrzeugaufbaues 211 ist eine winkelförmige Sicherungsschiene 36 feit angeordnet, die mit ihrem sich parallel zur Laufschiene 18 erstreckenden Sicherungsschenkel 37 den abgewinkelten Fuß 35 des Trägers 30 mit geringem Spiel übergreift. Bei einer im Aufprallfall auf das
Gurtschloß 22 einwirkenden hohen Zugkraft kommt bereits bei geringer Verformung der Führungsschienenanordnung 20 der Fuß 35 des Trägers 30 am Sicherungsschenkel 37 zur Anlage, so daß eine sichere Abstützung der Gurtschloßverankerung am Fahrzeugaufbau 21 erfolgt. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Schlaufe des Sicherheitsgurtes im Aufprallfall praktisch nicht erweitern kann.
Um zu verhindern, daß der Klemmhebel 23 unbeabsichtigerweise vom Klemmarm 29 des Trägers 30 abgezogen werden kann, weist das obere Ende des Klemmarmes 29 eine die Lasche 34 übergreifende, als Anschlag dienende Ausprägung 38 auf.
Die Figuren zeigen nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung. Es sind noch andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So könnte beispielsweise der Klemmhebel 23 eine verformbare am Klemmarm 29 angreifende Führung aufweisen, so daß der Stützbolzen 32 und das Langloch 33 im Klemmhebel 23 entfallen könnten. Die verformbare Führung würde nur bei normaler Sitzverstellung in Funktion bleiben und sich im Aufprallfall verformen. Überdies kann bei dem Klemmarm 29 auf
ίο eine gekrümmte Längserstreckung verzichtet werden, falls eine senkrecht zur Führungsschienenanordnung 20 erfolgende Höhenverstellvorrichtung zwischen dem Sitz 11 und der Führungsschienenanordnung 20 eingesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verankerung für Gurtschlösser an längs- und höhenverstellbaren Sitzen in Fahrzeuger., bestehend aus einem mit dem Gurtschloß verbundenen und am verstellbaren Sitzrahmen schwenkbar gelagerten Klemmhebel, sowie aus einem vom Klemmhebel umgriffenen, die Gurtkraft in den Fahrzeugaufbau leitenden Träger, auf welchem der Klemmhebel bei Sitzverstellung verschiebbar und im Aufprallfall selbsttätig festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) mit den Laufschienen (18) des Sitzes (11) fest verbunden iit, wobei der Klemmarm (29) des Trägers (30) in Höhenstellrichtung des Sitzrahmens (10) weist
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarm (29) des Trägers (30) in Anpassung an die Schwenkbewegung des schwenkbar auf den Laufschienen (18) gelagerten Sitzrahmens (10) einen um den Schwenkpunkt (15) des Sitzrahmens (10) einen um den Schwenkpunkt (15) des Sitzrahmens (10) gekrümmten Verlauf aufweist
3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Klemmarm (29) des Trägers (30) auf seinen beiden Stirnseiten von wenigstens je einem mit dem Klemmhebel (23) verbundenen Kiemmzapfen (27, 28) übergriffen ist
4. Verankerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klemmarm (29) des Trägers (30) seitlich überragenden Enden der am Klemmhebel (23) angeordneten Klemmzapfen (27, 28) über eine den Klemmarm (29) seitlich übergreifende Lasche (34) miteinander verbunden sind.
5. Verankerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) eine mit dem Fahrzeugaufbau (21) fest verbundene, parallel zur Laufschiene (18) verlaufende Sicherungsschiene (36} mit geringem Spiel untergreift.
ίο
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