DE2705465A1

DE2705465A1 - Vorrichtung zur befestigung eines sicherheitsgurtes an einem kraftfahrzeugsitz

Info

Publication number: DE2705465A1
Application number: DE19772705465
Authority: DE
Inventors: Eberhard Ing Grad Heyne; Richard Stolper; Kurt Zinnkann
Original assignee: Adam Opel GmbH
Current assignee: Adam Opel GmbH
Priority date: 1977-02-10
Filing date: 1977-02-10
Publication date: 1978-08-17

Description

Vorrichtung zur Befestigung eines Sicher-
heitsgurtes an einem Kraftfahrzeugsitz Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtschlosses an einem Kraftfahrzeugsitz, wobei eine mit dem Gurtschloß verbundene Verlängerung derart seitlich am Sitz befestigt ist, daß die auf den Sicherheitsgurt ausgeübte Kraft von einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden axial verschiebbaren Bolzen auf eine mit dem Fahrzeugboden verbundene Schiene od. dgl.
übertragen wird, die mit etwa in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten Bohrungen versehen ist, in die der Bolzen entsprechend der Lage des Sitzes eingreift.
Ein solcher quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Bolzen bietet sich zur Ubertragung der am Sicherheitsgurt wirksam werdenden Kraft nach dem Fahrzeugboden zu an. Eine solche Anordnung ist daher durch die DT - OS 21 39 970 bekanntgeworden.
Bei dieser kann es jedoch vorkommen, daß nach einer Verstellung des Sitzes in Längsrichtung der Bolzen nicht oder nicht richtig in die Bohrungen der mit dem Fahrzeugboden verbundenen Schiene einrastet oder während der Verstellung des Sitzes eine starke Verzögerung des Fahrzeuges erfolgt. In diesen Fällen muß die am Sicherheitsgurt wirksam werdende Kraft allein von den Gleitschienen aufgenommen werden, die aufgrund ihrer Ausbildung und Dimensionierung dazu meist nicht in der Lage sind. Selbst wenn der Bolzen ordnungsgemäß in die Schiene eingerastet ist, können bei einem Aufprallunfall der Bolzen und die Schiene derart überbeansprucht werden, daß diese sich verbiegen und somit keine Gewähr für eine sichere Halterung bieten, zumal die Zugkraft am Bolzen nur auf einer Seite der Schiene angreift.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einem Gleitschienensitz eine Sitzverankerung zusätzlich zu der durch die Gleitschienen bewirkten an sich schwachen Verankerung auch dann ergibt, wenn der Bolzen nicht in eines der Löcher der mit dem Fahrzeugboden verbundenen Schiene eingerastet ist. Handelt es sich um einen sogenannten Schwingensitz, so w a nach Lösen des zur Sitzldngsverstellung dienenden Bolzens eine Verankerung des Sitzes am Fahrzeugboden an sich überhaupt nicht gegeben. Hier kommt die Erfindung erst recht vorteilhaft zur Anwendung. Durch die Erfindung wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß immer eine entsprechende Verankerung des Sitzes am Fahrzeugboden gegeben ist, die darüber hinaus bei eingerasteten Bolzen eine weitere Verstärkung der Verankerung ergibt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein mit dem Sitzrahmen bzw. der Sitzschale verbundenes zur Führung des Bolzens dienendes Teil eine Abbiegung besitzt, mit der es eine Abbiegung an der Schiene od. dgl. am Fahrzeugboden hintergreift.
Es ist zweckmäßig, bei entsprechendem Zug am Sicherheitsgurt den Bolzen nicht auf Biegung zu beanspruchen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Teil von zwei am Sitzrahmen befestigten Laschen gebildet ist, die die Schiene gabelförmig übergreifen, wobei eine Lasche mit einem abgebogenen Ende auf der etwa waagerechten Abbiegung der Schiene gleitet und die andere Lasche die die Schiene hintergreifende Abbiegung bildet. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine einfache und zweckmößige Längenverstelleinrichtung für einen Schwingensitz geschaffen.
In vorteilhafter Weise ist die das GurtschloB tragende Verlängerung oberhalb des Bolzens mit dem Teil verbunden.
Soll die Erfindung an einem Kraftfahrzeugsitz angewendet werden, der in Gleitschienen längsverstellbor geführt ist, dann können zweckmäßig die Gleitschienen für den Zweck der Erfindung benutzt werden. Nach der weiteren Erfindung ist daher das Teil von einer am Sitzrahmen befindlichen u-förmigen Gleitschiene gebildet, deren einer Schenkel die Abbiegung bildet, die mit einem die Abbiegung bildenden Schenkel der am Fahrzeugboden befestigten Gleitschiene zusammenwirkt.
Um gegebenenfalls einem Aufbiegen der an dem am Sitz befestigten Teil befindlichen Abbiegung zu begegnen, schließt sich an die Abbiegung ein dazu in etwa einem rechten Winkel verlaufender Fortsatz an, dessen Ende einer weiteren Abbiegung der mit dem Fahrzeugboden verbundenen Schiene gegenübersteht, wobei unmittelbar unterhalb der letztgenannten Abbiegung eine weitere Abbiegung des Teiles liegt.
Damit eine Sicherung für die am Gurt wirksame Kraft nicht nur in der Vertikalen gegeben, sondern der Sitz auch in Längsrichtung arretiert ist, wird weiterhin vorgeschlagen, die Abbiegung an dem mit dem Sitz verbundenen Teil mit Rastmitteln und die Abbiegung an der Schiene mit Gegenrastmitteln zu versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Vordersitzes mit der erfindungsgemößen Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung bzw. einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V - V in Fig. 4 und Fig. 6 eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung ebenfalls im Schnitt.
In Fig. 1 ist das einen Sitzrahmen 4 von beliebigem Querschnitt oder eine Sitzschale aufweisende Sitzteil mit 2 bezeichnet. Die Rückenlehne 6 ist über einen verstellbaren Gelenkbeschlag 8 an dem Sitzteil 2 bzw. dessen Rahmen 4 gelagert. Das vordere Ende des Sitzteiles 2 stützt sich über eine Schwinge 10 am Fahrzeugboden 12 ab, so daß ein solcher Sitz als Schwingensitz bezeichnet wird. Das hintere Ende des Sitzteiles 2 ruht jeweils seitlizh auf je einer mit dem Fahrzeugboden 12 festverbundenen Schiene, von denen die in Fig. 1 sichtbare fahrzeuginnere Schiene 14 - auf die es hier ankommt - auch mit dem Kardantunnel 16 festverbunden sein kann.
Mit dem Sitzrahmen 4 ist ein Teil 18 verbunden, an dem über eine Verlängerung 20 ein Gurtschloß 22 befestigt ist. Mit dem Gurtschloß 22 kann eine Schloßzunge 24 eines Dreipunktsicherheitsgurtes 26 verbunden werden, dessen sichtbarer oberer Verankerungspunkt 28 sich an der Karosserieseitenwand befindet.
Das mit dem Sitzrahmen 4 verbundene Teil 18 besteht wie Fig. 2 zeigt aus zwei Laschen 30 und 32, die an der Stelle der Befestigung der Verlängerung 20 mittels des Bolzens 34 aneinanderliegen. Sie übergreifen dann jedoch gabelförmig das obere Ende 36 der Schiene 14, die das in Fig. 2 gezeigte Profil aufweist und mit dem Kardantunnel 16 durch Schrauben 38 verbunden ist. An das obere Ende 36 der Schiene 14 schließt sich nach unten die etwa waagerecht verlaufende Abbiegung 40 an. Die Lasche 32 besitzt ein ebenfalls etwa waagerecht abgebogenes Ende 42, mit dem das Teil 18 auf der Abbiegung 40 der Schiene 14 unter Zwischenschaltung einer Kunststoffbahn 44 ruht bzw. darauf gleitet.
Die Lasche 30 besitzt eine Abbiegung 46, mit der das Teil 18 also unter die Abbiegung 40 der Schiene 14 greift. Die Abbiegung 46 ist von einer Kunststoffhülse 48 umgeben.
Die Schiene 14 ist mit einer Anzahl Bohrungen 50 versehen, in die ein Bolzen 52 eingreift. Der Bolzen 52 geht gleichzeitig durch fluchtend hintereinanderangeordnete Bohrungen 54 in den Laschen 30 und 32 hindurch. Ferner ist der Bolzen 52 in einem ebenfalls mit dem Sitzrahmen 4 verbundenen Lagerteil 56 sowie in einem zwischen diesem und der Lasche 30 angeordneten Distanzstück 58 geführt. Durch die Einrastung des Bolzens 52 jeweils in eine Bohrung 50 der Schiene 14 wird die jeweilige Lage des Sitzes fixiert. Durch Lösen des Bolzens 52 aus der Bohrung 50 und Verschieben des Sitzes und Einrasten in eine andere Bohrung 50 findet die Längsverstellung des Sitzes statt. Das Herbeiführen der Axialbewegung des Bolzens 52 zum Zwecke des Lösens aus der Bohrung 50 erfolgt mittels eines mit einer drenbaren Stange 60 festverbundenen Hebels 62, der über ein Langloch 64 auf einen Stift 66 des Bolzens einwirkt. Die Stange 60 steht unter der Wirkung der Feder 68, die den Bolzen 52 in Eingriff mit einer Bohrung 50 zu halten versucht. Die Stange 60 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Handhabe 70 versehen wie Fig. 1 zeigt.
Die am Sicherheitsgurt zur Wirkung kommende Kraft wird über das Teil 18, d. h. die Laschen 30, 32 auf den Bolzen 52 übertragen, der diese wiederum auf die festigkeitsmäßig entsprechend am Kardantunnel 16 verankerte Schiene 14 überträgt. Der Bolzen 52 wird durch die Laschen 30, 32 nicht auf Biegung beansprucht. Eine zusätzliche Sicherheit für die kraftemä8ig entsprechende Sitzhalterung bei starker Verzögerung des Fahrzeuges stellt die Abbiegung 46 dar. Am vorderen Ende der Schiene 14 besitzt diese eine Abbiegung 72, die die Vorwärtsbewegung des Teiles 18 begrenzt.
In Fig. 4 ist der Sitzrahmen wieder mit 4 bezeichnet. Das am Sitzrahmen 4 befestigte Teil 18' besteht aus einer Lasche 76 sowie einer Lasche 78, in denen der Bolzen 52 geführt ist. Dieser ist hier für eine ande,aprtige Betätigung, z. B. mittels Hebel ausgebildet. Am Teil 18' ist mittels einer Schraubverbindung 34 die Verlängerung 20 für das Gurtschloß 22 befestigt.
Hier handelt es sich um einen Gleitschienensitz. Die Gleitschiene am Fahrzeugboden besteht aus der eigentlichen Gleitschiene 80, die ein u-förmiges Profil 84 besitzt und einer mit ihr verbundene nen Befestigungsschiene 82, die am Kardantunnel verankert ist.
Gleitschiene 80 und Befestigungsschiene 82 bilden einen nach oben gerichteten Flansch 86, der mit mehreren in Fahrzeuglongsrichtung hintereinanderangeordneten Bohrungen 88 zur Sitzlängsverstellung versehen ist, in die der Bolzen 52 zur Sitzarretierung einrastet. Der untere Schenkel des U-Profils 84 bildet die Abbiegung 90.
Die Lasche 76 bildet ebenfalls ein U-Profil 92, das unter Zwischenlage eines Gleitstückes 94 aus geeignetem Kunststoff am U-Profil 84 der Gleitschiene 80 geführt ist. Der untere Schenkel des U-Profiles 92 bildet die Abbiegung 96. Die Gleitschienen sind hier also so ausgebildet, daß sie eine Verankerung zwischen der am Fahrzeugboden bzw. Kardantunnel befestigten Gleitschiene 80, 82 und dem Sitzteil 2 bzw. dem Teil 18 zusätzlich zu der Verankerung durch den Bolzen 52 ergeben. Dies erfolgt durch die Abbiegungen 90 und 96.
Damit die Abbiegung 96 auch bei übermäßiger Beanspruchung sich nicht aufbiegen kann, ist sie mit einem im rechten Winkel zu ihr verlaufenden Fortsatz 100 versehen, dessen Ende eine Abbiegung 102 der Befestigungsschiene 82 gegenüberliegt. Der Fortsatz 100 kann sich somit an der Abbiegung 102 abstützen. Das Aufbiegen wird noch weiter erschwert, wenn die Abbiegung 102 von einer Abbiegung 104 an der Lasche 78 Unterstützt wird. Damit eine Verankerung nicht nur in vertikaler Richtung, sondern bei Beanspruchung auch in horizontaler Richtung also gegen Längsverschiebung erfolgt, ist der Fortsatz 100 mit Rastmitteln 106' versehen, die in Gegenrastmittel 108 an der Abbiegung 102 eingreifen können (Fig. 5). Solche oder ähnliche Rast- und Gegenrastmittel können auch in Verbindung mit den Abbiegungen 40 und 46 bei der Anordnung gemäß Fig. 2 und 3 vorgesehen sein. Die Verlängerung 20 in Fig. 4 erstreckt sich bis unterhalb des Bolzens 521 und ist mit einer Bohrung 110 für den Durchgang des Bolzens 521 versehen.
Fig. 6 schließlich zeigt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit bei einem Schwingensitz in mehr schematischer Darstellung. Das am Sitzrahmen 4 befestigte Teil 18" besitzt ebenfalls eine Abbiegung 42', mit der es unter Zwischenlage einer Kunststoffbahn 44' auf einer Abbiegung 40'einer mit dem Fahrzeugboden festverbundenen Schiene 14'aufliegt. Eine weitere Abbiegung 46' des Teiles 18 liegt unterhalb der Abbiegung 40' der Schiene 14'und ist mit Gegenrastmitteln 106für Rastmittel 108an der Abbiegung 40'versehen.
Unterhalb der Abbiegung 46' ist das Teil 18" in einem wieder vertikal verlaufenden Abschnitt mit einer Bohrung 54 versehen, durch die der Bolzen 52hindurchgeht, der gleichzeitig auch eine Bohrung 50 der Schiene 142 durchdringt. Die Verlängerung 20für das Gurtschloß 2211ist mit einer Lasche 112 versehen, die ebenfalls eine Bohrung 54 für den Bolzen 52',aufweist.
Ansprüche L e e r s e i t e

Claims

Ansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtschlosses an einem KraftzB fahrzeugsitz, wobei ein mit dem Gurtschloß verbundene Verlöngerung derart seitlich am Sitz befestigt ist, daß die auf den Sicherheitsgurt ausgeübte Kraft von einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden,axial verschiebbaren Bolzen auf eine mit dem Fahrzeugboden verbundene Schiene od. dgl. übertragen wird, die mit etwa in Fahrzeug- -längsrichtung hintereinanderangeordneten Bohrungen versehen ist, in die der Bolzen entsprechend der Lage des Sitzes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Sitzrahmen (4) bzw.

der Sitzschale verbundendes, zur Führung des Bolzens (52) dienendes Teil (18) eine Abbiegung (46, 96) besitzt, mit der es eine Abbiegung (40, 90) an der Schiene (14) od. dgl.

am Fahrzeugboden hintergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (18) von zwei am Sitzrahmen (4) befestigten Laschen (30, 32) gebildet ist, die die Schiene (14) gabelförmig übergreifen, wobei eine Lasche (32) mit einem abgebogenen Ende (42) auf der etwa waagerechten Abbiegung (40) der Schiene (14) gleitet und die andere Lasche (30) die Abbiegung (46) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (52) durch die Bohrungen (54) in den beiden Laschen (30, 32) hindurchreicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gurtschloß (22) tragende Verlängerung (20) oberhalb des Bolzens (52) mit dem Teil (18) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (18) ein U-Profil (92) aufweist, dessen einer Schenkel die Abbiegung (96) bildet, die mit einem die Abbiegung (90) bildenden Schenkel der am Fahrzeugboden befestigten Gleitschiene (80) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abbiegung (96) sich ein dazu in etwa einem rechten Winkel verlaufender Fortsatz (100) anschließt, dessen Ende einer weiteren Abbiegung (102) der Befestigungsschiene (82) gegenübersteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der Abbiegung (102) der Befestigungsschiene (82) eine weitere Abbiegung (104) des Teiles (18) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (20) für das Gurtschloß (22) über den Bereich des Bolzens (52) hinaus nach unten verlängert ist und eine Bohrung (110) für den Bolzen (52) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (46, 100) an dem Teil (18) mit Rastmitteln (106) und die Abbiegung (40, 102) der Schiene (14, 82) mit Gegenrastmitteln (108) versehen ist.