DE2657819A1 - Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in kraftfahrzeugen

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DE2657819A1 DE19762657819 DE2657819A DE2657819A1 DE 2657819 A1 DE2657819 A1 DE 2657819A1 DE 19762657819 DE19762657819 DE 19762657819 DE 2657819 A DE2657819 A DE 2657819A DE 2657819 A1 DE2657819 A1 DE 2657819A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/205Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising emergency actuated locking means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere
  • in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 nach Patent .....
  • (Patentanmeldung P 23 03 222.6-21) und betrifft eine Weiterentwicklung dieser Anordnung mit dem Ziel, im Gurtbelastungsfall (Unf.allzeitpunkt) den oberen höhenverstellbaren Karosseriebefestigungspunkt der Gurtanordnung in seiner jeweiligen, der Größe des Gurtbenutzers selbsttätig angepaßten Lage zu fixieren.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei einer Sicherheitsgurtanordnung der eingangs erläuterten Art dadurch erreicht, daß das Gleitstück eine unter der Wirkung einer Federkraft stehende im normalen Gebrauch der Gurtanordnung seine freie Beweglichkeit sichernde Rastvorrichtung aufweist, die bei einer die Federkraft übersteigenden Gurtkraft im Gurtbelastungsfall durch Verrastung die Lage des Gleitstückes sichert.
  • Hierdurch ist ein optimaler Gurtanlagewinkel am Körper des Insassen auch im Gurtbelastungsfall gewährleistet und Verletzungen des Gurtbenutzers, die bei einer Senkung des oberen Gurtverankerungspunktes zufolge der resultierenden Gurtbelastungsicomponente entstehen können, sind zuverlässig vermieden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann das als Schieber ausgebildete Gleitstück zusammen mit einer Führungsschiene eine Prismenführung und ein Zahnrichtgesperre bilden, wobei zweckmäßig die Führungsschiene an mindestens einer mit dem Gleitstück korrespondierenden Führungsbahn mit einer Sperrverzahnung und die korrespondierende Führungsbahn des Gleitstückes mit einem Sperrzahn versehen ist.
  • Vorteilhaft können hierbei auch das Gleitstück und die Führungsschiene ein Spiel zueinander aufweisen, welches im normalen Gebrauch der Gurtanordnung durch ein einseitig zwischen zwei korrespondierenden Führungsbahnen von Gleitstück und Führungsschiene angeordnetes radial wirkendes Federelement aufgehoben ist. Diese Ausbildung ermöglicht im normalen Gebrauch des Gurtes zwar eine leichte Verschiebbarkeit des Gleitstückes und damit des oberen Gurtverankerungspunktes, gewährleistet jedoch im Gurtbelastungsfall durch leichtes Kippen des Gleitstückes in der Führungsschiene mit sofortiger Verrastung des Sperrzahnes in der Sperrverzahnung die unveränderliche Festlegung des einmal eingestellten oberen Gurtverankerungspunktes.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und anschließend näher erläutert.
  • In der schematischen Darstellung der Figur ist mit 202 eine seitliche linke TürsäuLe von einem nicht näher dargestellten Personenkraftfahrzeug bezeichnet. Eine Führungsschiene 146 ist mit ihren freien Enden bei 50 an der Türsäule angeschraubt und bildet zwei Führungsbahnen 146a, 146b auf denen höhenverschiebbar ein teilweise im Längsschnitt dargestelltes Gleitstück 144 gelagert ist, das zusammen mit der Führungsschiene 146 eine Rechteckführung bildet und an einer bei 51 an der Türsäule befestigten Zugfeder 52 bei 53 aufgehängt ist.
  • Am Gleitstück ist mit hilfe einer Bolzenschraube 145 ein Umlenkbeschlag 58 drehbeweglich gelagert, durch dessen Öse 58' das von einer nicht dargestellten am Fahrzeugboden angeordneten automatischen Gurtaufrollvorrichtung ausgehende Gurtband 59 zu dem den sogenannten Schultergurt bildenden Teil 59' umgelenkt wird. Der prismatische Führungskanal des Gleitstückes 144 ist mit einem gewissen Spiel zur Führungsschiene 146 versehen, welches durch eine in einer schlitzförmigen Ausnehmung 54 eingelegte Blattfeder 55 ausgeglichen wird, die sich im Gleitstück und an der Führungsbahn 146a der Führungsschiene abstützt. Die Führungsschiene ist ferner neben der Führungsbahn 146a mit einer Sperrverzahnung 56 versehen, mit der nach Art einer Sperrklinke ein am Gleitstück 144 angeordneter Rastzahn 57 in Eingriff bringbar ist, sobald im Gurtbelastungsfall, z. B. bei einem Auffahrunfall, am Gurtband 59' in Pfeilrichtung 60 eine hohe Gurtkraft angreift.
  • Die zwischen dieser Gurtkraft und der in Pfeilrichtung 61 wirkenden Aufrollkraft resultierende Kraftkomponente (Pfeilrichtung 62) wird die Haltekraft der Blattfeder 55 überwinden und das Gleitstück im Rahmen seines Radialspiels innerhalb der Führung derart verkanten, daß der Rastzahn 57 nach Art eines Zahnrichtgesperres in die Sperrverzahnung 56 eingreift und die Höhenlage des Gleitstückes und damit des Umlenkbeschlages 58 unveränderlich festlegt.
  • Bei normalem Gurt gebrauch ist der Anlagewinkel des Schultergurtes 59' am Körper des Insassen immer optimal durch eine solche Auslegung der Feder 52, daß ein Gleichgewicht zwischen dieser und-der Summe derjenigen der Gurtaufrollvorrichtung (Pfeilrichtung 61) und der Gurtanlagekraft (Pfeilrichtung 60) besteht. Wenn eine kleine Person den Gurt anlegt, vergrößert sich die in Pfeilrichtung 60 wirkende Kraft und der Umlendbetrhlag 58 senkt sich, bis wieder dns Gleichgewicht zwischen der Federkraft (52) und der Semme der in Richtung 62 wirkenden resnlitierenden Kraft hergestellt ist. Auf diese Weise paßt sich der obere Gurtumlenkpunkt in der Höhe aelhsttätig unterschiedlichen Körpergrößen der Gurtbengizen an, mit immer optimalem Gurlaulagewinkel des Schultergurtes 59' am Körper. Ergt bei einem Unfall, wann also starke Verzögerungskräfte rniitreten und die resultierende Gurtkraft (62) sich schlagartig vergrößert, tritt bei gleichzeitiger Überwindung der Haltekraft der Blattfeder 55 eine Sperrwirkung des Gleitstückes innerhalb der Sperrverzalmung der Führungsbahn ein, FO daß der Umlenkbeschlag 58 und damit der obere Gurtverankerungspunkt seine Lage beibehält.
  • Es versteht sich von selbst und ist eine Frage der zweckmäßigen Ausiegting, daß die Führungsschiene 146 auch mit je zwei gegenüberliegend angeordneten Sperrverzahnungen 56 und Blattfedern 55 versehen sein kann, wobei am Gleitstück 144 dann ein weiteter Rasizahn, zweckmäßig am unieren, der Bolzenschraube 145 abgetehrten, mit 63 bezeichneien Ende angeordnet witre.
  • Ansprüche -

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem diagonal den Oberkörper des Fahrzeuginsassen bedeckenden, von einem oberen etwa über Schulterhöhe liegenden, höhenverstellbaren Karosseriebefestigungspunkt zu einem unteren Befestigungspunkt am Fahrzeugboden oder einem bodenfesten Teil hin lösbar führenden Schultergurt, von dem ein Beckengurt abzweigt und die mit einem Gesperre zur Veränderung und Feststellung des Gurtanlagewinkels ausgerüstet ist, welches durch ein Klemmgesperre zur Höhenverstellung des oberen Gurtverankerungspunktes gebildet ist, das aus einem in einer Führung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Körpergrößen der Fahrzeuginsassen selbsttätig stufenlos höhenverstellbar angeordneten Gleitstück zur Aufnahme des Schultergurtes besteht, und mit Hilfe eines karosserieseitig angelenkten Federelementes bei Nichtbenutzung der Gurt anordnung in einer vorzugsweise oberen Endstellung gehalten ist, nach Patent (Patentanmeldung P 23 03 222.6-21), dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (144) eine unter der Wirkung einer Federkraft (52) stehende im normalen Gebrauch der Gurtanordnung (59, 59') seine freie Beweglichkeit sichernde Rastvorrichtung (56, 57) aufweist, die bei einer die Federkraft übersteigenden Gurtkraft im Gurtbelastungsfall durch Verrastung die Lage des Gleitstückes (144) sichert.
  2. 2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schieber ausgebildete Gleitstück (i44) zusammen mit einer Führungsschiene (146) eine Prismenführung und ein Zahnrichtgesperre bildet.
  3. 3. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (146) an mindestens einer mit dem Gleitstück (144) korrespondierenden Führungsbahn (146a) mit einer Sperrverzahnung (56) und die korrespondierende Führungsbahn des Gleitstückes (144) mit einem Sperrzahn (57) versehen ist.
  4. 4. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitstück (144) und Führungsschiene (146) ein Spiel zueinander aufweisen, welches im normalen Gebrauch der Gurt anordnung durch ein einseitig zwischen zwei korrespondierenden Führungsbahnen von Gleitstück (144) und Fülirungsschiene (146) angeoriletes Federelement (55) aufgehoben ist.
  5. 5. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4 sowie einer der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (55) eine Blattfeder vorgesehen ist, die sich auf einer Führungsbahn (146a) der Führungsschiene (146) abstützt.
  6. 6. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (144) in seinem oberen, dem karosserieseitig angelenkten Federelement (52) zugekehrten Bereich ein Schwenklager (145) zur drehbeweglichen Anlenkung eines Gurtumlenkbeschlages (58) aufweist.
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