DE3633902A1 - Gurtbringer - Google Patents

Gurtbringer

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DE3633902A1
DE3633902A1 DE19863633902 DE3633902A DE3633902A1 DE 3633902 A1 DE3633902 A1 DE 3633902A1 DE 19863633902 DE19863633902 DE 19863633902 DE 3633902 A DE3633902 A DE 3633902A DE 3633902 A1 DE3633902 A1 DE 3633902A1
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DE
Germany
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belt
arm
feeder according
driving arm
belt feeder
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Withdrawn
Application number
DE19863633902
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Maertz
Karl-Heinz Hochmuth
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE3633902A1 publication Critical patent/DE3633902A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtbringer in einem Kraft­ fahrzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Einen bekannten Gurtbringer zeigt die DE-OS 34 30 458. Der Gurt­ bringer ist hier als eine Baueinheit ausgeführt und am Dachrahmen des Kraftwagens montiert. Ein Elektromotor bewegt über ein ge­ eignetes Treibglied einen Mitnehmerarm in einer Führungsschiene, die in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen ist. An dem nach unten ragenden Ende weist der Mitnehmerarm eine Durchlauföffnung auf für das Gurtband auf. Diese Durchlauföffnung liegt in Höhe eines Umlenkbeschlages, der wiederum am Mittelpfosten der Fahrzeug­ karosserie festgelegt ist und bei einem Belastungsfall die Kräfte aufnimmt.
Es ist bekannt, daß die Höhenlage des Umlenkbeschlages in Abhän­ gigkeit von der Körpergröße des Fahrzeuginsassen eingestellt werden sollte. Aus diesem Grund sind höhenverstellbare Umlenk­ beschläge bekannt geworden, beispielsweise aus der DE-OS 26 22 556.
Der gattungsgemäße Gurtbringer eignet sich für einen solchen höhenverstellbaren Umlenkbeschlag nicht. Er würde in diesem Fall zumindest einen tiefsten Umlenkpunkt definieren, auch wenn der eigentliche Umlenkbeschlag aufgrund der Größe des Fahrzeugin­ sassen noch tiefer liegen müßte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Gurt­ bringer so weiterzuentwickeln, daß er sich auch für höhenver­ stellbare Umlenkbeschläge verwenden läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mit­ nehmerarm des Gurtbringers in seiner Länge verstellbar ist.
Auf diese Weise kann der Mitnehmerarm die Höhenverstellbewe­ gungen des Umlenkbeschlages mitmachen und liegt dabei immer auf gleicher Höhe mit diesem. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Mitnehmerarm aus einem Gleitrohr, das in der Füh­ rungsschiene verschiebbar gehalten ist. An seinem anderen Ende nimmt das Gleitrohr teleskopartig verschiebbar einen Armabschnitt auf, der wiederum mit der Durchlauföffnung für das Gurtband versehen ist.
Vorteilhaft ist es weiter, daß der Armabschnitt gegen Federkraft ausziehbar, bzw. im Gleitrohr verschiebbar ist. Dadurch erhält man automatisch die richtige Länge zu der jeweiligen Höhenlage des Umlenkbeschlages. Hier ist lediglich zu beachten, daß die Kraft der Feder, die den Armabschnitt in das Gleitrohr zurückzuziehen versucht, kleiner ist als die Federkraft des Gurtaufrollautomaten. Im anderen Falle würde der Mitnehmerarm das Gurtband nach oben ziehen und einen Umlenkpunkt definieren, der nicht der Größe des Fahrzeuginsassen entsprechen würde.
Um die einmal automatisch eingestellte Länge des Mitnehmerarms beim Gurttransport beizubehalten, ist es zweckmäßig ihn während des Transports zu blockieren. Auf diese Weise bleibt eine optimale Bringweite erhalten.
In einer zweckmäßigen Ausführung erfolgt die Verriegelung über eine Sperrklinke, die innerhalb des Gleitrohres angeordnet ist. Diese Sperrklinke arbeitet mit einer Zahnleiste des Armabschnitts zusammen. Um eine automatische Verriegelung beim Gurttransport zu erhalten, ist es weiter vorteilhaft, das Gleitrohr schwenkbar an der Führungsschiene anzulenken. Außerdem ragt die Sperrklinke in diesem Fall mit ihrem der Gleitschiene benachbarten Ende etwas aus dem Gleitrohr hervor und weist an ihrem gegenüberliegenden Ende im Gleitrohr eine Zwangsführung auf. Die Zwangsführung wird gebildet aus einer länglichen Führungsöffnung der Sperr­ klinke, in die ein gleitrohrfester Bolzen eingreift. Bei einem Gurttransport wird in diesem Fall die Sperrklinke durch die Ver­ stellbewegung des Mitnehmerarms automatisch in die Zahnleiste gedrängt.
Schließlich ist es vorteilhaft, am Mitnehmerarm ein Element, das die Durchlauföffnung enthält kugelig zu lagern. Damit sind während des Gurttransportes Verzwängungen und Verlagerungen des Gurt­ bandes in der Durchlauföffnung ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 den Mitnehmerarm eines Gurtbringers in unterschiedlicher Länge und
Fig. 2 den Mitnehmerarm nach Fig. 1 während des Gurttransportes.
In den Figuren sind nur die Bestandteile dargestellt, soweit sie für das Verständnis der Erfindung notwendig sind. Fig. 1 zeigt in ausgezogenen Strichen den Mitnehmerarm 1 eines nicht weiter dargestellten Gurtbringers. Dieser Mitnehmerarm 1 teilt sich in ein Gleitrohr 2 und einen Armabschnitt 3, der von der einen Seite her in das Gleitrohr 2 eingeschoben und in diesem teleskopartig ver­ schiebbar ist. Innerhalb des Gleitrohrs 2 geht der Armabschnitt 3 in eine Zahnleiste 4 über, deren Verzahnung sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckt. In der Zeichnung ist der Ein­ fachheit halber nur der letzte Abschnitt der Verzahnung gezeigt. An seinem freien, aus dem Gleitrohr 2 herausragenden Ende trägt der Armabschnitt 3 über ein Kugelgelenk ein Bauteil 5 mit einer Durchlauföffnung 6 für das nicht weiter dargestellte Gurtband. Das Kugelgelenk selbst ist nicht sichtbar, da es durch einen Faltenbalg 7 abgedeckt ist.
Ein Gummiband 8 ist mit einem Ende in der oberen Wandung des Gleitrohres eingehängt, das andere Ende ist an der Zahnleiste 4 des Armabschnittes 3 befestigt. Dieses Gummiband versucht den Armabschnitt 3 in das Gleitrohr 2 hineinzuziehen bis zu einer Stellung, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Das Ende der Zahnleiste 4 liegt in diesem Fall unweit vom oberen Ende des Gleitrohrs entfernt. Es liegt auf der Hand, anstatt des Gummi­ bandes 8 ein anderes federndes Mittel mit gleicher Wirkung zu verwenden.
Der Gurtbringer befindet sich am Dachrahmen eines nicht darge­ stellten Kraftfahrzeuges und weist eine nur schematisch darge­ stellte Führungsschiene 9 auf. In dieser Führungsschiene 9 läßt sich der Mitnehmerarm in Fahrzeuglängsrichtung hin und her verschieben. Dies geschieht über einen ebenfalls nicht darge­ stellten Elektromotor und geeignete Übertragungsmittel, wie Ket­ ten-, Seil- oder Bandtrieb. Zur Führung selbst weist das Gleit­ rohr 2 an seinem der Führungsschiene 9 benachbarten Ende eine Lasche 2 a auf, mit dem es schwenkbar an einem wiederum nicht gezeichneten Gleitstück in der Führungsschiene 9 angelenkt ist.
Schließlich erstreckt sich eine Sperrklinke 10 innerhalb des oberen, der Führungsschiene 9 benachbarten Abschnittes des Gleitrohres 2. Diese Sperrklinke 10 steht mit einem Ende 10 a etwas über den abgeschrägten Rand des Gleitrohres 2 hervor und wird in dieser Stellung durch eine Druckfeder 11 gehalten, die sich wiederum an einem Anschlag 2 b des Gleitrohres 2 abstützt. Das entgegengesetzte untere Ende der Sperrklinke 10 geht in eine gezahnte Klaue 10 b über, deren Zähne in Richtung der Verzah­ nung der Zahnleiste 4 zeigen. Außerdem weist dieses Ende 10 b der Sperrklinke 10 eine schräg nach oben und von der Zahnleiste wegführende Führungsöffnung 10 c auf, in die ein Bolzen 12 ein­ greift, der fest mit dem Gleitrohr 2 verbunden ist.
In Fig. 2 ist nun der Gurttransport dargestellt. Dabei zieht der Elektromotor den Mitnehmerarm in Pfeilrichtung 13 nach links. Da andererseits das nicht gezeichnete Gurtband durch die Rück­ holfeder des Aufrollautomaten eine gewisse Kraft auf den Mit­ nehmerarm über das Bauteil 5 ausübt, stellt sich der Mitnehmerarm in der in Fig. 2 gezeichneten Weise schräg und stößt dabei mit seinem abgeschrägten oberen Rand gegen die Führungsleiste 9. Dadurch wird die Sperrklinke 10 gegen die Kraft der Druckfeder 11 nach unten gedrückt. Aufgrund der Führungsöffnung 10 c und des Bolzens 12 bewegt sich das Ende 10 b der Sperrklinke 10 in Richtung der Zahnleiste 4 und greift in die Verzahnung ein. Auf diese Weise ist den Mitnehmerarm 1 in seiner eingestellten Länge verriegelt.

Claims (7)

1. Gurtbringer in einem Kraftfahrzeug zur Zuführung eines Sicherheitsgurtes in eine griffgünstige Position, wobei der Gurtbringer am Dachrahmen des Kraftfahrzeuges montiert ist und einen nach unten ragenden Mitnehmerarm aufweist mit einer an seinem freien Ende vorgesehenen Durchlauföffnung für das Gurtband, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitneh­ merarm (1) in seiner Länge verstellbar ist.
2. Gurtbringer nach Anspruch 1, bei dem der Mitnehmerarm entlang einer am Dachrahmen in Fahrzeuglängsrichtung ver­ laufenden Führungsschiene verschiebbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmerarm (1) aus einem in der Führungs­ schiene (9) gehaltenen Gleitrohr (2) besteht, in dem teles­ kopartig verschiebbar ein an seinem freien Ende die Durch­ lauföffnung (6) aufweisender Armabschnitt (3) gehalten ist.
3. Gurtbringer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Armabschnitt (3) gegen Federkraft ausziehbar ist.
4. Gurtbringer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (1) in seiner einge­ stellten Länge blockierbar ist.
5. Gurtbringer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitrohr (2) in seinem der Führungsschiene (9) benach­ barten Abschnitt eine Sperrklinke (10) enthält mit einem gezahnten Endabschnitt (10 b) und daß der Armabschnitt (3) eine in das Gleitrohr (2) ragende Zahnleiste (4) für den Eingriff der Sperrklinke (10) aufweist.
6. Gurtbringer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (10) mit einem Ende (10 a) aus dem schwenk­ bar in der Führungsschiene (9) gehaltenen Gleitrohr (2) hervorsteht und gegen Federkraft eintauchbar ist und daß sie an ihrem entgegengesetzten Endabschnitt (10 b) eine schräg verlaufende Führungsöffnung (10 c) aufweist, in die ein am Gleitrohr (2) befestigter Bolzen (12) eingreift.
7. Gurtbringer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmerarm (1) ein die Durch­ lauföffnung (6) enthaltenes Element (5) kugelig gelagert ist.
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