DE2232239A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE2232239A1 DE19722232239 DE2232239A DE2232239A1 DE 2232239 A1 DE2232239 A1 DE 2232239A1 DE 19722232239 DE19722232239 DE 19722232239 DE 2232239 A DE2232239 A DE 2232239A DE 2232239 A1 DE2232239 A1 DE 2232239A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

betreffend
Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, und zwar einen Fahrzeugsitz derjenigen Bauartj bei der ein Sitzteil federnd nachgiebig an einem Bodenteil angebracht ist0
Unter normalen Fahrbedingungen ist eine gewisse relative Bewegung zwischen dem Sitzteil und dem Bodenteil erwünscht« Aber bei Unfällen, besonders wenn das Fahrzeug abrupt verlangsamt wird, können die auf den Sitzteil wirkenden Trägheitskräfte so groß sein, daß sie diesen Sitzteil und den Insassen über eine unerwünschte Strecke hinweg bewegen«,
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Gefahr bei Fahrzeugsitzen zu beseitigen«,
Gemäß der Erfindung weist ein Fahrzeugsitz der genannten Art eine Längsstrebe auf, die sich zwischen dem Sitzteil und dem Bodenteil erstreckt und deren wirksame Länge zur Aufnahme der Bewegung des Sitzteils gegenüber dem Bodenteil veränderbar ist«, Dieser Fahrzeugsitz ist mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die verhindert, daß die wirksame Länge der Strebe zunimmt und durch eine Einrichtung betätigbar ist, die auf eine Trägheitskraft anspricht„
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Bei dem Bodenteil kann es sich um einen Teil des Fahrzeugs oder eine Anordnung am Boden handelni die am Fahrzeug befestigt werden kanru Der Sitzteil kann an dem Bodenteil mittels einer Aufhängevorrichtung federnd nachgiebig angebracht sein, zu der ein paralleles Verbindungsgestange, hydraulische oder pneumatische Stoßdämpfer, Drehstäbe, Federn oder dergleichen gehören«,
Vorzugsweise weist die Strebe zwei in bezug aufeinander bewegbare Glieder auf, von denen eine mit Rastzähnen und das andere mit einem Verriegelungselement versehen ist, welches mit den Rastzähnen so zusammenwirken kann, daß es die Strebe daran hindert langer zu werdeno Die Betätigungseinrichtung kann ein angelenktes Trägheitsglied sein, welches für eine Verlangsamung des Fahrzeugs empfindsam und geeignet ist, das Verriegelungselement zu betätigen, wenn die Verlangsamung des Fahrzeugs einen vorherbestimmten Wert übersteigt.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläuterte Es zeigt:
Figo 1 eine Seitenansicht eines Sitzes mit einer teleskopartigen Strebe;
Figo 2 eine Ansicht der in Figo 1 gezeigten Strebe in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt;
Figo 3 ein Detail aus Figo 2 mit der Strebe in einer verriegelten Stellung;
Figo 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figo 2;
Figo 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer teleskopartigen Strebe in verriegelter Stellung;
Figo 6 einen Schnitt in größerem Maßstab längs der Linie 6-6 in Figo 5;
Figo 7 ein vergrößertes Detail der Strebe gemäß Figo 5 in nicht verriegelter Stellung;
Figo 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Figo 7ο
Fig» 1 zeigt einen Fahrzeugsitz, bei dem ein Sitzteil 1
BAD ORiGJNAL
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mittels einer Aufhängevorrichtung 3 an einem ersten Bodenteil 2 federnd nachgiebig angebracht ist und das Bodenteil 2 in bezug auf das Fahrzeug in Längsrichtung verstellbar ist0 An, jeder Seite des Sitzteils 1 im hinteren Bereich ist jeweils ein Ende einer teleskopartigen Strebe 4 befestigt, deren anderes Ende an einem zweiten Bodenteil 5 oder einer am Boden des Fahrzeugs hinter dem Sitz befestigten Konsole angebracht ist0
Wie Figo 2 bis 4 zeigen, ist das Innenglied 6 der Strebe 4 eine im wesentlichen flache Stange, die am Sitzteil 1 befestigt istο Die untere Kante der Stange 6 ist mit Rastzähnen 7 ausgebildet, während der obere Kantenbereich der Stange umgebogen ist, so daß er in einem entsprechend gestalteten Längsschlitz in einer Stütze 8 aus Kunststoff verschiebbar ist, die in dem Außenglied 9 der Strebe verkeilt ist«. Das Außenglied 9 der Strebe hat einen U-f örmigen Querschnitt und ist mit seiner offenen Seite nach unten weisend angebrachte Ein Verriegelungselement 10 in Form einer Klinke ist zwischen den Seitenwänden des U-fÖrmigen Gliedes 9 angelenkt, so daß es mit einem Rastzahn 7 in. Eingriff tritt, wenn es nach oben geschwenkt wird«.
Die Klinke 10 wird von zwei Pendelgewichten 11 betätigt, die jeweils die Gestalt einer birnenförmigen Platte haben, die an ihrem schmaleren Ende mit einem der KLinkenschwenkzapfen. an der Außenseite des U-förmigen Gliedes 9 starr verbunden- ist, so daß die beiden Pendelgewichte 11 das Unförmige Strebenglied 9 umgreifenβ
Bei gelöster Stellung der Klinke 10 liegen die breiteren Enden der Pendelgewichte 11 hinter der Schwenkachse der Klinkes und der Winkel zwischen den Hauptachsen der Pendelgewichte 11 und der Senkrechten ist so gewählt9 daß nur eine einen vorherbestimmten Wert übersteigende Verlangsamung des Fahrzeugs die Pendelgewichte ver anlaßt 9 nach vorn in die senkrechte Lage zu schwenken, von wo aus sie unter Schwerkraft weiter nach vorn schwenken könnene Bei einer Verlangsamung die unter diesem vorherbestimmten Ufert bleibt stört die Klinke 10 also nicht
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BAD ORIGINAL
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die normale Gleitbewegung der Stange 6, wenn sich der Sitzteil 1 nach oben und unten bewegt oder in Längsrichtung verstellt wirdo Bs kann ein verstellbarer Anschlag vorgesehen sein, so daß die normale Ruhestellung der Klinke 10 und der Pendelgewichte 11 zu ändern ist,, Wenn die Klinkenplatte betätigt worden ist, muß sie von Hand zurückgestellt werden0
Durch die Verwendung der Stütze 8, die vorzugsweise aus einem Azetal-Kunststoff besteht, wird der durch die konstante relative Bewegung der beiden Strebenglieder verursachte Verschleiß verringert» Wie Figo 1 zeigt, kann ein Sicherheitsgurt 12 am Schwenkpunkt der Strebe 4 angelenkt seino
Bei dem in Figo 5 bis 8 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der teleskopartigen Strebe 4 ist das äußere Strebenglied 13 zur schwenkbaren Befestigung am Sitzteil geeignet, während das innere Strebenglied 14 an einem zweiten Bodenteil, oder einer Konsole 15 schwenkbar befestigt ist. Das äußere Strebenglied 13 hat insgesamt einen rinnenartigen Querschnitt mit nach innen umgebogenen, einander gegenüberliegenden Randbereichen und ist so angebracht, daß der Boden der Rinne senkrecht verlauft„ Das innere Strebenglied 14 ist innerhalb dieser Randbereiche verschiebbar und auf im Abstand voneinander liegenden Stützen 16 aus Kunststoff, beispielsweise Nylon geführt, die an dem einen oder anderen Strebenglied befestigt sein könneno Der untere Randbereich 17 ist mit Rastzähnen 18 ausgebildet, die mit einem gezahnten Verriegelungselement 19 zusammenwirkenο Dies Element 19 ist eine Platte, die in der Mitte zwei parallele, geneigte Schlitze 20 hat, mittels denen das Element auf zwei Stiften 21 angebracht ist, die sich zwischen dem inneren Strebenglied 14 und einem zurück umgebogenen Endabschnitt 22 dieses Strebengliedes erstrecken*
Die Betätigungseinrichtung für das Verriegelungselement 19 weist eine Steuerstange 23 9 die sich vom Verriegelungselement nach unten in einer Schleife 24 um einen Schwenkzapfen 25 für das innere Strebenglied 14 erstreckt, und ein Trägheits-
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oder Schlagteil 26 auf, welches an der Konsole 15 angelenkt ist und auf das untere Ende der Schleife 24 aufschlägt, wenn es einer über einem vorherbestimmten Wert liegenden Trägheitskraft ausgesetzt wird.
Bei der normalen Stellung der Strebe 4 wird das Verriegelungselement 19 von Hand so eingestellt, daß die unteren Randflächen der Schlitze 20 mit den Stiften 21 in Berührung stehen, so daß die Zähne am Verriegelungselement 19 außer Eingriff mit den Zähnen 18 stehen und das untere Ende der Schleife 24 der .Steuerstange 23 den Zapfen 25 freigibt« Wenn das Fahrzeug eine Verlangsamung erfährt, die größer ist als der vorherbestimmte Wert,wird das Schlagteil 26 durch Trägheit nach vorn geschwenkt und schlägt auf die Steuerstange 23 auf 0 Die Bewegung der Steuerstange 23 veranlaßt das Verriegelungselement 19, auf den Stiften 21 nach außen in Eingriff mit den Rastzähnen 18 zu gleiten und so eine weitere Verlängerung der Strebe 4 zu verhinderno
Es liegt auf der Hand, daß die Betätigungseinrichtung auch so angeordnet sein könnte, daß sie auf eine Beschleunigung oder eine Winkelbewegung des Fahrzeugs in beliebiger Richtung anspricht, obwohl für die normalen Zwecke eine Empfindlichkeit auf eine Verlangsamung in der normalen Bewegungsrichtung des Fahrzeugs ausreicht0

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Fahrzeugsitz mit einem an einem Bodenteil federnd nachgiebig angebrachten Sitzteil und einer sich zwischen dem Sitzteil und dem Bodenteil erstreckenden Längsstrebe, deren wirksame Länge zur Aufnahme der Bewegung des Sitzteils in bezug auf das Bodenteil veränderbar ist, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (7, 10; 18, 19) die verhindert, daß die wirksame Länge der Strebe (4) zunimmt und die von einer auf eine Qlrägheitskraft ansprechenden Einrichtung (11; 23, 24) betätigbar ist,
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Strebe (4) zwei in bezug aufeinander bewegbare Glieder (6, 9; 13, 14) aufweist, von denen eins mit Rastzähnen (7; 18) und das andere zum Zusammenwirken mit den Rastzähnen mit einem Verriegelungselement (10; 19) versehen ist, das verhindert, daß sich die Strebe verlängerte
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung ein angelenktes Trägheitsglied (11; 26) aufweist, welches für eine Verlangsamung des Fahrzeugs empfindsam und geeignet ist, das Verriegelungselement (10; 19) zu betätigen, wenn die Verlangsamung des Fahrzeugs einen vorherbestimmten Wert übersteigt»

    durch
    Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da-
    gekennzeichnet
    daß das Verriegelungs
    element eine Klinke (10) ist, die schwenkbar an dem zweiten Strebenglied (9) angebracht und mit einem Pendelgewicht (11) verbunden ist, welches geeignet int, die Klinke in Eingriff
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    mit den fiastzähnen zu "bringen (Figo 1 bis 4).c
    5» Fahrzeugs it ζ nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadursh gekennzeichnet , daß das Verriegelungselement eine gezahnte Platte (19) ist, die über eine Stift- und Schlitzverbindung (20, 21) mit dem zweiten Strebenglied (H) verbunden ist, und daß die Betätigungseinrichtung eine an der Platte befestigte Steuerstange (23) und ein angelenktes Schlagteil (26) aufweist, welches geeignet ist, auf die Steuerstange aufzuschlagen und die gezahnte Platte in Eingriff mit den Rastzähnen (18) zu bringen (Figo 5 bis 8)„
    6ο Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k. e η η ζ e i c h η e t , daß die Strebe (4) teleskopartig ist, und daß ein Kunststoff (8; 16) zwischen dem inneren und äußeren Strebenglied angeordnet ist0
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    L e e r s e i t e
DE19722232239 1971-07-03 1972-06-30 Fahrzeugsitz Expired DE2232239C2 (de)

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