DE2924266C2 - - Google Patents

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DE2924266C2
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Germany
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backrest
rod
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seat
locking device
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DE19792924266
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English (en)
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DE2924266A1 (de
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Heinz Ing.(Grad.) 7032 Sindelfingen De Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
    • B60N2/3004Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
    • B60N2/3009Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/3013Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the vehicle frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer nach vorne um­ klappbaren, an ihrer Unterseite mittels zweier seit­ licher Scharniere am Fahrzeugaufbau angelenkten Rücken­ lehne, deren Rückseite in abgeklapptem Zustand eine Ab­ stellfläche bildet, die durch eine an der Rückenlehne angeordnete, um ein Gelenk schwenkbare Stange abstütz­ bar ist.
In der US-PS 31 21 586 ist ein Sitz für Fahrzeuge der ge­ nannten Art gezeigt. Der dort gezeigte Kraftfahrzeugsitz weist ebenfalls eine umklappbare Rückenlehne auf, deren Rückseite im abgeklappten Zustand eine Abstellfläche bildet. Ein solcher umklappbarer Sitz ist bei der be­ kannten Bauart als Rücksitz in einem Kraftfahrzeug vor­ gesehen, wobei sich dann der Vorteil ergibt, daß ein größerer Laderaum erhalten werden kann. Zusätzlich ist an der Rückseite der Rückenlehne noch eine schwenkbare Klappe vorgesehen, die in umgeklappter Stellung der Rückenlehne derart ausklappbar ist, daß sie den Fuß­ raum zwischen dem Rücksitz und den Rückenlehnen der Vor­ dersitze abdeckt, so daß eine ebene Ladefläche entsteht, die bis an die Rückenlehnen der Vordersitze reicht. Die Abstützung der Rückenlehne wird so vorgenommen, daß Stützfüße schwenkbar im oberen Bereich der Rückenlehne angelenkt sind, die beim Umklappen der Rückenlehne in eine etwa senkrechte Position abgeklappt werden und sich auf Aufnahmeteilen abstützen, welche am Boden links und rechts neben dem Sitz angebracht sind. Diese Stütz­ füße bewirken einen Anschlag, so daß die Schwenkbe­ wegung des Sitzes in Richtung auf den Fußboden durch das Aufsetzen der Füße abgeblockt ist.
Weitere Fahrzeugsitze mit umklappbaren Rückenlehnen sind in der US-PS 14 10 192 und der US-PS 13 01 488 gezeigt und beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Umklapp­ barkeit der Rückenlehne so zu gestalten, daß sich eine feste Standfläche für die Aufstellung schwerer Geräte ergibt, wobei die Standfläche auch zum Betreten durch Personen geeignet sein soll.
Es ist hierbei in erster Linie an Fahrzeuge gedacht,wie sie insbesondere Bundeswehr, Grenzschutz und Feuerwehr benutzen. Es handelt sich hierbei um Fahrzeuge, bei denen das Fahrerhaus Dachklappen besitzt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Stange an der Oberseite der Rückenlehne - in Drauf­ sicht gesehen - zwischen den beiden Scharnieren so ange­ ordnet ist, daß sich eine Dreipunkt-Lagerung für die nach vorne umgeklappte Rückenlehne ergibt, und daß am Sitzgestell eine verriegelbare Arretiervorrichtung angeordnet ist, in die bei in die Horizontale umgeklappter Rückenlehne die Stange einrastbar ist.
Durch die Erfindung ergibt sich bei umgeklappter Rücken­ lehne des Fahrzeugsitzes eine feste Fläche, die ohne weiteres z. B. als Standfläche für Beobachter oder dgl. geeignet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt des Fahrerhauses eines Kraft­ fahrzeuges mit Sitz, in Seitenansicht,
Fig. 2 die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in Pfeil­ richtung A (Fig. 1) gesehen, und
Fig. 3 das Sitzteil des Fahrzeugsitzes, in Draufsicht gesehen (Pfeil B in Fig. 1).
In Fig. 1 bezeichnet 10 den Sitzrahmen, auf dem der ins­ gesamt mit 11 bezeichnete Fahrzeugsitz fest verankert ist. Der Fahrzeugsitz 11 besteht im wesentlichen aus einem Sitzteil 12 und einer Rückenlehne 13. Wie insbesondere Fig. 2 und 3 verdeutlichen, handelt es sich hierbei um einen Doppelsitz. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf Doppelsitze beschränkt; vielmehr kann sie auch bei Einzelsitzen angewendet werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besitzt die Rückenlehne 13 an ihrer Unterseite beidseitig je ein Scharnier 14 bzw. 15. Die Scharniere 14, 15 sind - jeweils durch Schrauben 16 bzw. 17 - einerseits an der mit 18 bezeichneten Rückseite der Rückenlehne 13, andererseits an einem mit dem Sitz­ rahmen 10 verbundenen Tragteil 19 verschraubt.
An der Oberseite 20 der Rückenlehne 13 ist - mittels eines Winkelstücks 21 und Schrauben 22 - ein Kugelgelenk 23 be­ festigt. Das Kugelgelenk 23 dient zur schwenkbaren Lage­ rung einer Stange 24. An der Vorderseite des Sitzteils 12 ist eine insgesamt mit 25 bezeichnete Arretiervorrichtung befestigt, die dazu dient, mit der Stange 24 zusammenzu­ wirken. Die Stange 24 ist zu diesem Zweck bei 26, 27 ab­ gesetzt ausgebildet, derart, daß sich zwischen den beiden Absätzen 26, 27 eine umlaufende Nut 28 bildet. In hoch­ geklappter Stellung der Rückenlehne 13 (vgl. hierzu Fig. 2 und ausgezogene Linien in Fig. 1) befindet sich die Stange in einer Lage entsprechend dem Verlauf der Rückenlehne und greift mit ihrem freien Ende 29 in ein an der Rückenlehne 13 befestigtes federndes Element 30 ein.
Es ist nun möglich, die Rückenlehne 13 um die Schwenk­ achsen der Scharniere 14, 15 nach vorn umzuklappen, so daß die Rückseite 18 der Rückenlehne 13 eine Aufstell­ fläche für Geräte bildet und auch von Personen betreten werden kann. Die nach vorn umgeklappte Stellung der Rückenlehne 13 ist in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Für den nötigen Halt der nach vorn umgeklappten Rückenlehne 13 sorgen einmal die beiden Scharniere 14, 15. Als dritter Abstützpunkt dient die Stange 24. Sie wird zu diesem Zweck um eine in Richtung der Rückenlehne verlaufende Achse 31 (vgl. hierzu Fig. 1 und 2) aus der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung heraus­ geschwenkt, bis sie etwa senkrecht zu der durch die Rückenlehne 13 gebildeten Ebene steht. Alsdann kann die Rückenlehne 13 nach vorn umgeklappt werden. Die Stange 24 greift schließlich mit ihrem freien Ende 29 in eine Ausnehmung 32 der Arretiervorrichtung 25 ein, bis sie mit ihrem konischen Absatz 27, der gleich­ zeitig als Anschlag dient, an einer Abstützfläche 33 zur Anlage kommt. Die Rückenlehne 13 hat damit ihre nach vorn umgeklappte Endstellung erreicht. Sie stützt sich nunmehr auf drei Punkten ab, nämlich einmal den beiden Scharnieren 14, 15, und drittens mittels der Stange 24 an der Arretiervorrichtung 25. Die Stange 24 kann in der umgeklappten Betriebsstellung der Rückenlehne 13 mit der Arretiervorrichtung 25 verriegelt werden. Zu diesem Zweck ist ein Verriegelungsglied 34 vorgesehen, welches mit der Ringnut 28 zusammenwirkt.
Es ist auch möglich, an der Arretiervorrichtung 25 eine trichter- bzw. köcherförmige Führungseinrichtung vorzu­ sehen, um ein leichtes Einführen der Stange 24 in die Arretiervorrichtung 25 zu gewährleisten.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) kann die Rückenlehne 13 aber nicht nur in ihrer umgeklappten Stel­ lung verriegelt werden; vielmehr ist eine Verriegelung auch für die hochgeklappte Stellung vorgesehen. Die Rücken­ lehne besitzt zu diesem Zweck an ihrer Rückseite 18 ein U-förmiges Halteteil 35, das von einem Stift 36 durch­ setzt wird. Der Stift 36 kann in hochgeklappter Stel­ lung der Rückenlehne 13 mit einer Verriegelungsvor­ richtung 37 verrastet werden.

Claims (5)

1. Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer nach vorne umklappbaren, an ihrer Unterseite mittels zweier seitlicher Scharniere am Fahrzeugaufbau angelenkten Rückenlehne, deren Rückseite in abgeklapptem Zustand eine Abstellfläche bildet, die durch eine an der Rückenlehne angeordnete, um ein Gelenk schwenkbare Stange abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (24) an der Oberseite der Rückenlehne (13) - in Draufsicht gesehen - zwischen den beiden Scharnieren (14, 15) so angeordnet ist, daß sich eine Dreipunkt- Lagerung für die nach vorne umgeklappte Rückenlehne (13) ergibt, und daß am Sitzgestell (10) eine verriegelbare Ar­ retiervorrichtung (25) angeordnet ist, in die bei in die Horizontale umgeklappter Rückenlehne (13) die Stange (24) einrastbar ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (24) mittels eines Kugelgelenks (23) an der Oberseite (20) der Rückenlehne (13) gelagert ist.
3. Sitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (25) ein trichter- bzw. köcherförmiges Führungsteil zum Einführen der Stange (24) aufweist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (24) einen konischen Anschlag (27) auf­ weist, durch den die nach vorne umgeklappte Endstellung der Rücken­ lehne (13) bestimmt ist.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen ersten Absatz bildenden konischen Anschlag (27) und einem zweiten Absatz (26) eine Ring­ nut (28) gebildet ist, die mit einem Riegelglied der Arretiervorrichtung (25) zusammenwirkt.
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DE3505047A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-26 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Rueckwaertiger kraftfahrzeugsitz mit sitzbank, zugleich als ladeflaeche einsetzbarer rueckenlehne und rueckenlehnen-gelenkbeschlag
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