DE1264010B - Krananlage fuer grosse Tragkraefte und Lastmomente - Google Patents

Krananlage fuer grosse Tragkraefte und Lastmomente

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DE1264010B
DE1264010B DE1966G0046723 DEG0046723A DE1264010B DE 1264010 B DE1264010 B DE 1264010B DE 1966G0046723 DE1966G0046723 DE 1966G0046723 DE G0046723 A DEG0046723 A DE G0046723A DE 1264010 B DE1264010 B DE 1264010B
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crane
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mobile
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Hans Scheuerpflug
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Gross A GmbH
KRAN und BAGGERFABRIK
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Gross A GmbH
KRAN und BAGGERFABRIK
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Krananlage für große Tragkräfte und Lastmomente Es ist eine Krananlage für große Tragkräfte und Lastmomente bekannt (deutsche Patentschrift 1180 502), bei der einem Fahrzeugkran ein oder zwei Fahrzeugkrane als Gegengewicht derart zugeordnet sind, daß der erste Fahrzeugkran mit dem zweiten Fahrzeugkran durch einen Stützausleger gelenkig verbunden ist und die beiden Fahrzeugkrane durch eine in der Länge einstellbare Stange auf Abstand gehalten werden, des weiteren das mit einem Spezialhaken versehene Hubseil des zweiten Fahrzeugkrans als Einziehseil eines Auslegers dient und über ein Zwischenseil am Kopf dieses Auslegers angreift und das Hubseil vom ersten Fahrzeugkran aus betätigt wird. Bei dieser bekannten Krananlage dient der Ausleger des ersten Fahrzeugkrans selbst als Ausleger der gesamten Anlage. Damit ist die Leistungsfähigkeit der Anlage, was Hubhöhe, Ausladung, Tragkraft angeht, vom ersten Fahrzeugkran her bestimmt und festgelegt, selbst wenn, wie bei einem bekannten Autokran, der Ausleger als Sonderausleger vorn Fahrzeug selbst abgenommen wird und vor dem Fahrzeug eine durch einen Arm mit diesem verbundene Sonderabstützung erhält. Diese Sonderabstützung ist mit einem Kugelgelenk ausgestattet, so daß eine Verschwenkung des Auslegers durch entsprechende Radstellung und Fahrweise des Autokrans um den Stützpunkt als Mittelpunkt eines Drehkreises möglich ist, während bei der eingangs beschriebenen bekannten Krananlage eine Verschwenkung nicht vorgesehen ist und auch anlagemäßig nicht durchgeführt werden kann. Im einen wie im anderen Fall ist daher der Nutzungsgrad des Autokrans oder der Krananlage beschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus zwei Fahrzeugkranen normaler Bauart eine Kombination zusammenzustellen, die unabhängig von der Leistungsfähigkeit der Fahrzeugkrane selbst ist und insgesamt einen Schwenkbereich von 360° hat.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß den beiden Fahrzeugkranen ein Turmausleger mit Wipp- und Stützausleger zugeordnet ist und daß Stütz- und Wippausleger gelenkig an dem einerseits sich auf einem vor dem ersten Fahrzeugkran angeordneten Auslegerwagen abstützenden, andererseits mit dem Kopf des Auslegers des ersten Fahrzeugkrans verbundenen Turmausleger angeschlossen sind. Die Räder des Auslegerwagens laufen auf konzentrisch um den Drehpunkt des ersten Fahrzeugkrans verlegten Schienen. Der Auslegerwagen ist mit dem Oberwagen des ersten Fahrzeugkrans durch in der Länge einstellbare Stangen verbunden und durch gleichartige Stangen in an sich bekannter Weise auch der Oberwagen des ersten Fahrzeugkrans mit dem zweiten Fahrzeugkran. Beiderseits der Krananlage werden Gegengewichtswagen vorgesehen, die die Querkräfte über entsprechende Abspannseile aufnehmen. Der Kranausleger des zweiten Fahrzeugkrans wird länger gehalten als der des ersten Fahrzeugkrans, eventuell durch Ansetzen von Verlängerungsstücken. Das Hubseil kann ebenso wie das Einziehseil wahlweise sowohl vom ersten als auch vom zweiten Fahrzeugkran aus geleitet sein. Durch die vorgeschlagene Anordnung kann der getrennte Turmausleger so bemessen werden, daß er die gestellten Bedingungen erfüllt; er allein nimmt die Kräfte auf und leitet sie auf seinen Tragwagen ab, ohne den ersten Fahrzeugkran zu beanspruchen. Auch die volle Schwenkbarkeit ist gewährleistet.
  • Die vorgeschlagene Krananlage ist auch in Verbindung mit Ponton als Schwimmkran geeignet. Dabei bietet das Kombinationsgerät mit zwei Fahrzeugkranen normaler Bauart die Möglichkeit, den Nutzungsgrad eines Schwimmkrans beträchtlich zu erhöhen. Die beiden Fahrzeugkrane werden in der Krankombination als Gegengewicht, deren Windwerk für das Hub- und Einziehwerk des Schwimmkrans und das Fahrzeug des zweiten Fahrzeugkrans als Drehwerk der Anlage benutzt. Weiterhin werden die beiden Fahrzeugkrane zum Aufrichten und Ablegen der gesamten Anlage, insbesondere der Ausleger, verwendet. Der besondere Wert dieser neuen Krananlage besteht jedoch darin, daß jeder Fahrzeugkran eine betriebsfähige Einheit für sich ist, die vom Ponton heruntergefahren werden kann und dort auf den vielfältigen Einsätzen im Hafen oder im Hinterland zur Verfügung steht. Selbstverständlich ist es möglich, diese Krananlage bei entsprechendem Unterbau (Schiene und Fahrbahn) auch an Land, z. E. für Großmontagen (Kraftwerksbau, Schiffsbau, Hochbaumontagen), aufzubauen und einzusetzen, wobei allerdings nicht alle Gegengewichte notwendig sind. Sofern der Schwenkbereich begrenzt werden kann, ist nur ein Teil einer Schienen- und befestigten Fahrbahn anzulegen.
  • Die Krananlage ist 360° drehbar, so daß die Last von allen Seiten gehoben und unter Umständen auf dem Schwimmkörper abgelegt werden kann. Lastheben und Auslegerverstellen geschieht unabhängig voneinander.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In diesen zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Krananlage, F i g. 2 eine Ausführung der Krananlage als Schwimmkran auf Ponton, F i g. 3 eine Draufsicht mit auf dem Schwimmkörper abgelegtem Ausleger.
  • Zur Krananlage gehören die beiden Fahrzeugkrane I und Il. Dem ersten Fahrzeugkran I ist ein besonderer Turmausleger A mit Wippausleger B und Stützausleger C zugeordnet. Dieser steht auf dem Auslegerwagen 1. Der Oberwagen des Fahrzeugkrans I ist mit Fahrzeugkran 1I durch eine Stange 2 verbunden. Der Fahrzeugkran I steht mit dem Auslegerwagen 1 gleichfalls über eine Stange 3 in Verbindung.
  • Die Flasche 4 des Fahrzeugkrans II vermittelt das Einziehen des Wippauslegers B, während die Hubtrommel 5 des Fahrzeugkrans I über das Hubseil 6 die Flasche D hebt oder absenkt, wobei die Flasche 4 mit dem Wippausleger B durch ein Seil 7 miteinander verspannt ist. Das Einziehen des Wippauslegers erfolgt über die Haupteinziehseile 8 von der Hubtrommel 8 a des Fahrzeugkrans II aus, die über den Kopf des Auslegers 9 des Fahrzeugkrans II geführt werden. Ein mehrfach eingeschertes Aufrichteseil 10 verbindet den Kopf des Auslegers 11 des Fahrzeugkrans I mit dem Turmausleger A, wenn beide nicht gemäß F i g. 1 unmittelbar aneinander angeknüpft sind. Zwischen dem Auslegerwagen 1 und dem Kopf des Auslegers 9 des Fahrzeugkrans II wird ein Abspannsicherungsseil 12 gezogen, welches am Auslegerfuß 13 des Turmauslegers A befestigt ist. Am Fuß 14 des Auslegers des Fahrzeugkrans I ist eine besondere Halterung vorgesehen, die das Aufrichteseil 10 von der Hubtrommel 5 aufnimmt, wenn, wie später beschrieben, das Aufrichten erfolgt ist.
  • Die Querkräfte in den Auslegern beim Drehen der Krananlage werden durch Abspannseile, die einerseits am Kopf des Turmes A und andererseits an den beiden mittleren Gegengewichtswagen 15, 16 über Halterungen oder Augen 17, 18 befestigt. Weiterhin führen zwei Abspannseile vom Kopf des Stützauslegers C zu den hinteren Gegengewichtswagen 19, 20 und den dort angebrachten Augen 21, 22.
  • Werden der Ausleger von Fahrzeugkran I und der Turmausleger nicht unmittelbar, sondern über Aufrichteseile 10 miteinander verbunden, wird ein Stützausleger 23 zwischen beiden Teilen aufgestellt.
  • Zu bemerken ist noch, daß die Ausleger, Gegengewichtswagen und Fahrzeugkran II untereinander durch Kuppelstangen 25 in Rohr- oder Gitterkonstruktion verbunden sind. Das Drehen erfolgt durch das mit Allradlenkung und Allradantrieb versehene Fahrwerk des Fahrzeugkrans II, wobei der Auslegerwagen auf einem Schienenkranz 24 läuft. Der Aufbau geschieht in folgender Weise: Vor der Inbetriebnahme liegen der Turmausleger mit dem Wippausleger B und dem Stützausleger C längs auf dem Ponton. Der Turmausleger ist nach wie vor an dem Auslegerwagen angelenkt, der auf einem Schienenring läuft.
  • Zum Aufstellen der Krananlage steht der Fahrzeugkran I in der Mitte des Schienenrings, abgestützt und durch seitliche Arretierungen 26, 27 gegen Verschieben gesichert. Die Hubseile 6 des Fahrzeugkrans I sind oder werden über den Stützausleger C zum Wippausleger B geführt und dort je nach Seilzug an der Winde eingeschert. Der Fahrzeugkran II ist mit dem Auslegerwagen 1 durch Stangen verbunden.
  • Zum Aufrüsten der gesamten Konstruktion wird zunächst der Ausleger 11 mit dem am Kopf angebrachten Stützausleger 23 aufgerichtet und auf dem Auslegerwagen 1 verbolzt. Das mehrfach eingescherte Aufrichteseil 10 ist hierbei mit seinem Ende an einer der beiden breiten Hubtrommeln befestigt.
  • Der Ausleger 9 des Fahrzeugkrans II wird ebenfalls aufgerichtet, wobei die zwei Haupteinziehseile über dem Stützausleger C an der Flasche 4 eingeschert sind. Die Flasche 4 liegt zunächst am Stützausleger C an. Die Stangen 2 von Fahrzeugkran Il zum Fahrzeugkran I werden befestigt.
  • Die beiden Haupteinziehseile 8 werden angezogen, gleichzeitig das Aufrichteseil 10, wobei sich die Ausleger A, B, C anheben, bis der Kopf zum Stützausleger C und der Kopf zum Ausleger 9 miteinander in gleicher Höhe sind, wobei sich die beiden Auslegerköpfe über einen Bolzen und eine Schale kuppeln.
  • Am Abspannsicherungsseil 12 ist oben ein Sperrhebel angebracht, der beim leichten Anziehen dieses Seils, das am Auslegerfuß 13 des Turmauslegers A befestigt wird, verhindert, daß sich der Stützausleger und der Ausleger des Fahrzeugkrans II während der Arbeit trennen.
  • Nach diesem Aufrichtevorgang wird das untere Ende des Aufrichteseils 10 von der Hubtrommel 5 abgeklemmt und am Fuß 14 des Auslegers zum Fahrzeugkran I befestigt. Das vorübergehend am Oberwagen befestigte Hubseil 6 wird an der breiten Hubtrommel 5 befestigt. Alsdann erfolgt die Befestigung der Abspanuseile zum Aufnehmen der Querkräfte, die über Spannschlösser einstellbar sind. Der Kranbetrieb von einem Führerstand aus (entweder von Fahrzeugkran I oder 1I) kann nach Kuppeln der Schnellverbindungen zu den Steuerleitungen der Fahrzeugkrane beginnen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Krananlage für große Tragkräfte und Lastmomente, bei der einem Fahrzeugkran ein oder zwei Fahrzeugkrane als Gegengewichte derart zugeordnet sind, .daß der erste Fahrzeugkran mit dem zweiten Fahrzeugkran durch eine in der Länge einstellbare Stange auf Abstand gehalten wird, des weiteren das mit einem Spezialhaken versehene Hubseil des zweiten Fahrzeugkranes über .dessen Ausleger, an dessen Kopf ein am ersten Fahrzeugkran befestigter Stützausleger angelenkt ist, als Einziehseil eines Hubauslegers dient und über ein Zwischenseil am Kopf dieses Auslegers angreift und das Hubseil vom ersten Fahrzeugkran aus betätigt wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß den beiden Fahrzeugkranen (I, 1I) ein Turmausleger (A) mit Wipp-(B) und Stützausleger (C) zugeordnet ist und daß Stütz- und Wippausleger gelenkig an dem einerseits sich auf einem vor dem ersten Fahrzeugkran (I) angeordneten Auslegerwagen (1) abstützenden, andererseits mit dem Kopf des Auslegers (11) des ersten Fahrzeugkrans verbundenen Turmausleger angeschlossen sind.
  2. 2. Krananlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die Räder des Auslegerwagens (1) auf konzentrisch um die Drehmitte des Fahrzeugkrans angeordneten Schienen (24) laufen.
  3. 3. Krananlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, :daß der Auslegerwagen (1) mit dem Oberwagen des ersten Fahrzeugkrans (I) durch in der Länge einstellbare Stangen (3) auf Abstand gehalten werden.
  4. 4. Krananlage nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des Turmauslegers (A) mit dem oberen Gelenk des Stützauslegers (C) am Kopf .des Auslegers (9) des Fahrzeugkrans (II) durch ein Seil (12) verspannt ist, das bei Belastung der Krananlage bzw. beim Spannen dieses Seiles einen Sperrhebel betätigt, der das Lösen des Auslegers (9) vom Stützausleger (C) verhindert.
  5. 5. Krananlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (11) mit dem Turmausleger (A) durch Aufrichteseile (10) verbunden ist.
  6. 6. Krananlagen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützausleger (23) zwischen Turmausleger (A) und Ausleger (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Krananlage nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Krananlage Gegengewichtswagen (15, 16, 19, 20) angeordnet sind, an denen Abspannseile befestigt sind. B. Krananlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gegengewichtswagen (15, 16, 19, 20), dem Auslegerwagen (1) und den Fahrzeugkranen (I, 1I) Kuppelstangen (25) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1180 502.
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