DE2406730A1 - Portalkran fuer schiffe - Google Patents

Portalkran fuer schiffe

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DE2406730A1
DE2406730A1 DE19742406730 DE2406730A DE2406730A1 DE 2406730 A1 DE2406730 A1 DE 2406730A1 DE 19742406730 DE19742406730 DE 19742406730 DE 2406730 A DE2406730 A DE 2406730A DE 2406730 A1 DE2406730 A1 DE 2406730A1
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DE
Germany
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boom
crane according
crane
portal
load
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742406730
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Bredemeier
Kurt Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUENFELDER MASCHF GmbH
Original Assignee
NEUENFELDER MASCHF GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
    • B63B27/12Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes of gantry type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Portalkran für Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf einen Portalkran für Schiffe mit beiderseits des Portals einsetzbarer Last aufnahme durch ein am Portal querschiffs verfahrbares Auslegerhubverk mit Seitenwechsel, insbesondere für Schwerlastbehälter.
  • STAND DER TECHNIK Bei den bisher bekannten Portalkränen der eingangs bezeichneten Art ist das auf dem Portal verfahrbare Hubgerät als Drehkran ausgebildet. Für das Verladen von Schw-erlastbehältern wie Containern sind Drehkräne sowohl aus baulichen als auch betrieblichen Gründen unvorteilhaft, weshalb für solche Güter vielfach Portalkräne mit nach Bb oder Stb ein-und ausbringbarer Portalverlängerung und Bewegung der Last nur in orthogonalen Koordinaten, insbesondere mit Hilfe von Laufkatzen, vorgezogen werden. Diese Portalkräne haben jedoch den Nachteil, daß der Gesamtlastaufnahmebereich kürzer als die Fahrbahn für das Portal und insbesondere kleiner als der Lastaufnahmebereich von Portaldrehkränen ist.
  • Die mit Drehbewegungen von Drehkränen verbundenen baulichen und betrieblichen Nachteile werden zwar bei ebenfalls bekannten Portalkränen mit starrem, quer zum Portal ausladendem Lastarm vermieden, jedoch besteht der Nachteil der Einschränkung des Gesamtlastaufnahmebereichs bei diesen Portalkränen in erhöhtem Maße, weil die Lastaufnahme einseitig mit Abstand von der Portalmittelebene erfolgt AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Portalkran zu schaffen, der bei möglichst geringem baulichem Aufwand einen optimalen Lastaufnahmebereich erfaßt und mit Bewegung in orthogonalen Komponenten arbeitet.
  • LÖSUNG DER -AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Auslegerhubwerk für einen Seitenwechsel mit Lastaufnahme in fester Lastarmwinkelstellung von vorzugsweise 900 zur Portallängsrichtung eingerichtet ist. Dabei besteht die vorteilhafte Möglichkeit, daß das Hubwerk entsprechend leicht und gedrungen ausgeführt werden kann.
  • Zum Seitenwechsel kann das Auslegerhubwerk mit je einem nach voraus und achtern gerichteten starren Ausleger versehen sein.
  • Zur Erlangung eines geringen Gewichtes bei optimal großem Arbeitsbereich und insbesondere zur Ausnutzung des Bereiches in Brückennähe und Backnähe ist es vorteilhaft, anstelle von zwei getrennten, starren Auslegern, einen einzigen Ausleger vorzusehen, der in unbelastetem Zustand auf die eine oder andere Seite des Portals umstellbar ist, indem er beispielsweise zum Seitenwechsel um 180° um eine vertikale Achse am Portal schwenkbar oder in seiner Längsrichtung quer zum Portal verschiebbar angeordnet ist. Sowohl für den Doppelausleger als auch den einfachen, verschiebbaren Ausleger kann ein gemeinsames Hubwerk mit zwei hintereinander geschalteten Lastaufhängern, je einem an den Enden der beiden Ausleger bzw an den beiden Enden des zum Seitenwechsel verschiebbaren Auslegers vorgesehen sein.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Darin ist Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Portalkranes für Schiffe mit je einem nach voraus und achtern gerichteten Ausleger, Fig. 2 ein Schema des Hubwerkes für einen Portalkran nach Fig. 1, Fig. 3 Draufsicht auf einen Portalkran nach Fig. 1, Fig. 4 Seitenansicht eines Portalkranes für Schiffe mit zum Seitenwechsel in seiner Längsrichtung verschiebbarem Ausleger und Fig. 5 Frontansicht zu Fig. 4.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Portalkrane bestehen aus einem Portal 1 mit auf Schienen 2,2 in Schiffslängsrichtung verfahrbaren, einen Brückenträger 3 tragenden Ständern 4,4 und einem am Brückenträger 3 verfahrbaren Auslegerhubwerk 5, das zur Lastaufriahme beiderseits, d.h. vor sowohl als auch hinter dem Portal 1 eingerichtet ist.
  • Fig. 1 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform des Auslegerhubwerkes, das mit je einem nach voraus bzw. achtern gerichteten starren Lastarm 6,7 versehen ist. Beide Lastarme sind mit dem Kopfteil 8 eines Mittelstückes 9 des Auslegerhubwerkes verbunden und bilden zusammen mit dem Kopfteil einen einheitlichen, zur Portalmittelebene symmetrischen Träger, der seinerseits mit dem Unterteil des Mittelstückes als Gehäuse für die Winde und den übrigen Hubmechanismus ausgebildet ist und auch das Fahrwerk für das Auslegerhubwerk enthält (in der Zeichnung bis auf die außen liegenden Hubelemente nicht dargestellt) Der als Fahrbahn dienende Brückenträger 3 ist an seinen Enden mit Verlängerungen 10,11 über Bb wider Stb versehen, die bei 12 um 900 schwenkbar sind Im Ladebetrieb wird beispielsweise die Stb-Verlängerung 1Q um ihr Gelenk 12 aus der Ruhestellung um 900 nach Stb in die aus Fig 3 ersichtliche Arbeitslage herausgeklappt.
  • Der Hubmechanismus des Auslegerhubwerkes 5 ist so ausgebildet, daß er zur wahlweisen Lastaufnahme jeweils nur an einem der beiden Ausleger, beispielsweise nur dem Ausleger in Vorausrichtung dient. Fig. 2 veranschaulicht den prinzipiellen Aufbau des Hubmechanismus mit seiner Winde 13 und Führung des Lastseiles 14 über je ein Lastaufnahmemittel 15 bzw. 16 an den Enden der beiden Ausleger 6,7. Die Lastaufnahmemittel können, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, mit Kupplungsplatten 17,18 zum Ankuppeln einer Hubtraverse 19 für die Aufnahme von Containern versehen sein.
  • Auf beiden Seiten des Mittelstückes 9 ist unter jedem Ausleger eine Kanzel 20 mit Fahrstand angebracht. Beim Wechsel der Lastaufnahme, beispielsweise vom Ausleger 6 zum Ausleger 7, setzt der Kranführer die Hubtraverse 19 zunächst durch Betätigung der Kupplungsplatte 17 ab, wechselt durch einen Verbindungsgang in die andere Kanzel über und nimmt mit der Kupplungsplatte 18 am anderen Ausleger 7 die Hubtraverse 19 wieder auf, wonach der Ladebetrieb seinen Fortgang nehmen kann Anstelle eines starren Doppelauslegers 6,7 kann auch nur ein Ausleger, zoB nur der Ausleger 6, vorgesehen sein (Ausleger 7 ist dann in Fig. 1 und 3 einfach wegzudenken). Um gleichwohl die wahlweise Lastaufnahme vorn oder achtern zu ermöglichen, ist der Ausleger 6 um eine Vertikalachse in der Mitte des Mittelstückes 9 bzw. Kopfstückes 8 um 1800 schwenkbar, wobei die Verstellung in unbelastetem Zustand erfolgt. Eine einzige Kanzel 20 kann dann am verstellbaren Oberteil des Mittelstückes angebracht sein (in Fig 1 hat man sich in diesem Fall eine Teillinie des Mittelstückes unterhalb der Kanzel 20 vorzustellen).
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform des Auslegerhubwerkes 5. Hierbei ist ebenfalls, wie bei dem zuvor erwähnten, um 1800 schwenkbaren Ausleger, ein einziger Ausleger 6' vorgesehen, der in unbelastetem Zustand zur Lastaufnahme auf die eine oder andere Seite des Portals umstellbar ist, jedoch nicht durch 1800-Schwenkung um eine vertikale Achse, sondern dadurch, daß er zum Seitenwechsel in seiner Längsrichtung, quer zum Portal, verschiebbar angeordnet ist Der Hubmechanismus ist in diesem Fall prinzipiell wie beim ersten Ausführungsbeispiel, nämlich wie in Fig 2 dargestellt, ausgebildet. Da jedoch, im Gegensatz zu Fig. 1 und 3, die Lastaufnahmepunkte zum Seitenwechsel relativ zum Portal verschoben werden, ist die Winde 13 zweckmäßig im Mittelstück 9 so angebracht, daß sie diese Verschiebung zum Seitenwechsel nicht mitmacht.
  • Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist der verschiebbare Ausleger 6' aus zwei, zueinander parallelen, synchron verschiebbaren Trägern 21,22 aufgebaut. Diese beiden Träger enthalten synchron laufende Seilzüge 14 des Hubmechanismus für zwei bzw zweimal zwei Lastaufhängepunkte an den beiden tupplungsplatten 17,18.
  • Auch in der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist zu beiden Seiten des Portals je eine Kanzel 20 mit Fahrstand angeordnet Die Kanzeln sind auch hier am Fahrgestell des Auslegerhubwerkes angebracht, so daß sie mit dem Auslegerhubwerk am Portal verfahrbar sind0 Zusätzlich sind die Kanzeln 20 am Auslegerhubwerk von der Bb- zur Stb-Seite der Ausleger verfahrbar, um eine optische Sicht im Fahrstand zu gewährleisten Zu diesem Zweck sind die Kanzeln 20 mit parallel geführten Schwenkarmen 23,24 am Fahrgestell des Auslegerhubwerkes aufgehängt.
  • Die Ausführungsform des Auslegerhubwerkes nach Fig. 4 und 5 hat den Vorteil leichter und gedrungener Bauweise und von optimal niedriger Bauhöhe und gewährleistet dadurch am einfachsten und sichersten gute Sicht von der Schiffsbrücke, zumal der Kran beim Arbeiten mit von der Brücke abgewandter Auslegerstellung dichter an die Brücke herangefahren werden kann als bei der starren Auslegeranordnung nach Fig0 1 und 30

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE: 1. Portalkran für Schiffe mit beiderseits des Portals einsetzbarer Lastaufnahme durch ein am Portal querschiffs verfahrbares Auslegerhubwerk mit Seitenwechsel, insbesondere für Schwerlastbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausleger hubwerk (5) für einen Seitenwechsel mit Lastaufnahme in fester Lastarmwinkelstellung von vorzugsweise 900 zur Portallängsrichtung eingerichtet ist0 2 Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das AUslegerhubwerk für einen Seitenwechsel in unbelastetem Zustand eingerichtet ist0 3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerhubwerk mit je einem nach voraus und achtern gerichteten starren Ausleger (6,7) versehen ist.
    4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach voraus und ein nach achtern gerichteter Ausleger (6,7) durch den Kopfteil (8) eines Mittelstückes (9) zu einem einheitlichen, vorzugsweise zur Portalmittelebene symmetrischen Träger verbunden sind 5. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger (6') in unbelastetem Zustand zur Lastaufnahme auf die eine oder andere Seite umstellbar ist.
    6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger zum Seitenwechsel in unbelastetem Zustand um 1800 um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
    70 Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger (6') zum Seitenwechsel in seiner Längsrichtung, quer zum Portal, verschiebbar angeordnet ist.
    8. Kran nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Hubwerk (13-16) mit zwei hintereinander geschalteten Lastaufhängern (15,17; 16,18), je einem an den beiden Enden der beiden Ausleger (6,7) bzw. an den beiden Enden des zum Seitenwechsel verschiebbaren Auslegers (6') vorgesehen ist0 90 Kran nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Ausleger (6') aus zwei parallelen, synchron verschiebbaren Trägern (21,22) besteht0 100 Kran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (21,22) synchron laufende Seilzüge (14,14) des Hubmechanismus für vorzugsweise je zwei getrennte Lastaufhängepunkte (15,16) enthalten.
    11. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Portals je eine Kanzel (20,20) mit Fahrstand angeordnet ist.
    12. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanzeln (20,20) am Fahrgestell des Auslegerhubwerkes angebracht sind0 13 Kran nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanzeln (20,20) von der Bb- zur Stb-Seite der Ausleger (6,7; 6') verfahrbar sind.
    14. Kran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanzeln (20,20) mit parallel geführten Schwenkarmen (23,24) aufgehängt sind0
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012729A1 (en) * 1989-04-26 1990-11-01 Kristian Gerhard Jebsen Skipsrederi A/S Arrangement in general cargo ships having side port openings
WO2006136941A1 (en) * 2005-06-24 2006-12-28 Reggiane Cranes And Plants S.P.A. Gantry crane for lifting loads, particularly containers in harbour areas or the like
US9061738B2 (en) 2009-12-21 2015-06-23 National Oilwell Varco, L.P. Crane on a vessel
CN108502740A (zh) * 2018-04-18 2018-09-07 丁瑞 一种可拓展式龙门吊架

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