DE2631578A1 - Arbeitsmaschine - Google Patents

Arbeitsmaschine

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DE2631578A1
DE2631578A1 DE19762631578 DE2631578A DE2631578A1 DE 2631578 A1 DE2631578 A1 DE 2631578A1 DE 19762631578 DE19762631578 DE 19762631578 DE 2631578 A DE2631578 A DE 2631578A DE 2631578 A1 DE2631578 A1 DE 2631578A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Arbeitsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Arbeutsmaschine mit einem Fahrgestell, das einen Ausleger und eine für eine Bediegungsperson vorgesehene Kabine trägt, in der Steuergliedes zum Steuern von Steuerorgan der Arbeitsmaschine angeordnet sind.
  • Unter Fahrgestell wird hierbei derjenige Teil der Arbeitsmaschine verstehen, der das Fahrwerk bildet und den Ausleger und die Kabine trägt. Demnach kann das Fahrgestell aus einem das Fahrwerk bildenden Unterwagen und einem auf diesem drehbar gelagerten builden, auf dem dann der Ausleger und die Kabine Fahrwerk bilden, auf dem dann der Ausleger und die Kabine gelagert sind. Arbeitsmaschinen mit Auslegern sind als Bagger, Krane od.dgl. bekannt.
  • Die Vorderseite der Kabine einer solchen Arbeitsmaschine muß ftlr das Arbeiten mit dem Ausleger dem Ausleger zugekehrt sein. Dies hat aber den Nachteil, daß beim Fahren der Ausleger das Sichfeld der in der Kabine uneingeschränkte Bedienungsperson geschränkt. Für eine uneingeschränkte Straßenverfahrbarkeit sind jedoch die Forderungen zu erfüllen, 1) daß das Fahrzeug von Mitte Lenkrad nicht weiter als 3,5 m nach vorne ragt und 2) daß keine Sichtfeldbeschränkung vorliegt.
  • Diese Forderungen können bei einer Arbeitsmaschine der oben genannten Art wegen des vor der Vorderseite der Kabine befindlichen Auslegers nicht erfüllt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Arbeitsmaschine zu schaffen, die auf Straßen uneingeschränkt verfahrbar ist.
  • Diese Aufgabe ist einer Arbeitsmaschine der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arbeitsmaschine für eine Vorwärtsfahrrichtung mit dem Ausleger vorliegender Kabine ausgebildet ist, daß die Kabine gegenüber dem Farhgestell um eine vertikale Drehachse aus einer Arbeitsstellung, in der die Vordereseite der Kabine dem Ausleger zugekehrt ist, um 180° in eine Fahrstellung und zurück drehbar gelagert ist, in der die Vorderseite der Kabine vom Ausleger abgekehrt ist,daß in der Fahrstellung mindestens die f<ar das Fahren erforderlichen Steuerorgane und i der Arbeitsstellung mindestens die für die Arbeit erforderlichen Steuerorgane mit den zugeordneten Steuergliedern der kabine verbunden sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß in der Arbeitsstellung der Kabine diese, wie bei den bekannten Arbeitsnaschinen, mit ihrer Vorderseite dem Ausleger zugekehrt ist, so daß die Bedienungsperson beim Bedienen des Auslegers diesen einwandfrei beobachten kann. In der Fahrstellung ist jedoch dia Vorderseite der Kabine vom Ausleger abgekehrt, so daß nun das Sichtfeld von der Kabine aus durch den Ausleger nicht behindert ist Aus Gewichtsgründen ist es hierbei vorteilhaft, die Kabine zwischen dem an einem Ende des Fahrgestells anteordneten Ausleger und einem an anderen Ende des Fahrgestells angeordneten Gegengewicht anzuordnen.
  • Um die Verbindung der Steuerorgane an Fahrgestell mit den Steuergliedern in der Kabine sowohl in der Arbeitsstellung als aucn in der Fahrstellung der Kabine sicherzustellen, können mechanische Kupplungen vorgesehen sein, die sich i-n den entsprechenden Stellungen einkuppeln. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist jedich dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder zum Steuern von elektrischen Strömen oder einen Druckmittels vorgesehen sind und mit den zugehörigen Steuerorqanen durch biegsame Kabel bzw. Schläuche verbunden sind, deren Länge so bemessen ist, daß sie eine ilin-und Herdrehung der Kabine um mindestens 180° um deren vertikale Drehachse zulassen. Die Verbindungsleitungen können auch mit Drehgelenken oder Drehdurchführungen versehen sein, so daß dannsowohl Schläuche als auch Rohre verwendbar sind.
  • Um die Kabine sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Fahrstellung immer in die jeweils optimale Stellung einstellen zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsforrn der Erfindung vorgesehen, daß die Kabine vertikal verstellbar und in verschiedenen Höhenfeststellbar ist und daß für die Vertikalbewegung ein Hebeantrieb vorhanden ist. Dadurch wird erreicht, daß die Kabine bei normalem Arbeitseinsatz zum Senken des Schwerpunktes in ihrer tifsten Stellung und beim Verladen von Waggons, z.B. mittels eines als Arbeitsmaschine dienenden Krans, in ihrer höchsten Stellung und bei der Straßenfahrt in ihrer Fahrstellung in einer leicht erhöhten Stellung eingestellt werden kann, durch die das- Sichtfeld durch den vorderen Teil des Fahrgestells und gegebenenfalls durch den dort befindlichen Fahrmotor am geringsten eingeschränkt wird. Diese leicht erhöhte Stellung kann so gewählt werden, daß die Arbeitsmaschine nocti die minimalsten Durcfahrtshöhen passieren kann.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand eines in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer als Hebekran ausgebildeten,- verfahrbaren Arbeitsmaschine; Fig. 2 ein hydraulisches Teilschaltbild von zwei als Hebeantriebe dienenden Hub zylindern.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsmaschine weist ein Fahrgestell mit einem Unterwagen 1' und einem Oberwagen 1 auf, der an dem in der Zeichnung rechten Ende als Gegengewicht ein an Fahrmotor 2 und an seinem in der Zeichnung linken Ende einen abgebrochen dargestellten Ausleger 3 aufweist, der um eine waagerechte Achse 4 verschwenkbar mit dem Oberwagen 1 verbunde ist. Zwischen dem Ausleger 3 und dem Fahrmotor 2 ist eine um ein vertikale Achse 5 drehbare hohle vertikale Säule 6 in Lagern 7 gelagert. An der Säule 6 sind zwei Parallelogrammgestänga 8 angelenkt, deren freie Enden mit einer Kabine 9 verbunden sind und an denen je ein hydraulischer Hubzylinder 10 so angreift, daß beim Herausfahren der Kolbenstangen 11 der Hubzylinder die Kabine 9 aus der in der Zeichnung ausgezogen dargestellten tiefsten Stellung in die strichpunktiert dargestellte höchste Stellung bewegt wird. Durch entsprechende Betätigung des Hubzylinders kann die Kabine in jeder Zwischenstelung angehalten werden.
  • In Fig. 2 sind die Druckmittelzu- und -ableitungen der doppelwirkanden Hubzylinder 6 dargestellt. Zwei Leitungen 14 und-15 verbinden ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Steuerventil mit den Druckräumen 16 bzw. den RUckstellräumen 17 der beiden Hubzylinder 6. Die Leitung 14 ist über eine einstellbare Drossel 18 mit einem Hydrospeicher 19 verbunden, in dem der mit den Druckräumen 16 der Hubzylinder 6 kommunizierende Raum für das Druckmittel und damit auch der Raum, zu dem die Druckrume 16 gehören, an eine elastisch nachgiebige Wand, nämlich eine Membran 21, angrenzt. Dadurch wird erreicht, daß von der Arbeitsmaschine kommende Stöße gedämpft werden und nur eine langsame, die Bedienungsperson nicht behindernde, schnell abklingende Bewegung der Kabine 9 verursachen.
  • Eine andere Möglichkeit der Dämpfung der auf die Kabine einwirkenden Stöße besteht darin, daß an Stelle des Hydrospeichers 19 und der Drossel 18 in den Druckräumen 16 in Fig. 2 gestrichelt dargestellte, elastisch nachgiebige und mit einem gasförmigen Druckmittel gefüllte Druckblasen 22 vorgesehen sind.
  • Mit der Säule 6 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb verbunden, mittels dessen sie um ihre Hochachse um 180° gedreht werden kann. Hierbei kann als Antrieb ein Motor vorgesehen sein, der mit einem Zahnradtriebe mit der Säule verbunden ist. Es kann aber auch ein Hubzylinder vorgesehen sein, der über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes hebelgestänge an der Säule angreift.
  • Dieser in der Zeichnung nicht dargestellte Antrieb zum Drehen sder Säule 6 um ihre vertikale Achse 5 dient dazu, die Kabine 9 aus der in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung in eine in der Zeichnungs rechts dargestellt Fahrstellung zu schwenken. Damit diese Schwenkbewegung der Kabine jedoch durch die Aufbauten auf dem Fahrgestell und insbesondere durch den Fahrmotor nicht behindert wird, muß die Kabine zunächst in eine Zwischenstellung angehoben und dann in die Fahrstellung geschwenkt werden, wie das in der Zeichnung strichpunktiert daregstellt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Kabine für die Fahrt eine leicht angehobene Stzellung besitzt, wodurch der Fahrer ein sehr übersichtliches Sichtfeld hat. Diese Zwischenstellung der Kabine ist dabei so gewählt, daß die Arbeitsmaschine mit herabgelassenem Ausleger die minimalsten Durchfahrtsthöhen durchfahren kann.
  • In der Arbeitsstellung kann di- Kabine 9 z.B. bei Normalbetrieb in der in der Zeichnung tiefsten Stellung angeordnet sein.
  • Sie kann aJer auch z.B. zum Verladen von Waggons od.dgl. in die in der Zeichnung höchste Stellung bewegt werden.
  • Um die in der Kabine 9 befindlichen, in Ger Zeichnung nicht dargestellten Steuerglieder mit den dazugehörigen, am Oberwagen angeordneten Steuerorganen zu verbinden, sind di2 Steuern glieder zum Steuern eines Druckmittels vorgesehen, das die zugehörigen Steuerorgane betätigt, wobei jedes Steuerglied über einen biegsamen Schlauch mit dem dazugehörigen Stcuerorgan verbunden ist. Die Schläuche sind hierbei durch die Säule 6 und entlang eines der Parallelrgrammgestänge 8 geführt und in der Länge so bemessen,daß sie sowohl die Auf- und Abbewegung der Kabine als auch die Schwenkbewegung der Kabine zulassen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann die Kabine in der Arbeitsstellung in jede beliebige Höhenstellung eingestellt und dort festgnstellt werden, wobei ihre Vorderseite 13 dem Ausleger zugekehrt ist, so daß die Bediegungsperson diesen immer einwandfrei beobachten kann. In der in der Zeichnung rechts strichpunktiert dargestellten Fahrstellung ist die Kabine leicht angehoben und mit ihrer Vorderseite 13 in Fahrtrichutng azusgferichtet, so daß Bedienungsperson in der Kabine die Fahrbahn bequem und ohne Sichtbehinderung übersehen kann. Sowohl beim Fahren als auch beim Arbeiten werden die vom Fahrwerk 1 bzw. vom Ausleger 3 kommendem Stöße den Hydrospeicher 19 stark gedämpft.
  • bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist das Parallelogrammgestänge 8 unmittelbar am Oberwagen 1 angelenkt und trägt an seinem ferien Ende eine Plattform, auf der die Kabine 9 mittels eines Drehkranzes um ihre mittelbare Hocachse drehbar gelagert ist.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Kabine sowohl i der Arbeitsstellung als auch in der Fahrtstellunq immer etwa die gleiche Lage zwischen dem Fahrmotor und dem Ausleger besitzt und in der Fahrstellung auch die tiefste Stellung einnehmen kann.
  • Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsfrom dient die Säule 6 als Führungsschiene für eine Auf- und Abwärtsbewegung der Kabine 9, die dann, ähnlich wie beim dargstellten Ausfügrungsbeispiel, um die Säule drehbar gelagert ist. Hierbei kann die Säule z.B. konzentrisch zur mittleren Hochachse der Kabine 9 angeordnet sein. Ein als Hubzylinder ausgebildeter Hebeantrieb für die Kabine kann hierbei in. Innern der Säule angeordmet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Arbeitsmaschine mit einem Fahrgestell, das einen Ausleger und eine für eine Bedienungsperson vorgesehene Kabine tragt, in der Steuerglieder zum Steuern von Steuerorganen der Arbeitsmaschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Arbeitsmaschine für eine Vorwärtsfahrtrichtung mit 'em Ausleger (3) voreilender Kabine (9) ausgebildet ist, daß die.
    Kabine (9) gegenüber dem Fahrgestell (1) um eine vertikale Drehachse (5) aus einer Arbeitsstellung, in der die orderseite (13) der Kabine (9) dem Ausleger (3) zugekehrt ist, um 1800 in eine Fahrstellung und zurück drehbar gelagert ist, in der die Vorderseite der Kabine vom Ausleger abgekehrt ist daß in der Fahrstellung mindestens die für das Fahren erforderlichen Steuerorgane und in der Arbeitsstellung mindestens die für die Arbeit erforderlichen Steuerorgane mit den zugeordneten Steuergliedern der Kabine (9) verbunden sind.
  2. 2) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (9) zwischen dem an einem Ende des Fahrgestels (1) angeordneten Ausleger (3) und einem am anderen Ende des Fahrgestells angeordneten Gegengewicht angeordnet ist.
  3. 3) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder zum Steuern von eloktrischen Strömen oder eines Druckmittels vorgesehen sind und mit den zugehörigen Steuerorganen durch biegsame Kabel bzw.
    Schläuche (12) verbunden sind, deren Länge so bemessen ist, daß sie eine Hin- und Herdrehung der Kabine (9) um mindestens 1800 um dereb vertikale Drehachse (5) zulassen.
  4. 4) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich.
    net, daß die Steuerglieder zum Steuern eines Druckmittels vorgesehen sind und mit den zugehörigen Steuerorganen durch Schlauch oder Rohre verbunden sind und daß dies Verbindungsleitungen mit Drehgelenken oder Drehdurchführungen versehen sind.
  5. 5) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (9) mit dem Fahrgestell (1) über eine Hebevorrichtung verbunden ist, mittels deren die Kabine in verschiedenen Höhenlagen gegenüber dem Fahrgestell einstellbar ist, und daß zum Betätigen der Hebevorrichtung ein Hebeantrieb (10) vorhanden ist.
  6. 6) Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeihnet, daß die Hebevorrichtung unmittelbar an der Kabine (9) angreift.
  7. 7) Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung an einer auf- und abbewegbaren Plattform angreift, auf der die Kabine, vorzugsweise mittels eines Drehkranzes, um ihre vertikale Drehachse drehbar gelagert ist.
  8. 8) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch.
  9. gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung ein sarallel-ogrammgestänge (8) vorgesehen ist, an dem der Hebeantrieb (10) angreift und das an einer vertikalen Säule (6) angeordnet ist, die um ihre Achse (5) drehbar auf dem Fahrgestell () gelagert ist 9) Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch-gekennzeichnet, daß die Kabine (9) längs einer vertikalen, ihre Drehachse bildenden hohlen Säule axial verschiebbar ist. und daß der Hebeantrieb innerhalb dar Säule angeordnet ist.
  10. 10) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebeantrieb ein hydraulischer Hubzylinder (10) vorgesehen ist.
  11. 11) Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum für das hydraulische Druckmittel, zu dem der Druckraum (16) des Hubzylinders (6) gehört, an eine elastisch nachgiebi55 Wand (21) angrenzt.
  12. 12) Arbeitsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an die elastisch nachgiebige Wand (21) angrenzende Teil des den Druckraum (16) des Hubzylinders (6) einschließenden Raumes für das Druckmittel durch eine Drossel vom übrigen Teil dieses Raumes abgeteilt ist.
  13. 13) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch qekennzeichnet, daß bei einem Fahrgestellt, das aus einem Unterlagen (1') und einem auf diesem drehbar gelagerten Oberwagen (1) besteht, die Kabine (9) auf dem Oberwagen (1) relativ zu diesem drehbar gelagert ist.
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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
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8366 Restricted maintained after opposition proceedings
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