DE854422C - Kran mit an den Mast anklappbarem Ausleger - Google Patents

Kran mit an den Mast anklappbarem Ausleger

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DE854422C
DE854422C DEP13790A DEP0013790A DE854422C DE 854422 C DE854422 C DE 854422C DE P13790 A DEP13790 A DE P13790A DE P0013790 A DEP0013790 A DE P0013790A DE 854422 C DE854422 C DE 854422C
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DE
Germany
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mast
boom
crane
rods
feet
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Expired
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DEP13790A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Kran mit an den Mast aasklappbarem Ausleger Die Erfindung betrifft einen Kran mit an den Mast aasklappbarem Ausleger, bei dem das obere Ende des Mastes durch zwei schräge Versteifungsgestänge gegen zwei mit dem Stellmastfuß eine Dreipunktauflage bildende, mit diesem Fuß sowie miteinander durch Gestänge verbundene Standfüße abgestützt ist.
  • Die bekannten Krane dieser Art besitzen den Nachteil, daß bei ihnen die Möglichkeit fehlt, sie in kurzer Zeit ohne großen Aufwand an Arbeit und Transportmitteln an auseinanderliegenden Arbeitsstellen einsetzen zu können, weil sie im aufgebauten Zustand nicht transportabel sind und daher bei einem Umzug ab- und wieder aufgebaut werden müssen, außerdem aber zum Transport einen nicht geringen Laderaum beanspruchen. Ferner ist die Reichweite und Arbeitsart ihrer Ausleger in vielen Fällen, z. B. beim Einsatz im Montagebau, nicht ausreichend, so daß ein wirtschaftlicher Einsatz der bekannten Krane im Bauhandwerk und auch sonstwo nicht möglich ist. Die gleichen Nachteile treffen auch auf andere bekannte Hebezeuge, z. B. Portalkrane, zu.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und einen Kran zu schaffen, der nicht nur rasch und leicht transportabel ist, sondern auch hinsichtlich Reichweite und Arbeitsart den erhöhten Bedingungen, insbesondere 'beim Montagebau, genügt. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Kran, die ihn abstützenden schrägen Gestänge sowie die die drei Standfüße miteinander verbindenden Gestänge gelenkig mit den Standfüßen verbunden sind und daß die schrägen Versteifungsgestänge sowie das deren Füße verbindende Gestänge zweiteilig ausgebildet und mit Zwischengelenken versehen sind, so daß nach dem Anlegen des Kranauslegers an: den Mast dieser unter Einknicken der Versteifungsgestänge um seinen Fuß in die Horizontallage gedreht werden kann und die Standfüße der Versteifungsgestänge unter Einknicken ihres Verbindungsgestänges bis zur Anlage aller Gestänge aneinander und an dem Mast gedreht werden können.
  • Die die schrägen Gestänge- mit dein Mast verbindenden Gelenke sind ferner erfindungsgemäß so ausgebildet, ,daß sie eine Bewegung in der Vertikalen und Horizontalen ermöglichen. Ferne ist vorzugsweise das Zwischengelenk an dem schrägen Versteifungsgestänge so angebracht, daß die Höhe des Mastes abzüglich der Länge des oberen Teiles des zweiteiligen schrägen Gestänges ebenso groß ist wie die Länge oder die @beiden übrigen Standfüße mit dem Mastfuß verbindenden Gestänge abzüglich der Länge des unteren Teiles des schrägen Gestänges.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es, den Mast in kürzester Zeit ohne Montagearbeit zusammenzuklappen, ohne Beanspruchung eines großen Laderaumes an eine andere Stelle zu transportieren und dort wieder aufzustellen.
  • Um jedoch darüber hinaus den Laderaum eines Fahrzeuges zu ersparen, ist der zusammengeklappte Mast selbst in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch fahrbar gemacht, daß unter jedem der Füße um senkrechte Achsen .drehbare Fahrgestelle mit zwei auf Horizontalachsen laufenden Rädern angeordnet sind, die nach dem Zusammenklappen des Mastes auf eine gemeinsame Achslinie eingestellt werden, während .der Mastfuß mit einer Vorrichtung zum Anhängen an ein Fahrzeug versehen ist.
  • Weiterhin sind erfindungsgemäß in den mit Fahrgestellen versehenen Standfüßen die Hubwinden zu dem Zweck untergebracht, die Standfestigkeit des Mastes im Betriebe zu erhöhen und die Windengewichte in günstiger Weise unmittelbar beim Transport auf die Fahrgestelle zu übertragen. Der Mast kann ferner zwecks Versteifung und Vereinfachung der Bedienung als Doppelmast mit Leitersprossen ausgeführt sowie zur Erhöhung seiner Leistungsfähigkeit mit einem Lastenaufzug sowie einem zweiten Kramausleger versehen sein. Außerdem ist zur Erzielung einer genauen Horizontaf'bewegung des Auslegerkopfes und einer größeren Reichweite des Auslegers dieser erfindungsgemäß mit einer Lenkerführung versehen. Zweckmäßig wird dabei zur Entlastung das Lastseil über den Anlenkpunkt am Ausleger zu der diesen mit dem oberen Mastteil verbindenden Lenkstange geführt. Bei unmittelbarer Führung des Lastseiles vom Auslegerkopf zum Mastkopf kann es zur Entlastung des Mastes von Biegekräften auch über eine Rolle geführt werden, die an einer Verlängerung des Auslegers nach der .anderen Seite angeordnet ist. Schließlich können die den Ausleger um den Mast drehende .und die den Auslegerkopf horizontal verschiebende Vorrichtung so gekoppelt sein, daß der Auslegerkopf eine geradlinige Ho-rizontalbe-wegung vollführt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt ein Schaubild des Mastes im Betriebszustand; Fig. 2 bis 5 zeigen schematisch die Bewegungen der verschiedenen Mastteile beim Zusammenklappen; Fig.6 zeigt den zusammengeklappten Kran in Fahrstellung; Fig. 7 bis io zeigen schematisch ,die Ausbildung und Steuerung des Kranaulslegers und der Seilführung.
  • Mit i eist der als Doppelmast ausgeführte und mit Leitersprossen versehene Mast bezeichnet, der auf einem mit Kufen i i versehenen Standfuß io gelenkig befestigt ist. An ,seinem oberen Ende sind die schrägen Versteifungsgestänge 2 an drehbaren Gelenken befestigt. Mit 8 sind zwei weitere Standfüße bezeichnet, an denen die schrägen Gestänge 2 gelenkig befestigt sind. Die Füße 8 sind miteinander durch das Gestänge 3 und mit dem Mastfuß durch die beiden Gestänge 4 ebenfalls gelenkig verbunden. Die Gestänge 2 sind in zwei gelenkig miteinander verbundene Teile 2' und 2" unterteilt, ebenso wie das Gestänge 3 in die Teile 3' und 3" unterteilt ist. Die Gelenkanordnungen sowie die besondere Bemessung der Teile 2' und 2" zur Länge des Mastes i und der Gestänge ,4 ermöglichen ein Zusammenklappen des ganzen Mastes in die Lage nach Fig. 5. Wie aus Fiig. 2 ersichtlich, ist die Länge des Mastes i abzüglich der Länge des oberen Teiles 2' ebenso groß wie die Länge der Gestänge 4 abzüglich der Länge des unteren Teiles 2". Aus Fig. 3 ist zu ersehen, wie die Querstrebe 3 durch ein Gelenk in der Mitte in einen linken Teil 3' und einen rechten Teil 3" zerlegt ist und wie diese beiden Teile nach innen derart eingeknickt werden können, saß die zwei Streben 4 sich,aneinanderlegen. Fig. 4 zeigt im Schaubild den gesamten Einknickungsvorgang des Rahmens, so wie er im einzelnen in Fig. 2 im Aufriß und in Fig. 3 im Grundriß dargestellt ist. Zur Durchführung des Zusammenklappens ist es erforderlich, ,daß sich die beiden Füße 8, an denen sich die Schrägstützen 2 und die Querstreben 4 mit der Querstrebe 3 treffen, seitlich zueinander bewegen lassen. Zu .diesem Zweck sind gemäß Fig. i und 5 unter diesen beiden, Stützpunkten um senkrechte Achsen in Lagern 7 ,drehbareFahrwerke 5angeordnet. Diese bestehen zweckmäßig aus Zwillingsrädern 6, deren Achsen horizontal liegen. Um die Standfüße 8 seitlich ausschwenken und wieder einschwenken zu können, müssen die Fahrgestelle 5 quer gestellt werden, damit die Verschiebung in der Pfeilrichtung erfolgen kann. Für den Transport des Gerätes müssen die Fahrgestelle 5 in die Fahrtrichtung gestellt werden, wie dies in Fig. 5 für das linke lind das rechte Fahrgestell gezeigt ist.
    In den mit Fahrgestellen versehenen Standfüßen 8
    (Fig. i) sind die `\'inden und Windenmotoren für
    die Bedienung der Hebezeuge angeordnet; deren
    Hauptgexicht liegt somit unmittelbar über den
    Fahrwerken, so daß beim Transport die Laststöße
    auf (lern kürzesten Wege auf <las Fahrwerk über-
    tragen werden, ohne sich auf andere Konstruktions-
    teile auszuwirken. Außerdem bilden die Winden
    und Motoren ein Gegengewicht zum Ausleger und
    der Last. Aus den Windenkästen laufen die Hub-
    und Steuerseile 9 in den Mastfuß io, in welchem
    sich die erforderlichen Umlenkrollen befinden. Der
    Mastfuß io kann auf Schlittenkufen ii einerseits
    einen festen Stand gewinnen, aber auch andererseits
    die nötige Verschiebbarkeit während des Arbeits-
    vorganges erlangen. In Fig.6 ist das zusammen-
    geklappte Gerät als Einachsanhänger eines Fahr-
    zeuges gezeigt. Zum Anhängen ist der Mastfuß io
    mit einer Anhängevorrichtung versehen.
    Fig. i zeigt zwei verschiedenartige, an diesem
    Mast angebrachte Kranausleger. Bei dem linken
    Ausleger 12 handelt es sich uni einen gewöhnlichen
    Auslegermast üblicher Konstruktion. Der rechte
    Kranausleger dagegen hat eine besondere Gestal-
    tung, welche im Zusammenhang mit der Klapp-
    barkeit des Mastrahmens (lein ganzen Gerät eine be-
    sondere Beweglichkeit und universelle Verwen-
    dungsmöglichkeit sichert. Dieser Ausleger 14 be-
    sitzt eine 1_enkerführung, die in Fig. i und 7 dar-
    gestellt ist. An seinem unteren Ende ist der Aus-
    leger mit einem Schuh 15 versehen, mittels dessen
    und einer Kette oder eines Seiles er an dem Mast
    geführt und vertikal verstellbar ist. In der Mitte
    befindet sich ein Gelenk 16 für die Lenkstange 17,
    finit welcher der Ausleger 14 an dem oberen Mast-
    ende in einem Lager 18 angelenkt ist. Das Lastseil
    i9 kann über eine am Auslegerkopf angebrachte
    Rolle 20 oder bei besonderer Ausbildung des Kopfes
    2 i über zwei Rollen 22 und 23 geführt werden. Von
    dort kann das Seil über eine im Gelenk 16 vor-
    gesehene weitere Umlenkrolle 24 (Fig. 8) zu einer
    L?nilenkrolle 25 am ':Mastkopf geführt sein. Wie
    schematisch in Fig. 7 angedeutet, ergibt der Aus-
    leger in seinen verschiedenen Stellungen eine Hüll-
    kurve, welche es ermöglicht, auch bei hohen Kon-
    struktionsteilen weit auszuladen und einen ent-
    sprechenden Wirkungsbereich für das Hebezeug zu
    sichern.
    Fig. 9 zeigt eine andere Führung des Lastseiles
    i9, bei welcher der Ausleger 14 über den Schuh 15
    hinaus verlängert ist und am Kopf dieser Verlänge-
    rung eine Lenkrolle 26 trägt. Die Umlenkrolle 24
    fällt in diesem Falle fort. Ein Teil der über die
    Rolle 2o auf den Mast i ausgeübten Biegungs-
    momente wird auf diese Weise durch die über die
    Rolle 26 übertragenen Gegenmomente aufgehoben.
    Fig. to zeigt, wie die seitliche Schwenkung des
    Auslegers 14 tim den drehbaren Mast i mit der
    horizontalen Verschiebung des Auslegerkopfes so
    kombiniert werden kann, daß sich dieser Ausleger-
    kopf auf einer (;eradeli 27-28 bewegt. Damit der
    Kopf 21 diese Bewegung ausführt, ist der Schwenk-
    mechanismus, z. 13. ein Schneckengetriebe 30, für
    den :\-[.ist i mit dem Verschiebemechanismus
    für den Ausleger 14 mechanisch gekoppelt. Der
    Schuh 15 ist an eine Kette 3 1 angehängt, welche
    über zwei Kettenräder 32 geführt und von der
    Welle 34 eines Antriebsmotors 35 über einen Trieb
    33 angetrieben wird. Der gleiche Motor 35 bewegt
    über das Getriebe 36 und das Schneckengetriebe 30
    den Mast i.

Claims (12)

  1. PATENT.4NSPRCCHE: i. Kran mit an den Mast anklappbarem Ausleger, bei dem das obere Ende des Mastes durch zwei schräge Versteifungsgestänge gegen zwei mit dein Mastfuß eine Dreipunktauflage bildende, mit diesem Fuß sowie miteinander durch Gestänge verbundene Standfuße abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (i), die ihn abstützenden schrägen Gestänge (2) sowie die drei Standfüße (8, io) miteinander verbindenden Gestänge (3, .4) gelenkig mit den Standfüßen verbunden sind und daß die Gestänge sowie das deren Füße (8) verbindende Gestänge (3) zweiteilig ausgebildet und mit Zwischengelenken versehen sind, so daß nach dem Anlegen des Kranauslegers (i4) an den Mast dieser unter Einknicken der Versteifungsgestänge um seinen Fuß (io) in die Horizontallage gedreht werden kann und die Standfüße der Versteifungsgestänge unter Einknicken ihres Verbindungsgestänges bis zur Anlage aller Gestänge aneinander und an den Mast gedreht werden können.
  2. 2. Kran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die schrägen Gestänge (2) mit dem Mast (i) verbindenden Gelenke eine Bewegung in der Vertikalen und Horizontalen ermöglichen.
  3. 3. Kran nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengelenk an dem schrägen Versteifungsgestänge derart angebracht ist, daß die Höhe des Mastes abzüglich der Länge des oberen Teiles (a') des zweiteiligen schrägen Gestänges ebenso groß ist wie die Länge der die beiden übrigen Standfüße (8) mit dem Mastfuß (io) verbindenden Gestänge (4) abzüglich der Länge des unteren Teiles (2") des schrägen Gestänges.
  4. 4. Kran nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem der die schrägen Versteifungsgestänge (2) abstützenden Füße (8) um eine senkrechte Achse drehbare Fahrgestelle mit zwei uni Horizontalachsen laufenden Rädern (6) angeordnet sind, die nach dem Zusammenklappen des Mastes auf eine gemeinsame Achslinie eingestellt werden, und daß der Stellmastfuß mit einer Vorrichtung zum Anhängen an ein Fahrzeug versehen ist.
  5. 5. Kran nach Anspruch i bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit Fahrgestellen versehenen Standfüßen (8) die Hubwinden und Windenmotoren angeordnet sind.
  6. 6. Kran nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (i) als Doppelmast mit Leitersprossen ausgeführt ist.
  7. 7. Kran nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Lastenaufzug versehen ist. B.
  8. Kran nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ausleger angeordnet ist.
  9. 9. Kran nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Mast anklappbaren Kranausleger (i4) mit einer bekannten Lenkerführung (i5) zwecks Erzielung einer genauen Horizontalbewegung des Auslegerkopfes versehen sind. io.
  10. Kran nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastseil (i9 in Fig.8) über den Anlenkpunkt (i6) am Ausleger (i4) zu der diesen mit dem oberen Teil des Mastes verbindenden Lenkstange (i7) des Auslegers geführt ist. i i.
  11. Kran nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastseil (i9) bei Führung unmittelbar vom Auslegerkopf nach dem Mastkopf über eine an einer Verlängerung des Auslegers (i4) nach der entgegengesetzten Seite angebrachte Rolle (26 in Fig. 9) zwecks Verminderung der auf den Mast wirkenden Biegekräfte geführt ist.
  12. 12. Kran nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausleger (i4 in Fig. io) um den Mast (i) drehende Vorrichtung (30, 35, 36) mit der die Horizontalverschiebung des Auslegerkopfes bewirkenden Antriebsvorrichtung (3i, 35) mechanisch derart gekuppelt ist, daß der Auslegerkopf auch beim Drehen des Mastes eine geradlinige Horizontalbewegung ausführt.
DEP13790A 1948-10-02 1948-10-02 Kran mit an den Mast anklappbarem Ausleger Expired DE854422C (de)

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DE (1) DE854422C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469374A1 (fr) * 1979-11-12 1981-05-22 Spera Claudio Grue a tour comportant une fleche a trajectoire polycentrique
US4708251A (en) * 1983-04-26 1987-11-24 Soudure Et Mechanique Appliquees Du Val Notre-Dame Method and apparatus for removing a crashed aircraft

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469374A1 (fr) * 1979-11-12 1981-05-22 Spera Claudio Grue a tour comportant une fleche a trajectoire polycentrique
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