DE3337163C2 - Aufhängung einer Führerkabine an einem Turmdrehkran - Google Patents
Aufhängung einer Führerkabine an einem TurmdrehkranInfo
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- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
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Description
Die Erfindung betrifft einen Turmdrehkran mit einem auf einem
Unterwagen oder Portal abgestützten, mit einer Dreheinrichtung
versehenen Turm, an dessen oberem Ende ein von Abspannseilen
gehaltener Ausleger, in dem eine Laufkatze läuft, angelenkt ist
und der unterhalb des Auslegers eine Führerkabine aufweist.
Die Wirtschaftlichkeit von Turmdrehkränen wird maßgeblich auch
dadurch bestimmt, wie schnell und mit welchem Aufwand sie sich
von einem Einsatzort zu einem anderen bringen lassen, also, mit
welchen Mitteln und welchem Zeitaufwand sie sich abbauen, auf
der Straße transportieren und an dem neuen Einsatzort wieder
aufrichten lassen. Bei dem Abbau und Wiederaufrichten der Turm
drehkräne ist es ein Bestreben der Hersteller, diese derart
auszugestalten, daß sich diese Arbeiten ohne zusätzliche Ein
richtungen, beispielsweise also ohne zusätzliche Kräne oder Hebe
zeuge, ausführen lassen. Beim Straßentransport der abgebauten
und zusammengelegten Turmdrehkräne ist es einerseits eine Forde
rung, daß möglichst wenig Transportfläche beansprucht wird, wo
bei andererseits jedoch gesetzlich vorgegebene Höchstabmessungen
nicht überschritten werden dürfen.
Ein zum Zwecke des Straßentransports kompakt zusammenlegbarer
und schnell aufrichtbarer Turmdrehkran ist beispielsweise aus
der DE-OS 29 51 535 bekannt. In den Turm derart zum Zwecke des
Straßentransports zusammengelegter Turmdrehkräne läßt sich aber
in integraler Weise ein Führerhaus nur dann anordnen, wenn die
ses in seinem Querschnitt den Querschnitt der Turm-Züge nicht
überschreitet. Insbesondere bei kleineren Turmdrehkränen führt
die Anpassung des Führerhauses an den Querschnitt des Turmes
zu so kleinen Führerkabinen, die den Kranführer stark beengen
und dessen Belangen nicht gerecht werden. Würde in den entspre
chenden Turmteil eine Führerkabine mit dessen Querschnitt über
steigender Grundfläche eingebaut werden, würde dieser Teil beim
Straßentransport Schwierigkeiten bereiten und möglicherweise
besonders transportiert werden müssen. Um also dem Kranführer
auch bei kleineren Turmdrehkränen ein an geeigneter Stelle des
Turms angebrachtes Führerhaus zur Verfügung stellen zu können,
muß dieses seitlich an den Turm angesetzt und mit diesem verbun
den werden. Das nachträgliche Anbringen der Führerkabine an den
Turm ist aber schwierig und läßt sich in einfacher Weise nur
mit einer zusätzlichen Hebeeinrichtung bewerkstelligen, deren
Erfordernis aber gerade vermieden werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Turmdrehkran zu schaf
fen, dessen Turm sich nach dem Aufrichten mit vorhandenen Mit
teln in einfacher Weise mit dem Führerhaus in beliebiger Höhe
verbinden läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Turm
im Bereich einer Seitenkante zwei vertikal übereinander angeord
nete, aus buchsenartigen Ösen oder gelochten Lappen bestehende
Anschlußstücke aufweist, in denen mit der aus einer selbständi
gen Baueinheit bestehenden Führerkabine verbundene Haltestücke
gelenkig gehaltert sind, daß die Führerkabine mit mindestens
einem weiteren aus einer Zunge, Lasche oder dergleichen bestehen
den Haltestück versehen ist, das durch Schwenken der Führerkabi
ne um die durch die vertikal übereinander angeordneten Anschluß
und Haltestücke gebildete gelenkige Verbindung in ein zugehöri
ges Anschlußstück am Turm einführbar und in diesem verriegelbar
ist, und daß die Führerkabine auf ihrer Oberseite mit einer An
hängeeinrichtung oder Ösen für den Kranhaken der Laufkatze verse
hen ist. Bei dem erfindungsgemäßen Turmdrehkran läßt sich nach
dem Aufrichten des Turms und des Auslegers in bekannter Weise
das Führerhaus mit dem Kranhaken der Laufkatze in die richtige
Höhe heben und so dicht an den Turm heranfahren, daß die erfor
derliche gelenkige Verbindung zwischen dem Führerhaus und dem
Turm hergestellt werden kann. Ist in zunächst verkanteter Stel
lung die gelenkige Verbindung des Führerhauses beispielsweise
durch Verbolzen mit dem Turm hergestellt worden, läßt sich nach
dem Lösen des Kranhakens sodann das Führerhaus in seine Endstellung
an dem Turm anklappen, in der eine Verriegelung dadurch
erfolgt, daß das weitere Haltestück mit dem zugehörigen Anschluß
stück an dem Turm verbunden wird.
Aus der DE-OS 31 24 303 ist ein ausziehbarer Teleskopkran mit
Kranführerhaus bekannt, bei dem die oberen Enden des äußeren
Mastteils und des aus diesem austeleskopierbaren Mastteils mit
aus nebeneinander liegenden Konsolen bildenden Laschen versehen
sind, mit denen aus Flacheisen bestehende obere Befestigungstei
le der Führerkabine verbindbar sind, um diese je nach den Gege
benheiten der Baustelle in zwei verschiedenen Höhen am Mast be
festigen zu können.
Aus der DE-OS 23 07 355 ist ein Turmdrehkran bekannt, bei dem
der Dachbereich der Führerkabine an einem Träger eines aus
schwenkbaren Parallelogrammsystems lösbar befestigt und über ein
Hubseil absenkbar und hebbar ist, um dem Kranführer das täglich
mehrmalige Besteigen des Turmes zum Erreichen der in der Turm
spitze angeordneten Führerkabine zu ersparen.
Zweckmäßigerweise sind die beiden miteinander fluchtenden Halte
stücke mit der Führerkabine durch einen auskragenden Träger ver
bunden. Dieser Träger kann dabei die Führerkabine seitlich über
ragen und eine Länge aufweisen, die mindestens der Breite der
mit den Anschlußstücken versehenen Seite des im Querschnitt
rechteckigen oder quadratischen Turms entspricht, wobei ein
weiteres Haltestück im inneren Endbereich des Trägers angeordnet
ist, so daß die Führerkabine sich im eingeschwenkten und ver
riegelten Zustand auf der an die mit den Anschlußstücken verse
henen Seite angrenzenden Seite des Turms befindet. Nach dieser
Ausgestaltung ist das Führerhaus einerseits mit einem relativ
weit auskragenden, die Haltestücke aufweisenden Träger versehen,
so daß eine Montage auch dann möglich ist, wenn die Laufkatze
nicht bis dicht an den Turm herangefahren werden kann. Anderer
seits läßt sich das Führerhaus nach dem Anlenken des Trägers
an dem Turm um die gelenkige Verbindung auf eine Seite des Turms
verschwenken und dort befestigen, die neben der Seite liegt,
an die der Ausleger angeschlossen ist. Bei dieser Ausgestaltung
vermag also das Führerhaus den Weg der Laufkatze nicht zu behin
dern, weil es außerhalb von deren Fahrweg angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Träger aus einem Traggerüst, das
mit der Dachkonstruktion des Führerhauses verbunden ist. Das
Führerhaus kann somit üblicher Bauart sein, weil die Anpassung
und Befestigung an dem Turm durch das Traggerüst erfolgt, das
in einfacher Weise mit dem Führerhaus verbinden läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Endbereiches
des Turmes des Drehkrans mit an den
Kranhaken der Laufkatze angehängtem
Führerhaus während des Einfahrens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Turm unmittelbar
unter dessen Kopfbereich mit in die durch
die Laufkatze in die Montagestellung
eingefahrenem und angelenktem Führerhaus
und
Fig. 3. eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
mit eingeschwenktem und in seiner Endstellung
verriegeltem Führerhaus.
Der in der Zeichnung ausschnittweise dargestellte Turmdrehkran
besteht aus einem in üblicher Weise aus mehreren Teilen oder
Zügen zusammengesetzten Turm 1, der in üblicher Weise mit dem
Unterwagen oder einem Portal durch eine nicht dargestellte Dreh
verbindung verbunden ist. An den Kopf des aus Gitterträgern
bestehenden Turms ist durch die Bolzenverbindung 2 schwenkbar
der ebenfalls aus Gitterträgern bestehende Ausleger 3 angelenkt.
Das Kopfstück des Turms 1 ist mit dem Gegenausleger 4 verbunden,
an dessen freiem Ende die Seilrolle 5 frei drehbar gelagert ist.
An die mit dem Ausleger 3 verbundenen Laschen 6 ist die A-för
mige Auslegerstütze 7 gelenkig angebolzt, an deren freiem Ende
die Abspannseile 8, 9 und das Spannseil 10, das über die Seil
rolle 5 läuft, befestigt sind. Auf Führungsschienen im Bereich
des Untergurtes des Auslegers 3 ist in üblicher Weise die Lauf
katze 11 verfahrbar, die einen an der Unterflasche 12 befestig
ten Kranhaken 13 trägt. An den Kranhaken 13 ist das Führerhaus
14 über das an diesem befestigte Seil 15 angehängt. Das Seil
15 ist mit seinen Enden mit Ösen oder dergleichen verbunden,
die sich im Bereich des Daches des Führerhauses 14 befinden.
Mit dem Dach des Führerhauses 14 ist das Gerüst 16 verbunden,
das der Befestigung des Führerhauses an dem Turm 1 dient. Das
Gerüst 16 besteht aus einem rechteckigen Grundrahmen, dessen
die längeren Seiten bildenden Träger 17, 18 in ihren Endberei
chen mit hochstehenden Laschen oder dergleichen der Dachkon
struktion des Führerhauses 14 verschraubt sind. Der dem Turm 1
zugewandte, eine Schmalseite des Grundrahmens bildende Träger
ist gleichzeitig der untere Träger eines rechtwinkelig mit dem
Grundrahmen verbundenen rechteckigen Rahmens 19. Mit den oberen
und unteren Trägern dieses Rahmens 19 sind dreieckige Böcke 20,
21 verbunden, die endseitig gegeneinander durch einen vertikalen
Träger 22 ausgesteift sind. Darüberhinaus ist die Gerüstkonstruk
tion durch aus der Zeichnung ersichtlich diagonal verlaufende
Streben ausgesteift. Die Enden der einen auskragenden Träger
bildenden Böcke 20, 21 sind mit Augen 23, 24 versehen, die zwi
schen die Schenkel der mit Bohrungen versehenen gabelförmigen
Laschen 26, 27, die an dem Turm 1 befestigt sind, eingehoben
und in diesen durch Bolzen verriegelt werden, so daß das Führer
haus 14 um die Achse 25 der dadurch geschaffenen gelenkigen Ver
bindung geschwenkt werden kann.
Nach dem Einheben der an den Enden der Böcke 20, 21 vorgesehenen
Augen 23, 24 in die gabelförmigen Laschen 26, 27 nimmt das Füh
rerhaus 14 relativ zu dem Turm 1 die aus Fig. 2 ersichtliche
Stellung ein. Die strichpunktierte Linie 28 ist die Mittellinie
des Auslegers 3, auf der die Laufkatze 10 verfahrbar ist. Diese
Mittellinie kreuzt sich mit dem Schwerpunkt 29 des Führerhauses
14, in dem dieses an den Kranhaken 13 angehängt ist, so daß sich
das Führerhaus mit der Laufkatze 11 problemlos in die aus Fig.
2 ersichtliche Montagestellung einfahren läßt.
Sobald die gelenkige Verbindung der Augen 23, 24 mit den Laschen
26, 27 hergestellt worden ist, wird der Kranhaken 13 von dem
Führerhaus 14 gelöst und dieses wird um die Achse 25 in seine
aus Fig. 3 ersichtliche Endstellung geschwenkt. In dieser werden
die aus Fig. 2 ersichtlichen Laschen 30, 31 miteinander durch
einen Bolzen verriegelt, so daß das Führerhaus 14 in der aus
Fig. 3 ersichtlichen Weise seitlich an dem Turm 1 fixiert ist.
Claims (5)
1. Aufhängung einer Führerkabine an einem Turmdrehkran, der aus
einem auf einem Unterwagen oder Portal abgestützten, mit ei
ner Dreheinrichtung versehenen Turm und aus einem an dessen
oberen Ende angelenkten und von Abspannseilen gehaltenen Aus
leger, in dem eine Laufkatze läuft, besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Turm (1) im Bereich einer Seitenkante (2) vertikal
übereinander angeordnete, aus buchsenartigen Ösen oder ge
lochten Lappen (26, 27) bestehende Anschlußstücke aufweist,
in denen mit der aus einer selbständigen Baueinheit beste
henden Führerkabine (14) verbundene Haltestücke (23, 24) ge
lenkig gehaltert sind, daß die Führerkabine (14) mit minde
stens einem weiteren aus einer Zunge, Lasche (30) oder der
gleichen bestehenden Haltestück versehen ist, das durch
Schwenken der Führerkabine (14) um die durch die vertikal
übereinander angeordneten Anschluß- und Haltestücke gebilde
te gelenkige Verbindung in ein zugehöriges Anschlußstück
(31) am Turm (1) einführbar und in diesem verriegelbar ist
und daß die Führerkabine (14) auf ihrer Oberseite mit einer
Anhängeeinrichtung oder Ösen für den Kranhaken (13) der Lauf
katze (11) versehen ist.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden miteinander fluchtenden Haltestücke (23, 24) mit
der Führerkabine (14) durch einen auskragenden Träger (16,
20, 21) verbunden sind.
3. Turmdrehkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (20, 21) die Führerkabine (14) seitlich überragt
und eine Länge aufweist, die mindestens der Breite der mit
den Anschlußstücken versehenen Seite des im Querschnitt
rechteckigen oder quadratischen Turms (1) entspricht, und
daß mindestens ein weiteres Haltestück (30) im inneren
Endbereich des Trägers (20, 21) angeordnet ist, so daß die
Führerkabine (14) sich im eingeschwenkten und verriegelten
Zustand auf der an die mit den Anschlußstücken versehenen
Seite angrenzenden Seite des Turms (1) befindet.
4. Turmdrehkran nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (20, 21) in dem mittleren Bereich einer Seite
an der Führerkabine (14) befestigt ist.
5. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Traggerüst (16)
besteht, das mit der Dachkonstruktion des Führerhauses (14)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE3337163A DE3337163C2 (de) | 1983-10-12 | 1983-10-12 | Aufhängung einer Führerkabine an einem Turmdrehkran |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3337163A Expired - Fee Related DE3337163C2 (de) | 1983-10-12 | 1983-10-12 | Aufhängung einer Führerkabine an einem Turmdrehkran |
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Cited By (1)
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1983
- 1983-10-12 DE DE3337163A patent/DE3337163C2/de not_active Expired - Fee Related
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US7004337B2 (en) * | 2002-04-25 | 2006-02-28 | Potain | Foldable cab/pivot unit for a tower crane |
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