DE1406315C - Turmdrehkran - Google Patents
TurmdrehkranInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Turmdrehkran mit wieder in die Waagerechte abgesenkt. Im Anschluß
geteiltem Turm, der am drehbaren Oberwagen eines daran wird der Ausleger hierauf befestigt. Unter
fahrbaren Kranuntergestells angelcnkt ist und mit das Kranuntergestell wird danach ein Straßenfahr-
dem abgeklappten, ebenfalls geteilten Ausleger mit- gestell angebracht. Der Transport eines Kranes er-
tels eines Halteseilzuges in die waagerechte, zum 5 folgt dann mittels einer am Kranuntergestell angrei-
Untergestell gestreckte Lage absenkbar ist, in welcher fenden Zugmaschine. Während des Straßentranspor-
der Oberturm zusammen mit dem Auslegerinnenteil tes tragen Ausleger und Turm frei nach hinten aus.
seitlich neben den Unterturm schwenkbar ist, der Die Nachteile dieses bekannten Turmdrehkrans liewährend
des Schwenkvorganges etwa waagerecht ge- gen darin, daß zum einen die Überführung in einen
halten wird und dessen äußeres Ende im Transport- io straßentransportfähigen Zustand sehr aufwendig ist
zustand auf einem Drehschemel ruht. und zum anderen keine genügend sichere straßen-
Es ist bereits ein Turmdrehkran mit geteiltem transportfähige Einheit geschaffen wird.
Turm, der als Ganzes in die waagerechte Lage um- Es ist auch noch ein Turmdrehkran mit geteiltem legbar und in dessen Oberturm daran anschließend Turm bekannt, der am drehbaren Oberwagen eines seitlich an den Unterturm anklappbar ist, vor- 15 fahrbaren Kranuntergestells angelenkt ist und mit geschlagen worden, wobei der Turm in an sich be- dem abgeklappten, ebenfalls geteilten Ausleger in kannter Weise an einem drehbaren Oberwagen an- die waagerechte, zum Untergestell gestreckte Lage gelenkt und in zum Fahrgestell entgegengesetzter absenkbar ist. Hierbei wird zuerst der Ausleger abRichtung umlegbar ist und wobei zur Unterstützung gesenkt und dann mittels eines Schwenkarms seitlich des Unterturmes während des Klappvorganges am 20 neben den Turm geschwenkt und dort befestigt. Im äußeren Ende desselben ein an sich bekanntes Lenk- Anschluß daran erfolgt das Umklappen von Ober- und verriegelbares Spornrad angeordnet ist, dessen turm und Auslegerinnenteil in eine zum Unterturm Aufnahme an der gleichen Seite wie die Schwenk- parallele Lage. Im Anschluß daran wird diese Einachse zwischen den beiden Turmteilen sitzt. Der heit abgesenkt und auch das Untergestell mit einem Nachteil dieses Turmdrehkrans liegt darin, daß der 25 Straßenfahrgestell und das äußere Ende des Turmes Oberturm und der Auslegerinnenteil, während sie mit einem Stützrad versehen. Dieser Turmdrehkran seitlich neben den Unterturm geschwenkt werden, weist insbesondere den Nachteil auf, daß das Überkeinerlei Unterstützung erfahren und dadurch die führen in einen straßentransportfähigen Zustand ins-Celenke zwischen Oberturm und Unterturm hoch besondere, durch das seitliche Herumschwenken des beansprucht werden. Dadurch bedingt ist auch wegen 30 Auslegers konstruktiv und arbeitsmäßig sehr aufwender auftretenden Kippmomente das Umschwenken dig ist, insbesondere da es bei aufgerichtetem Turm von Oberturm und Auslegerinnenteil kraftaufwendi- geschieht.
Turm, der als Ganzes in die waagerechte Lage um- Es ist auch noch ein Turmdrehkran mit geteiltem legbar und in dessen Oberturm daran anschließend Turm bekannt, der am drehbaren Oberwagen eines seitlich an den Unterturm anklappbar ist, vor- 15 fahrbaren Kranuntergestells angelenkt ist und mit geschlagen worden, wobei der Turm in an sich be- dem abgeklappten, ebenfalls geteilten Ausleger in kannter Weise an einem drehbaren Oberwagen an- die waagerechte, zum Untergestell gestreckte Lage gelenkt und in zum Fahrgestell entgegengesetzter absenkbar ist. Hierbei wird zuerst der Ausleger abRichtung umlegbar ist und wobei zur Unterstützung gesenkt und dann mittels eines Schwenkarms seitlich des Unterturmes während des Klappvorganges am 20 neben den Turm geschwenkt und dort befestigt. Im äußeren Ende desselben ein an sich bekanntes Lenk- Anschluß daran erfolgt das Umklappen von Ober- und verriegelbares Spornrad angeordnet ist, dessen turm und Auslegerinnenteil in eine zum Unterturm Aufnahme an der gleichen Seite wie die Schwenk- parallele Lage. Im Anschluß daran wird diese Einachse zwischen den beiden Turmteilen sitzt. Der heit abgesenkt und auch das Untergestell mit einem Nachteil dieses Turmdrehkrans liegt darin, daß der 25 Straßenfahrgestell und das äußere Ende des Turmes Oberturm und der Auslegerinnenteil, während sie mit einem Stützrad versehen. Dieser Turmdrehkran seitlich neben den Unterturm geschwenkt werden, weist insbesondere den Nachteil auf, daß das Überkeinerlei Unterstützung erfahren und dadurch die führen in einen straßentransportfähigen Zustand ins-Celenke zwischen Oberturm und Unterturm hoch besondere, durch das seitliche Herumschwenken des beansprucht werden. Dadurch bedingt ist auch wegen 30 Auslegers konstruktiv und arbeitsmäßig sehr aufwender auftretenden Kippmomente das Umschwenken dig ist, insbesondere da es bei aufgerichtetem Turm von Oberturm und Auslegerinnenteil kraftaufwendi- geschieht.
ger. Der Unterturm wird beim Umschwenken des Im übrigen stellt auch der straßentransportfähige
Oberturms einer starken Verwindung unterworfen. umgelegte Turmdrehkran keine stabile Einheit dar.
Schließlich ist der Verband zwischen fahrbarem 35 Schließlich ist noch ein Turmdrehkran mit un-Kranuntergestell,
zusammengeklapptem Turm und geteiltem Turm bekannt, der am drehbaren Ober-Ausleger
und Spornrad so wenig fest, daß Probleme wagen eines fahrbaren Kranuntergestells angelenkt
beim Straßentransport auftreten können. Darüber ist und mit dem abgeklappten, ebenfalls ungeteilten
hinaus kann dieser bereits vorgeschlagene Turmdreh- Ausleger in die waagerechte, zum Untergestell
kran nicht ohne weiteres von Schienenbetrieb auf 40 gestreckte Lage absenkbar ist, wobei Ausleger und
Straßentransport umgerüstet werden. Turm auf einem Wagen aufliegen. Dieser Turmdreh-
Es ist ein Turmdrehkran mit ungeteiltem Turm kran ist während des Straßentransportes sehr lang,
bekannt, der am drehbaren Oberwagen eines fahr- womit der Straßentransport problematisch sein kann,
baren Kranuntergestells angelenkt ist und mit dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
abgeklappten, ebenfalls ungeteilten Ausleger mittels 45 Turmdrehkran der eingangs dargestellten Art so auseines
Halteseilzuges in die waagerechte, zum Unter- zugestalten, daß die Überführung in einen Straßengestell
gestreckte Lage absenkbar ist, dessen äuße- transportfähigen Zustand erleichtert wird, wobei
res Ende im Transportzustand auf einem Zugfahr- gleichzeitig eine kompakte und in sich stabile und
zeug ruht. Dieser Turmdrehkran weist den Nachteil damit verkehrssichere transportable Einheit geschafauf,
daß er in dem straßentransportfähigen Zustand 50 fen werden soll.
äußerst lang ist und daß er in diesem Zustand keine Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
selbständige straßentransportfähige Einheit darstellt gelöst, daß der Drehschemel während des Schwenk-
und daß das Aufsatteln auf ein Zugfahrzeug und Vorganges, der bei vom Halteseilzug abgespanntem
das entsprechende Absatteln immer noch mit einem Unterturm erfolgt, den Oberturm trägt und für den
erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand verbun- 55 Straßentransport unter den Unterturm geschoben
den ist. wird, der nach dem Anbringen des Straßenfahr-
Weitcrhin ist ein Turmdrehkran mit geteiltem gestells am hochgekippten und vom Ballast befrei-
Turm, der am drehbaren Oberwagen eines fahrbaren ten Untergestell mit dem Oberwagen des wieder in
Kranuntergestclls angelenkt ist, bekannt, bei dem die Strecklage abgelassenen Untergestells durch
beim Überführen des Kranes in einen Straßen- 60 Distanzstangen fest verbunden wird. Ein wesentlicher
transportfähigen Zustand zuerst der Ausleger ab- Vorteil des erfindungsgemäßen Turmdrehkrans liegt
gesenkt und demontiert und anschließend der Turm darin, daß der Drehschemel dazu dient, Oberturm
abgesenkt wird. Anschließend wird eine Verriege- und Auslegerinnenteil während des Umschwenkens
lung zwischen Oberturm und Unterturm gelöst und aus der gestreckten Lage in die verkürzte straßen-
der Unterturm mittels eines Halteseiles angehoben, 65 transportfähige Stellung zu tragen und somit zusätz-
so daß der Oberturm herunterklappt. Wenn der Un- liehe Hilfsvorrichtungen nicht erforderlich sind. Ein
teiturm am Oberturm parallel anliegt, werden diese weiterer Vorteil liegt darin, daß das Zusammenklap-
Tcü'j miteinander verbunden und anschließend beide pen des Turmes und des Auslegers in waagerechter
Lage, also in Bodennähe, durchgeführt wird, so daß das Bedienungspersonal leichten Zugang hat, was
zu einer erheblichen Beschleunigung und Vereinfachung des Umrüstens auf den Straßentransport zur
Folge hat. Weiterhin ist ein wesentlicher Vorteil 5 darin zu sehen, daß das Anbringen eines Straßenfahrgestells
unter dem Kranuntergestell erst dann erfolgt, wenn Oberturm und Auslegerinnenteil bereits
umgeklappt sind, wobei zum Anheben des Kranuntergestells der gleiche Halteseilzug verwendet wird,
mittels dessen auch das Absenken des Auslegers und Turmes und das Halten des Unterturmes während
des Umschwenkens von Oberturm und Auslegerinnenteil vorgenommen wird. Schließlich ist ein beträchtlicher
Vorteil darin zu sehen, daß durch die Verbindung des Drehschemels mit dem Untergestell
mittels Distanzstangen ein in sich fester Verbund geschaffen wird, so daß der Straßentransport auch
hierdurch wesentlich weniger problematisch ist. Eine Verwindung des Unterturmes beim Umschwenken
des Oberturmes entfällt im übrigen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Turmdrehkran einen zusätzlichen,
abnehmbaren Ballastkasten am Turmunterteil zum Belastungsausgleich der Fahrachse im Fahrzustand
auf.
Ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei
zeigt
F i g. 1 einen Turmdrehkran in Arbeitsstellung,
F i g. 2 den Turmdrehkran mit abgesenktem Ausleger,
F i g. 3 den Turmdrehkran mit abgesenktem Ausleger sowie mit Pendelstütze und Stützbock in abgeklapptem
Zustand,
F i g. 4 den Turmdrehkran mit in waagerechter Lage auf einem Drehschemel abgelegten Turm,
F i g. 5 und 6 die Mittel zum Ablassen und Halten des Turmes sowie zum seitlichen Verschwenken des
Turmoberteils,
F i g. 7 das Anheben des Turmes mit angeklapptem Turmoberteil zum Unterfahren des Drehschemels,
F i g. 8 das Aufsetzen des Turmes auf den Drehschemel,
F i g. 9 das zum Unterfahren des Straßenfahrwerks gekippte Untergestell des Kranes,
F i g. 10 den in ein Straßenfahrzeug umgerüsteten Kran und
Fig. 11 eine Draufsicht ^auf den umgerüsteten
Kran.
Der in F i g. 1 dargestellte Turmdrehkran ist mit einem Schienenfahrwerk 1 versehen, das zum Verfahren
auf der Baustelle auf fest verlegten Schienen in an sich bekannter Weise dient. Das Schienenfahrwerk
1 ist an einem kastenförmigen Untergestell 2 befestigt, das einen auf einer Drehkranzverbindung 3
ruhenden Oberwagen 4 aufweist. In der schematischen Darstellung der F i g. 1 ist der am Oberwagen
bei 23 angelenkte Turm mit 5, der Ausleger mit 6, die Pendelstütze mit 7 und der Stützbock mit 8 bezeichnet.
Über einen Flaschenzug 9 wirkt die Auslegerverstellwinde 10 über Pendelstütze 7 und Stützbock 8
auf den Ausleger 6 mittels eines Nackenseiles 11.
Durch Nachlassen des Nackenseiles 11 wird der Ausleger 6 um eine Achse 12 nach unten geklappt
und durch Befestigungsmittel 13 am Turmfuß arretiert. Durch weiteres Nachlassen des Nackenseiles
wird, wie in F i g. 3 dargestellt, auch die Pendelstütze 7 und der Stützbock 8 abgeklappt. Eine fest
mit dem Oberwagen oder gegebenenfalls mit dem Turm verbundene Abdrückspindel 14 dient dazu, den
Turm 5 mit den abgeklappten Teilen 6 bis 8 etwas aus der stabilen, aufgerichteten Stellung zu kippen.
Unter weiterem Ablassen des Nackenseils mit Hilfe der Auslegerverstellwinde 10 und des Flaschenzuges
9 wird der Turm 5 mit dem daran befestigten Ausleger 6 sowie Pendelstütze 7 und Stützbock 8 auf
einen in entsprechender Entfernung vorbereiteten Drehschemel 15 abgesenkt, wie in F i g. 4 dargestellt
ist. Der Turm 5 besteht bei dem Turmdrehkran aus zwei Teilen 5' und 5", die mittels eines Gelenkes
16, das dauernd am Kran befestigt ist, abgeklappt bzw. seitlich gegeneinander verschoben werden können.
Der Ausleger 6 weist eine Trennstelle 17 auf, die nunmehr gelöst wird. Nunmehr kann, wie in
F i g. 6 gezeigt, der obere Teil 5' des Turmes mit dem angelenkten Teil 6' des Auslegers mittels des Drehschemels 15 und einem beliebigen Fahrzeug 18 um
180° seitwärts geschwenkt werden, so daß sich der Oberteil 5' seitlich an den Unterteil 5" des Turmes
legt. Nunmehr wird der Oberteil 5' mit dem Unterteil 5" fest verbunden. Wie aus F i g. 5 ersichtlich,
sind am unteren Teil 5" des Turmes zusätzliche Haken 19 oder dergleichen Haltemittel vorgesehen, in
die vor Trennung bzw. Abklappen des Oberteils 5' ein verkürztes Nackenseil 20 eingehängt wird, das
andererseits an der Nackenflasche 21 über eine Seilausgleichsrolle
22 befestigt ist.
Nunmehr wird, wie in F i g. 7 gezeigt, durch Einziehen des Auslegerverstellseilzuges der Turm im abgeklappten
und angelegten Zustand um seine Anlenkachse 23 etwas angehoben, so daß der Drehschemel
15, der zunächst zum Schwenken des Oberteils 5' diente, unter dem unteren Teil 5" unterschoben
werden kann. Durch Nachlassen des verkürzten Nackenseiles mittels der Auslegerverstellwinde 10
wird der Baukran in die in F i g. 8 dargestellte Lage gebracht.
Nunmehr wird aus dem Ballastkasten 24 am Oberwagen 4 des Krans der Ballast abgelassen. Durch
Verkürzen des Auslegerverstellseilzuges kippt" nunmehr das um die Achse 23 schwenkende Untergestell
um die Achse 25 des Schienenfahrwerkes. In dieser Lage kann dann gemäß Fig. 9 der Zeichnung
ein Straßenfahrgcstell 26 am Untergestell 2 befestigt werden. Dieses Fahrgestell 26 kann auch eine fernbedienbare
Bremseinrichtung aufweisen. Beispielsweise durch eine kleine Handwinde 27 wird das
Untergestell 2 unter Zurückkippen um die Achse 28 des Fahrgestells 26 in die waagerechte Lage gebracht.
Anschließend wird dann, nach Fig. 10, der Oberwagen 4 mit dem unteren Turmteil 5" über Distanzstangen
29 fest verbunden. Dadurch bilden Untergestell und Turm eine starr verbundene Einheit. Der
nunmehr einerseits auf dem Drehschemel 15 und andererseits auf dem Fahrwerk 26 ruhende Baukran
kann mittels eines Zugfahrzeuges 30 ohne weiteres auf allen Straßen transportiert werden.
Um ungleichmäßige Belastungen des Fahrwerks 26 bzw. des Drehschemels 15 zu vermeiden bzw.
zum Ausgleich des Gewichtes des seitlich angeklappten Turmoberteils 5' und des daran befestigten Auslegerteils
6' wird am Turmunterteil 5" ein zusätzlicher Ballastkasten 31 angebracht.
Die Montage des Kranes vom Straßenfahrzeug zum arbeitsfähigen Turmdrehkran verläuft um-
gekehrt als die in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Montageabschnitte.
Claims (2)
1. Turmdrehkran mit geteiltem Turm, der am drehbaren Oberwagen eines fahrbaren Kranuntergestells
angelenkt ist und mit dem abgeklappten, ebenfalls geteilten Ausleger mittels eines Halteseilzugcs
in die waagerechte, zum Untergestell gestreckte Lage absenkbar ist, in welcher der
Oberturm zusammen mit dem anhängenden Auslegerinncnteil
seitlich neben den Unterturm schwenkbar ist, der während des Schwenkvorganges etwa waagerecht gehalten wird und dessen
äußeres Ende im Transportzustand auf einem Drehschemel ruht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschemel (15) während des Schwenkvorganges, der bei vom Halteseilzug abgespanntem
Unterturm (5") erfolgt, den Oberturm (5') trägt und für den Straßentransport unter
den Unterturm geschoben wird, der nach dem Anbringen des Straßenfahrgestells (26) am hochgekippten
und vom Ballast befreiten Untergestell (2) mit dem Oberwagen (4) des wieder in die
Strecklage abgelassenen Untergestells durch Distanzstangen (29) fest verbunden wird.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, abnehmbaren
Ballastkasten (31) am Turmunterteil (5") zum Belastungsausgleich der Fahrachse (28) im Fahrzustand.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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