DE1406315A1 - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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DE1406315A1
DE1406315A1 DE19621406315 DE1406315A DE1406315A1 DE 1406315 A1 DE1406315 A1 DE 1406315A1 DE 19621406315 DE19621406315 DE 19621406315 DE 1406315 A DE1406315 A DE 1406315A DE 1406315 A1 DE1406315 A1 DE 1406315A1
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DE
Germany
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tower
boom
crane
turntable
adjustment mechanism
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DE19621406315
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Karl Maier
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Hans Wetzel Baumaschinen GmbH
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Hans Wetzel Baumaschinen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/344Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes adapted for transport purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • "Turmdrehkran" Die .Erfindung betrifft einen Turmdrehkran mit geteiltem Turin, der am drehbaren Oberwagen eines fahrbaren Unterwagens angelenkt, nach dem Anklappen des ebenfalls geteilten Auslegers unter Nachlassen eines Halteseilzuges in die waagerechte Lage umlegbar ist und dessen Oberturm daran anschliessend zusammen mit dem anhängenden Ausleger- -Innenteil seitlich an den Unterturm anklappbar ist, dessen äußeres Ende während des Klappvorganges unterstützt wird und im Transportzustand auf einem Sporn-rad oder Lenkschemel ruht.
  • Für den Transport von Turmkränen oder Baukränen ist es bekannt, die Türme zu unterteilen, wobei die Einzelteile des Turmes entweder voneinander getrennt und je für sich befördert werden, oder es wird das Oberteil teleskopartig in den Unterteil eingeschoben. Des weiteren ist es bekannt, den Oberteil des Turmes bei stehendem Unterteil herunterzuklappen und beide Teile zusammen in die waagerechte Stellung zu bringen. Es ist aber auch möglich, einen teilbaren Turm auf die gleiche Weise, wie bei teilbaren Auslegern von Drehkränen zuerst in die horizontale Zage zubringen und auf ein Gestell oder das Dach des Fahrgestelles, also entgegengesetzt der Fahrrichtung, zugegen, worauf dann der Oberteil des Turmes seitlich an den unteren Teil angeklappt.wird.
  • Nach einem älteren Vorschlag ist ein Turmkran mit geteiltem Turm bekanntgeworden, der als ganzes in die. waagerechte Zage umlegbar ünd dessen Oberturm daran anschliessend seitlich an den Unterturm anklappbar ist, wobei der Turm an einen drehbaren Oberwagen angelenkt und in zum Fahrgestell entgegengesetzter Richtung anlegbar ist. Zur Unterstützung des Unterturmes während des Klappvorganges ist am äußeren Ende. des Unterturmes ein lenk- und verriegelbares Sporn;-rad angeordnet, dessen Aufnahme an der gleichen Seite wie die Schwenk-
    achse zwischen den beiden Turmteilen sitzt. Ferner iseas Spornrad
    mittels des Unterturmes und eines Drehgestelles in die Mittelachse des Fahrgestelles einschwenkbar und in dieser Stellung verriegelbaro Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Turmdrehkran, der auf einem Schienenfahrwerk fahrbar oder fest montiert ist, aus einem Turm, einen Ausleger sowie einer Pendelstütze und einem Stützbock besteht, in einfacher Weise ohne Anwendung zusätzlicher Hebezeuge oder dgl, in seinen Außenabmessungen durch Absenken, Umklappen oder dgl. so zu verkleinern, daß er in ein auf öffentlichen S traße4 ver- . fahrbares Fahrzeug umgewandelt wird. Auch soll die Umrüstung mit einfachen Mitteln, bei möglichst kurzen Demontage- und Montagezeiten durchführbar sein. Demgemäß ist der eingangs beschriebene Turmdrehkran gekennzeichnet durch ein Auslegerverstellwerk als Absenkmittel für Ausleger, Pendelstütze sowie Stützbock und als Umlegemittel für den Turm in eine waagrechte Lageferner gekennzeichnet durch einen Drehschemel und ein Fahrgestell, wobei Turmteil und Auslegerteil mittels des Drehschemels, wie bereits vorgeschlagen, an den abgesenkten Unterturm anklappbar ist, diese angeklappten und verbundenen Teile mittels des Auslegerversteliwerkes zum Untersetzen des Drehschemels unter den Unterturm sowie an sich bekannt Ober- und Unterwagen zum Unterschieben des Fahrgestelles anhebbar sind und durch Distanzstangen zur Arretierung zwischen dem Kranwagen und dem Turm bei untergeschobener Fahrachse und abgesenktem Kranwagen.-Obgleich in-einer Vielzahl von Lösungsvorschlägen bereits Teilprobleme der vorliegenden Erfindung gelöst sind, so ist bisher doch eine zufriedenstellende allen Anforderungen gerecht werdende Gesamtlösung nicht bekannt. Der besondere Nachteil bekannter Einrichtungen ist darin zu sehen, daß für das Absenken bzw. den Aufbau des Turmes und des Auslegers zusätzliche Hilfseinrichtungen, wie Winden, Flaschenzüge, ein gesondertes Turmaufrichtwerk oder dgl. notwendig sind. Ein weiterer Nachteil bekannter Kranausführungen ist darin zu sehen, daß einerseite weder der Turm noch der Ausleger zusammenklappbar sind oder andererseits Einrichtungen wie eine Fendelstütze, ein Stützbock mit Waagebalken, ein Auslegerverstellwerk und ein Drehschemel oder dglo überhaupt fehlen. Nach dem älteren Vorschlag, der weder ein Auslegerverstellwerk noch ein Nackenseil zur Mantage bzw. Demontage vorsieht, wird der Hinweis gegeben, daß zum Verbringen des Turmes in eine waagerechte Transportlage übliche Aufstellseile und ein Spornrad Verwendung finden sollen. Da bei dem bekanntgewordenen Turmdrehkran-mit geteiltem Turm auch eine Pendelstütze und ein ;Stückbock fehlen, ist für die Montage ein gesondertes Tumaufrichtwerk erforderlich.
  • Bei dem Gegenstand .der Erfindung sind mittels des Auslegerverstellwerkes der Ausleger sowie die Pendelstütze und der Stützbnßk" absenkbar ,und anschliessend am Turm befestigbaro Sodann kann der Turm mittels des Auslegerverstellwerkes in eine waagerechte Zage auf einen Drehschemel gebracht werden. Der Turmoberteil wird sodann, wie *an sich bekannt, mittels des'Drehschemels an einem Schwenkgelenk um 180o seitwärts geschwankt und mit dem Turmfuß, beispielsweise durch Quertfaversen,--verbündenö Die so verbundenen' Teile werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mittels des Auslegerverstellwerkes zum Untersetzen des Drehschemels unter den Turmfuß etwas angehoben. Nach Ablassen des Balastes kann am aber- und Unterwagen eine Fahrachse unter den Unterwagen montiert werden. Durch Nachlassen des Aüslegerverstellwerkes wird sodann der Kranwagen auf diese Fahrachse abgesenkt und mittels Distanzstangen mit dem Turm arretiert. Zur Erleichterung der Kraütübertragüng wird nach der seitlichen Verschwenkung des Turmoberteils das Nackenseil umgehängt und beispielsweise ein kürzeres Seil der Auslegerverstellvorrichtung in zusätzliche Haken des Turmfußes eingehängt. Durch Betätigung des Auslegerverstellwerke-s ist schließlich der Ober- und Unterwagen um eine Schienenfahrwerksechse des Kranes kippbar. Der Turmdrehkran nach der Erfindung ist demnach ohne zusätzliche Hilfsmittel lediglich unter Ausnützung der an sich an einem Turmdrehkran vorhandenen kraneigenen Hebevorrichtungen aus der Arbeitsstellung in ein Straßenfahrzeug umzurüsten, das beispielsweise mittels einer Zugilaschine oder eines Lastkraftwagens weiter befördert werden kann.
  • Weitere Einzelheit4n und Merkmale der Erfindung werden nahand der Zeichnung, die ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Turmdrehkran bzw. Baukran in Arbeitsstellung, Fig. 2 den Turmdrehkran mit abgesenktenLAusleger, Fig. 3 den Turmdrehkran mit abgesenkternAusleger und abgeklappter Pendelstütze und Stützbock mit Waagebglken, Fig. 4 den Turmdrehkran mit in waa4erechter Zage auf einem Drehschemel abgelegten Turm, Fig. 5 die Mittel zum Abklappen des Turmoberteiles, Fig. 6 in Draufsicht das seitliche Verschwenken des Turmoberteiles, Fig. 7 das Anheben de-s Turmes mit angeklapptem Turmoberteil zum Unterfahren des Drehschemels, Fig. 8 'das Aufsetzen des Turmes auf den Drehschemel, Fig. 9 den zum Unterfahren des Drehgestelles gekippten Unter- und Oberwagen des Drehwerkes, Fig. 10 den in ein Straßenfahrzeug umgerüsteten Kran und Fig. 11 eine Draufsicht auf den umgerüsteten Kran. Der in Fig. 1 dargestellte Turmdrehkran ist mit einem Schienenfahrwerk 1 versehen, das zum Verfahren auf der Baustelle auf fest verlegten Schienen in an sich bekannter Weise dient.
  • Das Schienenfahrwerk 1 ist an einem kastenförmigen Unterwagen 2 befestigt,.der über eine Drehkranzverbindung 3 mit dein Oberwagen q. drehbar verbunden ist. In der schematischen Darstellung der gig. 1 ist der Turm mit 5, der Ausleger mit 6, die Pendelstütze mit 7 und der Stützbock mit 8 bezeichnet. Über einen Flaschenzug 9 wirkt das Auslegeverstellwerk 10 über Pendelstütze 7 und Stützbock 8 auf den Ausleger 6mittels eines Nackenseiles 11.
  • Durch Ablassen des Auslegerverstellwerkes bzw. durch Nachlassen des Nackenseiles 11 wird der Ausleger 6 um eine Achse 12 nach unten geklappt und durch Befestigungsmittel 13 am Turmfuß arretiert. Durch weiteres Ablassen des Auslegerverstellwerkes wird, wie in rig. 3 dargestellt, auch die Pendelstütze 7 und der btützbock 8 mit Waagebalken abgeklappt. Eine fest-mit dem Oberwagen oder gegebenenfalls mit dem Turm verbundene Abdrückspindel 14 dient dazu, deA Turm 5 mit.den abgeklappten Teilen .6 bis 8 etwas aus der stabilen Zage zu kippen.
  • Unter weiterem Ablassen des Nackenseils mit Hilfe, des Auslegerverstellwerkes 10 und des Flaschenzuges 9 wird der Turm 5 mit dem daran befestigten Ausleger 6 sowie Pendelstütze- 7 und Stützbock 8 ' auf einen in entsprechenderEntfernung vorbereiteten Dreh- bzw. Fahrschemel 15 abgesenkt, wie in Fig. 4 dargestellt. Der Turm 5 besteht bei einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Bau- oder Turmarehkran aus zwei Teilen 5' und 5", die in-ittels eines Gelenkes 16, das dauernd'am Kran befestigt ist, abgeklappt bzw._seitlich gegeneinander verschoben werden können. Der Ausleger 6 weist .
  • eine Trennstelle 17 auf, die nunmehr gelöst wird. Nunmehr.kann, wie in Fig. 6 gezeigt, der obere Teil 5' des Turmes ybie bereits vorgpschlagenmit dem angelenkten Teil. 6' des Auslegers mittels des Drehschemels 15 und einem beliebigen Fahrzeug 18 um 180o seit"rärts' verfahren werden, so daß sich der- Oberteil 5' parallel arl den Unterteil 5" des Turmes legt. Nunmehr wird der Oberteil 5' mit dem Unterteil 5" entsprechend fest verbunden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind am unteren Teil_5" des Turmes zusätzliche Haken 19 oder dergleichen vorgesehen, in die vor Trennung bzw. Abklappen des Oberteils 5' ein verkürztes Nackenseil 20 eingehängt wird das andererseits an der Nackenflasche-21 über eine Seilausgleichsrolle 22 befestigt ist. Nunmehr wird, wie in Fig. 7 gezeigt, durch Einziehen des Auslegerverstellwerkes der Turm im äbgeklappten und angelegten Zustand um eine Achse 23 etwas angehoben, so daß der Drehschemel 15# der zunächst zum Abklappen des Oberteiles 5' diente, unter dem unteren Teil 5" unterschoben werden kann. Durch Nachlassen des verkürzten Nackenseiles mittels des Auslegerverstellwerkes 10 wird der Baukran in die in Fig: 8 dargestellte Zage gebracht. Nunmehr wird aus dem Ballastkasten 24 am Oberwagen 4 des Baukrans der Ballast abgelassen. Durch Einziehen des A uslegerverstellwerkes kippt-nunmehr der Unter- und Oberwagen um die Achse 23 einerseits und andererseits um die Achse 25 des Schienenfahrwerkes. In dieser Lage kann dann gemäß Fig. 9 der Zeichnung ein Fahrgestell 26 am Unterwagen 2 befestigt Werden. Dieses Fahrgestell 26 weist auch eine, vorzugsweise fernbedienbare, Bremseinrichtung auf. Beispielsweise durch eine kleine Handwinde 27 wird der Unterwagen 2 um die Achse 28 des Fahrgestells 26 geschwenkt und in eine waagrechte Zage gebracht. Anschließend wird dann, nach Fig. 10, der Oberwagen 4 mit dem unteren Turmteil 5" über Distanzstangen 29 fest verbunden. Dadurch bilden Unter-Oberwagen und Turm eine starr verbundene Einheit. Der nunmehr einerseits auf-dem Drehschemel 15 und andererseits auf dem Fahrwerk 26 ruhende Baukran kann mittels eines Zugfahrzeuges 30 ohne weiteres auf allen Straßen transportiert werden. Um ungleichmässige Belastungen der Fahrachse bzw. des Drehschemels zu vermeiden bzw. zum Ausgleich des Gewichtes des angeklappten Turmoberteiles 5' und des daran befestigten Auslegerteiles 61 wird zweckmässigerweise am Turmunterteil 5" ein zusätzlicher Ballastkasten 31 angebracht.
  • Die Montage des erfindungsgemässen Kranes vom Straßenfahrzeug zum arbeitsfähigen .Hochkran verläuft umgekehrt als die in den Fig._ 1 - 11 dargestellten Montageabschnitte.

Claims (1)

  1. (Neue) Patentansprüche-
    1. Turmdrehkran mit geteiltem Turm, der am eehbaren:flberwagan".. eines fahrbaren Unterwagens angelenkt und mit; deren ' angeklappterr`@ i#,-'.", ebenfalls geteilten Ausleger mittels eines- Halteseilzuges,-in@'die;°' waagrechte Lage umlegbar ist und das äußere Ende des zusammen- geklappten Turmes, dessen Oberturm zusammen mit dem anhängenden`' Auslegerinnenteil seitlich am Unterturm angeklappt,istgestützt'- ist und im Transportzustand auf einem Spornrad oder Lenk,.:-.sehemel " ' ruht, gekennzeichnet durch ein Auslegerverstellwerk (1o) als Absenkmittel für Ausleger (6), Pendelstütze -(7)-sowie Stütäböck (8) und als Umlegemittel für den Turm (5) in@eine irfiaagrechte Läge,' ferner gekennzeichnet durch einen Drehs@ehemel -(15) 'und' ein @Fähr= - gestell (26), wobei Turmteil (:fit) und Auslegertell (6i') mittels - des Drehschemels (15), wie bereits vorgeschlagen, an den abge- ' f/ ,r senkten Unterturm.(5") anklappbarist, diese angekläppten7und-- @' verbundenen Teile mittels des Auslegerversteliwerkes-(lo) zum'-`-`-= Untersetzen des Drehschemels (15) unter den Un.tertürm sowie ' än ' = ' sich bekannt Ober- (4) und Unterwagen (2) zum Unterschieben des und - Fahrgestelles (26) anhebbar sind/durch Distanzstangen (29) zur Arretierung zwischen dem Kranwagen (2,4) und den Turm W') bei untergeschobener Fahrachse (28) und abgesenktem Kranwagen (2, 4). 2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche
    Haken (13) am Turmunterteil (5") zur Befestigung eines verkürzten Nackenseiles (11) der Auslegerverstellvorrichtung (10). 3. Turmdrehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da8 Ober- (4) und Unterwagen (2) mittels des Auslegerverstellwerkes (10) um eine Schienenfahrwerksachse (25)kippbar sind, 4. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeighnet, daB dei unter dem abgesenkten Turm angeordnete Drehschemel_,(15).zur Lenkung des Fahrgestelles (26) dient. 5. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD, wie bereits vorgeschlagen, eine_scharnierartige zwischen Turmober- (5) und-Turmunterteil (5"-) sowie-eine leicht lösbare Trenn-! stelle (17) im Ausleger (6) vorgesehen ist. l 6. Turmdrehkran nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einem zusätzlichen, abnehmbaren Ballastkasten (31) am Turmunterteil (5") zum Belastungsausgleich der Fahrachse (28) im Fahrzustand.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4068762A (en) * 1975-09-11 1978-01-17 Kennard Jr Dwight Clinton Pickup truck derrick
US5960970A (en) * 1996-04-26 1999-10-05 Manitowoc Crane Group Inc Multiple position wire rope guide

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