DE2101505A1 - Auslegerkran - Google Patents
AuslegerkranInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/702—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Firma Johannes Fuchs, Ditzingen -■ (Baden-Württemberg)
Auslegerkran
Die Erfindung betrifft einen Auslegerkran mit einem um eine waagerechte Achse in der Höhe verstellbaren Ausleger
und mit einem Kraftantrieb zum Verstellen des Auslegers, insbesondere einen Fahrzeugkran.
Bei Fahrzeugkranen werden entweder Abspannausleger oder Biegeausleger benutzt. In beiden Fällen besteht der Ausleger
aus einem Arm, der im ersten Fall durch Druck-und Querkräfte, im zweiten Fall auch noch zusätzlich durch
riegekräfte belastet ist. Dies führt zu einer verhältnismäßig
schweren Konstruktion des Auslegers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Auslegerkran zu schaffen, der möglichst leicht gebaut werden kann,
ohne dabei an Tragfähigkeit zu verlieren.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Ausleger zwei Arme aufweist, daß jeder Arm an einem Ende mittels eines Schwenkgelenkes um eine eigene
waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist, daß die beiden waagerechten Schwenkachsen parallel und in einem Abstand
voneinander angeordnet sind, daß die freien Enden der Arme unter Bildung eines spitzen, in einer vertikalen
Ebene liegenden Winkels durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, daß der obere Arm als eine Zug- und
Querkräfte aufnehmende Konstruktion und der untere Arm als teleskopartig in der Länge veränderbarer Druckstab
ausgebildet sind und daß der Kraftantrieb zum Verändern der Länge des unteren Armes vorgesehen ist.
Die Erfindung, besteht also im wesentlichen darin, statt des
bisher insbesondere bei Fahrzeugkranen üblichen Aufbaus des Auslegers aus einem einzigen Arm, der Druck- und Quer- und
gegebenenfalls auch noch Biegekräfte aufnimmt, zwei verschiedene Arme zu verwenden, von denen der obere
Arm nur die Zug- und Querkräfte und der untere Arm nur die Druckkräfte aufnehmen muß. Dies ermöglicht es, jeden
der beiden Arme leichter auszubilden, z.B. indem der obere Arm einfach als Rahmenkonstruktion mit seine
Schwenkachse enthaltender Rahmenebene ausgebildet ist. Dies schafft die Möglichkeit, den oberen Rahmen aus
Leichtmetall auszubilden, das für Druck-Knickbelastungen weniger geeignet ist, beim Auslegerkran gemäß der Erfindung
jedoch ermöglicht, die Abspannung des unteren Armes leichter auszubilden als die Seilabspannung bei den
bekannten Abspannauslegern. Dadurch, daß der untere Arm als teleskopartig in der Länge veränderbarer Druckstab
ausgebildet ist und der Kraftantrieb zum Verändern der Länge des unteren Armes vorgesehen ist, erfüllt der untere
Arm gleichzeitig zwei Aufgaben, nämlich einmal,als Antrieb
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zum Verstellen des Auslegers zu dienen, und gleichzeitig die Druckbelastung zu übernehmen. Eine Konstruktion für
Druck-Knickbelastung ist verhältnismäßig einfach und raumsparend. Auch ergibt sich dadurch die Möglichkeit, bei
größeren Belastungen des Auslegerkranes den unteren Arm einfach als Doppel- oder Mehrfacharm auszubilden, indem
einfach mehrere untere Arme parallel nebeneinander angeordnet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der J
erfindungsgemäße Ausleger in seiner abgesenkten Stellung ebenso wie die bekannten verlängerbaren Biegeausleger,
z.B. beim Fahren eines Fahrzeugkranes gemäß der Erfindung auf öffentlichen Straßen, eine verhältnismäßig geringe
Länge besitzt.
Um eine statische Überbestimmung zu vermeiden, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen,
daß mindestens das Schwenkgelenk des unteren Armes als Kreuz- oder Kugelgelenk ausgebildet ist. Vorteilhaft ist
es hierbei, beide Gelenke des unteren Armes als Kreuz- oder Kugelgelenke auszubilden, so daß die Querkräfte mit Sicher- J
heit nur vom oberen Arm aufgenommen werden. "
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die überlastsicherung des Auslegerkranes an
dem nur auf Axialdruck belasteten unteren Arm angeordnet werden kann, so daß die Lastmessung unabhängig von Querkräften
und von Verbiegungen ist, was bei den bekannten Auslegerkranen ohne besondere Maßnahmen nicht möglich ist.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung schematiseh stark vereinfacht dargestellten
Ausführungsbeispielen von Fahrzeugkranen gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispielesj
Pig.2 eine Ansicht des oberen Armes des Auslegers in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig.3 eine der Pig.1 entsprechende Seitenansicht
des zweiten Ausführungsbeispieles;
Pig.4 eine Ansicht der Auslegerarme in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Der in den Fig.1 und 2 dargestellte Fahrzeugkran weist ein Fahrgestell 1 auf, auf dem um eine vertikale Achse 2
drehbar ein Oberwagen 3. gelagert ist. Am Oberwagen 3 sind um zwei in einem Abstand von einander angeordnete waagerechte
Achsen 4 und 5 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene schwenkbar zwei Arme 6 bzw. 7 mit ihren einen Enden
gelagert. Das die Achse 4 bildende Schwenklager ist als Kugelgelenk ausgebildet und an dem freien Ende eines Hebels
8 angeordnet, der um eine waagerechte Achse 9 schwenkbar am vorderen unteren Ende des Oberwagens 3 gelagert
ist. Beim Hochschwenken des Armes 6 stützt sich
der Hebel 8 mit seiner unteren Fläche am Oberwagen 3 ab. In der in der Fig.1 strichpunktiert dargestellten waagerechten
Lage des Armes 6 wird der flebel 8 und damit die waagerechte Achse 4, leicht angehoben.
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Der zweite Arm 7 ist, wie das die Fig.2 zeigt, als dreieckiger
Rahmen mit Querverbindungen 11 und 12 ausgebildet.
Die in der Ebene dieses Rahmenä liegende waagerechte
Achse 5 wird durch zwei Lagerungen 15 und 14 gebildet,
die sich im hinteren Drittel des Daches des Oberwagens 3 befinden. "
Beide Arme 6 und 7 sind an den den Achsen 4 bzw„ 5 abgekehrten
Enden durch ein Kugelgelenk 10 miteinander verbunden, so daß der obere Arm 7 eine Abspannung des unteren
Armes 6 bildet.
Der untere Arm 6 ist als teleskopartig in der länge veränderbarer Druckstab ausgebildet. Als Antrieb zum Verändern
der Länge des unteren Armes 6 und damit auch infolge seiner Verbindung mit dem oberen Arm 7 seiner Neigung,
ist ein hydraulischer Verstellzylinder 15 vorgesehen.
Am freien der Achse 4 abgekehrten Ende des Armes 6 ist ein Auslegerkopf 16 vorgesehen, der zum Heben der Last
eine Unterflasche 17 mit einem Haken 18 aufweist, die mittels eines Hubseiles 19 heb- und senkbar ist. Das
Hubseil 19 ist über eine Umlenkrolle 21 zu einer Hubtrommel 22 im Oberwagen 3 geführt und teilweise auf diese
Trommel aufgewickelt.
Durch die dargestellte Konstruktion wird erreicht, daß de? durch die beiden Arme 6 und 7 gebildete Ausleger des
Fahrzeugkranes in seiner in Fig.1 strichpunktiert waagerechten
Stellung besonders kurz ist, was von besonderem Vorteil für die Straßenfahrt ist, da die Gesamtlänge
eines Fahrzeugkranes vorgeschrieben ist und sich unter anderem nach der Anzahl der Achsen und dem möglichen
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lenkeinschlag richtet, damit bestimmte Kurven durchfahren werden können. Beim Betrieb in angehobener Stellung
wird der obere Arm 7 nur durch Zug- und Querkräfte belastet. Der untere Arm 6 muß demgegenüber nur Druckkräfte
aufnehmen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit die Rahmenkonstruktion des Oberarmes 7 sehr leicht auszubilden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Rahmen des oberen Armes 7 aus Leichtmetall ausgebildet. Dadurch, daß der untere Arm 6 mit dem Oberwagen 3 und
mit dem oberen Arm 7 nur durch Kugelgelenke verbunden ist, werden die Querkräfte mit Sicherheit nur vom oberen
Arm 7 aufgenommen, so daß der untere Arm 6 während des Betriebes nur auf axial gerichteten Druck belastet ist.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte, am unteren Arm 6 vorgesehene Überlastsicherung mißt dadurch nur den
Axialdruck des unteren Armes 6, so daß die lastmessung unabhängig von Querkräften und Verbiegungen ist.
Bei dem in JFig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind diejenigen T-eile, die den Seilen des Ausführungsbeispieles
nach den Pig.1 und 2 entsprechen, mit um hundert größeren Bezugszahlen bezeichnet, so daß auch
durch diesen Hinweis auf die Beschreibung des Ausführungsbeispieles nach, den Pig.1 und 2 Bezug genommen wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 unterscheidet
sich von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel dölurch, daß der untere Arm aus zwei in einem Abstand von
einander angeordneten parallelen Armen 106a und 106b besteht, von denen jeder um eine waagerechte als Kugelgelenk
ausgebildete Achse 104a bzw. 104b am Oberwagen 103 angelenkt ist. Die ,oberen Enden der beiden unteren Arme
106a und 106b sind durch zwei waagerechte Achsen 110a und
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llOb mit dem zwischen die beiden oberen Enden der Arme
106a und 106b eingreifenden Kopf 116 des oberen
Armes 107 verbunden,.dessen unteres Ende durch zwei waagerechte Achsen 113 und 114 mit dem Oberwagen 103
verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der obere Arm 107 nicht als Rahmenkonstruktion sondern als
Kastenkonstruktion ausgebildet, in der ein mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten hydraulischen
Hubzylinders teleskopartig herausschiebbarer Träger 120 angeordnet ist. Der Kopf 125 des Trägers
120 ist mit einem Seil 123 an einer Stütze 124 ab- φ gespannt, die um eine Achse schwenkbar mit dem Kopf des'
oberen Armes 107 verbunden ist und mittels eines Seiles 126 am luß des oberen Armes 107 abgespannt ist. Dadurch
wird trotz dieser Verlängerung des oberen Armes 107 durch den Träger 120 eine Biegebelastung des oberen
Armes 107 und des Trägers 120 praktisch vermieden. Vorzugsweise ist das Seil 123 eine Verlängerung des Seiles 126.
Am Kopf 125 des herausschiebbaren Trägers 120 ist eine Verlängerung 127 durch ein Gelenk 128 verbundene Das
freie Ende dieser Verlängerung 127 ist in ähnlicher Weise wie der Träger 120 mittels eines Seiles 129 an
einer zweiten Stütze 131 abgespannt, die mit ihrem ei- A nen Ende gelenkig mit dem Kopf 125 verbunden ist und
deren freies Ende mittels eines Seiles 132 am Kopf des oberen Armes 107 abgespannt ist. Bei entsprechender
Dimensionierung kann hierbei wiederum eine Biegebelastung des oberen Armes 107 und des Trägers 120 vermieden
werden. An den Köpfen der unteren Arme 106a und 106b ist, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach
der Fig. 1, . eine Unterflasche 117 mit Haken 118
mittels zweier Hubseile aufgehängt, von denen in der Zeichnung wegen Überdeckung in der Seitenansicht nur
das Hubseil 119a sichtbar ist. Die beiden Hubseile sind
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mit ihren der ünterflasche 117 abgekehrten Enden auf
zwei im Oberwagen 105 angeordnete Hubtrommeln aufgewikkelt,
von denen in Fig.3 ebenfalls nur die eine Hubtrommel 122a sichtbar ist.
Am Ende der Verlängerung 127 ist ein Haken mit Birne 133
vorgesehen, dessen Hubseil 134 über eine Umlenkrolle 135
zu einer Seiltrommel 136 geführt ist, die auf einer Seite des Armes 107 gelagert ist.
Um die Verlängerung 127 nach oben verstellen zu können, greift am freien Ende der Stütze 131 ein weiteres Seil
137 an, dessen anderes Ende auf eine Seiltrommel 138 aufwickelbar ist. Durch Aufwickeln des Seiles 137 wird
die Stütze 131 in Fig.3 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so
daß dadurch die Verlängerung 127 angehoben wird. Hierbei entspannt sich das Seil 132, das dann im wesentlichen
nur zum Aufrichten und als Endlagensicherung dient. Die Trommel 138 ist auch am Arm 107 gelagert
Schließlich kann noch am Kopf 125 eine in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Unterflasche 139 vorgesehen
sein, deren Hubseil 141 auf eine entsprechende noch freie, in der Zeichnung nicht dargestellte, Seiltrommel
aufgewickelt werden kann.
Der Vorteil des Ausführungsbeispieles nach den Figo3 und
4 besteht darin, daß mit diesem Fahrzeugkran leichtere Lasten am Haken 133 in sehr große Höhen gehoben werden
können und schwere Lasten mittels des Hakens 118 gehoben werden können.
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Claims (9)
- Patentansprüche( 1) JAuslegerkran mit einem um eine waagerechte Achse in — der Höhe verstellbaren Ausleger und mit einem Kraftantrieb zum Verstellen des Auslegers, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger zwei Arme (6, 7) aufweist, daß jeder Arm an einem Ende mittels eines ' λ Schwenkgelenkes (4, 5) um eine eigene waagerechte . ^ Achse schwenkbar gelagert ist, daß die beiden waagerechten Schwenkachsen (4, 5) parallel und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die freien Enden der Arme unter Bildung eines spitzen, in einer vertikalen Ebene liegenden Winkels durch ein Gelenk (10) miteinander verbunden sind, daß der obere Arm (7) als eine Zug- und Querkräfte aufnehmende Konstruktion und der untere Arm (6) als teleskopartig in der Länge veränderbarer Druckstab ausgebildet sind und daß der Kraftantrieb (15) zum Verändern der Länge des unteren Armes vorgesehen ist ο
- 2) Auslegerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) als Rahmenkonstruktion mit seine Schwenkachse enthaltender Rahmenebene ausgebildet ist.
- 3) Auslegerkran nabh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Schwenkgelenk (4) des unteren Armes (6) als Kreuz- oder Kugelgelenk ausgebildet ist.
- 4) Auslegerkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm als209832/0249- ίο -Doppelarm (106a, 106b) ausgebildet ist.
- 5) Auslegerkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftantrieb in an sich bekannter Y/eise ein Hydraulikzylinder (15) vorgesehen isto
- 6) Auslegerkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerkopf am freien Ende eines äer beiden Arme, vorzugsweise am freien Ende des unteren Armes (6), angeordnet isto
- 7) Auslegerkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Arme, vorzugsweise der obere Arm (107), über das die freien Enden der Arme (106a, 106b, 107) verbindende Gelenk (110a, 110b) durch einen teleskopartig herausschiebbaren Träger (120) verlängerbar ist.
- 8) Auslegerkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende "des herausschiebbaren Trägers (120) durch ein Seil (123) abgespannt ist, das über eine sich an den Kopf des entsprechenden Armes (107) abstützende, nach oben gerichtete Stütze (124) geführt und mit seinem dem freien Ende des Trägers (127) abgekehrten Ende am oder neben der Schwenkachse des Armes (107) befestigt ist, der den herausschiebbaren Träger (120) verlängert.
- 9) Auslegerkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende, des herausschiebbaren Trägers (120) durch ein Gelenk (12 8) mit einer Verlängerung (127) verbunden ist, 'die den Auslegerkopf an ihrem freien Ende trägt und deren freies Ende durch ein zweites20983 2/0249- li -Seil (129,132,137) abgespannt ist, das über eine sich an dem Gelenk (128) abstützende nach oben gerichtete Stütze (131) geführt und mit seinem dem Auslegerkopf abgekehrten Ende am Kopf (116) des oberen Armes (1O7) und/oder neben der Schwenkachse (113,114) desselben befestigt ist.209832/0249
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101505 DE2101505A1 (de) | 1971-01-14 | 1971-01-14 | Auslegerkran |
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DE2101505A1 true DE2101505A1 (de) | 1972-08-03 |
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ID=5795816
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2101505A1 (de) |
FR (1) | FR2121782B1 (de) |
GB (1) | GB1379483A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445165A1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-06-20 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Errichten von Gittermasten |
DE102014003063A1 (de) * | 2014-03-03 | 2015-09-03 | Procon Gesmbh Maschinen- Und Industrieanlagen | Mobiles Arbeitsgerät für Hangwälder - Durchforstungen |
-
1971
- 1971-01-14 DE DE19712101505 patent/DE2101505A1/de active Pending
-
1972
- 1972-01-10 GB GB104872A patent/GB1379483A/en not_active Expired
- 1972-01-12 FR FR7200927A patent/FR2121782B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4445165A1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-06-20 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Errichten von Gittermasten |
DE4445165C2 (de) * | 1994-12-17 | 2000-02-17 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Stockbaum zum Errichten von Gittermasten |
DE102014003063A1 (de) * | 2014-03-03 | 2015-09-03 | Procon Gesmbh Maschinen- Und Industrieanlagen | Mobiles Arbeitsgerät für Hangwälder - Durchforstungen |
DE102014003063B4 (de) * | 2014-03-03 | 2015-12-17 | Procon Gesmbh Maschinen- Und Industrieanlagen | Mobiles Arbeitsgerät für Hangwälder - Durchforstungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2121782B1 (de) | 1977-07-15 |
FR2121782A1 (de) | 1972-08-25 |
GB1379483A (en) | 1975-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |