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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zum Zuführen von
Nahrungsmittelteig, wie etwa Konditoreiteig, Brotteig oder anderen
aus Mehl hergestellten Teig. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Bilden von Nahrungsmittelteig in einen Streifen
oder einer Lage, woraufhin dieser bzw. diese in Nahrungsmittelteigteile mit
vorbestimmten Gewichten geschnitten wird/werden, so dass sie kontinuierlich
hergestellt werden können.
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Hintergrund der Erfindung
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Wenn
Nahrungsmittelteig durch eine Herstellungslinie zubereitet wird,
so wird das für
eine derartige Herstellungslinie verwendete System als Vier-Reihen-Bahnsystem
bezeichnet. Es weist einen Mechanismus mit einem Kolben und einem
Zylinder auf. Nachdem der Zylinder mit einem Brotteigblock gefüllt ist,
wird der Block gedreht und in Stücke
geschnitten, die vorbestimmte Größen aufweisen.
Infolge hiervon können
an den Brotteig ein hoher Druck und eine hohe Scherspannung angelegt
werden, so dass die Struktur des Gluten bzw. Klebereiweißes in den
Brotteig zerbrechen kann. Um die Struktur rückzugewinnen, werden ein chemi scher
Zusatzstoff und ein Overhead-Verbesserungsmittel verwendet. Das Verbesserungsmittel
wird in einer Stufe verwendet, die ausgeführt wird nach der Stufe zum
Ausrollen des Brotteigs, um diesen ausruhen zu lassen, so dass die Struktur
rückgewonnen
werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist groß. Das Verbesserungsmittel
stellt ein zusätzliches
Mittel dar. Dadurch besitzt die Linie, die es umfasst, große Baugröße. Eine
kleine Vorrichtung ist deshalb erwünscht. Ferner ist erwünscht, dass
hochqualitatives Brot hergestellt werden kann.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
JP 11155464 AA offenbart eine Vorrichtung
zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig. Sie weist einen Trichter auf, welchem ein
großer
Nahrungsmittelteigblock zugeführt
wird. Außerdem
weist sie eine Schneideinrichtung auf, die unter der unteren Öffnung des
Trichters zu liegen kommt. Der große Nahrungsmittelteigblock,
der dem Trichter zugeführt
wird, wird in Stücke bzw.
Teile geschnitten, die vorbestimmte Längen und konstante Volumina
besitzen. Diese Stücke
werden durch einen unter der Schneideinrichtung angeordneten Förderer einem
Formgebungstrichter zugeführt.
Dieser Trichter weist einen Teigzuführerabschnitt auf, der aus
mehreren Walzen besteht, die in Gestalt eines V angeordnet sind.
Wenn der Teig diesem Abschnitt zugeführt wird, wird er in eine Lage durch
die mehreren Walzen des Teigzuführers
gebildet. Daraufhin wird er auf einem Förderer abgelegt, der unter
dem Teigzuführer
angeordnet ist und zu der nachfolgenden Vorrichtung zur Verarbeitung
durch diese überführt.
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Die
Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig erlaubt es, dass ein großer Nahrungsmittelblock kontinuierlich
als Lage gebildet wird. Die Stücke
des Teigs werden daraufhin von ihr abgeschnitten. In diesem Fall
können
Nahrungsmittelteigreste zu rückbleiben.
Diese besitzen keine festgelegten Größen und können dadurch nicht sinnvoll
verwendet werden. Es ist deshalb erwünscht, dass ein System die
Reste sinnvoll verwenden kann, um zu verhindern, dass sie verschwendet
werden.
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EP 0 657 101 A1 beschreibt
eine Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig, welche einen Trichter, in welchen ein großer Nahrungsmittelteigblock
zugeführt
wird, eine Schneidvorrichtung, die an dem unteren Öffnungsteil
des Trichters angeordnet ist, um dem Nahrungsmittelteilblock in
kleine Blöcke zu
schneiden, die im Wesentlichen dasselbe Volumen aufweisen, einen
Teigzuführer
mit mehreren Walzen, die in Gestalt eines V angeordnet sein können, um
die kleinen Blöcke
in eine Nahrungsmittelteillage zu formen, einen Überführungsförderer zum Überführen der kleinen Blöcke zu dem
Teigzuführer,
einen Zuführförderer,
um die Nahrungsmittelteiglage zu fördern, die durch den Teigzuführer gebildet
ist, so dass sie eine konstante Dicke aufweist, aufweist.
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DE 37 27 596 A1 beschreibt
eine Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig, bei der ein Wiegeförderer zum Messen des Gewichtes
eines Teils der Lage, die durch einen Zuförderer gefördert wird, und die auf dem
Wiegeförderer
abgelegt wird, wenn die Lage gefördert
wird, und eine Schneidevorrichtung zum Schneiden der Nahrungsmittelteiglage.
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DE 40 32 135 C2 beschreibt
eine Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig, die eine Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung
zum Unterteilen einer Nahrungsmittelteiglage, die konstante Dicke aufweist,
entlang der Zuführrichtung
in schmale Lagen und Trennen derselben, sowie eine Schneidvorrichtung
zum Schneiden der schmalen Lagen, aufweist.
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Die
japanischen Patentoffenlegungsschriften
JP 46006932 AA und
JP 60 11023 AA offenbaren eine
Vorrichtung zum Schneiden einer Teiglage in Stücke mit vorbestimmten Gewichten.
Sie führt
eine Teiglage entlang ihrer Länge
zu. Daraufhin misst eine Wiegevorrichtung kontinuierlich das Gewicht
der Teiglage, wenn diese zugeführt
wird. Wenn das Gewicht einem vorbestimmten Wert entspricht, wird
eine Schneideinrichtung betätigt,
um die Lage in ein Teigstück
zu schneiden, das ein vorbestimmtes Gewicht besitzt. Beispielsweise
ist die Schneideinrichtung in einer Einrichtung zum Herstellen von
Brot oder Konditoreiwaren angeordnet und sie wird verwendet, um ein
Teigstück
zuzubereiten, das ein vorbestimmtes Gewicht aufweist.
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Die
Art und Form des Brots variiert abhängig von den Geschmacksvariationen.
Es ist erwünscht, dass
eine Vorrichtung zum Zubereiten von Brot oder Konditoreiwaren zahlreiche
Arten und unterschiedliche Formen erzeugen kann.
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Die
Anmelderin dieser Anmeldung schlägt einige
Arten von Vorrichtungen vor, um zunächst Lebensmittelteig in eine
Teiglage zu formen. Sie schlägt außerdem eine
Vorrichtung zum Herstellen einiger Arten von Nahrungsmittelerzeugnissen
vor, die aus der Teiglage erzeugt werden, nachdem diese in Stücke mit
verschiedenen Gewichten in Übereinstimmung
mit den Erzeugnisarten geschnitten worden sind. Die Vorrichtung
gemäß dem Stand
der Technik misst lediglich einen engen Bereich von Gewichten der
Teiglage, wenn sie in Stücke
geschnitten wird. Es ist deshalb erwünscht, dass sie eine Schneidvorrichtung
aufweist, die einen größeren Bereich
von Gewichten abmessen kann, so dass zahlreiche Produktarten hergestellt
werden können.
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Die
Arten von Gewichten und Größen von Erzeugnissen,
welche die herkömmliche
Vorrichtung herstellen können,
sind von geringer Anzahl. Es besteht deshalb ein Bedarf an einem
Verfahren und einer Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmittelteig,
die geeignet sind, Erzeugnisse mit verschiedenen Gewichten und Größen über einen
weiten bzw. großen
Bereich zu erzeugen.
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Die
Aufgabe wird gelöst
mit den Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 13 sowie mit den Verfahren
gemäß den Ansprüchen 28
und 29.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Um
die vorstehend diskutierten Nachteile zu überwinden, wurde die vorliegende
Erfindung gemacht. In Übereinstimmung
mit dem ersten Konzept dieser Erfindung wird eine Vorrichtung zum
Zuführen von
Nahrungsmittelteig bereitgestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem
Trichter, dem ein großer
Nahrungsmittelteigblock zugeführt
wird, einer Schneidvorrichtung, die an der unteren Ausmündungsöffnung des
Trichters angeordnet ist, um den Block in kleine Blöcke zu schneiden,
die im wesentlichen dasselbe Volumen aufweisen, einen Teigzuführer mit mehreren
Walzen, die in Gestalt eines V angeordnet sind, um die kleinen Blöcke in eine
Nahrungsmittelteiglage zu formen, einen Überführungsförderer zum Überführen der kleinen Blöcke zu dem
Teigzuführer,
einen Zuführförderer zum
Fördern
der Lage aus dem Nahrungsmittelteig, die durch den Teigzuführer gebildet
wird, derart, dass sie konstante Dicke besitzt, einen Wiegeförderer zum
Messen des Gewichts desjenigen Teils der Lage, der durch den Zuführförderer gefördert wird,
und der auf dem Wiegeförderer
abgelegt wird, wenn die Lage gefördert
wird, und eine Schneidvorrichtung zum Schneiden der Nahrungsmittelteiglage,
wenn die Messung durch den Wiegeförderer einem vorher eingestellten
Wert entspricht.
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Der
Wiegeförderer
umfasst einen ersten und einen zweiten Wiegeförderer, die in der Zuführrichtung
in Reihe angeordnet sind. Der zweite Wiegeförderer misst erneut denjenigen
Teil der Lage aus dem Lebensmittelteig, der von der Lage abgeschnitten wird,
nachdem sie durch den ersten Wiegeförderer gemessen worden ist.
Die Taktung bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs der Schneidvorrichtung wird
beschleunigt oder verzögert,
wenn die Messung des zweiten Wiegeförderers nicht dem vorher eingestellten
Wert entspricht.
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Sowohl
der erste Wiegeförderer
wie der zweite Wiegeförderer
können
gemeinsam einen Teil der Lage aus dem Nahrungsmittelteig messen.
Die Summe der Messungen wird mit dem vorher eingestellten Wert verglichen.
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Der
zweite Wiegeförderer
misst erneut denjenigen Teil der Lage aus dem Nahrungsmittelteig, der
von der Lage abgeschnitten worden ist, nachdem sie durch den ersten
Wiegeförderer
gemessen wurde. Die Taktung bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs
der Schneidvorrichtung wird beschleunigt oder verzögert, wenn
die Messung des zweiten Wiegeförderers
nicht dem vorher festgelegten Wert entspricht.
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Eine
Mehlzufuhrvorrichtung kann stromaufwärts von dem Zuführförderer angeordnet
sein. Sie führt
Mehl der Zuführoberfläche des
Zuführförderers zu,
um zu verhindern, dass die Lage aus dem Nahrungsmittelteig, die
von dem Teigzuführer
zugeführt wird,
an der Zuführeroberfläche haftet.
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Ferner
kann ein Paar von Abbürstvorrichtungen
in geeigneter Weise angeordnet sein. Sie können in der Nähe der Seitenflächen des
Zuführförderers
zum Zuführen
von Mehl zu den Seiten der Nahrungsmittelteiglage angeordnet sein,
die durch den Teigzuführer
zugeführt
wird und durch den Zuführförderer gefördert wird.
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Eine
Mehlzufuhrvorrichtung kann stromabwärts von dem Zuführförderer angeordnet
sein. Sie führt
Mehl auf der Oberseite der Nahrungsmittelteiglage zu.
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Eine
Vorrichtung ist stromabwärts
von dem Zuführförderer angeordnet,
um Mehl von der Bodenseite der Nahrungsmittelteiglage zu entfernen,
die durch den Zuführförderer gefördert wird.
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Eine
Vorrichtung ist stromabwärts
von der Mehlzufuhrvorrichtung angeordnet, um Mehl von der Oberseite
der Nahrungsmittelteiglage zu entfernen. Das Mehl wird durch die
Mehlzufuhrvorrichtung zugeführt.
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Ein
Licht- bzw. Photosensor kann in der Nähe der Eingangsmündung des
Teigzuführers
angeordnet sein. Er überwacht
den Lebensmittelteig, der in einer gegebenen Position auf dem Teigzuführer abgelegt
ist. Basierend auf den Ergebnissen der Überwachung wird die Zuführgeschwindigkeit
des Überführungsförderers
gesteuert, um die Eingabe des Nahrungsmittelteigs von dem Überführungsförderer konstant
zu halten.
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Ein
Licht- bzw. Photosensor kann außerdem in
der Nähe
der Ausgangsmündung
des Teigzuführers
angeordnet sein. Er überwacht
den Nahrungsmittelteig, der in den Teigzuführer abgegeben wird. Auf Grundlage
der Ergebnisse der Überwachung wird
die Geschwin digkeit der Abgabe des Teigzuführers so gesteuert, dass verhindert
wird, dass die Nahrungsmittelteiglage, die von dem Teigförderer ausgetragen
wird, lose wird.
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Der
zweite Wiegeförderer
kann länger
als der erste Wiegeförderer
sein.
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Das
stromaufwärtige
Ende des Wiegeförderers
ist in einer Position angeordnet, die höher angeordnet ist als das
stromabwärtige
Ende des Zuführförderers.
Die Schneidevorrichtung ist zwischen der Position, in welcher die
Nahrungsmittelteiglage beginnt, durch den Zuführförderer übernommen zu werden, an der
Position angeordnet, in welcher die Nahrungsmittelteiglage beginnt,
mit dem Wiegeförderer in
Kontakt zu gelangen.
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In Übereinstimmung
mit dem zweiten Konzept dieser Erfindung wird eine weitere Vorrichtung zum
Zuführen
von Nahrungsmittelteig bereitgestellt. Die Vorrichtung besteht aus
einem Trichter, dem ein großer
Nahrungsmittelteigblock zugeführt
wird, einer Schneidvorrichtung, die an einer unteren Ausmündungsöffnung des
Trichters angeordnet ist, um den Block in kleine Blöcke zu schneiden,
die im wesentlichen dasselbe Volumen aufweisen, einem Teigzuführer mit
mehreren Walzen, die in Gestalt eines V angeordnet sind, um die
kleinen Blöcke
in eine Nahrungsmittelteiglage zu formen, einem Überführungsförderer zum Überführen der kleinen Blöcke zu dem
Teigzuführer,
einem Zuführförderer zum
Fördern
der Nahrungsmittelteiglage, die durch den Teigzuführer zugunsten
einer konstanten Dicke gebildet wird, einer Ausrichtvorrichtung
zum Einstellen des Zentrums bzw. der Mitte der Nahrungsmittelteiglage,
die durch den Zuführförderer gefördert wird,
einer Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung, die stromabwärts von der
Ausrichtvorrichtung angeordnet ist, um die Nahrungsmittelteiglage
in der Zuführrichtung
zu unterteilen, Wiegeförderern
zum Messen des Gewichts von Teilen der Lagen, die von der Lage abgeteilt
sind, und die auf die Wiegeförderer
als zu fördernde
Lagen abgelegt sind, und Schneidvorrichtungen zum Schneiden der
Lagen aus dem Lebensmittelteig, wenn die Messungen der Wiegeförderer einem
vorher festgelegten Wert entsprechen.
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Die
Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung unterteilt die Nahrungsmittelteiglage
in zwei oder mehr Lagen in der Zuführrichtung.
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Die
Wiegeförderer,
die nebeneinander angeordnet sind, können aufeinander zulaufen oder
voneinander weglaufen.
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In Übereinstimmung
mit dem dritten Konzept dieser Erfindung wird ein Verfahren zum
Zuführen von
Nahrungsmittelteig bereitgestellt. Es umfasst die Schritte: Bilden
eines Nahrungsmittelteigblocks in eine Lage mit gegebener Breite
und Dicke, Zuführen der
Nahrungsmittelteiglage zu den ersten und zweiten Wiegeförderern,
die in Reihe entlang der Zuführrichtung
zum Messen des Gewichts eines Teils der Lage angeordnet sind, Messen
des Gewichts eines Teils der Lage mit den ersten und zweiten Wiegeförderern,
und Schneiden des Teils der Lage, wenn die Messungen der ersten
und zweiten Wiegeförderer oder
die Messung des zweiten Wiegeförderers
einem vorher festgelegten Wert entspricht mit einer Schneidvorrichtung,
die stromaufwärts
von den ersten und zweiten Wiegeförderern angeordnet ist.
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In Übereinstimmung
mit dem vierten Konzept der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Zuführen
von Nahrungsmittelteig bereitgestellt. Es umfasst die Schritte:
Bilden eines Nahrungsmittelteigblocks in eine Lage mit einer gegebenen
Breite und Dicke, Zuführen
der Lebensmittelteiglage zu mehreren ersten Wiegeförderern,
die nebeneinander angeordnet sind, und Schneiden eines Teils der
Lage, wenn die Summe der Messungen der ersten Wiegeförderer einem
vorher festgelegten Wert entspricht, oder wenn die Lage den zweiten
Wiegeförderern
zugeführt
wird, die parallel angeordnet sind und die Summe der Messungen der
ersten und zweiten Wiegeförderer
dem vorher festgelegten Wert entspricht, oder wenn die Summe der
Messungen der zweiten Wiegeförderer
dem vorher festgelegten Wert entspricht.
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Kurze Erläuterung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig
gemäß dieser
Erfindung.
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2 zeigt
eine Schnittansicht eines Teils des Zuführabschnitts mit einem Trichter,
einer Schneidvorrichtung und einem Überführungsförderer entlang der Linie I-I
in 8.
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3 zeigt
eine Schnittansicht und eine Vorderansicht des Nahrungsmittelzufuhrabschnitts
und des Teigzuführerteils.
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4 zeigt
eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung
zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung.
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5 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung.
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6 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung. Die Ausführungsform
ist modifiziert.
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7 zeigt
eine schematische Seitenansicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung
der Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung und der ersten und zweiten Wiegeförderer gemäß der zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung.
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8 zeigt
eine vergrößerte schematische Seitenansicht
der Nahrungsmittelschneidvorrichtung der Vorrichtung zum Zuführen von
Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung und des ersten Wiegeförderers,
der in 7 gezeigt ist.
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9 zeigt
eine schematische Draufsicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung
der Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung und einer dritten Ausführungsform der
ersten und zweiten Wiegeförderer.
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10 zeigt
eine schematische Draufsicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung
der Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung und einer vierten Ausführungsform der
ersten und zweiten Wiegeförderer,
die in 9 gezeigt sind.
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11 zeigt
eine schematische Draufsicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung
der Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung und einer fünften
Ausführungsform der
ersten und zweiten Wiegeförderer,
die in 9 gezeigt sind.
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12 zeigt
eine schematische Draufsicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung
der Vorrichtung zum Zuführen
von Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung und einer sechsten Ausführungsform der ersten und zweiten
Wiegeförderer,
die in 9 gezeigt sind.
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Bevorzugte Ausführungsform
dieser Erfindung
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Auf
Grundlage von 1 wird zunächst eine Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Zuführen von
Nahrungsmittelteig gemäß dieser
Erfindung erläutert. 1 zeigt
eine Draufsicht der Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig.
Die Vorrichtung 1 umfasst einen Trichter 3, einen
Teigzufuhrabschnitt, der eine Schneidvorrichtung 7 und
einen Überführungsförderer 11 aufweist,
einen Teigzuführer 9,
eine Ausrichtvorrichtung 15, eine Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17,
eine Schneidvorrichtung 27, Wiegeförderer 23 und 25 und
eine Formgebungseinrichtung 31.
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Das
Teigzufuhrteil weist einen Rahmen 5 auf. Ein Trichter 3,
der einen großen
Nahrungsmittelteigblock F aufnimmt, wie etwa Brotteig und dergleichen, ist
an seinem oberen Teil am Rahmen 5 befestigt. Am Rahmen 5 ist
außerdem
die Schneidvorrichtung 7 entlang der unteren Öffnung des
Trichters angeordnet, um den Nahrungsmittelteigblock F in Stücke zu schneiden
und zu unterteilen, die ein gegebenes Volumen aufweisen. Unter der
Schneid vorrichtung 7 ist der Überführungsförderer 11 angeordnet,
um die Stücke
des Nahrungsmittelteigs, die durch die Schneidvorrichtung 7 geschnitten
sind, zu fördern.
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Der
Teigzuführer 9 weist
mehrere Walzen auf, die in Gestalt eines V angeordnet sind. Unter
diesen ist der Zuführförderer 13 angeordnet,
um eine Nahrungsmittelteiglage F zuzuführen. Hergestellt wird sie
durch den Teigzuführer 9 derart,
dass sie eine konstante Dicke aufweist.
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Am
stromabwärtigen
Ende des Zuführpfads des
Zuführförderers 13 ist
die Ausrichtvorrichtung 15 angeordnet, um die Mitte bzw.
das Zentrum der Breite des Teils der Nahrungsmittelteiglage F1 zu
erfassen, der durch den Überführungsförderer 11 zugeführt wird,
und um das Zentrum mit einem gegebenen Punkt auszurichten.
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Die
Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 ist so angeordnet
bzw. dazu ausgelegt, die Nahrungsmittelteiglage F1 am stromabwärtigen Ende
der Ausrichtvorrichtung 15 zu unterteilen. Die Abtrennvorrichtung 17 weist
ein scheibenartiges Messer 19 auf. Sie schneidet die Nahrungsmittelteiglage
F1 entlang seiner Mittenlinie in der Zuführrichtung des Zuführförderers 13,
nachdem die Lage zentriert worden ist. Am stromabwärtigen Ende
des Messers 19 befindet sich ein Auftrennförderer 21 zum
Auftrennen der schmalen Nahrungsmittelteiglagen F1, die durch das Messer 19 unterteilt
worden sind.
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Stromabwärts von
dem Überführungspfad des
Auftrennförderers 21 befindet
sich ein Wiegeabschnitt. Er umfasst benachbarte erste und zweite Wiegeförderer 23 und 25.
Die Wiegeförderer 23, 25 wiegen
Teile der sich darauf befindenden Nahrungsmittelteigla gen F1, wenn
der Auftrennförderer 21 diese
zuführt.
Eine Schneidvorrichtung 27 ist über der Position zwischen dem
Auftrennförderer 21 und
dem ersten Wiegeförderer 23 angeordnet.
Die Schneidvorrichtung 27 weist Schneidklingen auf und
wird so betrieben, dass sie eine oder beide der Nahrungsmittelteiglagen
F1 schneidet bzw. abschneidet, wenn die Gewichte der Teile der Nahrungsmittelteiglagen
F1, die durch die Wiegeförderer 23, 25 gemessen
werden, einen vorher bestimmten Wert erreichen.
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Ein
Rahmen ist über
sowie stromabwärts
von dem Auftrennförderer 21 angeordnet.
Der Auftrennförderer 21 ist
stromaufwärts
von der Schneidvorrichtung 27 angeordnet. Der Riemen 24 preßt die Nahrungsmittelteiglagen
F1 auf die Oberfläche
des Auftrennförderers 21 derart,
dass die Bodenseiten der Lagen flach werden. Die Bodenseiten der
Nahrungsmittelteiglagen F1 vermögen
dadurch die Oberflächen
der ersten und zweiten Wiegeförderer 23, 25 gleichmäßig derart
zu kontaktieren, dass präzise Wiegevorgänge der
Förderer
durchgeführt
werden können.
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Eine
Formgebungseinrichtung 31 ist stromabwärts von der Schneidvorrichtung 27 angeordnet, um
Stücke
der Nahrungsmittelteiglagen F1 auszuformen, die in vorbestimmte
Formen geschnitten sind.
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Unter
erneutem Bezug auf 1 ist eine Mehlzufuhrvorrichtung
FS1 stromaufwärts
von dem Zuführpfad
des Zuführförderers 13 angeordnet.
Sie führt
Mehl auf dem bzw. das Förderband
zu, um zu verhindern, dass die Nahrungsmittelteiglage F1 am Förderband
haftet. Auf den Seiten des Zuführförderers 13 sind
Bürsten
angeordnet, um Mehl auf der Nahrungsmittelteiglage F1 zuzuführen. Wie
aus 5 klar hervorgeht, werden die Bürsten gedreht, um
Mehl auf die Seiten der flachen Lage zu stäuben. Wie in 1 gezeigt,
ist eine Mehlzufuhrvorrichtung FS2 stromabwärts vom Zuführpfad des Zuführförderers 13 so
angeordnet, dass sie Mehl auf die Oberfläche der Nahrungsmittelteiglage
F1 zuführt.
Eine Bürste
ist unter dem stromabwärtigen
Ende des Zuführförderers
angeordnet, wo die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 zu
liegen kommt, um Mehl, das durch die Mehlzufuhrvorrichtung FS1 zugeführt worden
ist, von der Unterseite der Nahrungsmittelteiglage F1 zu entfernen.
Eine Bürste
ist stromabwärts
von der Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 derart
angeordnet, dass Mehl, das durch die Mehlzufuhrvorrichtung FS2 zugeführt wurde,
von der Oberseite der Nahrungsmittelteiglage F1 entfernt wird.
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Ein
Kontroller bzw. eine Steuereinheit 29, wie etwa ein Computer,
ist vorgesehen, um sämtliche
Betriebsabläufe
des Systems zu steuern.
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Nachfolgend
wird die Arbeitsweise des Systems zum Zuführen von Nahrungsmittelteig
erläutert. Wenn
ein großer
Nahrungsmittelteigblock F dem Trichter 3 zugeführt wird,
bewegt sich der Block in dem Trichter 3 hinunter zu der
Schneidvorrichtung 7 von der unteren Öffnung des Trichters 3.
Daraufhin wird der Block F in Stücke
geschnitten, von denen jedes eine bestimmte Länge aufweist, und das jeweils auf
den Überführungsförderer 11 herunterfällt. Der Überführungsförderer 11 führt jedes
Stück des
Nahrungsmittelteigs dem Teigzuführer 9 zu.
Wenn die Stücke
den Teigzuführer 9 verlassen,
sind sie in eine Nahrungsmittelteiglage F1 gleichmäßiger Dicke
gebildet worden.
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Die
Nahrungsmittelteiglage F1 wird durch den Zuführförderer 13 der Ausrichtvorrichtung 15 zugeführt, wo
das Zentrum bzw. die Mitte der Breite der Nahrungsmittelteiglage
F1 mit einem gegebenen Punkt ausgerichtet wird. Die Nahrungsmittelteiglage F1
wird durch die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 im
Zentrum bzw. der Mitte entlang ihrer Länge unterteilt und dem ersten
Wiegeförderer 23 zugeführt. Wenn
die Nahrungsmittelteiglage nicht unterteilt werden muss, sind hingegen
weder die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 noch
die Ausrichtvorrichtung 15 erforderlich. In diesem Fall
sind sie nicht vorgesehen oder sie befinden sich nicht im Betrieb.
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Der
erste Wiegeförderer 23 misst
kontinuierlich das Gewicht eines Teils der Nahrungsmittelteiglage
F1, der sich auf ihm befindet, wenn er zugeführt wird. Wenn die Messung
einen vorbestimmten Wert erreicht, wird die Schneidvorrichtung 27 betätigt, um die
Nahrungsmittelteiglage F1 derart zu schneiden, dass ein Nahrungsmittelteigklumpen
F2 erzeugt wird. Daraufhin wird dieser dem zweiten Wiegeförderer 25 zugeführt, wo
sein Gewicht erneut gemessen wird.
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Wenn
der zweite Wiegeförderer 25 das
Gewicht des Klumpens erneut misst, werden dann, wenn die Messung
in den zulässigen
Bereich fällt, der
Messvorgang durch den ersten Wiegeförderer 23 und der
Schneidvorgang durch die Schneidvorrichtung 27 fortgesetzt.
Die Schneidvorrichtung 27 schneidet dadurch die Nahrungsmittelteiglage
F1 kontinuierlich, um Nahrungsmittelteigklumpen F2 zu bilden. Diese
werden zugeführt,
um durch einen nachfolgenden Schritt verarbeitet zu werden.
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Wenn
der zweite Wiegeförderer 25 das
Gewicht des Klumpen erneut misst, wird dann, wenn die Messung nicht
in den zulässigen
Bereich fällt
und zu einem geringeren als den vorbestimmten Wert führt, die
Taktung bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs der Schneidvorrichtung 27 unter
Rückkopplungssteuerung
verzögert.
Wenn hingegen die Messung zu einem größeren als dem vorbestimmten Wert
führt,
wird die Taktgabe gefördert
bzw. weiterhin angewendet. Die Nahrungsmittelteigklumpen F2 können dadurch
ein Gewicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs aufweisen und
sie können
der Formgebungseinrichtung 31 zugeführt werden.
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Wie
nachfolgend erläutert,
können
sowohl der erste wie der zweite Wiegeförderer 23, 25 gleichzeitig
betrieben werden, um einen Teil der Nahrungsmittelteiglage F1 zu
messen, im Gegensatz zu dem Fall, bei welchem der erste Wiegeförderer 23 das
Gewicht eines Teils des Nahrungsmittelteigs F1 misst und der zweite
Wiegeförderer 25 erneut
das Gewicht misst. In dem Fall, in welchem die Summe der Messungen
der ersten und zweiten Wiegeförderer
einen vorher festgelegten Wert erreicht, wird die Schneidvorrichtung 27 betrieben,
um die Nahrungsmittelteiglage F1 zu schneiden, so dass der Nahrungsmittelteigklumpen
F2 erzeugt werden kann. Diese Anordnung eignet sich für einen
Fall, bei welchem ein Nahrungsmittelteigklumpen F2, der erzeugt
werden soll, für
den ersten Wiegeförderer 23 zu
groß ist,
um gemessen werden zu können.
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Am
Einlass der Formgebungseinrichtung 31 wird der Nahrungsmittelteigklumpen
F2 durch ein Paar von Walzen 311 zum Bilden einer dünnen Nahrungsmittelteiglage
ausgedehnt bzw. aufgeweitet.
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Eine
Rollvorrichtung 312 rollt ihn aus, um ein längliches
stangenartiges Nahrungsmittelteigstück zu erzeugen. Dieses wird
daraufhin einer nachfolgenden Vorrichtung zugeführt.
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Als
nächstes
wird jeder Betriebsschritt im einzelnen erläu tert.
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2 zeigt
eine Schnitt- und Seitenansicht der Teigzufuhrvorrichtung. Sie umfasst
den Trichter 3, die Schneidvorrichtung 7 und den Überführungsförderer 11.
Die Schneidvorrichtung 7 wird verwendet, um dir Nahrungsmittelteiglage
F1 in der jeweiligen vorher festgelegten Distanz zu schneiden bzw. zu
durchschneiden, der von der unteren Öffnung des Trichters 3 herunterfällt, so
dass Nahrungsmittelteigstücke
mit konstanten Gewichten von dem Nahrungsmittelteigblock F abgeteilt
werden können.
Die Schneidvorrichtung 7 weist ein Paar von parallelen sich
drehenden Wellen 35A und 35B in der Nähe der Öffnung entlang
ihrer Länge
auf. Mehrere Klingen 33 sind an jeder Welle befestigt.
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Wenn
in der Schneidvorrichtung 7 eine Steuereinheit 22 (1),
wie etwa ein Computer, einen Befehl einem Antriebsmotor 39 (3)
zuführt,
damit dieser angetrieben wird, wird der Antriebsmotor 39 betrieben,
um die Wellen 35A und 35B einwärts zu drehen. An einem Ende
von einer der Wellen ist ein Mitnehmer 43 vorgesehen. Er
dreht sich gleichzeitig, wenn die Wellen mit den Klingen gedreht
werden. Außerdem
ist ein Sensor 45 in einer Position angeordnet, in welcher
er dem Mitnehmer 43 gegenüberliegt. Wenn der Sensor 45 den
Mitnehmer 43 erfaßt, erzeugt
er ein Signal zum Stoppen der Drehung des Antriebsmotors 39.
Wenn, wie in 2 gezeigt, das Paar der Klingen 33A sich
derart dreht, dass ihre Enden sich abwärts sowie voneinander weg bewegen, woraufhin
das folgende Paar von Klingen 33B aufeinander zulaufen,
erfasst der Sensor 45 den Mitnehmer 43 und stoppt
das Drehen des Antriebsmotors 39. Die Schneidvorrichtung
vermag dadurch Blöcke
des Nahrungsmittelteigs F der-art zu unterteilen, dass sie dasselbe
Volumen besitzen. Das Volumen wird ermittelt durch den gegebenen
Drehwinkel von einer der Klingen, d. h. vom Abstand zwischen dem
Paar von Klingen 33A, 33A und dem Paar von Klingen 33B, 33B,
die auf den Drehwellen 35A, 35B befestigt sind. Die
Nahrungsmittelteigblöcke
F, die durch die Schneidvorrichtung unterteilt wurden, werden durch den Überführungsförderer 11 in
der durch T in 3 bezeichneten Richtung zu dem
Teigzuführer 9 zugeführt.
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3 zeigt
eine schematische Frontschnittansicht des Teigzufuhrabschnitts und
des Teigzuführers 9.
Der Teigzuführer 9 weist
ein Walzentragelement 53R rechts in 3 und ein
Walzentragelement 53L links in 3 auf. Das
Walzentragelement 53R wird durch einen Rahmen getragen,
während
das Walzentragelement 53L mit dem Motor verbunden ist.
Die Walzentragelemente 53R und 53L weisen eine
Gruppe von Walzen 55A, 55B, 55C und 55D und eine
Gruppe von Walzen 57A, 57B, 57C und 57D auf. Die
Gruppe von Walzen sind in Gestalt eines V angeordnet. Dieser Teigzuführer wird
nicht erläutert,
weil er im wesentlichen derselbe ist wie eine entsprechende Vorrichtung
gemäß dem Stand
der Technik.
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Ein
Licht- bzw. Photosensor 9A ist in der Nähe der Eingangsmündung des
Teigzuführers 9 angeordnet.
Er überwacht
die Rate bzw. Geschwindigkeit, mit der der Nahrungsmittelteig von
dem Überführungsförderer 11 zur
Eingabemündung
zugeführt wird,
um die Rate bzw. Geschwindigkeit konstant zu halten. Das heißt, der
Nahrungsmittelteigblock wird der Eingangsmündung des Teigzuführers 9 zugeführt. Der
Photosensor 9A erfasst das Niveau des Kopfs des Blocks
und steuert die Geschwindigkeit des Überführungsförderers 11 derart,
dass der Kopf stets auf einem gegebenem Niveau gehalten wird.
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Ein
Photosensor 9B ist in der Nähe der Ausgangsmündung bzw.
Abgabemündung
des Teigzuführers 9 angeordnet.
Er überwacht
die Distanz zu einer Position auf der Nahrungsmittelteiglage F1
und steuert die Zufuhrrate bzw. -geschwindigkeit des Teigzuführers 9 derart,
dass die Nahrungsmittelteiglage F1 daran gehindert werden kann,
lose zu werden und extrem gestreckt zu werden, wenn sie auf den
Zuführförderer 13 positioniert
wird.
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Unter
erneutem Bezug auf 1 wird die Ausrichtvorrichtung 15 für die Nahrungsmittelteiglage F1
(um sie zu zentrieren) erläutert.
Sie umfasst einen Gleitarm 151. Sie bzw. er vermag sich
senkrecht zu der Zuführrichtung
des Riemens 111 des Zuführförderers 13 (oder
entlang der Breite des Riemens) zu bewegen. Der Gleitarm 151 trägt eine
Rolle bzw. Walze 152. Die Walze 152 trägt den Riemen 111.
Wenn ein Antriebselement 153, wie etwa eine Kugelumlaufspindel,
den Gleitarm 151 bewegt, vermag der Riemen 111 sich
horizontal nach links oder rechts durch die Walze 152 zu
bewegen. Sensoren 154 (6) sind
ferner in der Nähe
der Seiten des Zuführforderers 13 angeordnet,
um die Breite der Nahrungsmittelteiglage F1 zu erfassen. Jeder Sensor 154 erfasst eine
Distanz zu der Seite der Nahrungsmittelteiglage F1. Auf Grundlage
der Messungen der Sensoren wird die zentrale Position bzw. mittige
Lage der Nahrungsmittelteiglage F1 berechnet.
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Die
zentrale Position, die berechnet wurde, wird mit einem vorher festgelegten
Wert verglichen. Wenn zwischen der berechneten zentralen Position und
dem vorher festgelegten Wert eine Differenz vorliegt, wird ein Korrekturwert
zu dem Antriebselement 153 der Ausrichtvorrichtung 15 derart übertragen, dass
der Gleitarm 151 nach links oder rechts bewegt werden kann,
um die zentrale Position der Nahrungsmittelteiglage F1 mit der vorher
festgelegten Position auszurichten.
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Bei
der vorstehend erläuterten
Ausführungsform
ist die Ausrichtvorrichtung 15 stromab vom Zuführförderer 13 angeordnet.
Sie kann jedoch stromaufwärts
von der Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 zu liegen
kommen
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Anhand
von 1, 4 und 5 wird nunmehr
die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 erläutert. Sie
kommt stromabwärts
von der Ausrichtvorrichtung 15 zu liegen. Sie umfasst eine Schneideinrichtung
bzw. ein Messer 19, die bzw. das die Nahrungsmittelteiglage
F1 in der Zuführrichtung schneidet,
eine Messerwalze bzw. Schneideinrichtungswalze 191, welche
den Schneidrand der Schneideinrichtung 19 kontaktiert,
und einen Antriebsmotor 192 (4), der
die Schneideinrichtungswalze 191 dreht. Schlitze sind auf
der Schneideinrichtung 19 derart gebildet, dass der Kontaktbereich
der Schneideinrichtung mit dem Nahrungsmittelteig verringert werden
kann, wenn die Schneideinrichtung die Lage schneidet. Die Nahrungsmittelteiglage
kann außerdem
daran gehindert werden, an der Schneideinrichtung 19 zu
haften.
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Der
Auftrennförderer 21 kommt
stromabwärts
von der Schneideinrichtung zu liegen, er weist schmale Abzweigförderer 21A, 21B auf,
um die Lage, die durch die Messer 19 unterteilt wurde,
aufzutrennen bzw. abzutrennen. Wie in 9 und 10 gezeigt,
können
die schmalen Abzweigförderer 21A, 21B jedoch
derart positioniert sein, dass zwischen ihnen kein Spalt besteht.
Führungsplatten 37A, 37B können stromabwärts von
der Schneideinrichtung derart angeordnet sein, dass die unterteilten
Lagen F1D1, F1D2 mit einer vorher festgelegten Distanz zwischen
ihnen abgetrennt werden kann.
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Anstatt
in zwei Lagen, kann die Nahrungsmittelteiglage F1 in drei oder mehr
Lagen unterteilt werden. In diesem Fall ist eine gegebene Anzahl
von Messern 19 in bestimmten Positionen angeordnet. Die
unterteilten Lagen weisen dieselben oder mehrere unterschiedliche
Breiten auf.
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In
der Ausführungsform
in 4 und 5 wird die Nahrungsmittelteiglage
F1 in zwei Lagen unterteilt. Daraufhin werden sie durch den Auftrennförderer 21 getrennt
zugeführt.
Wie in 6 gezeigt, muss das Messer 19 jedoch
nicht derart betrieben werden, dass die Lage nicht unterteilt wird.
In diesem Fall werden die Führungsplatten 37A, 37B nicht
verwendet. Auch in diesem Fall werden die Abzweigförderer des
Auftrennförderers 21 zusammengehalten. Anstelle
des Auftrennförderers 21 kann
ein einziger breiter Förderer
verwendet werden.
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Wie
in den 1, 4 und 5 gezeigt, sind
die ersten und zweiten Wiegeförderer 23, 25 des Wiegeabschnitts
stromabwärts
von dem Auftrennförderer 21 angeordnet.
Während
der Überführung der Teile
messen die Wiegeförderer
kontinuierlich die Gewichte der Teile der Nahrungsmittelteiglagen
F1, die von dem Auftrennförderer 21 zugeführt werden. Wenn
die Bodenseiten der Teile nicht flach bzw. eben sind, vermögen sie
die ersten und zweiten Wiegeförderer 23, 25 während der
Messungen der Teile nicht gleichmäßig zu kontaktieren. Infolge
hiervon können sie
die Gewichte der Teile nicht gleichmäßig aufteilen, so dass die
Wiegeförderer
das Gewicht nicht präzise
zu messen vermögen.
Ein Riemen 24 ist deshalb über dem Auftrennförderer 21 angeordnet,
der stromaufwärts
von dem ersten Wiegeförderer 23 zu
liegen kommt, um die Nahrungsmittelteiglagen auf den Förderer zu
pressen. Der Riemen presst die Nahrungsmittelteiglagen F1 auf den
Auftrennförderer 21 mit gleichmäßiger Kraft.
Die Bodenseiten der Nah rungsmittelteiglagen F1 können dadurch flach sein bzw. gemacht
werden. Die Bodenseiten vermögen
deshalb die Zuführfläche des
ersten Wiegeförderers 23 zu
kontaktieren, wenn die Lagen durch ihn zugeführt werden. Die Gewichte der
Nahrungsmittelteiglagen F1 können
außerdem
durch die Zuführfläche gleichmäßig geteilt
bzw. aufgenommen werden.
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Die
ersten und zweiten Wiegeförderer 23, 25 werden
durch einen Rahmen getragen und sie weisen erste und zweite Wiegefördererabschnitte 23A, 23B und 25A, 25B auf.
Diese Fördererabschnitte
stehen seriell in Verbindung miteinander stromabwärts von
den Aufzweigförderern 21A, 21B.
Sie messen die Gewichte der Nahrungsmittelteigstücke, die von den Aufzweigförderern 21A, 21B zugeführt werden.
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Erste
und zweite Wiegebasen 231A, 231B und 251A, 251B sind
unter den ersten und zweiten Wiegefördererabschnitten 23A, 23B und 25A, 25B angeordnet
(1) (wobei die Wiegebasen 231A und 251A nicht
dargestellt sind). Diese Wiegebasen sind auf dem Rahmen befestigt.
Fördererriemen
sind auf den Wiegebasen getragen. Antriebsmotoren 232A und 232B sind
mit den ersten und zweiten Wiegefördererabschnitten 23A, 23B und 25A, 25B.
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Die
Schneidvorrichtungen 27A, 27B sind in der Nähe der stromaufwärtigen Enden
der ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B angeordnet.
Die Schneidvorrichtungen 27A, 27B weisen Klingen 271A, 271B auf.
Schlitze können
in ihnen gebildet sein, um zu verhindern, dass die Nahrungsmittelteiglage
F1 an ihnen haftet.
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Die
Steuereinheit 29 steuert die Antriebsmotoren für die ersten
und zweiten Wiegefördererabschnitte
und die Schneidvor richtungen 27A, 27B. Das heißt, wenn
die Nahrungsmittelteiglagen von den Abzweigförderern 21A, 21B den
ersten Wiegefördererabschnitten 23A, 23B zugeführt werden, werden
dann, wenn die Messung dem vorher festgelegten Wert entspricht,
die Schneidvorrichtungen 27A, 27B betrieben, um
die Klingen 271A, 271B abzusenken, um die Nahrungsmittelteiglage
F1 zu schneiden. Die Nahrungsmittelteigklumpen F2, die durch die
Klingen geschnitten bzw. abgeschnitten werden, werden von den ersten
Wiegefördererabschnitten 23A, 23B den
zweiten Wiegefördererabschnitten 25A, 25B zugeführt, wo
ihre Gewichte erneut gemessen werden. Wenn diese Messungen sich
von dem vorher festgelegten Wert unterscheiden, wird ein Signal,
welches dies mitteilt, derart rückgekoppelt
bzw. rückgeführt, dass
die Taktgabe bzw. Zeitsteuerung der Schneidvorgänge der Schneidvorrichtungen 27A, 27B in Übereinstimmung mit
diesen Ergebnissen beschleunigt oder verzögert werden. Die Präzision der
Messungen kann dadurch erhöht
werden. Die Zuführraten
bzw. -geschwindigkeiten der ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B sind
schneller als diejenigen der Auftrennförderer 21. Die Zuführraten
bzw. – geschwindigkeiten
der zweiten Wiegefördererabschnitte 25A, 25B sind
schneller als diejenigen der ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B.
Die Raten bzw. Geschwindigkeiten werden so gesteuert, weil benachbarte
Nahrungsmittelteigklumpen F2, die von hinten nach vorn weisend angeordnet
sind, voneinander so getrennt sind, dass der Spalt zwischen ihnen
sich erstreckt.
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Auf
Grundlage von 7 und 8 werden nunmehr
eine Schneidvorrichtung 27' sowie
erste und zweite Wiegeförderer 23', 25' erläutert. Der
erste Wiegeförderer 23' ist mit einer
Lage von Nahrungsmittelteig, wie etwa Brotteig versehen. Er wird
durch den Auftrennförderer 21 zugeführt, nachdem
er durch eine Teigaufweitungsvorrichtung oder eine Teiglagenbildungsvorrichtung gebildet
wurde, die stromaufwärts
von dem ersten Wiegeförderer
zu liegen kommt. Der zweite Wiegeförderer 25' ist stromabwärts sowie
benachbart zu dem ersten Wiegeförderer 23' angeordnet.
Stromabwärts
von dem zweiten Wiegeförderer 25 ist
ein Zuführförderer 310 angeordnet,
um den Nahrungsmittelteig F1 zu den nachfolgenden Vorrichtungen,
wie etwa die Formgebungseinrichtung 31 (1)
zu fördern.
Am Ende des Auftrennförderers 21 ist
die Schneidvorrichtung 27' außerdem so
angeordnet, dass sie die Nahrungsmittelteiglage F1 schneidet. Wie
bei der ersten Ausführungsform,
die vorstehend erläutert
ist, messen die ersten und zweiten Wiegeförderer 23' und 25' kontinuierlich
einen Teil des Nahrungsmittelteigs F1, wenn sie diesen fördern. Die
Schneidvorrichtung 27' schneidet
ebenfalls den Teil der Nahrungsmittelteiglage F1 auf Grundlage der
Ergebnisse der Messungen.
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Herkömmliche
Vorrichtungen können
ebenfalls sowohl für
die Teigaufweitungsvorrichtung zur Bildung eines Nahrungsmittelteigs
in eine Lage oder einen Streifen sowie für die Lagebildungsvorrichtung verwendet
werden. Die Teigaufweitungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
kann für
diese zweite Ausführungsform
verwendet werden. Anstelle eines Auftrennförderers 21 kann ein
gemeinsamer Zuführförderer verwendet
werden, um die Nahrungsmittellage zu überführen, die durch die Lagebildungsvorrichtung
gebildet wird. Vorliegend erfolgt keine Erläuterung des Zuführförderers 310,
weil es sich bei diesem um eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik handelt.
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Der
erste Wiegeförderer 23' misst das Gewicht
eines Teils der Nahrungsmittelteiglage F1, der durch den Auftrennförderer 21 überführt wird.
Wie in 8 ist der erste Wiegeförderer 23' auf einem Niveau
positioniert, das geringfügig über dem
Niveau des Auftrennförderers 21 liegt.
Die Differenz zwischen den Niveaus ist so gering, dass der vorauseilende
Rand bzw. Vorderrand der Nahrungsmittelteiglage F1 sich problemlos
aufwärts
sowie auf den ersten Wiegeförderer 23' ausgehend von
dem Auftrennförderer 21 in Übereinstimmung
mit der Distanz des Riemens des ersten Wiegeförderers 23' bewegen kann,
nachdem der Vorderrand das Einlaufende des ersten Wiegeförderers 23' kontaktiert
hat. Wie in 7 und 8 gezeigt,
ist der erste Wiegeförderer 23' auf einer Basis 23S durch
eine Ladezelle 23L getragen.
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Der
zweite Wiegeförderer 25' misst denjenigen
Teil des Nahrungsmittelteigs, der durch den ersten Wiegeförderer 23' abgeschnitten
wurde, nachdem er durch die Schneidvorrichtung 27' geschnitten wurde. Ähnlich wie
bei dem ersten Wiegeförderer 23' ist der zweite
Wiegeförderer 25' auf einer Basis 25S durch
eine Ladezelle 25L getragen. Das Niveau des zweiten Wiegeförderers 25' entspricht
demjenigen des ersten Wiegeförderers 23'. Der zweite
Wiegeförderer 25' ist länger als
der erste Wiegeförderer 23', so dass der
zweite Wiegeförderer 25' den gesamten Teil
des Nahrungsmittelteigs, der ausgeschnitten bzw. abgeschnitten ist,
zu halten vermag.
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Die
Ladezellen 23L und 25L der ersten und zweiten
Wiegeförderer 23' und 25' sind mit einer Steuereinheit 29,
wie etwa einem Computer verbunden, der Signale zugeführt werden,
die die Messungen der Ladezellen bezeichnen.
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Die
Schneidevorrichtung 27' weist
eine Schneidklinge 271' auf.
Sie wird durch eine Antriebsvorrichtung 27D', wie etwa einen Luftzylinder,
auf- und abwärts
bewegt, um die. Nahrungsmittelteiglage F1 in der Nähe der Verbindung
zwischen dem Auftrenn förderer 21 und
dem ersten Wiegeförderer 23' zu schneiden.
Wie in 8 gezeigt, ist die Schneidvorrichtung 27' im einzelnen
stromaufwärts
von dem ersten Wiegeförderer 23' derart angeordnet,
dass sie die Nahrungsmittelteiglage F1 zwischen dem Punkt 21P,
wo die Nahrungsmittelteiglage F1 startet, von dem Auftrennförderer 21 abgenommen
zu werden, und den Punkt 23'P zu
schneiden vermag, wo der Bogen damit beginnt, auf dem ersten Wiegeförderer 23' abgelegt zu
werden.
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Die
Steuereinheit 29 kann sämtliche
der Betriebsabläufe
des Auftrennförderers 21,
der ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25', der Schneidvorrichtung 27' usw. steuern.
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Während der
Betriebsabläufe
werden der Auftrennförderer 21 und
die ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' dahingehend
gesteuert, sich mit derselben Geschwindigkeit zu bewegen. Sie überführen daraufhin
die Nahrungsmittelteiglage F1 von dem Auftrennförderer 21 zu dem ersten
Wiegeförderer 23'. Wenn die Nahrungsmittelteiglage
F1 durch den ersten Wiegeförderer 23' zugeführt wird,
wird das Gewicht desjenigen Teils der Nahrungsmittelteiglage F1,
der auf den ersten Wiegeförderer 23' platziert ist,
durch die Ladezelle kontinuierlich gemessen. Die Messungen werden
mit dem vorher festgelegten Wert eines Vergleichsabschnitts verglichen. Wenn
eine Messung durch die Ladezelle dem vorher eingestellten Wert entspricht,
wird die Schneidvorrichtung 27' dahingehend betrieben, die Nahrungsmittelteiglage
F1 mit der Schneidklinge 271' zu schneiden.
Wenn der Klumpen klein ist, wird der Schneidvorgang so gesteuert,
dass er relativ schnell abläuft.
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Wenn
der Klumpen von der Nahrungsmittelteiglage F1 abgetrennt ist, werden
die ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' der art angetrieben, dass
ihre Geschwindigkeiten zunehmen. Daraufhin wird der Klumpen zu dem
zweiten Wiegeförderer 25' überführt. Wenn
ein (nicht gezeigter) Sensor die Tatsache erfasst, dass das nachlaufende
Ende bzw. hintere Ende des Klumpen am stromabwärtigen Ende des ersten Wiegeförderers 23' vorbeigelaufen
ist, d. h., wenn der Klumpen zu dem zweiten Wiegeförderer 25' überführt worden
ist, werden die ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' so gesteuert,
dass ihre Geschwindigkeiten auf die normalen Geschwindigkeiten oder
auf die Geschwindigkeit des Auftrennförderers 21 rückgeführt werden.
Der erste Wiegeförderer 23' wird derart
gesteuert, dass das Vorderende der nachfolgenden Nahrungsmittelteiglage
F1 sich hinauf und in den ersten Wiegeförderer 23' bewegt, unmittelbar,
nachdem die Geschwindigkeit des ersten Wiegeförderers 23' von der höheren Geschwindigkeit
auf die normale Geschwindigkeit rückgeführt worden ist. Dadurch wird
keine Differenz zwischen den Geschwindigkeiten des Auftrennförderers 21 und
dem ersten Wiegeförderer 23' erzeugt, so
dass die Nahrungsmittelteiglage F1 nicht aufgeweitet wird.
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Daraufhin
misst die Ladezelle 25L des zweiten Wiegeförderers 25' das Gewicht
des Klumpens. Die Messung wird mit einem vorher festgelegten Wert
im Vergleichsabschnitt der Steuereinheit 29 verglichen.
Wenn sie übereinstimmen,
ermittelt die Steuereinheit, dass die Schneidposition der Schneidvorrichtung 27' korrekt ist.
Wenn die Messung größer oder
kleiner als der vorher festgelegte Wert ist, ermittelt die Steuereinheit,
dass diese Position der Schneidvorrichtung 27' falsch ist.
Die Schneidvorrichtung 27' wird
daraufhin derart gesteuert, dass die Taktung bzw. Zeitsteuerung
ihres Zeitvorgangs verschoben wird.
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Wenn
der Messwert größer als
der vorher festgelegte Wert ist, wird demnach ermittelt, dass das Gewicht
des Klumpens groß ist,
und dass dadurch die Taktung bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs
der Schneidvorrichtung 27' zu
langsam verläuft.
In diesem Fall werden geeignete Parameter verwendet, um den vorher
festgelegten Wert zu modifizieren, um die Taktung bzw. Zeitsteuerung
des Schneidvorgangs schneller zu machen. Wenn hingegen der Messwert
kleiner als der vorher festgelegte Wert ist, wird ermittelt, dass
das Gewicht des Klumpens klein ist. In diesem Fall wird der vorher
festgelegte Wert in Richtung auf einen größeren modifiziert. Daraufhin
wird der modifizierte vorher festgelegte Wert (”Modifikation”) mit der
Messung bzw. dem Messwert verglichen. Auf dieser Grundlage wird
der Schneidvorgang ausgeführt.
Das Gewicht des Klumpens kann dadurch dem modifizierten Wert entsprechen
bzw. in Übereinstimmung
mit ihm gebracht werden. Eine Modifikation kann automatisch berechnet werden
durch Gewinnen einer Datentabelle oder einer empirischen Gleichung
bezüglich
der Beziehung zwischen den Parametern und der Differenz zwischen
den Messungen und dem vorher festgelegten Wert im vornherein durch
Rückgewinnen
eines geeigneten Parameters aus der Datentabelle usw. und durch
Modifizieren des vorher festgelegten Werts auf den modifizierten
Wert. Die Automatisierung dieser Modifikation gestaltet sich damit
problemlos.
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Wenn
ein relativ großer
Nahrungsmittelteigklumpen F2 von der Nahrungsmittelteiglage gebildet wird,
bewegt sich der relativ große
Klumpen hinauf und auf die ersten und zweiten Wiegeförderer 23' und 25'. In diesem
Fall dient der zweite Wiegeförderer 25' als Wiegeförderer zusammen
mit dem ersten Wiegeförderer 23'. Die Messungen
der Ladezellen 23L, 25L der ersten und zweiten
Wiegeförderer 23', 25' werden summiert
und mit dem vorher festgelegten Wert in dem Vergleichsabschnitt
der Steuereinheit 29 verglichen. Wenn die Summe der Messungen
dem vorher festgelegten Wert entspricht, wird die Nahrungsmittelteiglage
F1 geschnitten. Die Geschwindigkeiten der ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' werden daraufhin
erhöht.
Wenn der gesamte Klumpen entlang des zweiten Wiegeförderers 25' bewegt wird,
wird er daraufhin gewogen. Wenn, wie vorstehend erläutert, die
Messung bzw. der Messwert durch den zweiten Wiegeförderer 25' nicht dem vorher
festgelegten Wert entspricht, wird der vorher festgelegte Wert modifiziert.
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Das
vorauseilende Ende bzw. Vorderende der nachfolgenden Nahrungsmittelteiglage
F1 kann sich hinauf und auf den ersten Wiegeförderer 23' bewegen, obwohl
ein Teil des vorausgehenden Klumpens noch auf ihm vorhanden ist.
Wenn in diesem Fall der erste Wiegeförderer 23' die Messung
des Gewichts der nachfolgenden Lage beginnt, kann die Messung einen
Fehler enthalten. Es ist deshalb erwünscht, dass die nachfolgende
Lage der Nahrungsmittelteiglage F1 sich hinauf und auf den ersten
Wiegeförderer 23' bewegt, wenn
der Klumpen vollständig den
ersten Wiegeförderer 23' verlassen hat.
Die Schneidposition der Schneidvorrichtung 27' wird deshalb
mit einer Position in der stromaufwärtigen Richtung festgelegt,
die weit entfernt vom Eingabeende bzw. Zulaufende des ersten Wiegeförderers 23' ist.
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Wie
vorstehend angeführt,
liegt das Niveau des ersten Wiegeförderers 23' geringfügig höher als dasjenige
des Auftrennförderers 21.
Die Distanz zwischen dem Punkt 21P, wo die Nahrungsmittelteiglage
F1 beginnt, von dem Auftrennförderer 21 abgenommen
zu werden, und dem Punkt 23'P,
wo die Lage beginnt, auf dem ersten Wiegeförderer 23' abgelegt zu
werden, kann größer sein
als dann, wenn die Niveaus dasselbe sind. Außerdem beschädigt die Schneidvorrichtung 27' den Auftrennförderer 21 nicht,
wenn sie die Nahrungsmittelteiglage F1 schneidet, obwohl die Schneidvorrichtung 27' über dem
Ende des Auftrennförderers 21 zu
liegen kommt. Weil der erste Wiegeförderer 23' einen Teil
der Nahrungsmittelteiglage F1 misst, der auf ihm liegt, und weil
ein weiterer Teil von ihr angehoben wird, um entfernt von dem Auftrennförderer 21 zu
liegen zu kommen, kann eine präzise
Messung durchgeführt
werden. Die Anzahl von Modifikationen, die erforderlich ist, um
das Gewicht des Klumpens korrekt zu messen, kann (dadurch) verringert
werden. Die Schneidposition der Schneidvorrichtung 27' kann außerdem weit
entfernt vom Eingabeende bzw. Zulaufende des ersten Wiegeförderers 23' liegen.
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Vorstehend
ist eine Struktur erläutert,
demnach die Steuereinheit 29 die Schneidvorrichtung 27' zum Schneiden
der Nahrungsmittelteiglage F1 betätigt, wenn die Messung durch
den ersten Wiegeförderer 23' dem vorher
festgelegten Wert entspricht, oder wenn die Summe der Messungen
bzw. Messwerte durch die ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' dem vorher
festgelegten Wert entsprechen. Wenn jedoch, wie vorstehend angeführt, die
Nahrungsmittelteiglage F1 über
den ersten und zweiten Wiegeförderern 23', 25' angeordnet
wird, um einen großen Klumpen
F2 bereitzustellen, kann die Schneidvorrichtung 27' so betrieben
werden, dass sie die Nahrungsmittelteiglage F1 schneidet, wenn die
Messung durch den zweite Wiegeförderer 25' dem vorher
festgelegten Wert entspricht. Dies ist deshalb der Fall, weil das
Gewicht des Teils der Nahrungsmittelteiglage F1, der sich auf dem
gesamten ersten Wiegeförderer 23' befindet, konstant
ist und im vornherein ermittelt werden kann.
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Wie
anhand der vorstehenden Ausführungsform
erläutert,
wird der Klumpen geschnitten, wenn die Messung durch den ersten Wiegeförderer 23' dem vorher
festgelegten Wert entspricht, oder wenn die Summe der Messungen
durch die ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' dem vorher
festgelegten Wert entspricht, der durch die Steuereinheit 29 festgelegt
ist. Die Messung wird daraufhin mit einem weiteren vorher festgelegten
Wert verglichen. Daraufhin wird die Schneidvorrichtung 27', falls erforderlich,
dahingehend gesteuert, die Taktung bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs
derart einzustellen, dass das Gewicht des Klumpens optimal wird.
Jeder Klumpen, der ein Gewicht innerhalb eines großen Bereichs
aufweisen kann, kann dadurch korrekt gemessen werden. Außerdem können Teile
von ihm ausgeschnitten bzw. abgeschnitten werden. Das heißt, sowohl
kleine wie relativ große
Klumpen, die korrekte Gewichte aufweisen, können aus- bzw. abgeschnitten
werden. Wenn die vorbestimmte Anzahl von Klumpen mit vorher festgelegten
Gewichten geschnitten werden, und wenn daraufhin der vorher festgelegte
Wert in der Steuereinheit 29 geändert wird, können Klumpen
mit in Bezug auf die vorausgehenden Klumpen unterschiedlichen Gewichten
kontinuierlich geschnitten werden. Diese Ausführungsform ist deshalb für die Massenproduktion
von Klumpen nützlich,
die dasselbe Gewicht aufweisen, oder für die Produktion von zahlreichen
Arten kleiner Klumpen.
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9 zeigt
eine dritte Ausführungsform
der Schneidvorrichtung für
Nahrungsmittelteig und die ersten und zweiten Ausführungsformen.
Bei dieser Ausführungsform
ist eine Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 auf dem
Zuführförderer 13 angeordnet.
Sie umfasst ein Messer 19 zum Schneiden der Nahrungsmittelteiglage
F1 in der Zuführrichtung in
mehrere Lagen, wenn die Lage durch den Zuführförderer 13 zugeführt wird.
Die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 umfasst Führungsplatten 37A, 37B.
Die Lagen F1D1, F1D2 werden durch das Messer 19 unterteilt.
Die Füh rungsplatten 37A, 37B führen sie,
um sie mit einer gegebenen Distanz zu trennen.
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Die
Nahrungsmittelteiglage F1 wird durch den Zuführförderer 13 gefördert. Wenn
die Lage durch das Messer 19 in mehrere Lagen F1D1, F1D2 geschnitten
wird, werden sie geführt,
um durch die Führungsplatten 37A, 37B mit
einer gegebenen Distanz getrennt zu werden, und sie werden parallel
zugeführt.
Die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 kann bequem
eingesetzt werden. Im Einsatz ist sie auf dem Zuführförderer 13 angeordnet.
Falls sie nicht verwendet wird, wird sie von dem Zuführförderer 13 weg
bewegt. In diesem Fall wird die Nahrungsmittelteiglage F1 nicht
unterteilt.
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Die
Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 kann bezüglich ihrer
Position eingestellt werden, um in geeigneten Positionen entlang
dem Zuführförderer 13 derart
zu liegen zu kommen, dass die Lage mit einem gewünschten Verhältnis der
Breite einer Lage zu derjenigen einer weiteren Lage unterteilt werden
kann.
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Schneidvorrichtungen 27A, 27B sind
auf den Zuführpfaden
für die
Lagen F1D1, F1D2 angeordnet, um diese Lagen zu schneiden. Die Schneidvorrichtungen 27A, 27B weisen
kurze Schneidklingen auf. Jede Vorrichtung ist dieselbe wie die
vorstehend erläuterte
Schneidvorrichtung 27. Einzelheiten dieser Vorrichtung
werden deshalb nicht erläutert.
-
Wiegefördererabschnitte 23A, 23B sind
parallel angeordnet, um die Gewichte der Klumpen zu messen, nachdem
sie durch die Schneidvorrichtungen 27A, 27B unterteilt
worden sind. Außerdem
sind zweite Wiegefördererabschnitte 25A, 25B parallel angeordnet,
um den ersten Wiegefördererabschnitten 23A, 23B zu
ent sprechen. Jeder der zweiten Wiegefördererabschnitte 25A, 25B ist
identisch zum zweiten Wiegeförderer 25.
-
Wenn
die Nahrungsmittelteiglage F1 in die Lagen F1D1, F1D2 durch die
Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 geschnitten und
unterteilt wird, werden, wenn die Lage durch den Zuführförderer 13 zugeführt wird,
die Lagen F1D1, F1D2 geringfügig getrennt
bzw. beabstandet durch die Führungsplatten 37A, 37B und
gefördert.
Wenn die Lagen F1D1, F1D2 sich aufwärts sowie auf die ersten Wiegeförderer 23A, 23B bewegen,
messen sie die Gewichte der Teile von ihnen, die sich hinauf und
auf sie zu bewegen. Wenn die Messungen (oder ihre erfassten Gewichte)
den vorher festgelegten Werten entsprechen, werden die Schneidvorrichtungen 27A, 27B getrennt betätigt, um
die Lagen F1D1, F1D2 zu unterteilen. Daraufhin werden ihre Gewichte
durch die Wiegefördererabschnitte 25A, 25B gemessen.
Wie für
die vorstehend angeführten
Ausführungsformen
erläutert, wird
daraufhin ermittelt, ob die Gewichte die richtigen sind.
-
10 zeigt
eine vierte Ausführungsform der
Schneidvorrichtung für
Nahrungsmittelteig und der ersten und zweiten Wiegeförderer.
Wenn in dieser Figur die Lagen F1D1, F1D2 relativ groß sind,
bewegen sie sich aufwärts
sowie auf beide Wiegefördererabschnitte 23A, 23B und 25A, 25B.
Wenn in diesem Fall, wie vorstehend ausgeführt, die Summe der Messungen
durch die Wiegefördererabschnitte 23A, 23B und 25A, 25B den
vorher festgelegten Werten entsprechen, werden die Lagen durch die
Schneidvorrichtungen 27A, 27B in Klumpen geschnitten.
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Für die jeweiligen
Linien dieser Wiegefördererabschnitte,
die in Reihe angeordnet sind, können bei
dieser Ausführungsform
die vorher festgelegten Werte so bereitgestellt werden, dass sie
unterschiedlich sind. Eine relativ breite Nahrungsmittelteiglage F1
kann dadurch in mehrere geschnittene Lagen unterteilt werden, woraufhin
diese einzeln gemessen und geschnitten werden können. Diese Ausführungsform
ermöglicht
es, dass zahlreiche Klumpen mit denselben Gewichten erzeugt werden
können,
oder dass Klumpen mit unterschiedlichen Gewichten gleichzeitig hergestellt
werden können.
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11 zeigt
eine fünfte
Ausführungsform der
Schneidvorrichtung für
Nahrungsmittelteig und der ersten und zweiten Wiegeförderer.
Diese Ausführungsform
nutzt die ersten und zweiten Fördererabschnitte 23A, 23B und 25A, 25B gemäß der ersten Ausführungsform.
Sie sind jedoch so modifiziert, dass zwischen den Fördererabschnitten
kein Spalt vorliegt, die parallel angeordnet sind, wie bei der vierten
Ausführungsform.
Die Nahrungsmittelteiglage F1 bewegt sich aufwärts und auf beide erste Wiegefördererabschnitte 23A, 23B.
Wenn ein Klumpen relativ klein ist, und wenn die Summe der Messungen
durch die ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B dem vorher
festgelegten Wert entspricht, schneidet die Schneidvorrichtung 27 den
Klumpen. Wenn ein Klumpen relativ groß ist, und wenn die Summe der Messungen
durch die ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B und
der Messungen durch die zweiten Wiegefördererabschnitte 25A, 25B dem
vorher festgelegten Wert entsprechen, oder wenn die Summe der Messungen
durch ausschließlich
die zweiten Wiegefördererabschnitte 25A, 25B dem
vorher festgelegten Wert entsprechen, schneidet die Schneidvorrichtung 27 den
Klumpen. Wenn der Klumpen zu den zweiten Wiegefördererabschnitten 25A, 25B überführt wird,
messen die jeweiligen Abschnitte sein Gewicht. Die Messungen werden
summiert. Die Summe wird mit dem vorher festgelegten Wert verglichen.
Auf Grundlage dieses Vergleichs wird das Gewicht des Klumpens daraufhin
geprüft,
ob es richtig ist. Falls erforderlich, wird der vorher festgelegte
Wert modifiziert.
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Bei
dieser Ausführungsform
kann die Mehrzahl von einer Gruppe der Wiegefördererabschnitte und die Mehrzahl
der anderen Gruppen der Wiegefördererabschnitte,
welche Gruppe in Reihe hinter der ersten Gruppe zu liegen kommt
(die ersten und zweiten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B, 25A, 25B)
so angeordnet werden, dass zwischen ihnen keine Spalten vorliegen.
Diese Anordnung erlaubt es, dass eine relativ breite Nahrungsmittelteiglage
geschnitten und in einen Klumpen oder Klumpen unterteilt wird. Beispielsweise
kann die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 verwendet
werden, um die Nahrungsmittelteiglage F1 in mehrere geschnittene Lagen
zu unterteilen.
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12 zeigt
denjenigen Fall, bei welchem eine schmale Nahrungsmittelteiglage
F1 durch den Zuführförderer 13 zugeführt wird.
In diesem Fall wird eine Hälfte
des Zuführförderers 13 verwendet,
um die Nahrungsmittelteiglage F1 zu fördern, und sie wird gemessen
durch eine der in Reihe vorliegenden Kombinationen aus den ersten
und zweiten Wiegefördererabschnitten 23A, 25A und 23B, 25B.
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Die
Breiten der ersten und zweiten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B und 25A, 25B kann
verringert werden, um der Breite der herzustellenden Nahrungsmittelteiglage
zu entsprechen. Wenn in diesem Fall die Lage in Klumpen unterteilt
wird, und wenn sie voneinander getrennt werden, können sie
aus den ersten und zweiten Wiegefördererabschnitten 23A, 23B und 25A, 25B herausgeschoben
werden. Es ist deshalb erwünscht,
dass die ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B so
angeordnet werden, dass sie auf die zweiten Wiegefördererabschnitte 25A, 25B zulaufen
und von diesen weglaufen können.
Beispielsweise kann eine Stange mit Rechts- und Linksgewinde verwendet
werden, um mit den Basen der ersten und zweiten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B und 25A, 25B in
Eingriff zu gelangen.
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Außerdem können zwei
Förderer
für die
Linearkombinationen aus den ersten und zweiten Wiegefördererabschnitten 23A, 25A und 23B, 25B verwendet
werden.
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Wirkungen der Erfindung
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In Übereinstimmung
mit dieser Erfindung wird das Teiggewebe durch den Walzenmechanismus
nicht zerstört,
der ein Paar von gegenüberliegenden
Walzen umfasst. Die Nahrungsmittelteiglage wird auf den Förderern
gemessen und daraufhin so geschnitten, dass an bzw. in der Nahrungsmittelteiglage
keine Spannung erzeugt wird, wenn sie unterteilt wird. Die Messung
durch den ersten Wiegeförderer kann
verwendet werden, um sie mit einem vorher festgelegten Wert zu vergleichen,
wenn die Lage unterteilt wird. Die Summe aus den Messungen durch die
ersten und zweiten Wiegeförderer
kann außerdem
verwendet werden, um die Lage zu unterteilen. Klumpen, die von der
Lage abgeschnitten werden, können
dadurch Gewichte innerhalb eines breiten Bereichs aufweisen, so
dass kleine Klumpen und große
Klumpen von der Lage abgeschnitten bzw. ausgeschnitten werden können.