CH695013A5 - Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen eines Nahrungsmittelteigs. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen eines Nahrungsmittelteigs. Download PDF

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CH695013A5
CH695013A5 CH01934/01A CH19342001A CH695013A5 CH 695013 A5 CH695013 A5 CH 695013A5 CH 01934/01 A CH01934/01 A CH 01934/01A CH 19342001 A CH19342001 A CH 19342001A CH 695013 A5 CH695013 A5 CH 695013A5
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CH
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food dough
conveyor
feeding
dough
weighing
Prior art date
Application number
CH01934/01A
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English (en)
Inventor
Torahiko Hayashi
Michio Morikawa
Shigeo Uesawa
Eiji Kuribayashi
Original Assignee
Rheon Automatic Machinery Co
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Description


  



   



   Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig,  wie etwa Konditoreiteig, Brotteig oder anderem aus Mehl hergestelltem  Teig. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung und ein Verfahren  zum Bilden von Nahrungsmittelteig in einen Streifen oder eine Lage,  woraufhin dieser bzw. diese in Nahrungsmittelteigteile mit vorbestimmten  Gewichten geschnitten wird, so dass sie kontinuierlich hergestellt  werden können.  Hintergrund der Erfindung  



   Wenn Nahrungsmittelteig durch eine Herstellungslinie zubereitet wird,  so wird das für eine derartige Herstellungslinie verwendete System  als Vier-Reihen-Bahnsystem bezeichnet. Es weist einen Mechanismus  mit einem Kolben und einem Zylinder auf. Nachdem der Zylinder mit  einem Brotteigblock gefüllt ist, wird der Block gedreht und in Stücke  geschnitten, die vorbestimmte Grössen aufweisen. Infolge hiervon  können an den Brotteig ein hoher Druck und eine hohe Scherspannung  angelegt werden, so dass die Struktur des Gluten bzw. Klebereiweisses  in den Brotteig zerbrechen kann. Um die Struktur rückzugewinnen,  werden ein chemischer Zusatzstoff und ein Overhead-Verbesserungsmittel  verwendet.

   Das Verbesserungsmittel wird in einer Stufe verwendet,  die ausgeführt wird nach der Stufe zum Ausrollen des Brotteigs, um  diesen ausruhen zu lassen, so dass die Struktur rückgewonnen werden  kann. Eine derartige Vorrichtung ist gross. Das Verbesserungsmittel  stellt ein zusätzliches Mittel dar. Dadurch besitzt die Linie, die  es umfasst, grosse Baugrösse. Eine kleine Vorrichtung ist deshalb  erwünscht. Fer   ner ist erwünscht, dass hochqualitatives Brot hergestellt  werden kann. 



   Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11- 155 464 offenbart  eine Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig. Sie weist einen  Trichter auf, welchem ein grosser Nahrungsmittelteigblock zugeführt  wird. Ausserdem weist sie eine Schneideinrichtung auf, die unter  der unteren Öffnung des Trichters zu liegen kommt. Der grosse Nahrungsmittelteigblock,  der dem Trichter zugeführt wird, wird in Stücke bzw. Teile geschnitten,  die vorbestimmte Längen und konstante Volumina besitzen. Diese Stücke  werden durch einen unter der Schneideinrichtung angeordneten Förderer  einem Formgebungstrichter zugeführt. Dieser Trichter weist einen  Teigzuführerabschnitt auf, der aus mehreren Walzen besteht, die in  Gestalt eines V angeordnet sind. Wenn der Teig diesem Abschnitt zugeführt  wird, wird er in eine Lage durch die mehreren Walzen des Teigzuführers  gebildet.

   Daraufhin wird er auf einem Förderer abgelegt, der unter  dem Teigzuführer angeordnet ist und zu der nachfolgenden Vorrichtung  zur Verarbeitung durch diese überführt. 



   Die Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig erlaubt es, dass  ein grosser Nahrungsmittelblock kontinuierlich als Lage gebildet  wird. Die Stücke des Teigs werden daraufhin von ihr abgeschnitten.  In diesem Fall können Nahrungsmittelteigreste zurückbleiben. Diese  besitzen keine festgelegten Grössen und können dadurch nicht sinnvoll  verwendet werden. Es ist deshalb erwünscht, dass ein System die Reste  sinnvoll verwenden kann, um zu verhindern, dass sie verschwendet  werden. 



   Die japanische Patentoffenlegungsschriften Nrn. 46-6 932 und 60-110  237 offenbaren eine Vorrichtung zum Schneiden einer Teiglage in Stücke  mit vorbestimmten Gewichten. Sie führt eine Teiglage entlang ihrer  Länge zu. Daraufhin misst eine Wiegevorrichtung kontinuierlich das  Gewicht der Teiglage, wenn diese zugeführt wird. Wenn das Gewicht  einem vorbestimmten Wert    entspricht, wird eine Schneideinrichtung  betätigt, um die Lage in ein Teigstück zu schneiden, das ein vorbestimmtes  Gewicht besitzt. Beispielsweise ist die Schneideinrichtung in einer  Einrichtung zum Herstellen von Brot oder Konditoreiwaren angeordnet  und sie wird verwendet, um ein Teigstück zuzubereiten, das ein vorbestimmtes  Gewicht aufweist. 



   Die Art und Form des Brots variiert abhängig von den Geschmacksvariationen.  Es ist erwünscht, dass eine Vorrichtung zum Zubereiten von Brot oder  Konditoreiwaren zahlreiche Arten und unterschiedliche Formen erzeugen  kann. 



   Die Anmelderin dieser Anmeldung schlägt einige Arten von Vorrichtungen  vor, um zunächst Lebensmittelteig in eine Teiglage zu bilden. Sie  schlägt ausserdem eine Vorrichtung zum Herstellen einiger Arten von  Nahrungsmittelerzeugnissen vor, die aus der Teiglage erzeugt werden,  nachdem diese in Stücke mit verschiedenen Gewichten in Übereinstimmung  mit den Erzeugnisarten geschnitten worden sind. Die Vorrichtung gemäss  dem Stand der Technik misst lediglich einen engen Bereich von Gewichten  der Teiglage, wenn sie in Stücke geschnitten wird. Es ist deshalb  erwünscht, dass sie eine Schneidvorrichtung aufweist, die einen grösseren  Bereich von Gewichten abmessen kann, so dass zahlreiche Produktarten  hergestellt werden können. 



   Die Arten von Gewichten und Grössen von Erzeugnissen, welche die  herkömmliche Vorrichtung herstellen können, sind von geringer Anzahl.  Es besteht deshalb ein Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung  zum Schneiden von Lebensmittelteig, die geeignet sind, Erzeugnisse  mit verschiedenen Gewichten und Grössen über einen weiten bzw. grossen  Bereich zu erzeugen.  Zusammenfassung der Erfindung  



   Um die vorstehend diskutierten Nachteile zu überwinden, wurde die  vorliegende Erfindung gemacht. In Übereinstimmung mit dem    ersten  Konzept dieser Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig  bereitgestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Trichter, dem ein  grosser Nahrungsmittelteigblock zugeführt wird, einer Schneidvorrichtung,  die an der unteren Ausmündungsöffnung des Trichters angeordnet ist,  um den Block in kleine Blöcke zu schneiden, die im Wesentlichen dasselbe  Volumen aufweisen, einem Teigzuführer mit mehreren Walzen, die in  Gestalt eines V angeordnet sind, um die kleinen Blöcke in eine Nahrungsmittelteiglage  zu bilden, einem Überführungsförderer zum Überführen der kleinen  Blöcke zu dem Teigzuführer, einem Zuführförderer zum Fördern der  Lage aus dem Nahrungsmittelteig, die durch den Teigzuführer gebildet  wird,

   derart, dass sie konstante Dicke besitzt, einem Wiegeförderer  zum Messen des Gewichts desjenigen Teils der Lage, der durch den  Zuführförderer gefördert wird, und der auf dem Wiegeförderer abgelegt  wird, wenn die Lage gefördert wird, und einer Schneidvorrichtung  zum Schneiden der Nahrungsmittelteiglage, wenn die Messung durch  den Wiegeförderer einem vorher eingestellten Wert entspricht. 



   Der Wiegeförderer umfasst erste und zweite Wiegeförderer, die in  der Zuführrichtung in Reihe angeordnet sind. Der zweite Wiegeförderer  misst erneut denjenigen Teil der Lage aus dem Lebensmittelteig, der  von der Lage abgeschnitten wird, nachdem sie durch den ersten Wiegeförderer  gemessen worden ist. Die Taktung bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs  der Schneidvorrichtung wird beschleunigt oder verzögert, wenn die  Messung des zweiten Wiegeförderers nicht dem vorher eingestellten  Wert entspricht. 



   Sowohl der erste Wiegeförderer wie der zweite Wiegeförderer können  gemeinsam einen Teil der Lage aus dem Nahrungsmittelteig messen.  Die Summe der Messungen wird mit dem vorher eingestellten Wert verglichen.                                                     



     Der zweite Wiegeförderer misst erneut denjenigen Teil der Lage  aus dem Nahrungsmittelteig, der von der Lage abgeschnitten worden  ist, nachdem sie durch den ersten Wiegeförderer gemessen wurde. Die  Taktung bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs der Schneidvorrichtung  wird beschleunigt oder verzögert, wenn die Messung des zweiten Wiegeförderers  nicht dem vorher festgelegten Wert entspricht. 



   Eine Mehlzufuhrvorrichtung kann stromaufwärts von dem Zuführförderer  angeordnet sein. Sie führt Mehl der Zuführoberfläche des Zuführförderers  zu, um zu verhindern, dass die Lage aus dem Nahrungsmittelteig, die  von dem Teigzuführer zugeführt wird, an der Zuführoberfläche haftet.                                                           



   Ferner kann ein Paar von Mehlzufuhrvorrichtungen in geeigneter Weise  angeordnet sein. Sie können in der Nähe der Seitenflächen des Zuführförderers  zum Zuführen von Mehl zu den Seiten der Nahrungsmittelteiglage angeordnet  sein, die durch den Teigzuführer zugeführt wird und durch den Zuführförderer  gefördert wird. 



   Eine Mehlzufuhrvorrichtung kann stromabwärts von dem Zuführförderer  angeordnet sein. Sie führt Mehl auf der Oberseite der Nahrungsmittelteiglage  zu. 



   Eine Vorrichtung ist stromabwärts von dem Zuführförderer angeordnet,  um Mehl von der Bodenseite der Nahrungsmittelteiglage zu entfernen,  die durch den Zuführförderer gefördert wird. 



   Eine Vorrichtung ist stromabwärts von der Mehlzufuhrvorrichtung angeordnet,  um Mehl von der Oberseite der Nahrungsmittelteiglage zu entfernen.  Das Mehl wird durch die Mehlzufuhrvorrichtung zugeführt. 



   Ein Licht- bzw. Photosensor kann in der Nähe der Eingangsmündung  des Teigzuführers angeordnet sein. Er überwacht den Le   bensmittelteig,  der in einer gegebenen Position auf dem Teigzuführer abgelegt ist.  Basierend auf den Ergebnissen der Überwachung wird die Zuführgeschwindigkeit  des Überführungsförderers gesteuert, um die Eingabe des Nahrungsmittelteigs  von dem Überführungsförderer konstant zu halten. 



   Ein Licht- bzw. Photosensor kann ausserdem in der Nähe der Ausgangsmündung  des Teigzuführers angeordnet sein. Er überwacht den Nahrungsmittelteig,  der von dem Teigzuführer ausgegeben und auf dem Zuführförderer abgelegt  wird. Auf Grundlage der Ergebnisse der Überwachung wird die Geschwindigkeit  der Abgabe des Teigzuführers so gesteuert, dass verhindert wird,  dass die Nahrungsmittelteiglage, die von dem Teigförderer ausgetragen  wird, lose wird. 



   Der zweite Wiegeförderer kann länger als der erste Wiegeförderer  sein. 



   Das stromaufwärtige Ende des Wiegeförderers ist in einer Position  angeordnet, die höher zu liegen kommt als das stromabwärtige Ende  des Zuführförderers. Die Schneidevorrichtung ist zwischen der Position,  in welcher die Nahrungsmittelteiglage beginnt, durch den Zuführförderer  übernommen zu werden, an der Position angeordnet, in welcher die  Nahrungsmittelteiglage beginnt, mit dem Wiegeförderer in Kontakt  zu gelangen. 



   In Übereinstimmung mit dem zweiten Konzept dieser Erfindung wird  eine weitere Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig bereitgestellt.  Die Vorrichtung besteht aus einem Trichter, dem ein grosser Nahrungsmittelteigblock  zugeführt wird, einer Schneidvorrichtung, die an einer unteren Ausmündungsöffnung  des Trichters angeordnet ist, um den Block in kleine Blöcke zu schneiden,  die im Wesentlichen dasselbe Volumen aufweisen, einem Teigzuführer  mit mehreren Walzen, die in Gestalt eines V -angeordnet sind, um  die kleinen Blöcke in eine Nahrungsmittelteiglage zu bilden, einem  Über-führungs-förderer zum    Überführen der kleinen Blöcke zu dem  Teigzuführer, einem Zuführförderer zum Fördern der Nahrungsmittelteiglage,  die durch den Teigzuführer zugunsten einer konstanten Dicke gebildet  wird, einer Ausrichtvorrichtung zum Einstellen des Zentrums bzw.

    der Mitte der Nahrungsmittelteiglage, die durch den Zuführförderer  gefördert wird, einer Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung, die  stromabwärts von der Ausrichtvorrichtung angeordnet ist, um die Nahrungsmittelteiglage  in der Zuführrichtung zu unterteilen, Wiegeförderern zum Messen des  Gewichts von Teilen der Lagen, die von der Lage abgeteilt sind, und  die auf die Wiegeförderer als zu fördernde Lagen abgelegt sind, und  Schneidvorrichtungen zum Schneiden der Lagen aus dem Lebensmittelteig,  wenn die Messungen der Wiegeförderer einem vorher festgelegten Wert  entsprechen. 



   Die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung unterteilt die Nahrungsmittelteiglage  in zwei oder mehr Lagen in der Zuführrichtung. 



   Die Wiegeförderer, die parallel angeordnet sind, können aufeinander  zulaufen oder voneinander weglaufen. 



   In Übereinstimmung mit dem dritten Konzept dieser Erfindung wird  ein Verfahren zum Zuführen von Nahrungsmittelteig bereitgestellt.  Es umfasst die Schritte: Bilden eines Nahrungsmittelteigblocks in  eine Lage mit gegebener Breite und Dicke, Zuführen der Nahrungsmittelteiglage  zu den ersten und zweiten Wiegeförderern, die in Reihe entlang der  Zuführrichtung zum Messen des Gewichts eines Teils der Lage angeordnet  sind, Messen des Gewichts eines Teils der Lage mit den ersten und  zweiten Wiegeförderern, und Schneiden des Teils der Lage, wenn die  Messungen der ersten und zweiten Wiegeförderer oder die Messung des  zweiten Wiegeförderers einem vorher festgelegten Wert entspricht  mit einer Schneidvorrichtung, die stromaufwärts von den ersten und  zweiten Wiegeförderern zu liegen kommt. 



     In Übereinstimmung mit dem vierten Konzept der vorliegenden Erfindung  wird ein Verfahren zum Zuführen von Nahrungsmittelteig bereitgestellt.  Es umfasst die Schritte: Bilden eines Nahrungsmittelteigblocks in  eine Lage mit einer gegebenen Breite und Dicke, Zuführen der Lebensmittelteiglage  zu mehreren ersten Wiegeförderern, die parallel angeordnet sind,  und Schneiden eines Teils der Lage, wenn die Summe der Messungen  der ersten Wiegeförderer einem vorher festgelegten Wert entspricht,  oder wenn die Lage den zweiten Wiegeförderern zugeführt wird, die  parallel angeordnet sind und die Summe der Messungen der ersten und  zweiten Wiegeförderer dem vorher festgelegten Wert entspricht, oder  wenn die Summe der Messungen der zweiten Wiegeförderer dem vorher  festgelegten Wert entspricht.

     Kurze Erläuterung der Zeichnungen        Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung  zum Zuführen von Nahrungsmittelteig gemäss dieser Erfindung.     Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Teils des Zuführabschnitts  mit einem Trichter, einer Schneidvorrichtung und einem Überführungsförderer  entlang der Linie I-I in Fig. 8.     Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht  und eine Vorderansicht des Nahrungsmittelzufuhrabschnitts und des  Teigzuführerteils.     Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer ersten  Ausführungsform der Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig  gemäss dieser Erfindung.     Fig. 5 zeigt eine schematische perspektivische  Ansicht der ersten Ausführungsform der Vorrichtung zum Zuführen von  Nahrungsmittelteig gemäss dieser Erfindung.

         Fig. 6 zeigt  eine schematische perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform  der Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig gemäss dieser  Erfindung. Die Ausführungsform ist modifiziert.     Fig. 7 zeigt  eine schematische Seitenansicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung  der Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig gemäss dieser  Erfindung und der ersten und zweiten Wiegeförderer gemäss der zweiten  Ausführungsform dieser Erfindung.     Fig. 8 zeigt eine vergrösserte  schematische Seitenansicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung der  Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig gemäss dieser Erfindung  und des ersten Wiegeförderers, der in Fig. 7 gezeigt ist.     Fig.

    9 zeigt eine schematische Draufsicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung  der Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig gemäss dieser  Erfindung und einer dritten Ausführungsform der ersten und zweiten  Wiegeförderer.     Fig. 10 zeigt eine schematische Draufsicht der  Nahrungsmittelschneidvorrichtung der Vorrichtung zum Zuführen von  Nahrungsmittelteig gemäss dieser Erfindung und einer vierten Ausführungsform  der ersten und zweiten Wiegeförderer, die in Fig. 9 gezeigt sind.     Fig. 11 zeigt eine schematische Draufsicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung  der Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig gemäss dieser  Erfindung und einer fünften Ausführungsform der ersten und zweiten  Wiegeförderer, die in Fig. 9 gezeigt sind.

         Fig. 12 zeigt  eine schematische Draufsicht der Nahrungsmittelschneidvorrichtung  der Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig gemäss dieser  Erfindung und einer sechsten Ausführungsform der ersten und zweiten  Wiegeförderer, die in Fig. 9 gezeigt sind.    Bevorzugte Ausführungsform  dieser Erfindung  



   Auf Grundlage von Fig. 1 wird zunächst eine Ausführungsform einer  Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig gemäss dieser Erfindung  erläutert. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung zum Zuführen  von Nahrungsmittelteig. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Trichter  3, einen Teigzufuhrabschnitt, der eine Schneidvorrichtung 7 und einen  Überführungsförderer 11 aufweist, einen Teigzuführer 9, eine Ausrichtvorrichtung  15, eine Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17, eine Schneidvorrichtung  27, Wiegeabschnitte 23 und 25 und eine Formgebungseinrichtung 31.                                                              



   Das Teigzufuhrteil weist einen Rahmen 5 auf. Ein Trichter 3, der  einen grossen Nahrungsmittelteigblock F aufnimmt, wie etwa Brotteig  und dergleichen, ist an seinem oberen Teil am Rahmen 5 befestigt.  Am Rahmen 5 ist ausserdem die Schneidvorrichtung 7 entlang der unteren  Öffnung des Trichters angeordnet, um den Nahrungsmittelteigblock  F in Stücke zu schneiden und zu unterteilen, die ein gegebenes Volumen  aufweisen. Unter der Schneidvorrichtung 7 ist der Überführungsförderer  11 angeordnet, um die Stücke des Nahrungsmittelteigs, die durch die  Schneidvorrichtung 7 geschnitten sind, zu fördern. 



   Der Teigzuführer 9 weist mehrere Walzen auf, die in Gestalt eines  V angeordnet sind. Unter diesen ist der Überführungsförderer 13 angeordnet,  um eine Nahrungsmittelteiglage F zuzuführen. Hergestellt wird sie  durch den Teigzuführer 9 derart, dass sie eine konstante Dicke aufweist.                                                       



     Am stromabwärtigen Ende des Zuführpfads des Überführungsförderers  13 ist die Ausrichtvorrichtung 15 angeordnet, um die Mitte bzw. das  Zentrum der Breite des Teils der Nahrungsmittelteiglage F zu erfassen,  der durch den Überführungsförderer 13 zugeführt wird, und um das  Zentrum mit einem gegebenen Punkt auszurichten. 



   Die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 ist so angeordnet bzw.  dazu ausgelegt, die Nahrungsmittelteiglage F1 am stromabwärtigen  Ende der Ausrichtvorrichtung 15 zu unterteilen. Die Vorrichtung 17  weist ein scheibenartiges Messer 19 auf. Sie schneidet den Nahrungsmittelteig  F1 entlang seiner Mittenlinie in der Zuführrichtung des Förderers  13, nachdem die Lage zentriert worden ist. Am stromabwärtigen Ende  des Messers 19 befindet sich ein Auftrennförderer 21 zum Auftrennen  der schmalen Nahrungsmittelteiglagen F1, die durch das Messer 19  unterteilt worden sind. 



   Stromabwärts von dem Überführungspfad des Auftrennförderers 21 befindet  sich ein Wiegeabschnitt. Er umfasst benachbarte erste und zweite  Wiegeförderer 23 und 25. Die Wiegeförderer 23, 25 wiegen Teile der  sich darauf befindenden Nahrungsmittelteiglagen F1, wenn der Trennförderer  21 diese zuführt. Eine Schneidvorrichtung 27 ist über der Position  zwischen dem Auftrennförderer 21 und dem ersten Wiegeförderer 23  angeordnet. Die Schneidvorrichtung 27 weist Schneidklingen auf und  wird so betrieben, dass sie eine oder beide der Nahrungsmittelteiglagen  F1 schneidet bzw. abschneidet, wenn die Gewichte der Teile der Nahrungsmittelteiglagen  F1, die durch die Wiegeförderer 23, 25 gemessen werden, einen vorher  bestimmten Wert erreichen. 



   Ein Rahmen ist über sowie stromabwärts von dem Auftrennförderer 21  angeordnet. Der Auftrennförderer ist stromaufwärts von der Schneidvorrichtung  27 angeordnet. Der Riemen 24 presst die Nahrungsmittelteiglagen F1  auf die Oberfläche des Auftrennförderers 21 derart, dass die Bodenseiten  der Lagen flach werden. 



     Die Bodenseiten der Nahrungsmittelteiglagen F1 vermögen dadurch  die Oberflächen der ersten und zweiten Wiegeförderer 23, 25 gleichmässig  derart zu kontaktieren, dass präzise Wiegevorgänge der Förderer durchgeführt  werden können. 



   Eine Formgebungseinrichtung 31 ist stromabwärts von der Schneidvorrichtung  27 angeordnet, um Stücke der Nahrungsmittelteiglagen F1 auszuformen,  die in vorbestimmte Formen geschnitten sind. 



   Unter erneutem Bezug auf Fig. 1 ist eine Mehlzufuhrvorrichtung FS1  stromaufwärts von dem Zuführpfad des Zuführförderers 13 angeordnet.  Sie führt Mehl auf dem bzw. das Förderband zu, um zu verhindern,  dass der Nahrungsmittelteig F1 am Förderband haftet. Auf den Seiten  des Förderers 13 sind Bürsten B1, B1' angeordnet, um Mehl auf der  Nahrungsmittelteiglage F1 zuzuführen. Wie aus Fig. 5 klar hervorgeht,  werden die Bürsten B1, B1' gedreht, um Mehl auf die Seiten der flachen  Lage zu stäuben. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Mehlzufuhrvorrichtung  FS2 stromabwärts vom Zuführpfad des Zuführförderers 13 so angeordnet,  dass sie Mehl auf die Oberfläche der Nahrungsmittelteiglage F1 zuführt.

    Eine Bürste B2 ist unter dem stromabwärtigen Ende des Zuführförderers  angeordnet, wo die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 zu liegen  kommt, um Mehl, das durch die Mehlzufuhrvorrichtung F1 zugeführt  worden ist, von der Unterseite der Nahrungsmittelteiglage F1 zu entfernen.  Eine Bürste B3 ist stromabwärts von der Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung  17 derart angeordnet, dass Mehl, das durch die Mehlzufuhrvorrichtung  FS2 zugeführt wurde, von der Oberseite der Nahrungsmittelteiglage  F1 entfernt wird. 



   Ein Kontroller bzw. eine Steuereinheit 29, wie etwa ein Computer,  ist vorgesehen, um sämtliche Betriebsabläufe des Systems zu steuern.                                                           



     Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Systems zum Zuführen von  Nahrungsmittelteig erläutert. Wenn ein grosser Nahrungsmittelteigblock  F dem Trichter 3 zugeführt wird, bewegt sich der Block in dem Trichter  3 hinunter zu der Schneidvorrichtung 7 von der unteren Öffnung des  Trichters 3. Daraufhin wird der Block in Stücke geschnitten, von  denen jedes eine bestimmte Länge aufweist, und das jeweils auf den  Überführungsförderer 11 herunterfällt. Der Überführungsförderer 11  führt jedes Stück des Nahrungsmittelteigs dem Teigzuführer 9 zu.  Wenn die Stücke den Teigzuführer 9 verlassen, sind sie in eine Teiglage  F1 gleichmässiger Dicke gebildet worden. 



   Die Nahrungsmittelteiglage F1 wird durch den Zuführförderer 18 der  Ausrichtvorrichtung 15 zugeführt, wo das Zentrum bzw. die Mitte der  Breite der Nahrungsmittelteiglage F1 mit einem gegebenen Punkt ausgerichtet  wird. Die Nahrungsmittelteiglage F1 wird durch die Unterteilungs-  und Abtrennvorrichtung 17 im Zentrum bzw. der Mitte entlang ihrer  Länge unterteilt und dem ersten Wiegeförderer 23 zugeführt. Wenn  die Nahrungsmittelteiglage nicht unterteilt werden muss, sind hingegen  weder die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 noch die Ausrichtvorrichtung  15 erforderlich. In diesem Fall sind sie nicht vorgesehen oder sie  befinden sich nicht im Betrieb. 



   Der erste Wiegeförderer 23 misst kontinuierlich das Gewicht eines  Teils der Nahrungsmittelteiglage F1, der sich auf ihm befindet, wenn  er zugeführt wird. Wenn die Messung einen vorbestimmten Wert erreicht,  wird die Schneidvorrichtung 27 betätigt, um die Nahrungsmittelteiglage  F1 derart zu schneiden, dass ein Nahrungsmittelteigklumpen F2 erzeugt  wird. Daraufhin wird dieser dem zweiten Wiegeförderer 25 zugeführt,  wo sein Gewicht erneut gemessen wird. 



   Wenn der zweite Wiegeförderer 25 das Gewicht des Klumpens erneut  misst, werden dann, wenn die Messung in den zulässigen Bereich fällt,  der Messvorgang durch den ersten Wiegeförderer    23 und der Schneidvorgang  durch die Schneidvorrichtung 27 fortgesetzt. Die Schneidvorrichtung  27 schneidet dadurch die Nahrungsmittelteiglage F1 kontinuierlich,  um Nahrungsmittelteigklumpen F2 zu bilden. Diese werden zugeführt,  um durch einen nachfolgenden Schritt verarbeitet zu werden. 



   Wenn der zweite Wiegeförderer 25 das Gewicht des Klumpen erneut misst,  wird dann, wenn die Messung nicht in den zulässigen Bereich fällt  und zu einem geringeren als den vorbestimmten Wert führt, die Taktung  bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs der Schneidvorrichtung 27  unter Rückkopplungssteuerung verzögert. Wenn hingegen die Messung  zu einem grösseren als dem vorbestimmten Wert führt, wird die Taktgabe  gefördert bzw. weiterhin angewendet. Die Nahrungsmittelteigklumpen  F2 können dadurch ein Gewicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs  aufweisen und sie können der Formgebungseinrichtung 31 zugeführt  werden. 



   Wie nachfolgend erläutert, können sowohl der erste wie der zweite  Wiegeförderer 23, 25 gleichzeitig betrieben werden, um einen Teil  der Nahrungsmittelteiglage F1 zu messen, im Gegensatz zu dem Fall,  bei welchem der erste Wiegeförderer 23 das Gewicht eines Teils des  Nahrungsmittelteigs F1 misst und der zweite Wiegeförderer 25 erneut  das Gewicht misst. In dem Fall, in welchem die Summe der Messungen  der ersten und zweiten Wiegeförderer einen vorher festgelegten Wert  erreicht, wird die Schneidvorrichtung 27 betrieben, um die Nahrungsmittelteiglage  F1 zu schneiden, so dass der Nahrungsmittelteigklumpen F2 erzeugt  werden kann. Diese Anordnung eignet sich für einen Fall, bei welchem  ein Nahrungsmittelteigklumpen F2, der erzeugt werden soll, für den  ersten Wiegeförderer 23 zu gross ist, um gemessen werden zu können.

                                                              



   Am Einlass der Formgebungseinrichtung 31 wird der Nahrungsmittelteigklumpen  F2 durch ein Paar von Walzen 311 zum Bilden einer dünnen Nahrungsmittelteiglage  ausgedehnt bzw. aufgeweitet. 



     Eine Rollvorrichtung 312 rollt ihn aus, um ein längliches stangenartiges  Nahrungsmittelteigstück zu erzeugen. Dieses wird daraufhin einer  nachfolgenden Vorrichtung zugeführt. 



   Als Nächstes wird jeder Betriebsschritt im Einzelnen erläutert. 



   Fig. 2 zeigt eine Schnitt- und Seitenansicht der Teigzufuhrvorrichtung.  Sie umfasst den Trichter 3, die Schneidvorrichtung 7 und den Überführungsförderer  11. Die Schneidvorrichtung 7 wird verwendet, um den Nahrungsmittelteig  F1 in der jeweiligen vorher festgelegten Distanz zu schneiden bzw.  zu durchschneiden, der von der unteren Öffnung des Trichters 3 herunterfällt,  so dass Nahrungsmittelteigstücke mit konstanten Gewichten von dem  Nahrungsmittelteigblock F abgeteilt werden können. Die Schneidvorrichtung  27 weist ein Paar von parallelen sich drehenden Wellen 35A und 35B  in der Nähe der Öffnung entlang ihrer Länge auf. Mehrere Klingen  33 sind an jeder Welle befestigt. 



   Wenn in der Schneidvorrichtung 7 eine Steuereinheit 22 (Fig. 1),  wie etwa ein Computer, einen Befehl einem Antriebsmotor 39 (Fig.  3) zuführt, damit dieser angetrieben wird, wird der Antriebsmotor  39 betrieben, um die Drehwellen 35A und 35B einwärts zu drehen. An  einem Ende von einer der Wellen ist ein Mitnehmer 43 vorgesehen.  Er dreht sich gleichzeitig, wenn die Wellen mit den Klingen gedreht  werden. Ausserdem ist ein Sensor 45 in einer Position angeordnet,  in welcher er dem Mitnehmer 43 gegenüberliegt. Wenn der Sensor 45  den Mitnehmer 43 erfasst, erzeugt er ein Signal zum Stoppen der Drehung  des Antriebsmotors 39.

   Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, das Paar der  Klingen 33A sich derart dreht, dass ihre Enden sich abwärts sowie  voneinander weg bewegen, woraufhin das folgende Paar von Klingen  33B aufeinander zulaufen, erfasst der Sensor 45 den Mitnehmer 43  und stoppt das Drehen des Antriebsmotors 39. Die Schneidvorrichtung  vermag dadurch Blöcke des Nahrungsmittelteigs F der   art zu unterteilen,  dass sie dasselbe Volumen besitzen. Das Volumen wird ermittelt durch  den gegebenen Drehwinkel von einer der Klingen, d.h. vom Abstand  zwischen dem Paar von Klingen 33A, 33A und dem Paar von Klingen 33B,  33B, die auf den Drehwellen 35A, 35B befestigt sind. Die Nahrungsmittelteigblöcke  F, die durch die Schneidvorrichtung unterteilt wurden, werden durch  den Überführungsförderer 11 in der durch T in Fig. 3 bezeichneten  Richtung zu dem Teigzuführer 9 zugeführt. 



   Fig. 3 zeigt eine schematische Frontschnittansicht des Teigzufuhrabschnitts  und des Teigzuführers 9. Der Teigzuführer 9 weist ein Walzentragelement  53R rechts in Fig. 3 und ein Walzentragelement 53L links in Fig.  3 auf. Das Walzentragelement 53R wird durch einen Rahmen getragen,  während das Walzentrag-element 53L mit dem Motor verbunden ist. Die  Walzentragelemente 53R und 53L weisen eine Gruppe von Walzen 55A,  55B, 55C und 55D und eine Gruppe von Walzen 57A, 57B, 57C und 57D  auf. Die Gruppe von Walzen sind in Gestalt eines V angeordnet. Dieser  Teigzuführer wird nicht erläutert, weil er im Wesentlichen derselbe  ist wie eine entsprechende Vorrichtung gemäss dem Stand der Technik.                                                           



   Ein Licht- bzw. Photosensor 9A ist in der Nähe der Eingangsmündung  des Teigzuführers 9 angeordnet. Er überwacht die Rate bzw. Geschwindigkeit,  mit der der Nahrungsmittelteig von dem Überführungsförderer 11 zur  Eingabemündung zugeführt wird, um die Rate bzw. Geschwindigkeit konstant  zu halten. Das heisst, der Nahrungsmittelteigblock wird der Eingangsmündung  des Teigzuführers 9 zugeführt. Der Photosensor 9A erfasst das Niveau  des Kopfs des Blocks und steuert die Geschwindigkeit des Überführungsförderers  11 derart, dass der Kopf stets auf einem gegebenem Niveau gehalten  wird. 



   Ein Photosensor 9B ist in der Nähe der Ausgangsmündung bzw. Abgabemündung  des Teigzuführers 9 angeordnet. Er überwacht die Distanz zu einer  Position auf der Nahrungsmittelteiglage    F1 und steuert die Zufuhrrate  bzw. -geschwindigkeit des Teigzuführers 19 derart, dass die Nahrungsmittelteiglage  F1 daran gehindert werden kann, lose zu werden und extrem gestreckt  zu werden, wenn sie auf den Zuführförderer 13 positioniert wird. 



   Unter erneutem Bezug auf Fig. 1 wird die Ausrichtvorrichtung für  die Nahrungsmittelteiglage F1 (um sie zu zentrieren) erläutert. Sie  umfasst einen Gleitarm 151. Sie bzw. er vermag sich senkrecht zu  der Zuführrichtung des Riemens 111 des Zuführförderers 18 (oder entlang  der Breite des Riemens) zu bewegen. Der Gleitarm 151 trägt eine Rolle  bzw. Walze 152. Die Walze 152 trägt den Riemen 111. Wenn ein Antriebselement  153, wie etwa eine Kugelumlaufspindel, den Gleitarm 151 bewegt, vermag  der Riemen 111 sich horizontal nach links oder rechts durch die Walze  152 zu bewegen. Sensoren 154 (Fig. 6) sind ferner in der Nähe der  Seiten des Zuführförderers 18 angeordnet, um die Breite der Nahrungsmittelteiglage  F1 zu erfassen. Jeder Sensor erfasst eine Distanz zu der Seite der  Lage.

   Auf Grundlage der Messungen der Sensoren wird die zentrale  Position bzw. mittige Lage der Lage berechnet. 



   Die zentrale Position, die berechnet wurde, wird mit einem vorher  festgelegten Wert verglichen. Wenn zwischen der berechneten zentralen  Position und dem vorher festgelegten Wert eine Differenz vorliegt,  wird ein Korrekturwert zu dem Antriebselement 153 der Ausrichtvorrichtung  15 derart übertragen, dass der Gleitarm 151 nach links oder rechts  bewegt werden kann, um die zentrale Position der Lebensmittelteiglage  F1 mit der vorher festgelegten Position auszurichten. 



   Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform ist die Ausrichtvorrichtung  15 stromab vom Zuführförderer angeordnet. Sie kann jedoch stromaufwärts  von der Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 zu liegen kommen.                                                             



     Anhand von Fig. 1, 4 und 5 wird nunmehr die Unterteilungs- und  Abtrennvorrichtung 17 erläutert. Sie kommt stromabwärts von der Ausrichtvorrichtung  15 zu liegen. Sie umfasst eine Schneideinrichtung bzw. ein Messer  19, die bzw. das die Nahrungsmittelteiglage F1 in der Zuführrichtung  schneidet, eine Messerwalze bzw. Schneideinrichtungswalze 191, welche  den Schneidrand der Schneideinrichtung 19 kontaktiert, und einen  Antriebsmotor 192 (Fig. 4), der die Schneideinrichtungswalze 191  dreht. Schlitze sind auf der Schneideinrichtung 19 derart gebildet,  dass der Kontaktbereich der Schneideinrichtung mit dem Nahrungsmittelteig  verringert werden kann, wenn die Schneideinrichtung die Lage schneidet.  Die Nahrungsmittelteiglage kann ausserdem daran gehindert werden,  an der Schneideinrichtung 19 zu haften. 



   Der Auftrennförderer 21 kommt stromabwärts von der Schneideinrichtung  19 zu liegen, er weist schmale Abzweigförderer 21A, 21B auf, um die  Lage, die durch die Schneideinrichtung 19 unterteilt wurde, aufzutrennen  bzw. abzutrennen. Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, können die schmalen  Abzweigförderer 21A, 21B jedoch derart positioniert sein, dass zwischen  ihnen kein Spalt besteht. Führungsplatten 37A, 37B können stromabwärts  von der Schneideinrichtung 19 derart angeordnet sein, dass die unterteilten  Lagen F1D1, F1D2 mit einer vorher festgelegten Distanz zwischen ihnen  abgetrennt werden kann. 



   Anstatt in zwei Lagen, kann der Nahrungsmittelteig F1 in drei oder  mehr Lagen unterteilt werden. In diesem Fall ist eine gegebene Anzahl  von Schneideinrichtungen 19 in bestimmten Positionen angeordnet.  Die unterteilten Lagen weisen dieselben oder mehrere unterschiedliche  Breiten auf. 



   In der Ausführungsform in Fig. 4 und 5 wird die Nahrungsmittelteiglage  F1 in zwei Lagen unterteilt. Daraufhin werden sie durch den Auftrennförderer  21 getrennt zugeführt. Wie in Fig. 6 gezeigt, muss die Schneideinrichtung  19 jedoch nicht derart    betrieben werden, dass die Lage nicht unterteilt  wird. In diesem Fall werden die Führungsplatten 37A, 37B nicht verwendet.  Auch in diesem Fall werden die Abzweigförderer des Auftrennförderers  21 zusammengehalten. Anstelle des Auftrennförderers 21 kann ein einziger  breiter Förderer verwendet werden. 



   Wie in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt, sind die ersten und zweiten Wiegeförderer  23, 25 des Wiegeabschnitts stromabwärts von dem Auftrennförderer  21 angeordnet. Während der Überführung der Teile messen die Wiegeförderer  kontinuierlich die Gewichte der Teile der Nahrungsmittelteiglagen  F1, die von dem Auftrennförderer 21 zugeführt werden. Wenn die Bodenseiten  der Teile nicht flach bzw. eben sind, vermögen sie die ersten und  zweiten Wiegeförderer 23, 25 während der Messungen der Teile nicht  gleichmässig zu kontaktieren. Infolge hiervon können sie die Gewichte  der Teile nicht gleichmässig aufteilen, so dass die Wiegeförderer  das Gewicht nicht präzise zu messen vermögen.

   Ein Riemen 24 ist deshalb  über dem Auftrennförderer 21 angeordnet, der stromaufwärts von dem  ersten Wiegeförderer 23 zu liegen kommt, um die Nahrungsmittelteiglagen  auf den Förderer 23 zu pressen. Der Riemen presst die Nahrungsmittelteiglagen  F1 auf den Auftrennförderer 21 mit gleichmässiger Kraft. Die Bodenseiten  der Nahrungsmittelteiglagen F1 können dadurch flach sein bzw. gemacht  werden. Die Bodenseiten vermögen deshalb die Zuführfläche des ersten  Wiegeförderers 23 zu kontaktieren, wenn die Lagen durch ihn zugeführt  werden. Die Gewichte der Nahrungsmittelteiglagen F1 können ausserdem  durch die Zuführfläche gleichmässig geteilt bzw. aufgenommen werden.                                                           



   Die ersten und zweiten Wiegeförderer 23, 25 werden durch einen Rahmen  33 getragen und sie weisen erste und zweite Wiegefördererabschnitte  23A, 23B und 25A, 25B auf. Diese Fördererabschnitte stehen seriell  in Verbindung miteinander stromabwärts von den Aufzweigförderern  21A, 21B. Sie messen die Gewichte der Nahrungsmittelteigstücke, die  von den Aufzweigförderern 21A, 21B zugeführt werden. 



     Erste und zweite Wiegebasen 231A, 231B und 251A, 251B sind unter  den ersten und zweiten Wiegefördererabschnitten 23A, 23B und 25A,  25B angeordnet (Fig. 1) (wobei die Wiegebasen 231A und 251A nicht  dargestellt sind). Diese Wiegebasen sind auf dem Rahmen 33 befestigt.  Fördererriemen sind auf den Wiegebasen getragen. Antriebsmotoren  232A und 232B sind mit den ersten und zweiten Wiegefördererabschnitten  23A, 23B und 25A, 25B. 



   Die Schneidvorrichtungen 27A, 27B sind in der Nähe der stromaufwärtigen  Enden der ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B angeordnet. Die  Schneidvorrichtungen 27A, 27B weisen Klingen 271A, 271B auf. Schlitze  können in ihnen gebildet sein, um zu verhindern, dass Nahrungsmittelteig  F1 an ihnen haftet. 



   Die Steuereinheit 29 steuert die Antriebsmotoren für die ersten und  zweiten Wiegefördererabschnitte und die Schneidvorrichtungen 27A,  27B. Das heisst, wenn die Nahrungsmittelteiglagen von den Abzweigförderern  21A, 21B den ersten Wiegefördererabschnitten 23A, 23B zugeführt werden,  werden dann, wenn die Messung dem vorher festgelegten Wert entspricht,  die Schneidvorrichtungen 27A, 27B betrieben, um die Klingen 271A,  271B abzusenken, um den Nahrungsmittelteig F1 zu schneiden. Die Nahrungsmittelteigklumpen  F2, die durch die Klingen geschnitten bzw. abgeschnitten werden,  werden von den ersten Wiegefördererabschnitten 23A, 23B den zweiten  Wiegefördererabschnitten 25A, 25B zugeführt, wo ihre Gewichte erneut  gemessen werden.

   Wenn diese Messungen sich von dem vorher festgelegten  Wert unterscheiden, wird ein Signal, welches dies mitteilt, derart  rückgekoppelt bzw. rückgeführt, dass die Taktgabe bzw. Zeitsteuerung  der Schneidvorgänge der Schneidvorrichtungen 27A, 27B in Übereinstimmung  mit diesen Ergebnissen beschleunigt oder verzögert werden. Die Präzision  der Messungen kann dadurch erhöht werden. Die Zuführraten bzw. -geschwindigkeiten  der ersten und zweiten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B sind    schneller  als diejenigen der Auftrennförderer. Die Zuführraten bzw. -geschwindigkeiten  der zweiten Wiegefördererabschnitte 25A, 25B sind schneller als diejenigen  der ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B. Die Raten bzw.

   Geschwindigkeiten  werden so gesteuert, weil benachbarte Nahrungsmittelteigklumpen F2,  die von hinten nach vorn weisend angeordnet sind, voneinander so  getrennt sind, dass der Spalt zwischen ihnen sich erstreckt. 



   Auf Grundlage von Fig. 7 und 8 werden nunmehr eine Schneidvorrichtung  27' sowie erste und zweite Wiegeförderer 23', 25' erläutert. Der  erste Wiegeförderer 23' ist mit einer Lage von Nahrungsmittelteig,  wie etwa Brotteig, versehen. Er wird durch den Auftrennförderer 21  zugeführt, nachdem er durch eine Teigaufweitungsvorrichtung oder  eine Teiglagenbildungsvorrichtung gebildet wurde, die stromaufwärts  von dem ersten Wiegeförderer zu liegen kommt. Der zweite Wiegeförderer  25' ist stromabwärts sowie benachbart zu dem ersten Wiegeförderer  23' angeordnet. Stromabwärts von dem zweiten Wiegeförderer 25' ist  ein Zuführförderer 310 angeordnet, um den Nahrungsmittelteig F1 zu  den nachfolgenden Vorrichtungen, wie etwa die Formgabeeinrichtung  31 (Fig. 1) zu fördern.

   Am Ende des Auftrennförderers 21 ist die  Schneidvorrichtung 27' ausserdem so angeordnet, dass sie den Nahrungsmittelteig  F1 schneidet. Wie bei der ersten Ausführungsform, die vorstehend  erläutert ist, messen die ersten und zweiten Wiegeförderer 23' und  25' kontinuierlich einen Teil des Nahrungsmittelteigs F1, wenn sie  diesen fördern. Die Schneidvorrichtung 27' schneidet ebenfalls den  Teil des Nahrungsmittelteigs F1 auf Grundlage der Ergebnisse der  Messungen. 



   Herkömmliche Vorrichtungen können ebenfalls sowohl für die Teigaufweitungsvorrichtung  zur Bildung eines Nahrungsmittelteigs in eine Lage oder einen Streifen  sowie für die Lagebildungsvorrichtung verwendet werden. Die Teigaufweitungsvorrichtung  gemäss der ersten Ausführungsform kann für diese zweite    Ausführungsform  verwendet werden. Anstelle eines Auftrennförderers 21 kann ein gemeinsamer  Zuführförderer verwendet werden, um die Nahrungsmittellage zu überführen,  die durch die Lagebildungsvorrichtung gebildet wird. Vorliegend erfolgt  keine Erläuterung des Zuführförderers 310, weil es sich bei diesem  um eine Vorrichtung gemäss dem Stand der Technik handelt. 



   Der erste Wiegeförderer 23' misst das Gewicht eines Teils des Nahrungsmittelteigs  F1, der durch den Auftrennförderer 21 überführt wird. Wie in Fig.  8 ist der erste Wiegeförderer 23' auf einem Niveau positioniert,  das geringfügig über dem Niveau des Auftrennförderers 21 liegt. Die  Differenz zwischen den Niveaus ist so gering, dass der vorauseilende  Rand bzw. Vorderrand der Nahrungsmittelteiglage F1 sich problemlos  aufwärts sowie auf den ersten Wiegeförderer 23' ausgehend von dem  Auftrennförderer 21 in Übereinstimmung mit der Distanz des Riemens  des ersten Wiegeförderers 23' bewegen kann, nachdem der Vorderrand  das Einlaufende des ersten Wiegeförderers 23' kontaktiert hat. Wie  in Fig. 7 und 8 gezeigt, ist der erste Wiegeförderer 23' auf einer  Basis 23S durch eine Ladezelle 23L getragen. 



   Der zweite Wiegeförderer 25' misst denjenigen Teil des Nahrungsmittelteigs  F2, der durch den ersten Wiegeförderer 23' abgeschnitten wurde, nachdem  er durch die Vorrichtung 27' geschnitten wurde. Ähnlich wie bei dem  ersten Wiegeförderer 23 ist der zweite Wiegeförderer 25' auf einer  Basis 25S durch eine Ladezelle 25L getragen. Das Niveau des zweiten  Wiegeförderers 25' entspricht demjenigen des ersten Wiegeförderers  23'. Der zweite Wiegeförderer 25' ist länger als der erste Wiegeförderer  23', so dass der zweite Wiegeförderer 25' den gesamten Teil des Nahrungsmittelteigs  F2, der ausgeschnitten bzw. abgeschnitten ist, zu halten vermag. 



   Die Ladezellen 23L und 25L der ersten und zweiten Wiegeförderer 23'  und 25' sind mit einer Steuereinheit 29, wie etwa ei   nem Computer,  verbunden, der Signale zugeführt werden, die die Messungen der Ladezellen  bezeichnen. 



   Die Schneidevorrichtung 27' weist eine Schneidklinge 271' auf. Sie  wird durch eine Antriebsvorrichtung 27D', wie etwa einen Luftzylinder,  auf- und abwärts bewegt, um den Nahrungsmittelteig F1 in der Nähe  der Verbindung zwischen dem Auftrennförderer 21 und dem ersten Wiegeförderer  23' zu schneiden. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Schneidvorrichtung  27 im Einzelnen stromaufwärts von dem ersten Wiegeförderer 23' derart  angeordnet, dass sie die Nahrungsmittelteiglage F1 zwischen dem Punkt  21P, wo die Nahrungsmittelteiglage F1 startet, von dem Auftrennförderer  21 abgenommen zu werden, und den Punkt 21P zu schneiden vermag, wo  der Bogen damit beginnt, auf dem ersten Wiegeförderer 23' abgelegt  zu werden. 



   Die Steuereinheit 29 kann sämtliche der Betriebsabläufe des Auftrennförderers  21, der ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25', der Schneidvorrichtung  27' usw. steuern. 



   Während der Betriebsabläufe werden der Auftrennförderer 21 und die  ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' dahingehend gesteuert,  sich mit derselben Geschwindigkeit zu bewegen. Sie überführen daraufhin  die Nahrungsmittelteiglage F1 von dem Auftrennförderer 21 zu dem  ersten Wiegeförderer 23'. Wenn die Nahrungsmittelteiglage F1 durch  den ersten Wiegeförderer 23' zugeführt wird, wird das Gewicht desjenigen  Teils des Nahrungsmittelteigs F1, der auf den ersten Wiegeförderer  23' platziert ist, durch die Ladezelle kontinuierlich gemessen. Die  Messungen werden mit dem vorher festgelegten Wert eines Vergleichsabschnitts  verglichen. Wenn eine Messung durch die Ladezelle dem vorher eingestellten  Wert entspricht, wird die Schneidvorrichtung 27' dahingehend betrieben,  die Nahrungsmittelteiglage F1 mit der Schneidklinge 271' zu schneiden.

    Wenn der Klumpen F2 klein ist, wird der Schneidvorgang so gesteuert,  dass er relativ schnell abläuft. 



     Wenn der Klumpen F2 von der Nahrungsmittelteiglage F1 abgetrennt  ist, werden die ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' derart  angetrieben, dass ihre Geschwindigkeiten zunehmen. Daraufhin wird  der Klumpen F2 zu dem zweiten Wiegeförderer 25' überführt. Wenn ein  (nicht gezeigter) Sensor die Tatsache erfasst, dass das nachlaufende  Ende bzw. hintere Ende des Klumpen F2 am stromabwärtigen Ende des  ersten Wiegeförderers 23' vorbeigelaufen ist, d.h., wenn der Klumpen  F2 zu dem zweiten Wiegeförderer 25' überführt worden ist, werden  die ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' so gesteuert, dass  ihre Geschwindigkeiten auf die normalen Geschwindigkeiten oder auf  die Geschwindigkeit des Auftrennförderers 21 rückgeführt werden.

    Der erste Wiegeförderer 23' wird derart gesteuert, dass das Vorderende  der nachfolgenden Nahrungsmittelteiglage F1 sich hinauf und in den  ersten Wiegeförderer 23' bewegt, unmittelbar, nachdem die Geschwindigkeit  des ersten Wiegeförderers 23' von der höheren Geschwindigkeit auf  die normale Geschwindigkeit rückgeführt worden ist. Dadurch wird  keine Differenz zwischen den Geschwindigkeiten des Auftrennförderers  21 und dem ersten Wiegeförderer 23' erzeugt, so dass die Nahrungsmittelteiglage  F1 nicht aufgeweitet wird. 



   Daraufhin misst die Ladezelle 25L des zweiten Wiegeförderers 25'  das Gewicht des Klumpens F2. Die Messung wird mit einem vorher festgelegten  Wert im Vergleichsabschnitt der Steuereinheit 29 verglichen. Wenn  sie übereinstimmen, ermittelt die Steuereinheit, dass die Schneidposition  der Schneidvorrichtung 27' korrekt ist. Wenn die Messung grösser  oder kleiner als der vorher festgelegte Wert ist, ermittelt die Steuereinheit,  dass diese Position der Schneidvorrichtung 27' falsch ist. Die Schneidvorrichtung  27' wird daraufhin derart gesteuert, dass die Taktung bzw. Zeitsteuerung  ihres Zeitvorgangs verschoben wird. 



     Wenn der Messwert grösser als der vorher festgelegte Wert ist,  wird demnach ermittelt, dass das Gewicht des Klumpens F2 gross ist,  und dass dadurch die Taktung bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs  der Schneidvorrichtung 27' zu langsam verläuft. In diesem Fall werden  geeignete Parameter verwendet, um den vorher festgelegten Wert zu  modifizieren, um die Taktung bzw. Zeitsteuerung des Schneidvorgangs  schneller zu machen. Wenn hingegen der Messwert kleiner als der vorher  festgelegte Wert ist, wird ermittelt, dass das Gewicht des Klumpens  F2 klein ist. In diesem Fall wird der vorher festgelegte Wert in  Richtung auf einen grösseren modifiziert. Daraufhin wird der modifizierte  vorher festgelegte Wert ("Modifikation") mit der Messung bzw. dem  Messwert verglichen. Auf dieser Grundlage wird der Schneidvorgang  ausgeführt.

   Das Gewicht des Klumpens 3A kann dadurch dem modifizierten  Wert entsprechen bzw. in Übereinstimmung mit ihm gebracht werden.  Eine Modifikation kann automatisch berechnet werden durch Gewinnen  einer Datentabelle oder einer empirischen Gleichung bezüglich der  Beziehung zwischen den Parametern und der Differenz zwischen den  Messungen und dem vorher festgelegten Wert im vornherein durch Rückgewinnen  eines geeigneten Parameters aus der Datentabelle usw. und durch Modifizieren  des vorher festgelegten Werts auf den modifizierten Wert. Die Automatisierung  dieser Modifikation gestaltet sich damit problemlos. 



   Wenn ein relativ grosser Nahrungsmittelteigklumpen von der Nahrungsmittelteiglage  gebildet wird, bewegt sich der relativ grosse Klumpen hinauf und  auf die ersten und zweiten Wiegeförderer 23' und 25'. In diesem Fall  dient der zweite Wiegeförderer 25' als Wiegeförderer zusammen mit  dem ersten Wiegeförderer 23'. Die Messungen der Ladezellen 23L, 25L  der ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' werden summiert und  mit dem vorher festgelegten Wert in dem Vergleichsabschnitt der Steuereinheit  29 verglichen. Wenn die Summe der Messungen dem vorher festgelegten  Wert entspricht, wird die Nahrungsmittelteiglage F1 geschnitten.  Die Geschwindigkeiten der ersten und    zweiten Wiegeförderer 23',  25' werden daraufhin erhöht. Wenn der gesamte Klumpen F2 entlang  des zweiten Wiegeförderers 25' bewegt wird, wird er daraufhin gewogen.

    Wenn, wie vorstehend erläutert, die Messung bzw. der Messwert durch  den zweiten Wiegeförderer 25' nicht dem vorher festgelegten Wert  entspricht, wird der vorher festgelegte Wert modifiziert. 



   Das vorauseilende Ende bzw. Vorderende der nachfolgenden Nahrungsmittelteiglage  F1 kann sich hinauf und auf den ersten Wiegeförderer 23' bewegen,  obwohl ein Teil des vorausgehenden Klumpens F2 noch auf ihm vorhanden  ist. Wenn in diesem Fall der erste Wiegeförderer 23' die Messung  des Gewichts der nachfolgenden Lage beginnt, kann die Messung einen  Fehler enthalten. Es ist deshalb erwünscht, dass die nachfolgende  Lage des Nahrungsmittelteigs F1 sich hinauf und auf den ersten Wiegeförderer  23' bewegt, wenn der Klumpen F2 vollständig den ersten Wiegeförderer  23' verlassen hat. Die Schneidposition der Schneidvorrichtung 27'  wird deshalb mit einer Position in der stromaufwärtigen Richtung  festgelegt, die weit entfernt vom Eingabeende bzw. Zulaufende des  ersten Wiegeförderers 23' entfernt ist. 



   Wie vorstehend angeführt, liegt das Niveau des ersten Wiegeförderers  23' geringfügig höher als dasjenige des Auftrennförderers 21. Die  Distanz zwischen dem Punkt 21P, wo die Nahrungsmittelteiglage F1  beginnt, von dem Auftrennförderer 21 abgenommen zu werden, und dem  Punkt 23' P, wo die Lage beginnt, auf dem ersten Wiegeförderer 23'  abgelegt zu werden, kann grösser sein als dann, wenn die Niveaus  dasselbe sind. Ausserdem beschädigt die Schneidvorrichtung 27' den  Auftrennförderer 21 nicht, wenn sie die Nahrungsmittelteiglage F1  schneidet, obwohl die Schneidvorrichtung 27' über dem Ende des Auftrennförderers  21 zu liegen kommt.

   Weil der erste Wiegeförderer 23' einen Teil der  Nahrungsmittelteiglage F1 misst, der auf ihm liegt, und weil ein  weiterer Teil von ihr angehoben wird, um entfernt von dem Auftrennförderer  21 zu liegen zu kommen, kann    eine präzise Messung durchgeführt  werden. Die Anzahl von Modifikationen, die erforderlich ist, um das  Gewicht des Klumpens F2 korrekt zu messen, kann (dadurch) verringert  werden. Die Schneidposition der Schneidvorrichtung 27' kann ausserdem  weit entfernt vom Eingabeende bzw. Zulaufende des ersten Wiegeförderers  23' liegen. 



   Vorstehend ist eine Struktur erläutert, demnach die Steuereinheit  29 die Schneidvorrichtung 27' zum Schneiden der Nahrungsmittelteiglage  F1 betätigt, wenn die Messung durch den ersten Wiegeförderer 23'  dem vorher festgelegten Wert entspricht, oder wenn die Summe der  Messungen bzw. Messwerte durch die ersten und zweiten Wiegeförderer  23', 25' dem vorher festgelegten Wert entsprechen. Wenn jedoch, wie  vorstehend angeführt, die Nahrungsmittelteiglage F1 über den ersten  und zweiten Wiegeförderern 23', 25' angeordnet wird, um einen grossen  Klumpen F2 bereitzustellen, kann die Schneidvorrichtung 27' so betrieben  werden, dass sie die Nahrungsmittelteiglage F1 schneidet, wenn die  Messung durch den zweite Wiegeförderer 25' dem vorher festgelegten  Wert entspricht.

   Dies ist deshalb der Fall, weil das Gewicht des  Teils des Nahrungsmittelteigs F1, der sich auf dem gesamten ersten  Wiegeförderer 23' befindet, konstant ist und im vornherein ermittelt  werden kann. 



   Wie anhand der vorstehenden Ausführungsform erläutert, wird der Klumpen  F2 geschnitten, wenn die Messung durch den ersten Wiegeförderer 23'  dem vorher festgelegten Wert entspricht, oder wenn die Summe der  Messungen durch die ersten und zweiten Wiegeförderer 23', 25' dem  vorher festgelegten Wert entspricht, der durch die Steuereinheit  29 festgelegt ist. Die Messung wird daraufhin mit einem weiteren  vorher festgelegten Wert verglichen. Daraufhin wird die Schneidvorrichtung  27', falls erforderlich, dahingehend gesteuert, die Taktung bzw.  Zeitsteuerung des Schneidvorgangs derart einzustellen, dass das Gewicht  des Klumpens F2 optimal wird. Jeder Klumpen F2, der ein Gewicht innerhalb  eines grossen Bereichs aufweisen    kann, kann dadurch korrekt gemessen  werden. Ausserdem können Teile von ihm ausgeschnitten bzw. abgeschnitten  werden.

   Das heisst, sowohl kleine wie relativ grosse Klumpen, die  korrekte Gewichte aufweisen, können aus- bzw. abgeschnitten werden.  Wenn die vorbestimmte Anzahl von Klumpen F2 mit vorher festgelegten  Gewichten geschnitten werden, und wenn daraufhin der vorher festgelegte  Wert in der Steuereinheit 29 geändert wird, können Klumpen F2 mit  in Bezug auf die vorausgehenden Klumpen F2 unterschiedlichen Gewichten  kontinuierlich geschnitten werden. Diese Ausführungsform ist deshalb  für die Massenproduktion von Klumpen nützlich, die dasselbe Gewicht  aufweisen, oder für die Produktion von zahlreichen Arten kleiner  Klumpen. 



   Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Schneidvorrichtung für  Nahrungsmittelteig und die ersten und zweiten Ausführungsformen.  Bei dieser Ausführungsform ist eine Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung  17 auf dem Zuführförderer 13 angeordnet. Sie umfasst ein Drehmesser  19 zum Schneiden der Nahrungsmittelteiglage F1 in der Zuführrichtung  in mehrere Lagen, wenn die Lage durch den Zuführförderer 13 zugeführt  wird. Die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 umfasst Führungselemente  37A, 37B. Die Lagen F1D1, F1D2 werden durch das Drehmesser 19 unterteilt.  Die Führungselemente führen sie, um sie mit einer gegebenen Distanz  zu trennen. 



   Die Nahrungsmittelteiglage F1 wird durch den Zuführförderer 13 gefördert.  Wenn die Lage durch das Drehmesser 19 in mehrere Lagen F1D1, F1D2  geschnitten wird, werden sie geführt, um durch die Führungselemente  37A, 37B mit einer gegebenen Distanz getrennt zu werden, und sie  werden parallel zugeführt. Die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung  17 kann bequem eingesetzt werden. Im Einsatz ist sie auf dem Zuführförderer  13 angeordnet. Falls sie nicht verwendet wird, wird sie von dem Zuführförderer  13 so bewegt. In diesem Fall wird die Nahrungsmittelteiglage F1 nicht  unterteilt. 



     Die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung 17 kann bezüglich ihrer  Position eingestellt werden, um in geeigneten Positionen entlang  dem Zuführförderer 13 derart zu liegen zu kommen, dass die Lage mit  einem gewünschten Verhältnis der Breite einer Lage zu derjenigen  einer weiteren Lage unterteilt werden kann. 



   Schneidvorrichtungen 27A, 27B sind auf den Zuführpfaden für die Lagen  F1D1, F1D2 angeordnet, um diese Lagen zu schneiden. Die Schneidvorrichtungen  27A, 27B weisen kurze Schneidklingen auf. Jede Vorrichtung ist dieselbe  wie die vorstehend erläuterte Schneidvorrichtung 27. Einzelheiten  dieser Vorrichtung werden deshalb nicht erläutert. 



   Wiegefördererabschnitte 23A, 23B sind parallel angeordnet, um die  Gewichte der Klumpen F2D1, F2D2 zu messen, nachdem sie durch die  Schneidvorrichtungen 27A, 27B unterteilt worden sind. Ausserdem sind  Wiegefördererabschnitte 25A, 25B parallel angeordnet, um den Wiegefördererabschnitten  23A, 23B zu entsprechen. Jeder der Wiegefördererabschnitte 25A, 25B  ist identisch zum zweiten Wiegeförderer 25. 



   Wenn die Nahrungsmittelteiglage F1 in die Lagen F1D1, F1D2 durch  die Unterteilungs- und Trennvorrichtung 17 geschnitten und unterteilt  wird, werden, wenn die Lage durch den Zuführförderer 13 zugeführt  wird, die Lagen F1D1, F1D2 geringfügig getrennt bzw. beabstandet  durch die Führungselemente 37A, 37B und gefördert. Wenn die Lagen  F1D1, F1D2 sich aufwärts sowie auf die Wiegeförderer 23A, 23B bewegen,  messen sie die Gewichte der Teile von ihnen, die sich hinauf und  auf sie zu bewegen. Wenn die Messungen (oder ihre erfassten Gewichte)  den vorher festgelegten Werten entsprechen, werden die Schneidvorrichtungen  27A, 27B getrennt betätigt, um die Lagen F1D1, F1D2 zu unterteilen.  Daraufhin werden ihre Gewichte durch die Wiegefördererabschnitte  25A, 25B gemessen.

   Wie für die vorstehend angeführten Ausführungsformen  erläutert, wird daraufhin ermittelt, ob die Gewichte die richtigen  sind. 



     Fig. 10 zeigt eine vierte Ausführungsform der Schneidvorrichtung  für Nahrungsmittelteig und der ersten und zweiten Wiegeförderer.  Wenn in dieser Figur die Lagen F1D1, F1D2 relativ gross sind, bewegen  sie sich aufwärts sowie auf beide Wiegefördererabschnitte 23A, 23B  und 25A, 25B. Wenn in diesem Fall, wie vorstehend ausgeführt, die  Summe der Messungen durch die Wiegefördererabschnitte 23A, 23B und  25A, 25B den vorher festgelegten Werten entsprechen, werden die Lagen  durch die Schneidvorrichtungen 27A, 27B in Klumpen F2D1, F2D2 geschnitten.                                                     



   Für die jeweiligen Linien dieser Wiegefördererabschnitte, die in  Reihe angeordnet sind, können bei dieser Ausführungsform die vorher  festgelegten Werte so bereitgestellt werden, dass sie unterschiedlich  sind. Eine relativ breite Lage F1 kann dadurch in mehrere geschnittene  Lagen unterteilt werden, woraufhin diese einzeln gemessen und geschnitten  werden können. Diese Ausführungsform ermöglicht es, dass zahlreiche  Klumpen mit denselben Gewichten erzeugt werden können, oder dass  Klumpen mit unterschiedlichen Gewichten gleichzeitig hergestellt  werden können. 



   Fig. 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Schneidvorrichtung  für Nahrungsmittelteig und der ersten und zweiten Wiegeförderer.  Diese Ausführungsform nutzt die ersten und zweiten Fördererabschnitte  23A, 23B und 25A, 25B gemäss der ersten Ausführungsform. Sie sind  jedoch so modifiziert, dass zwischen den Fördererabschnitten kein  Spalt vorliegt, die parallel angeordnet sind, wie bei der vierten  Ausführungsform. Die Nahrungsmittelteiglage F1 bewegt sich aufwärts  und auf beide erste Wiegefördererabschnitte 23A, 23B. Wenn ein Klumpen  F2D2 relativ klein ist, und wenn die Summe der Messungen durch die  ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B dem vorher festgelegten Wert  entspricht, schneidet die Schneidvorrichtung 27 den Klumpen F2D.

    Wenn ein Klumpen F2D relativ gross ist, und wenn    die Summe der  Messungen durch die ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B und der  Messungen durch die zweiten Wiegefördererabschnitte 25A, 25B dem  vorher festgelegten Wert entsprechen, oder wenn die Summe der Messungen  durch ausschliesslich die zweiten Wiegefördererabschnitte 25A, 25B  dem vorher festgelegten Wert entsprechen, schneidet die Schneidvorrichtung  27 den Klumpen F2D. Wenn der Klumpen F2D zu den zweiten Wiegefördererabschnitten  25A, 25B überführt wird, messen die jeweiligen Abschnitte sein Gewicht.  Die Messungen werden summiert. Die Summe wird mit dem vorher festgelegten  Wert verglichen. Auf Grundlage dieses Vergleichs wird das Gewicht  des Klumpens F2D daraufhin geprüft, ob es richtig ist. Falls erforderlich,  wird der vorher festgelegte Wert modifiziert. 



   Bei dieser Ausführungsform kann die Mehrzahl von einer Gruppe der  Wiegefördererabschnitte und die Mehrzahl der anderen Gruppen der  Wiegefördererabschnitte, welche Gruppe in Reihe hinter der ersten  Gruppe zu liegen kommt (die ersten und zweiten Wiegefördererabschnitte  23A, 23B, 25A, 25B) so angeordnet werden, dass zwischen ihnen keine  Spalten vorliegen. Diese Anordnung erlaubt es, dass eine relativ  breite Nahrungsmittelteiglage geschnitten und in einen Klumpen oder  Klumpen unterteilt wird. Beispielsweise kann die Unterteilungs- und  Abtrennvorrichtung 17 verwendet werden, um die Nahrungsmittelteiglage  F1 in mehrere geschnittene Lagen zu unterteilen. 



   Fig. 12 zeigt denjenigen Fall, bei welchem eine schmale Nahrungsmittelteiglage  F1 durch den Zuführförderer 13 zugeführt wird. In diesem Fall wird  eine Hälfte des Zuführförderers 13 verwendet, um die Nahrungsmittelteiglage  F1 zu fördern, und sie wird gemessen durch eine der in Reihe vorliegenden  Kombinationen aus den ersten und zweiten Wiegefördererabschnitten  23A, 25A und 23B, 25B. 



   Die Breiten der ersten und zweiten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B  und 25A, 25B kann verringert werden, um der Breite    der herzustellenden  Nahrungsmittelteiglage zu entsprechen. Wenn in diesem Fall die Lage  in Klumpen F1D1, F1D2 unterteilt wird, und wenn sie voneinander getrennt  werden, können sie aus den ersten und zweiten Wiegefördererabschnitten  23A, 23B und 25A, 25B herausgeschoben werden. Es ist deshalb erwünscht,  dass die ersten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B so angeordnet werden,  dass sie auf die zweiten Wiegefördererabschnitte 25A, 25B zulaufen  und von diesen weglaufen können. Beispielsweise kann eine Stange  mit Rechts- und Linksgewinde verwendet werden, um mit den Basen der  ersten und zweiten Wiegefördererabschnitte 23A, 23B und 25A, 25B  in Eingriff zu gelangen. 



   Ausserdem können zwei Förderer für die Linearkombinationen aus den  ersten und zweiten Wiegefördererabschnitten 23A, 25A und 23B, 25B  verwendet werden.  Wirkungen der Erfindung  



   In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird das Teiggewebe durch  den Walzenmechanismus nicht zerstört, der ein Paar von gegenüberliegenden  Walzen umfasst. Die Nahrungsmittelteiglage wird auf den Förderern  gemessen und daraufhin so geschnitten, dass an bzw. in der Nahrungsmittelteiglage  keine Spannung erzeugt wird, wenn sie unterteilt wird. Die Messung  durch den ersten Wiegeförderer kann verwendet werden, um sie mit  einem vorher festgelegten Wert zu vergleichen, wenn die Lage unterteilt  wird. Die Summe aus den Messungen durch die ersten und zweiten Wiegeförderer  kann ausserdem verwendet werden, um die Lage zu unterteilen. Klumpen,  die von der Lage abgeschnitten werden, können dadurch Gewichte innerhalb  eines breiten Bereichs aufweisen, so dass kleine Klumpen und grosse  Klumpen von der Lage abgeschnitten bzw. ausgeschnitten werden können.

Claims (30)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig, aufweisend: einen Trichter, in welchen ein grosser Nahrungsmittelteigblock zugeführt wird, eine Schneidvorrichtung, die an dem unteren Öffnungsteil des Trichters angeordnet ist, um den Block in kleine Blöcke zu schneiden, die im Wesentlichen dasselbe Volumen aufweisen, einen Teigzuführer mit mehreren Walzen, die in Gestalt eines V angeordnet sind, um die kleinen Blöcke in eine Nahrungsmittelteiglage zu bilden, einen Überführungsförderer zum Überführen der kleinen Blöcke zu dem Teigzuführer, einen Zuführförderer, um die Nahrungsmittelteiglage zu fördern, die durch den Teigzuführer gebildet ist, so dass sie eine konstante Dicke aufweist, einen Wiegeförderer zum Messen des Gewichts eines Teils der Lage, die durch den Zuführförderer gefördert wird, und die auf dem Wiegeförderer abgelegt wird,
wenn die Lage gefördert wird, und eine Schneidvorrichtung zum Schneiden der Nahrungsmittelteiglage, wenn die Messung durch den Wiegeförderer einem vorher festgelegten Wert entspricht.
2. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 1, wobei der Wiegeförderer erste und zweite Wiegeförderer enthält, die in der Zuführrichtung in Reihe angeordnet sind, wobei der zweite Wiegeförderer denjenigen Teil der Nahrungsmittelteiglage erneut misst, der von der Lage ab- bzw. ausgeschnitten wird, nachdem sie durch den ersten Wiegeförderer gemessen wurde, und wobei die Taktung des Schneidevorgangs der Schneidvorrichtung beschleunigt oder verzögert wird, wenn die Messung des zweiten Wiegeförderers dem vorher festgelegten Wert nicht entspricht.
3.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 1, wobei der Wiegeförderer erste und zweite Wiegeförderer enthält, die in der Zuführrichtung in Reihe angeordnet sind, wobei sowohl der erste Wiegeförderer wie der zweite Wiegeförderer einen Teil der Nahrungsmittelteiglage misst, und wobei die Summe der Messungen mit dem vorher festgelegten Wert verglichen wird.
4. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 3, wobei der zweite Wiegeförderer denjenigen Teil der Nahrungsmittelteiglage erneut misst, der von der Lage ab- bzw. ausgeschnitten wurde, nachdem sie durch den ersten Wiegeförderer gemessen wurde, wobei die Taktung des Schneidvorgangs der Schneidvorrichtung beschleunigt oder verzögert wird, wenn die Messung des zweiten Wiegeförderers dem vorher festgelegten Wert nicht entspricht.
5.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 1, ausserdem aufweisend eine Mehlzufuhrvorrichtung, die stromaufwärts von dem Zuführförderer zu liegen kommt, wobei die Mehlzufuhrvorrichtung Mehl auf die Zuführfläche des Zuführförderers zuführt, um zu verhindern, dass die Nahrungsmittelteiglage, die von dem Teigzuführer zugeführt wird, auf der Zuführfläche haftet.
6. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 5, ausserdem aufweisend ein Paar von Mehlzufuhrvorrichtungen, wobei das Paar der Mehlzufuhrvorrichtungen in der Nähe der Seitenflächen des Zuführförderers zu liegen kommt, um Mehl den Seiten der Nahrungsmittelteiglage zuzuführen, die durch den Teigzuführer zugeführt und durch den Zuführerförderer gefördert wird.
7.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 1, ausserdem aufweisend eine Mehlzufuhrvorrichtung, die stromabwärts von dem Zuführförderer zu liegen kommt, wobei die Mehlzufuhrvorrichtung Mehl auf die Oberseite der Nahrungsmittelteiglage zuführt.
8. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 7, ausserdem aufweisend eine stromabwärts von der Mehlzufuhrvorrichtung angeordnete Vorrichtung zum Entfernen von Mehl von der Oberseite der Nahrungsmittelteiglage, wobei das Mehl durch die Mehlzufuhrvorrichtung zugeführt wird.
9. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 5, ausserdem aufweisend eine stromabwärts von dem Zuführförderer angeordnete Vorrichtung zum Entfernen von Mehl von der Bodenseite der Nahrungsmittelteiglage, die durch den Zuführförderer gefördert wird.
10.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 1, ausserdem aufweisend einen Photosensor, der in der Nähe einer Eingangsöffnung bzw. Zulauföffnung des Teigzuführers zu liegen kommt, wobei der Photosensor den Nahrungsmittelteig überwacht, der in einer gegebenen Position auf dem Teigzuführer abgelegt bzw. abgeschieden wird, wobei auf der Grundlage dieser Überwachung die Zuführgeschwindigkeit des Überführungsförderers gesteuert wird, um die Eingabe bzw. Zufuhr des Nahrungsmittelteigs von dem Überführungsförderer konstant zu halten.
11. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 1, ausserdem aufweisend einen Photosensor, der in der Nähe der Abgabe- bzw.
Ausgabeöffnung des Teigzuführers angeordnet ist, wobei der Photosensor den Nahrungsmittelteig überwacht, der von dem Teigzuführer ausgegeben und auf dem Zuführförderer abgelegt wird, wobei auf Grundlage der Überwachungsergebnisse die Geschwindigkeit der Abgabe des Teigzuführers gesteuert wird, um zu verhindern, dass die Nahrungsmittelteiglage, die von dem Teigzuführer abgegeben wird, lose wird.
12. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 2, wobei der zweite Wiegeförderer länger als der erste Wiegeförderer ist.
13.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 1, wobei das stromaufwärtige Ende des Wiegeförderers in einer Position zu liegen kommt, die höher ist als diejenige des stromabwärtigen Endes des Zuführförderers, und wobei die Schneidvorrichtung zwischen einer Position zu liegen kommt, in welcher die Nahrungsmittelteiglage startet, von dem Zuführförderer abgenommen zu werden, und eine Position, in welcher die Nahrungsmittelteiglage startet, den Wiegeförderer zu kontaktieren.
14.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig, aufweisend: einen Trichter, dem ein grosser Nahrungsmittelteigblock zugeführt wird, eine Schneidvorrichtung, die an einer unteren Ausmündungsöffnung des Trichters angeordnet ist, um den Block in kleine Blöcke mit im Wesentlichen demselben Volumen zu schneiden, einen Teigzuführer mit mehreren Walzen, die in Gestalt eines V angeordnet sind, um die kleinen Blöcke in eine Nahrungsmittelteiglage zu bilden, einen Überführungsförderer zum Überführen der kleinen Blöcke zu dem Teigzuführer, einen Zuführförderer, um die Nahrungsmittelteiglage zu fördern, die durch den Teigzuführer gebildet ist, so dass sie eine konstante Dicke aufweist, eine Ausrichtvorrichtung zum Einstellen des Zentrums der Nahrungsmittelteiglage, die durch den Zuführförderer gefördert wird, eine Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung,
die stromabwärts von der Ausrichtvorrichtung zu liegen kommt, um die Nahrungsmittelteiglage in der Zuführrichtung zu unterteilen. Wiegeförderer zum Messen des Gewichts von Teilen der Lagen, die von der Lage abgeteilt sind, und die auf den Wiegeförderern abgelegt sind, wenn die Lagen gefördert werden, und Schneidvorrichtungen zum Schneiden der Nahrungsmittellagen, wenn die Messungen durch den Wiegeförderer einem vorher festgelegten Wert entsprechen.
15.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, wobei jeder Wiegeförderer erste und zweite Wiegeförderer enthält, die in der Zuführrichtung in Reihe angeordnet sind, wobei der zweite Wiegeförderer denjenigen Teil der Nahrungsmittelteiglage erneut misst, der von der Lage ab- bzw. ausgeschnitten wurde, nachdem sie durch den ersten Wiegeförderer gemessen wurde, und wobei die Taktung des Schneidevorgangs der Schneidvorrichtung beschleunigt oder verzögert wird, wenn die Messung des zweiten Wiegeförderers dem vorher festgelegten Wert nicht entspricht.
16. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 15, wobei der zweite Wiegeförderer denjenigen Teil der Nahrungsmittelteiglage erneut misst, der von der Lage ab- bzw.
ausgeschnitten wurde, nachdem sie durch den ersten Wiegeförderer gemessen wurde, wobei die Taktung des Schneidvorgangs der Schneidvorrichtung beschleunigt oder verzögert wird, wenn die Messung des zweiten Wiegeförderers dem vorher festgelegten Wert nicht entspricht.
17. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, wobei jeder Wiegeförderer erste und zweite Wiegeförderer enthält, die in der Zuführrichtung in Reihe angeordnet sind, wobei sowohl der erste Wiegeförderer wie der zweite Wiegeförderer einen Teil der Nahrungsmittelteiglage misst, und wobei die Summe der Messungen mit dem vorher festgelegten Wert verglichen wird.
18. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, wobei die Unterteilungs- und Abtrennvorrichtung die Nahrungsmittelteiglage in zwei oder mehr Lagen in der Zuführrichtung unterteilt.
19. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, ausserdem aufweisend eine Mehlzufuhrvorrichtung, die stromaufwärts von dem Zuführförderer zu liegen kommt, wobei die Mehlzufuhrvorrichtung Mehl auf die Zuführfläche des Zuführförderers aufträgt, um zu verhindern, dass die Nahrungs mittelteiglage, die von dem Teigzuführer zugeführt wird, auf der Zuführfläche haftet.
20. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, ausserdem aufweisend ein Paar von Mehlzufuhrvorrichtungen, wobei das Paar der Mehlzufuhrvorrichtungen in der Nähe der Seitenflächen des Zuführförderers zu liegen kommt, um Mehl den Seiten der Nahrungsmittelteiglage zuzuführen, die durch den Teigzuführer zugeführt und durch den Zuführförderer gefördert wird.
21.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, ausserdem aufweisend eine Mehlzufuhrvorrichtung, die stromabwärts von dem Zuführförderer zu liegen kommt, wobei die Mehlzufuhrvorrichtung Mehl auf die Vorderseiten der Nahrungs mittelteiglage zuführt.
22. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, ausserdem aufweisend eine Vorrichtung, die stromabwärts von dem Zuführförderer zu liegen kommt, um Mehl von der Bodenseite der Nahrungsmittelteiglage zu entfernen, die durch den Zuführförderer gefördert wird.
23. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, ausserdem aufweisend eine Vorrichtung, die stromabwärts von der Mehlzufuhrvorrichtung zu liegen kommt, um Mehl von der Vorderseite der Nahrungsmittelteiglage zu entfernen, wobei das Mehl durch die Mehlzufuhrvorrichtung zugeführt wird.
24. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, ausserdem aufweisend einen Photosensor, der in der Nähe einer Eingangsöffnung bzw. Zuführöffnung des Teigzuführers zu liegen kommt, wobei der Photosensor den Nahrungsmittelteig überwacht, der in einer gegebenen Position auf dem Teigzuführer abgelegt bzw. abgeschieden wird, wobei auf der Grundlage der Überwachungsergebnisse die Zuführgeschwindigkeit des Zuführförderers gesteuert wird, um die Eingabe des Nahrungsmittelteigs von dem Überführungsförderer konstant zu halten.
25.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, ausserdem aufweisend einen Photosensor, der in der Nähe einer Abgabeöffnung des Teigzuführers zu liegen kommt, wobei der Photosensor den Nahrungsmittelteig überwacht, der von dem Teigzuführer ausgegeben wird, und ihn auf dem Zuführförderer ablegt, wobei auf Grundlage der Überwachungsergebnisse die Abgabegeschwindigkeit des Teigzuführers gesteuert wird, um zu verhindern, dass der Nahrungsmittelteig, der von dem Teigzuführer ausgegeben wird, lose wird.
26. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, wobei die Wiegeförderer, die parallel angeordnet sind, aufeinander zu- oder voneinander weglaufen.
27. Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 15, wobei der zweite Wiegeförderer länger als der erste Wiegeförderer ist.
28.
Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 14, wobei das stromaufwärtige Ende des Wiegeförderers in einer Position zu liegen kommt, die höher liegt als diejenige des stromabwärtigen Endes des Zuführförderers, und wobei die Schneidvorrichtung zwischen einer Position zu liegen kommt, in welcher die Nahrungsmittelteiglage startet, von dem Zuführförderer abgenommen zu werden, und einer Position, in welcher die Nahrungsmittelteiglage startet, den Wiegeförderer zu kontaktieren.
29.
Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 2, aufweisend die Schritte: Bilden eines Nahrungsmittelteigblocks in eine Lage mit einer gegebenen Breite und Dicke, Zuführen der Nahrungsmittelteiglage zum ersten und zweiten Wiegeförderer, die entlang der Zuführrichtung zum Messen des Gewichts eines Teils der Lage in Reihe angeordnet sind, Messen des Gewichts eines Teils der Lage mit den ersten und zweiten Wiegeförderern, und Schneiden des Teils der Lage, wenn die Summe der Messungen der ersten und zweiten Wiegeförderer oder die Messung des zweiten Wiegeförderers einem vorher festgelegten Wert entspricht, wobei eine Schneidvorrichtung stromaufwärts von den ersten und zweiten Wiegeförderern zu liegen kommt.
30.
Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum Zuführen von Nahrungsmittelteig nach Anspruch 15, aufweisend die Schritte: Bilden eines Nahrungsmittelteigblocks in eine Lage mit einer gegebenen Breite und Dicke, Zuführen der Nahrungsmittelteiglage zu den ersten Wiegeförderern, die parallel angeordnet sind, und Schneiden des Teils der Lage, wenn die Summe der Messungen der ersten Wiegeförderer einem vorher festgelegten Wert entspricht, oder wenn die Lage den zweiten Wiegeförderern zugeführt wird, die parallel angeordnet sind, und wenn die Summe der Messungen der ersten und zweiten Wiegeförderer dem vorher festgelegten Wert entspricht, oder wenn die Summe der Messungen der zweiten Wiegeförderer dem vorher festgelegten Wert entspricht.
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