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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz eines
Automobils, eines Zuges und so weiter.
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In
den letzten Jahren war ein Fahrzeugsitz bekannt, der bei Verwendung
eines eine dreidimensionale Struktur aufweisenden Netzelement, selbst
bei einem dünnen
Typ eine hohe Polsterungseigenschaft zeigt, verglichen mit einem
Polsterungselement wie beispielsweise Polyurethan und ähnlichem,
und hat viele Poren, so dass er exzellent in der Luftdurchlässigkeit
ist. Das Netzelement ist so hergestellt, dass es eine Trägerstruktur
(dreidimensionale Struktur) durch Verbindung einer vorderen Lage
und einer hinteren Lage mit vielen Stapeln aufweist, so dass es
eine elastische Struktur ist, die schwierig festzulegen ist und
daher exzellent in ihrer Permeabilität, ihrer Körperdruckverteilungseigenschaft,
ihrer Stoßabsorptionscharakteristika
und so weiter ist.
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Übrigens
ist bei einem Fahrzeugsitz, nicht beschränkt auf den Fall, in dem ein
Netzelement, das eine dreidimensionale Struktur aufweist, als Fahrzeugsitz
verwendet wird, üblicherweise
ein plattenförmiges
Unterstützungsteil,
beispielsweise ein so genanntes Pullmaflex (TM) und ähnliches,
das von Rahmenelementen durch Metallfedern gehalten wird, unter
dem Sitzpolster vorgesehen, um ein äußeres Lagenelement elastisch zu
halten und die Vibrationsabsorptionscharakteristika zu verbessern.
Da ein Netzelement, das eine dreidimensionale Struktur aufweist,
wie oben beschrieben eine hohe Polsterungseigenschaft, exzellente
Stoßabsorptionscharakteristika
und ähnliches
zeigt, kann ein Netzelement, das eine dünnere Dicke als die eines Polsterungselements,
das aus Polyurethan oder ähnlichem
hergestellt ist, für
einen Fahrzeugsitz verwendet werden. Da jedoch die Metallfedern
zum Halten des plattenförmigen
Unterstützungsteils
unter dem Sitzpolster angeordnet sind, kann ein Gefühl von etwas
Fremden, das durch die Metallfedern erzeugt wird, gefühlt werden. Speziell
in der Umgebung eines Trochanter major, wo eine große Belastung
aufgebracht wird, wird das Gefühl von
etwas Fremden einfach übertragen.
Dies ist nicht auf ein Netzelement beschränkt, das eine dreidimensionale
Struktur hat, die gleiche Tendenz ist zu sehen, wenn ein relativ
dünnes
Polyurethanmaterial für
das äußere Lagenelement
verwendet wird. Daher war die Reduktion eines solchen Gefühls von
etwas Fremden, das durch die Metallfedern erzeugt wurde, bisher
erforderlich.
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Metallfedern,
die das plattenförmige
Unterstützungsteil
halten, sind in einer solchen Weise angeordnet, dass eine Mehrzahl
der Metallfedern auf jeder Seite des plattenförmigen Unterstützungsteils
zwischen jedem Seitenbereich des plattenförmigen Unterstützungsteils
und jedem Rahmenelement, das im Wesentlichen in dessen Richtung
zeigt, in angemessenen Intervallen von der Umgebung des vorderen
Endes zu der Umgebung des hinteren Endes des plattenförmigen Unterstützungsteils
angeordnet sind. Die Metallfedern sind auf eine solche Weise angeordnet,
dass, wenn eine Belastung durch das Sitzen eines menschlichen Körpers aufgebracht
wird, üblicherweise
alle dieser Metallfedern dazu dienen, jeden Seitenbereich des plattenförmigen Unterstützungsteils
zu verstärken
und jedes Rahmenelement, das diesem im Wesentlichen gegenüberliegt,
in entgegengesetzte Richtungen zu ziehen, wodurch die Vibrationsabsorptionsfunktion
durch alle der Metallfedern durchgeführt wird.
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Bei
solch einer Konstruktion jedoch ist die Anzahl der Metallfedern,
die funktionell ist, die gleiche, unabhängig vom Körpergewicht (hinzugefügte Belastung)
der sitzenden Person. Entsprechend wird, wenn das Körpergewicht
der sitzenden Person variiert, die Eigenfrequenz des plattenförmigen Unterstützungsteils,
das durch die Metallfedern gehalten wird, ebenso variiert und eine
gewünschte
Vibrationscharakteristik kann nicht gezeigt werden, abhängig von
einem Körpergewicht
der sitzenden Person, was in einer Abhängigkeit von der hinzugefügten Belastung
resultiert.
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Das äußere Lagenelement,
das ein eine dreidimensionale Struktur aufweisendes Netzelement
verwendet, ist üblicherweise
so gehalten, dass die meisten Bereiche von dessen Umfangskante um
jeweilige Rahmenelemente herumgewunden sind, die einen Sitzrahmen
ausbilden, was einer Zugstruktur resultiert, in der das äußere Lagenelement
mit einer hochprozentualen Dehnung (zum Beispiel in einem Bereich
von 10 bis 20%) an dem Sitzrahmen aufgespannt wird und es gibt Raum
für eine
stärkere
Verbesserung bezüglich
der Vibrationsabsorptionscharakteristika in diesem Punkt, als im
Punkt der Resonanz. Um diesen Punkt zu verbessern, muss das Netzelement,
das eine dreidimensionale Struktur aufweist, in einer niedrigprozentualen Dehnung
aufgespannt werden. In solch einem Fall jedoch tritt ein Nachteil
auf, dass der Fahrkomfort des Fahrzeuges aufgrund eines zu großen Einsinkens
des Körpers
gestört
wird, wenn er sitzt.
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Weiterhin,
wenn die Sitze, die unterschiedliche äußere Designs haben, durch die
Verwendung mehrerer Sorten äußerer Lagenelemente
hergestellt werden, die sich voneinander in Form, Material, Nahtlinie
und ähnlichem
unterscheiden, wird dies normalerweise von einem beachtlichen Grad
der Verbesserung begleitet, wie beispielsweise eine Modifikation
der Rahmenform und ähnlichem,
um zu verhindern, dass der Fahrkomfort des Fahrzeugs und ähnlichem
stark gestört
wird aufgrund der Modifikation des äußeren Designs. Eine Flexibilität im äußeren Design
wird jedoch gering unter einem solchen Umstand, daher ist es erforderlich,
den gleichen Fahrkomfort des Fahrzeuges und die gleiche Vibrationscharakteristik
zu erhalten, ohne begleitende Verbesserung der Form des Rahmens
und ähnlichem,
selbst wenn jegliche Sorte eines äußeren Lagenelementes verwendet
wird.
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GB 555,551 (korrespondierend
zum Oberbegriff des Anspruchs 1) offenbart einen Sitz, in dem ein Polster
durch Kompressionsfedern gehalten wird, die in einem Winkel zur
Vertikalen orientiert sind.
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US 3,762,770 offenbart einen
Sitz, in dem ein Polster von einem Rahmen durch eine Mehrzahl von Federn
entlang dessen Seitenkanten gehalten wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde ausgeführt unter Berücksichtigung
der oben beschriebenen Umstände.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Fahrzeugsitz bereitgestellt, umfassend: Seitenrahmenhalterungselemente,
die in der Breitenrichtung des Sitzes voneinander um einen Abstand
angeordnet sind, ein plattenförmiges
Unterstützungsteil,
das Seitenteile aufweist, eine Mehrzahl von Metallfedern pro jedem
Seitenteil, wobei jede Metallfeder an einem Ende mit einem Seitenteil
des plattenförmigen
Unterstützungsteils
und an dem anderen Ende mit einem Seitenrahmenhalterungselement
verbunden ist, um dadurch das plattenförmige Unterstützungsteil
an den Seitenrahmenhalterungselementen verbunden zu halten, und
ein Außenlagenteil,
das ein Sitzpolster ausbildet, ist über dem verbunden gehaltenen
plattenförmigen
Unterstützungsteil
angeordnet, so dass, im Gebrauch, das plattenförmige Unterstützungsteil
das Sitzpolster hält
und eine Rückstellkraft
gegen eine Verschiebung des Polsters bereitstellt, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Metallfeder für
jedes Seitenteil angeordnet ist, um das plattenförmige Unterstützungsteil
an einem Ort in der Nähe
des Trochanter major einer Person auf eine solche Weise zu halten,
wenn diese auf dem Sitz sitzt, dass bei Benutzung: wenn keine Belastung
aufgebracht ist, das andere Ende der Feder, das in Eingriff mit
der Seitenrahmenhalterung steht, niedriger positioniert ist als
das eine Ende der Feder, das in Eingriff mit dem plattenförmigen Unterstützungsteil
steht, wenn eine Belastung in einem vorbestimmten Umfang aufgebracht
wird, die Metallfeder im Wesentlichen horizontal in einem Zustand
geringer Dehnung verglichen mit den anderen Federn verbleibt, die mit
dem Seitenbereich verbunden sind und nicht dazu dient, die aufgebrachte
Belastung zu halten, und wenn die aufgebrachte Belastung den vorbestimmten
Umfang überschreitet,
die Metallfeder dazu dient, die aufgebrachte Belastung zu halten.
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In
weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist ein riemenförmiges Teil zwischen dem oben
beschriebenen plattenförmigen
Unterstützungsteil
und jedem der Rahmenelemente herübergehängt, um
dadurch die Reaktionskraft nach der Deformation der Metallfeder
zu begrenzen.
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In
noch weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist das Außenlagenteil ein Netzteil,
das eine dreidimensionale Struktur aufweist, in der eine Vorderlage
und eine Hinterlage durch eine große Anzahl von Stapeln miteinander
verbunden sind.
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In
noch weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung umfasst das Außenlagenteil ein inneres Netz,
das an den Rahmenelementen aufgespannt ist, um den Einsinkbetrag
des Körpers
der sitzenden Person, wenn sie sitzt, zu kontrollieren und ein äußeres Netz,
das zumindest einen Bereich des inneren Netzes abdeckt und an den
Rahmenelementen in einer prozentualen Dehnung von weniger als 5%
gespannt ist, wenn die Standardbemessungsbelastung vorliegt und
wobei zumindest das innere Netz aus einem Netzelement geformt ist,
das eine dreidimensionale Struktur aufweist, in der die Vorderlage
und die Hinterlage durch eine große Anzahl von Stapeln miteinander
verbunden sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Gesamtstruktur eines Sitzrahmens,
der einen Fahrzeugsitz gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausbildet, zeigt;
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2A ist
eine Endansicht entlang der Linie A-A der 1, 2B ist
eine Endansicht entlang der Linie B-B der 1, und 2C ist
eine Endansicht entlang der Linie C-C der 1;
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3 ist
eine Ansicht, die einen Zustand der Installation eines inneren Netzes
an einem Sitzrahmen zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, die einen Zustand des Installierens eines äußeren Netzes
an dem Sitzrahmen zeigt, an dem das innere Netz installiert ist;
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5 ist
eine Schnittansicht, die einen Bereich eines eine dreidimensionale
Struktur aufweisenden Netzelementes zeigt, das in jedem der oben
beschriebenen Ausführungsbeispiele
verwendet wird;
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die eine Vorderlage des Netzelementes, das in 5 gezeigt
ist, zeigt;
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die eine Hinterlage des Netzelementes, das in 5 gezeigt
ist, zeigt; und
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8A bis 8E sind
Ansichten zur Erklärung
einer Art und Weise des Anordnens von Stapeln.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUGNSBEISPIELS
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend basierend auf den Zeichnungen
detaillierter erklärt
werden. 1 ist eine Ansicht, die eine
Gesamtstruktur eines Sitzrahmens 20, der einen Fahrzeugsitz 10 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausbildet, zeigt.
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Der
Sitzrahmen 20 umfasst einen Polsterrahmen 21 zur
Ausformung eines Sitzpolsters und einen Rückenrahmen 22 zur
Ausformung einer Rückenlehne.
Der Polsterrahmen 21 umfasst einen vorderen Endrahmen 210,
der an einem vorderen Ende aus einem Röhrenrahmenelement zusammengesetzt
ist, und Seitenrahmen 212 und 212, die durch Verbindungsplatten 211 und 211,
die an den jeweiligen Enden des vorderen Endrahmens 210 angeordnet
sind, miteinander verbunden sind. Die Seitenrahmen 212 und 212 sind
auf eine Weise in einer gebogenen Form geformt, dass sie in der
Nähe des
vorderen Endes aufwärts
ausgewölbt
sind, so dass das vordere Ende durch das Aufspannen des Außenlagenteils 50 eine
vorbestimmte Form erhält (4).
Plattenförmige
Seitenrahmenhalterungen 213 und 213 sind mit den
Verbindungsplatten 211 und 211 verbunden und die
hinteren Enden der Seitenrahmen 212 und 212, die
oben beschrieben sind, sind nahe der hinteren Enden der Seitenhalterungsrahmen 213 und 213 verbunden.
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Die
Seitenhalterungsrahmen 213 und 213 sind durch
Schienenelemente 214 und 214 gehalten, die an dem
Boden des Fahrzeugs befestigt sind und so angeordnet sind, dass
sie in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
entlang der Schienenelemente 214 und 214 gleitend
verschiebbar sind. Verbindungsplatten 215 und 215 sind
nahe dem hinteren Ende der Seitenhalterahmen 213 und 213 befestigt
und Halterungen 216 und 216 sind weiter an jeweiligen
Verbindungsplatten 215 und 215 angebracht, so
dass sie sich diagonal aufwärts
erstrecken. Der Rückenrahmen 22 ist
durch die Halterungen 216 und 216 verbunden. Ein
rohrförmiger
hinterer Endrahmen 217 ist so angeordnet, dass er zwischen
den Verbindungsplatten 215 und 215 liegt, um den
Abstand zwischen den Seitenrahmen 212 und 212,
zwischen den Seitenhalterungsrahmen 213 und 213 und ähnlichem
zu halten und um die Form des Rahmens aufrechtzuerhalten.
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Ein
Halteschaft 221 ist zwischen den Halterungen 216 und 216 herübergelegt
und Rückenverbindungselemente 222 und 222 sind
an dem Halteschaft 221 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschwenkbar angeordnet.
Der Rückenrahmen 22 umfasst
Seitenrahmen 223 und 223, einen unteren Endrahmen 224 und
einen oberen Endrahmen 225, wie in 1 gezeigt.
Der untere Endrahmen 224 ist so gebogen, dass er im Wesentlichen
die Form des Buchstaben U hat, wenn er von oben betrachtet wird,
und entsprechende Enden des unteren Endrahmens 224 sind
mit jeweiligen unteren Enden der Seitenrahmen 223 und 223 verbunden,
so dass die Seitenrahmen 223 und 223 so angeordnet
sind, dass sie sich nach vorne erstrecken, wenn sie von ihren oberen
Enden in Richtung ihrer unteren Enden gehen. Die Umgebungen der
beiden Seiten des unteren Endrahmens 124 sind mit den Rückenverbindungselementen 222 und 222 verbunden
und der gesamte Rückenrahmen 220 ist
so angeordnet, dass er in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung werden kann.
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Der
obere Endrahmen 225 ist so geformt, dass er im Wesentlichen
die Form des Buchstabens V hat, so dass er sich nahe dessen zentralem
Abschnitt aufwärts
heraus ausweitet und beide Enden des oberen Endrahmens 225 sind
so angeordnet, dass sie die oberen Enden der Seitenrahmen 223 und 223 verbinden.
Ein Rahmenelement 230 für
eine Kopfstütze,
die im Wesentlichen in der Form des Buchstaben U geformt ist, ist nahezu
an dem Zentralbereich des oberen Endrahmens 225 verbunden
und befestigt, während
seine geschlossene Seite an der oberen Seite angeordnet ist.
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Das
plattenförmige
Unterstützungsteil 30 ist
an dem Polsterrahmen 21 angeordnet. Als das plattenförmige Unterstützungsteil 30 kann
zum Beispiel ein so genanntes Pullmaflex (TM), in dem ein Metalldraht
in eine Gitterform oder eine Schilfblendenform geformt ist, verwendet
werden. Das plattenförmige
Unterstützungsteil 30 ist
jedoch nicht beschränkt
auf ein so genanntes Pullmaflex (TM), sondern jedes Material kann
verwendet werden, solange es das Außenlagenteil 50 mit
seiner Oberfläche
halten kann. Zum Beispiel kann solch ein Material, in dem eine Mehrzahl
von Lagen dreidimensionale Strukturen aufweisender Netzelemente 100 (5) als
ein Material für
das später
beschriebene Außenlagenteil
verwendet werden, als viellagiges und teilweise miteinander verschweißtes hergestellt
werden, um seine Steifheit zu erhöhen, als plattenförmiges Unterstützungsteil 30 verwendet
werden.
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Das
plattenförmige
Unterstützungsteil 30 ist
durch das Aufspannen durch Metallfedern 41 bis 44 angeordnet,
die mit jenen Rahmenelementen, die den Sitzrahmen 21 ausbilden,
in Eingriff stehen. Konkret sind die Metallfedern 41 bis 44 als
Spulenfedern hergestellt und, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
sind sie in vier Teilen auf jeder Seite in vorbestimmten Intervallen
an den jeweiligen Seiten 31 und 31 des plattenförmigen Unterstützungsteils 30 von
der vorderen Endseite zu der hinteren Endseite hin angeordnet. Jeweilige
eine Enden 41a bis 44a der Metallfedern 41 bis 44 sind
mit jeweiligen Seiten 31 und 31 des plattenförmigen Unterstützungsteils 30 in
Eingriff. Andererseits sind jeweilige andere Enden 41b bis 44b der
Metallfedern 41 bis 44 mit den beiden Rahmenelementen
in Eingriff, die jeweils im Wesentlichen zu den Seiten 31 und 31
zeigen. Die Höhe
der jeweiligen Eingriffspositionen der anderen Enden 41b bis 44b ist
nicht gleichmäßig.
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Das
heißt,
wie in 1, 2A, 2B und 2C gezeigt,
sind die anderen Enden 41b und 41b, 42b und 42b der ersten
Metallfedern 41 und 41 und der zweiten Metallfedern 42 und 42,
bis zur zweiten Metallfeder herauf, wenn sie von der vorderen Endseite
aus gezählt
werden, mit den oberen Endkanten der Seitenhalterahmen 213 und 213 in
Eingriff. Als nächstes
sind die anderen Enden 43b und 43b der dritten
Metallfedern 43 und 43, die als drittes von der
vorderen Endseite aus angeordnet und unter oder nahe des Trochanter
major der sitzenden Person positioniert sind, in einer Position
in Eingriff, die niedriger als die der einen Enden 43a und 43a liegt,
die mit den Seiten 31 und 31 des plattenförmigen Unterstützungsteils 30 in
Eingriff stehen. Obwohl jedes Rahmenelement als ein Eingriffsobjekt
für die
anderen Enden 43 verwendet werden kann, solange dessen
Position niedriger als die des einen Endes 43a ist, sind
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
da Verriegelungsholmelemente 213a und 213a zur
Steuerung einer Gleitbewegung entlang der Schienenelemente 214 und 214 entlang
der Nähe
der Kanten der inneren unteren Enden der Seitenhalterahmen 213 und 213 angeordnet
sind, die äußeren Enden 43b und 43b mit
den Holmelementen 213a und 213a in Eingriff. Die
anderen Enden 44b und 44b der vierten Metallfedern 44 und 44,
die an der am weitesten hinten angeordneten Endseite angeordnet
sind, stehen mit den Verbindungsplatten 215 und 215 nahe
der oberen Bereiche in Eingriff.
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Hier
sind Befestigungsplatten 215a und 215a, die sich
miteinander in Richtung der Innenseite und schräg abwärts erstrecken, an den Verbindungsplatten 215 und 215 vorgesehen.
Die Enden des riemenförmigen
Teils 240 sind an den Befestigungsplatten 215a und 215a befestigt
(siehe 2C). Das gürtelförmige Element 240 ist
mit den Seiten 31 und 31 zwischen der dritten Metallfeder 43 und
der vierten Metallfeder 44 des plattenförmigen Unterstützungsteils 30 an
dessen mittlerem Bereich in Eingriff, wodurch die Reaktionskraft
der Metallfedern 41 bis 44 nach deren Deformation
zurückgehalten
wird und das Herauf springen des plattenförmigen Unterstützungsteils 30 zurückgehalten
wird.
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Das
Außenlagenteil 50 (4)
ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus einem inneren Netz 51 und einem äußeren Netz 52 zusammengesetzt.
Das innere Netz 51 ist aus dem Sitzpolsterteil 511 und
dem Sitzrückenteil 512 zusammengesetzt,
die integral miteinander vereinigt sind, wie in 3 gezeigt
ist. Bezüglich des
Sitzpolsterteils 511 bedecken Seitenkantenbereiche 511a und 511a des
Sitzpolsterteils 511 die Seitenrahmen 212 und 212 des
Polsterrahmens 21 und sind dann zurückgeschlagen und miteinander
auf der Innenseite der Seitenrahmen 212 und 212 mittels
Nähens
oder ähnlichem
verbunden. Ein vorderer Kantenbereich 411b ist mit einem
vorderen Endrahmen 210 verbunden. Der Sitzrückenteil 512 des
inneren Netzes 51 ist in einer Sackform geformt, umfassend
einen Kopfstützenbereich 513 an
dem oberen Bereich. Nachdem der Rahmen 230 zur Ausformung
der Kopfstütze
mit dem Kopfstützenbereich 513 bedeckt
ist, bedeckt der Sitzrückenteil 512 des
inneren Netzes 511 den gesamten Rückenrahmen 22. Das
innere Netz 51, das wie oben genannt angeordnet ist, ist
an jedem Rahmenelement des Rückenrahmens 22 so
in einem Zustand befestigt, dass die Umgebung des unteren Bereiches
des Sitzrahmenteils 512 zurückgezogen wird. Zusätzlich ist
der Sitzrückenteil 512 an
jedem Rahmenelement an einigen Punkten befestigt, um in das innere
Netz 51 einzuformen.
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Das
innere Netz 51 ist in einer prozentualen Dehnung (elongation)
aufgespannt, die dazu benötigt wird,
ein starkes Einsinken des Körpers
der sitzenden Person zu unterdrücken.
Obwohl diese prozentuale Dehnung abhängig von der Elastizität (Einfachheit
einer Dehnung) des inneren Netzes 51 differiert, wird,
wenn das äußere Netz 52 so
aufgespannt wird, dass es eine niedrigere prozentualen Dehnung aufweist,
um die Vibrationen zu reduzieren und um den Fahrkomfort des Fahrzeuges,
wie später
beschrieben werden wird, zu verbessern, das innere Netz 51 in
einer prozentualen Dehnung aufgespannt, mit der das Einsinken stärker unterdrückt wird
als mit dem Fall, in dem das äußere Netz
alleine aufgespannt wird, da der Betrag des Einsinkens groß wird,
wenn das äußere Netz
alleine aufgespannt wird. Um solch eine Funktion zu erreichen, ist
es möglich,
obwohl es im Wesentlichen bevorzugt ist, das innere Netz 51 in
einer prozentualen Dehnung aufzuspannen, die höher als die des äußeren Netzes 52 ist,
das innere Netz 51 in einer prozentualen Dehnung aufzuspannen,
die gleich oder niedriger der prozentualen Dehnung des äußeren Netzes 52 ist,
abhängig
von der Elastizität
(Einfachheit der Dehnung) des inneren Netzes 51 selbst.
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Es
ist bevorzugt, für
das innere Netz 51 ein Netzelement 100 zu verwenden,
das eine dreidimensionale Struktur, wie sie in 5 bis 8A bis 8E gezeigt
ist, aufweist. Das Netzelement 100, das eine dreidimensionale
Struktur aufweist, ist so hergestellt, dass es eine Gitterstruktur
aufweist (dreidimensionale Struktur), umfassend eine Vorderlage 110,
eine Hinterlage 120 und eine große Anzahl von Stapeln (stacks) 130,
die die Vorderlage 110 und die Hinterlage 120 miteinander
verbinden, wie in 5 gezeigt.
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Die
Vorderlage 110 ist in einer Struktur, die kleine Maschen
(feine Maschen) aufweist, geformt, durch Lamellenstricken von Multifilamenten,
die zum Beispiel aus Monofilamenten verseilt sind, wie in 6 gezeigt. Andererseits
ist die Hinterlage 120 in einer Struktur geformt, die Stiche
aufweist, die größer als
die der vorderen Lage 110 sind, die wabenförmige (hexagonale)
Maschen mit Multifilamenten aufweist, die zum Beispiel aus Monofilamenten
verseilt sind, wie in 7 gezeigt. Der Stapel 130 ist
aus Monofilamenten oder Multifilamenten geformt, die zwischen der
vorderen Lage 110 und der hinteren Lage 120 gestrickt
sind, so dass die Vorderlage 110 und die Hinterlage 120 einen
vorbestimmten Abstand voneinander einhalten, wodurch dem Netzelement 100 eine
vorbestimmte Steifheit gegeben wird, das eine stereoskopische Maschenstrickung
ist. Übrigens,
wenn das Wort "Faser" allein in dieser
Beschreibung verwendet wird, meint es sowohl gesponnenes Garn, wie
auch ein Monofilament und ein Multifilament.
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Zusätzlich,
obwohl eine Lage, die durch Lamellenstricken hergestellte kleine
Maschen hat, in der obigen Erklärung
als die vordere Fläche
definiert ist (zum Beispiel, eine Oberfläche des Sitzpolsters und der
Sitzrückenlehne,
die zu dem menschlichen Körper
hin zeigen), ist es akzeptierbar, das obige als die Rückseite
zu definieren und eine Lage, die bienenwabenförmige Maschen aufweist als
die Vorderseite. Es ist ebenso akzeptierbar, eine Maschenform anders
als eine Bienenwabenform zu übernehmen
oder eine feine Maschenform als die Struktur der Maschenlage.
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Als
ein Fasermaterial zur Ausbildung der Vorderlage 110, der
Hinterlage 120 oder des Stapels 130 ist ein thermoplastisches
Harz bevorzugt. Die folgenden Harze können beispielsweise verwendet
werden, thermoplastisches Polyesterharz sowie Polyethylen terephthalat
(PET) und Polyeutylen terephthalat (PBT), Polyamidharz sowie Nylon 6 und
Nylon 66, Polyolefinharz, wie beispielsweise Polyethylen
und Polypropylen, oder ein gemischtes Harz umfassend zwei Arten
oder mehrere dieser Harze.
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Für den Stapel 130 kann
eine Faser, die 422 decitex (380 d) oder mehr, bevorzugt 667 decitex
(600 d) oder mehr aufweist, verwendet werden. Dann kann die Belastung
der sitzenden Person durch die Deformation der Maschen, welche die
jeweiligen Lage 110 und 120 zusammensetzen, gehalten
werden, dem Einsinken des Stapels 130, der Wölbungscharakteristik
des Stapels 130 und der Rückstellkraft der gegenüberliegenden
Stapel 130, welche die Federcharakteristika den Wölbungscharakteristika
geben. Das heißt,
dass er durch die Wölbungscharakteristika
gehalten werden kann, die eine Rückstellkraft
haben, so dass der Sitz eine weichen Struktur ohne der Konzentration
von Belastung haben kann. Zusätzlich
werden Beispiele von Eigenschaftswerten des Netzelementes 100,
das die oben beschriebene dreidimensionale Struktur hat, in der
folgenden Tabelle zur Bezugnahme gezeigt.
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Als
eine Art und Weise des Anordnens des Stapels 130 (Stapelstruktur)
kann er durch einen Zustand klassifiziert werden, der von der Seitenkante
des Stapels 130, der die Vorderlage 110 und die
Hinterlage 120 miteinander verbindet, gesehen werden, konkreter,
kann er zum Beispiel in die folgenden Typen klassifiziert werden,
die in den 8A bis 8E gezeigt
sind. 8A und 8B zeigen
einen geraden Typus, in dem die Stapel 130 so angeordnet
sind, dass sie zwischen den jeweiligen Fasern, welche die Vorderlage 110 und die
jeweiligen gegenüberliegenden
Fasern, welche die Hinterlage 120 ausbilden, verbinden,
wobei 8A einen geraden Typ zeigt,
der in der Form der 8 gestrickt ist,
während 8B lediglich
gerade gestricktes zeigt. 8C bis 8E zeigen
Kreuztypen, in denen die Stapel 30 zwischen jeweiligen
nebeneinanderliegenden Fäden
für die
Vorderlage 110 und jeweiligen nebeneinanderliegenden Fäden für die Hinterlage 120 auf eine
solche Weise gestrickt sind, dass die Stapel 130 einander
auf halbem Weg kreuzen. Unter diesen zeigt 8C einen
Typ, in dem die Stapel 130 sich in der Form der 8 kreuzen, 8D zeigt
einen anderen Kreuzungstyp, in dem die Stapel 130 in einem
einfachen Kreuz gestrickt sind und 8E zeigt
noch einen weiteren Kreuzungstyp, in dem die Stapel 130 miteinander
gekreuzt sind, wobei sie zwei Teile zusammenbringen (Doppelkreuz).
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Das äußere Netz 52 ist
so geformt, dass es ein vorbestimmtes Aussehen und Form zeigt (hochqualitatives
Bild, Position der Nahtlinie und ähnliches), wie in 4 gezeigt
und ist durch das Eingreifen der Endbereiche des äußeren Netzes 52 in
geeignete Rahmenelemente aufgespannt, so dass es das innere Netz 51 abdeckt.
In diesem Fall ist es bevorzugt, das äußere Netz 52 bei einer
prozentualen Dehnung von weniger als 5% aufzuspannen, wenn die Designstandardposition
und die Designstandardbelastung der Körperhaltung gegeben ist. Dann
wird es möglich,
die Deformation des äußeren Netzes
durch eine große
Belastung und Absetzen des äußeren Netzes 52 durch
thermische Stöße zu reduzieren
oder zu verhindern und es kann ebenso möglich werden, die Federeigenschaft
des äußeren Netzes 52 effektiv
wirkend zu machen, um die Richtung der Eingangsvibration zu verändern, um
die Vibrationsabsorptionscharakteristika zu verbessern.
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Als
ein Mittel, um einen Endbereich des äußeren Netzes 52 an
einem geeigneten Rahmenelement aufzuspannen, können unterschiedliche Mittel
wie folgt verwendet werden, das heißt, ein Plattenelement, das eine
Rille in einer Querschnittsform des Buchstabens "U" aufweist,
ist an dem Endbereich des äußeren Netzes 52 befestigt
und der Rillenbereich des Plattenelements steht mit einem geeigneten
Rahmenelement in Eingriff, ein Verkleidungstuch ist weiterhin mit
dem Endbereich des äußeren Netzes 52 verbunden
und das oben beschriebene Plattenelement ist fest an dem Verkleidungstuch
befestigt, so dass es mit einem geeigneten Rahmenelement in Eingriff
kommt, und so weiter.
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Wie
oben beschrieben ist es für
das äußere Netz 52 bevorzugt
eine Struktur zu haben, in der das äußere Netz 52 selbst
die vorbestimmte Federeigenschaft aufweist, um zu der Vibrationsabsorptionscharakteristik
beizutragen, und zu diesem Zweck, zum Beispiel, kann das Netzelement 100,
das eine dreidimensionale Struktur ähnlich zu dem oben beschriebenen
inneren Netz 51 aufweist, verwendet werden. In diesem Fall
jedoch ist es bevorzugt, ein Netzelement zu verwenden, bei dem die
Oberfläche,
die mit dem menschlichen Körper
in Kontakt kommt, eine Maschenlage aufweist, die stark gespannt
ist und fein gemascht ist, ausgehend von der Vorderlage 110 und
der Hinterlage 120, um das Aussehen und den Fahrkomfort
des Fahrzeuges zu verbessern. Alternativ kann ein Polstermaterial,
das aus einem Polyurethanmaterial hergestellt ist und relativ dünn in seiner
Dicke ist, verwendet werden.
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Gemäß dem Fahrzeugsitz 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
sind zwischen den Metallfedern 41 bis 44, die
das plattenförmige
Unterstützungsteil 30 halten,
die dritten Metallfedern 43 und 43, die unter
oder nahe des Trochanter major der sitzenden Person angeordnet sind,
in solch einer Weise angeordnet, dass die äußeren Enden 43b und 43b der
dritten Metallfedern 43 und 43 mit den Holmelementen 213a und 213a in
Eingriff stehen, die entlang der Nähe der inneren unteren Endkanten
der Seitenrahmenhalterungselemente 213 und 213 angeordnet
sind. Als ein Resultat sind die Positionsbeziehungen zwischen der
Metallfeder 41 bis 41, wenn keine Belastung aufgebracht
ist, in 2A, 2B und 2C gezeigt.
Also ist bei der ersten Metallfeder 41 ein Ende 41a und
das andere Ende 41b im Wesentlichen horizontal angeordnet,
wie in 2a gezeigt. Bezüglich der
zweiten Metallfeder 42, sind ein Ende 42a und
das andere Ende 42b nahezu in einer horizontalen Position
angeordnet, ähnlich
zu dem Fall der ersten Metallfeder 41, obwohl es nicht
gezeigt ist. Andererseits sind bei den dritten Metallfedern 43 und 43,
welche die Umgebung des Trochanter major halten, die einen Enden 43a und 43a,
die an Seitenbereichen 31 und 31 des plattenförmigen Unterstützungsteils 30 verbunden
sind, ein wenig höher
angeordnet als die anderen Enden 43b und 43b.
Bei den vierten Metallfedern 44 und 44 sind die
einen Enden 44a und 44a an Seitenbereichen 31 und 31 des
plattenförmigen
Unterstützungsteils 30 befestigt
und sind niedriger als die anderen Enden 44b und 44b angeordnet.
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Daher
ist, wie es aus den 2A, 2B und 2C klar
wird, werden, wenn eine Belastung hinzugefügt wird, zum Beispiel, wenn
die Position des plattenförmigen
Unterstützungsteils 30 durch
ein sich setzen einer Person abgesenkt wird, die erste Metallfeder 41,
die zweite Metallfeder 42 und die vierte Metallfeder 44 verlängert, so
dass die Federkräfte
effektiv werden. Da jedoch die dritte Metallfeder 43 in
einem Zustand geringer Ausdehnung ist solange die Position des einen
Elementes 43a im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie
die Position des anderen Endes 43b bleibt, selbst wenn
das eine Ende 43a seine Position absenkt, arbeitet die
Federkraft kaum in einem statischen Sitzzustand. Also ist die dritte
Metallfeder 43 auf eine solche Weise angeordnet, dass die
Kraft der Federkraft funktionell nur arbeitet, wenn eine Person,
die gleich oder mehr als ein vorbestimmtes Gewicht aufweist, Platz
nimmt oder wenn eine relative Belastung, wie durch große Vibration
hinzugefügt
wird, gleich oder größer als
ein vorbestimmter Betrag ist.
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Hier
ist die Eigenfrequenz Fo durch die folgende Gleichung ausgedrückt. [Gleichung
1]
- (hier ist k eine Federkonstante, m ist
die hinzugefügte
Belastung)
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Zum
Beispiel, wenn eine Person, die ein Gewicht von 60 kg hat, Platz
nimmt und die dritte Metallfeder
43 in einem Zustand des
nicht funktionellen Arbeitens ist, wie oben beschrieben, ist die
Anzahl der Federn, die funktionell arbeiten, 6 Teile, so dass die
obige Gleichung lautet: [Gleichung
2]
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Wenn
eine Person, die ein Gewicht von 80 kg hat, Platz nimmt, wird angenommen,
dass die Position des einen Endes
43a der dritten Metallfeder
43 niedriger
wird als der Bereich des anderen Endes
43b, und die Kraft
der Feder arbeitet funktional, wobei die obige Gleichung lautet: [Gleichung
3]
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Daher
ist die Eigenfrequenz, die durch Gleichung 2 erhalten wird, die
Gleiche, wie die Eigenfrequenz, die durch die Gleichung 3 erhalten
wird und es wird gefunden, dass eine Veränderung des Fahrkomforts des Autos
und der Vibrationscharakteristik verhindert werden kann abhängig von
der Größe der hinzugefügten Belastung.
Zusätzlich,
um das Gefühl
von etwas Fremden zu reduzieren, das durch die Metallfedern 41 bis 44 erzeugt
wird, obwohl es möglich
ist, Maßnahmen
so zu unternehmen, dass der Endbereich des äußeren Netzes 52, der über den
Metallfedern 41 bis 44 positioniert ist, in zwei
Lagen eingefaltet ist oder ähnliches,
bewirkt solch eine Maßnahme
manchmal, dass ein Gefühl
von etwas Fremden verbleibt, abhängig
von der Dicke des Außennetzes 52.
Insbesondere wird das Gefühl
von etwas Fremden, das durch die Metallfedern erzeugt wird, welche
die sitzende Person halten, im Wesentlichen groß aufgrund einer großen Auslenkung
in der Nähe
des Trochanter major der sitzenden Person. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
jedoch, da das andere Ende 43b der dritten Metallfeder 43 in
einer solchen Position angeordnet ist und mit dem Rahmen verbunden ist,
die unterhalb der Position des einen Endes 43a angeordnet
ist, die an den Seitenbereichen 31 und 31 des plattenförmigen Unterstützungsteils 30 verbunden
ist; wird das Gefühl
von etwas Fremden, dass durch die dritte Feder 43 erzeugt
wird, extrem gering.
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In
dem Fahrzeugsitz 1 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
umfasst das Außenlagenteil 50 in
Innennetz 51 und ein Außennetz 52 und das
Innennetz ist in einer prozentualen Dehnung aufgespannt, die notwendig
ist, um ein starkes Einsinken des Körpers der sitzenden Person
zu verhindern. Entsprechend, obwohl das Außennetz 52 bei einer
niedrigen prozentualen Dehnung aufgespannt ist, um die Vibration
zu reduzieren und um den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verbessern,
kann ein Sitz, der ein starkes Einsinken verhindert und einen exzellenten
Fahrkomfort des Fahrzeuges sicherstellt, durch Kombination des Außennetzes 52 mit
dem Innennetz 51 bereitgestellt werden. Zusätzlich,
selbst wenn ein anderes Design (Form, hochqualitatives Bild, Position
der Nahtlinie und anderes) für
das Außennetz 52 übernommen
wird, ist es möglich,
soweit ein Material verwendet wird, das die gleiche Form, Qualität und die
gleiche prozentuale Dehnung aufweist, um als das innere Netzelement 51 aufgespannt
zu werden, das Design zu modifizieren, ohne eine große Variation in
der Vibrationsabsorptionscharakteristik und dem Fahrkomfort des
Fahrzeuges.
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Wie
oben erklärt,
ist der Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung auf eine solche
Weise gespannt, dass, bei der Mehrzahl der Metallfedern, welche
die plattenförmigen
Unterstützungsteile
halten, die Metallfeder, die in einer Position so vorgesehen ist,
dass sie die Umgebung des Trochanter major der sitzenden Person hält, in einer
Position angeordnet ist, in welcher der Eingriffsbereich mit dem
Rahmenelement niedriger liegt als der Eingriffsbereich mit dem plattenförmigen Unterstützungsteil,
wenn keine Belastung aufgebracht wird. Entsprechend kann das Gefühl von etwas
Fremden, das durch die Metallfedern erzeugt wird, reduziert werden und
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches der hinzugefügten Belastung
kommen die Eingriffsbereiche in eine im Wesentlichen horizontale
Beziehung miteinander und die Metallfedern, die in einer Position
angeordnet sind, um die Umgebung des Trochanter major der sitzenden
Person zu stützen,
arbeiten nicht funktionell in einem statischen Sitzzustand, und
wenn die hinzugefügte
Belastung den oben angegebenen Bereich überschreitet, arbeitet sie
funktionell. Als ein Resultat ist es möglich, die Abhängigkeit
der Vibrationscharakteristik, die durch das plattenförmige Unterstützungsteil,
das mit den Metallfedern gehalten wird, gezeigt wird, durch die
zusätzliche
Belastung zu minimieren. Weiterhin ist es durch die Ausbildung des
Außenlagenteils
in eine Zweilagenstruktur, die zusammengesetzt ist aus dem Innennetz
und dem Außennetz,
möglich,
das Einsinken des Körpers,
wenn er sich setzt, zu unterdrücken,
so dass ein exzellenter Fahrkomfort des Fahrzeuges bereitgestellt
werden kann, Dank des Innennetzes, selbst wenn das Außennetz
in einer prozentual niedrigen Dehnung aufgespannt wird. Weiterhin
noch kann ein vorbestimmter Fahrkomfort des Fahrzeugs mittels des
Innennetzes aufrechterhalten werden, selbst wenn das Außennetz
in seinem Design modifiziert wird, ist es möglich, einen Fahrzeugsitz bereitzustellen,
der eine große
Flexibilität
in der Auswahl eines äußeren Designs
aufweist.
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Ein
möglicher
Vorteil der durch die Ausführungsbeispiele
der Erfindung erreicht werden kann, ist es, einen Fahrzeugsitz bereitzustellen,
der das Gefühl
von etwas Fremden, das durch die Metallfedern, die ein plattenförmiges Unterstützungsteil
halten, erzeugt wird, zu reduzieren, und erniedrigt die Abhängigkeit
der Vibrationscharakteristik, die durch das plattenförmige Unterstützungsteil,
das durch die Metallfedern gehalten wird, durch eine zusätzliche
Belastung gezeigt wird. Ein weiterer Vorteil, der durch die vorliegende
Erfindung erreichbar ist, ist, einen Fahrzeugsitz bereitzustellen,
der den Fahrkomfort des Fahrzeugs durch ein Unterdrücken des
Einsinkens des Körpers
verbessert, wenn er sitzt und hat eine große Flexibilität bei der
Auswahl eines äußeren Designs.
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Während die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung mit einem bestimmten Grad der Genauigkeit unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben wurden, sind jedoch Modifikationen
und Variationen im Licht der obigen Lehre möglich; der Schutzumfang der
Erfindung ist jedoch durch die angehängten Ansprüche bestimmt.