DE60111458T2 - Umklappbarer Sitz - Google Patents

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seat
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seat frame
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klappsitz, der z.B. als Autositz verwendet wird.
  • Ein Klappsitz, der durch nach vorne Umklappen einer Sitzlehne um nahe zu einem Sitzkissen zu gelangen, zusammengeklappt werden kann, war bekannt. Das Klappen eines Sitzes auf diese Art und Weise ist gängig, um einen Gepäckraum zu vergrößern, wenn eine Anzahl an Gepäckstücken in das Auto zu laden ist.
  • Wird ein herkömmlicher Klappsitz umgeklappt, wird die Sitzlehne jedoch einfach auf dem Sitzkissen platziert. Daher belegt ein Raum für die Lagen des Sitzkissens und der Sitzlehne selbst im zusammengeklappten Zustand einen Abschnitt des Gepäckraums. Ein üblicherweise verwendeter Klappsitz für ein Fahrzeug ist derart aufgebaut, dass Polyurethanschaum als Polsterelement durch einen Rahmen gehaltert ist und die Einheit mit einem Abdeckelement bedeckt ist. Selbst eher dünne Sitzkissen und Sitzlehnen weisen noch immer eine entsprechende Dicke von ungefähr 70 mm auf. Folglich ist der Klappsitz, wenn sie zu Lagen zusammengeklappt sind, ungefähr 140 mm dick.
  • Ein derartiger Klappsitz, bei dem die Sitzlehne in Bezug auf das Sitzkissen geklappt werden kann, ist aus der US-A-4,877,282 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände vorgenommen und es ist ihre Aufgabe, einen Klappsitz bereitzustellen, der ermöglicht, dass eine Gesamtdicke des Sitzkissens und der Sitzlehne dünner ist als die Dicke eines herkömmlichen Klappsitzes nach dem Zusammenklappen, so dass der Gepäckraum vergrößert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Klappsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Klappsitz bereitgestellt, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Der Klappsitz umfasst: ein Sitzkissen mit einem Polsterelement, das durch einen Sitzrahmen gehaltert ist; eine Sitzlehne mit einem Polsterelement, das durch einen Lehnenrahmen gehaltert ist, der in Bezug auf den Sitzrahmen derart nach vorne klappbar ist, dass ein Sitz, umfassend das Sitzkissen und die Sitzlehne zusammengeklappt werden kann, wobei ein Abstand zwischen den Innenseiten von Seitenrahmen, die den Sitzrahmen bilden, derart ausgestaltet ist, dass er breiter ist als der Abstand zwischen den Außenseiten von Sitzrahmen, die den Lehnenrahmen bilden und der Vorderendrahmen des Sitzrahmens außerhalb des oberen Endrahmens des Lehnenrahmens positioniert ist, wenn der Sitzrahmen und der Lehnenrahmen beim Zusammenklappen des Sitzes nahe zueinander gelangen, und wobei der Lehnenrahmen durch jeden der Sitzrahmen und den Vorderendrahmen des Sitzrahmens umgeben ist, wenn der Sitz zusammengeklappt ist, so dass der Sitz in einen Zustand zusammengeklappt werden kann, indem der Lehnenrahmen innerhalb dieser Rahmen des Sitzrahmens positioniert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Klappsitz bereit, umfassend: eine Grundplatte mit Seitenplatten, die einander zugewandt in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind und jeweils ein Langloch aufweisen, das im wesentlichen in einer Bogenform ausgebildet ist; ein Paar Halterungen, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander nahe dem Hinterende auf der oberen Fläche der Grundplatte vorragen; Verbindungsplatten, von denen jedes Ende verschwenkbar mit jeder der Halterungen verbunden ist; einen Lehnenrahmen, der einen oberen Endrahmen und ein Paar Seitenrahmen, die sich von beiden Enden des oberen Rahmens erstrecken, umfasst, um das Polsterelement zu haltern und wobei jedes untere Ende der Seitenrahmen mit dem anderen Ende der Verbindungsplatte verbunden ist; Anlenkungsplatten, zwischen denen jeweils der Seitenrahmen des Lehnenrahmens angeordnet ist, und die auf entgegengesetzten Seiten in Bezug auf jede Verbindungsplatte angeordnet sind und an jedem Seitenrahmen angelenkt sind; eine Achse, die in einen unteren Endabschnitt der Anlenkungsplatte angeordnet ist und vorgesehen ist, um eine Verbindung mit jedem im wesentlichen bogenförmigen Langloch der Grundplatte zu gestatten; einen Sitzrahmen, umfassend einen vorderen Endrahmen, um das Polsterelement zu haltern, Langlöcher, die sich von beiden Enden des Vorderendrahmens in Richtung der Umgebung des Hinterendes längs erstrecken und ein Paar Seitenrahmen mit einem Durchgangsloch zwischen dem Langloch und dem Hinterende; ein Achselement, das in das Durchgangsloch, das in jedem Seitenrahmen des Sitzrahmens ausgebildet ist, eingeführt ist und derart fixiert ist, dass die Verbindungsplatten in Bezug auf jeden Seitenrahmen verschwenkbar eingebaut sind; und Führungsachsen, die in das Durchgangsloch, das in jedem Seitenrahmen des Sitzrahmens ausgebildet ist, eingeführt sind und mit einem mittleren Abschnitt der Anlenkungsplatte verbunden sind, wobei ein Abstand zwischen den inneren Seiten der Seitenrahmen, die den Sitzrahmen bilden, derart ausgestaltet ist, dass er größer ist als ein Abstand zwischen den Außenseiten des Seitenrahmens, die den Lehnenrahmen bilden und der Vorderendrahmen des Sitzrahmens außerhalb des oberen Endrahmens und des Lehnenrahmens positioniert ist, wenn der Sitzrahmen und der Lehnenrahmen beim Zusammenklappen des Sitzes nahe zueinander gelangen; und wobei sich die Führungsachse in jedem Langloch, das in dem Sitzrahmen ausgebildet ist, vorne positioniert und die Achse in jedem im wesentlichen bogenförmigen Langloch, das in der Grundplatte ausgebildet ist, vorne angeordnet ist, wenn der Sitz im Gebrauch ist, und wenn der Sitz zusammengeklappt wird, kann der Lehnenrahmen umgeklappt werden, um von dem Sitzrahmen derart umgeben zu sein, dass jede Verbindungsplatte zusammen mit dem Lehnenrahmen um die Halterung verschwenkt wird, wobei sich die Achse in jedem im wesentlichen bogenförmigen Langloch nach hinten bewegt und sich die Führungsachse in jedem Langloch ebenso nach hinten bewegt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen gehaltert ist, in der Lage, seine Form zu ändern, wie wenn es einsinken würde, wenn es durch den Lehnenrahmen beim Zusammenklappen zusammengedrückt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen gehaltert ist, aus einem Netzelement mit einem dreidimensionalen Aufbau gebildet, bei dem eine vordere Maschenschicht (Engl.: front mesh layer) und eine hintere Maschenschicht (Engl.: back mesh layer) mit einer Vielzahl an Polen (Engl.: piles) verbunden sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen gehaltert ist und das Polsterelement, das durch den Lehnenrahmen gehaltert ist, aus einem Netzelement mit einem dreidimensionalen Aufbau gebildet, bei dem eine vordere Maschenschicht und eine hintere Maschenschicht mit einer Vielzahl an Polen verbunden sind und es weist einen einstückigen Aufbau auf, der zwei Polsterelemente integral vereinigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand eines Klappsitzes in Bezug auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn er im Gebrauch ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des Klappsitzes in Bezug auf die obige Ausführungsform zeigt, wenn der zusammengeklappt ist;
  • 3 ist eine Explosionsansicht des Klappsitzes in Bezug auf die obige Ausführungsform;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, um einen Verriegelungsmechanismus zu erläutern;
  • 5 ist eine Ansicht, um eine Eingriffsplatte zu erläutern;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt eines Netzelements mit einem dreidimensionalen Aufbau darstellt, das in der obigen Ausführungsform verwendet wird;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine vordere Maschenschicht des Netzelements aus 6 zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine hintere Maschenschicht des Netzelements aus 6 zeigt; und
  • 9A bis 9E sind Ansichten zum Erläutern der Art und Weise des Anordnens der Pole.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird gemäß den Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, genauer erläutert. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gebrauchszustand eines Klappsitzes 10 in Bezug auf die vorliegende Ausführungsform darstellt und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem er zusammengeklappt ist. 3 ist eine Explosionsansicht des Klappsitzes. Wie es in den 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst der Klappsitz 10 dieser Ausführungsform eine Grundplatte 20, einen Lehnenrahmen 30, einen Sitzrahmen 40 und ein Netzelement 90 als ein Polsterelement.
  • Die Grundplatte 20 umfasst eine Basis 21 mit einer größeren Breite als die Breite des Sitzrahmens 40 und die Seitenplatten 22 und 23, die einander zugewandt in einem vorbestimmten Abstand zwischen beiden Seitenplatten durch nach oben Biegen von den Seitenkanten der Basis 21 angeordnet sind. Die Basis 21 ist derart befestigt oder gehaltert, dass sie auf einem Autoboden nach hinten und vorne verschiebbar ist, wenn sie z.B. in einem Auto verwendet wird. Ein Paar Halterungen 24 und 25 ragen einen vorbestimmten Abstand zwischen vorbestimmten Halterungen nahe dem Hinterende auf der oberen Fläche der Basis 21 vor. Langlöcher 22a und 23a, die gesehen von einer Seite im wesentlichen eine Bogenform aufweisen (im Folgenden als bogenförmiges Langloch bezeichnet) sind in den Seitenplatten 22 und 23 vorgesehen.
  • Der Lehnenrahmen 30 ist im wesentlichen in der Form des Buchstaben U ausgebildet und weist einen oberen Endrahmen 31 und ein Paar Seitenrahmen 32 und 33, die sich von beiden Enden des oberen Endrahmens 31 erstrecken und einander zugewandt sind, auf. Vier Durchgangslöcher 32a, 32b, 33a und 33b und zwar zwei Durchgangslöcher jeweils sind in einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung jedes Seitenrahmens 32 und 33 nahe der unteren Enden der Seitenrahmen 32 und 33, den Enden auf der unteren Seite (wenn der Sitz im Gebrauch ist), vorgesehen.
  • Der Sitzrahmen 40 ist im wesentlichen in der Form des Buchstaben U ähnliche dem Lehnenrahmen 30 ausgebildet und weist einen vorderen Endrahmen 41 und ein Paar Seitenrahmen 42 und 43, die sich von beiden Enden des vorderen Endrahmens 41 erstrecken, und einander zugewandt sind, auf. Langlöcher 42a und 43a, die jeweils eine vorbestimmte Länge aufweisen, sind nahe der hinteren Enden der Seitenrahmen 42 und 43 (im Gebrauch den Enden auf der Seite des Sitzkissens) vorgesehen. Durchgangslöcher 42b und 43b sind zwischen den Langlöchern 42a und 43a und den Hinterenden des Seitenrahmens 42 und 43 entsprechend vorgesehen. Der Abstand zwischen den Seitenrahmen 42 und 43, die den Sitzrahmen 40 bilden, ist größer als der Abstand zwischen den Seitenrahmen 32 und 33, die den Lehnenrahmen 30 bilden.
  • Entsprechende untere Enden der Verbindungsplatten 50 und 51 sind verschwenkbar an den entsprechenden Halterungen 24 und 25, die auf der Grundplatte 20 vorgesehen sind, mit Achselementen 52 und 53 befestigt. Die oberen Enden der Verbindungsplatten 50 und 51 sind verschwenkbar in den Durchgangslöchern 32a und 33a auf der oberen Seite, die in den entsprechenden Seitenrahmen 32 und 33 des Lehnenrahmens 30 mit den Achselementen 54 und 55 ausgebildet sind, befestigt.
  • Die Achselement 54 und 55 sind von der Innenseite in einem Zustand in die Durchgangslöcher 32a und 33a eingeführt, das die Verbindungsplatten 50 und 51 innerhalb der entsprechenden Seitenrahmen 32 und 33 des Lehnenrahmens 30 positioniert sind, wie es in 3 dargestellt ist. Anlenkungsplatten 60 und 61 sind aus Plattenelementen gebildet, die gesehen von der Seitenstirnfläche in der Form des Buchstaben Z bearbeitet wurden und die aus ersten flachen Abschnitten 60a und 61a, die von dem oberen Ende zu einem Mittelabschnitt verlaufen und zweiten flachen Abschnitten 60b und 61b, die durch nach außen Biegen in nahezu rechtem Winkel von der Mittelachse und ein weiteres Biegen nach unten in einem nahezu rechten Winkel erzielt werden, aufgebaut sind.
  • In den ersten flachen Abschnitten 60a und 61a sind entsprechend zwei Durchgangslöcher 60c und 60d und 61c und 61d vorgesehen und die Achselemente 54 und 55 werden in die oberen Durchgangslöcher 60c und 61c wie oben beschrieben eingeführt.
  • Schrauben 64 und 65, um die Anlenkungsplatten 60 und 61 mit den entsprechenden Seitenrahmen 32 und 33 des Lehnenrahmens zu verbinden, sind in die unteren Durchgangslöcher 60d und 61d eingeschraubt.
  • Die zweiten flachen Abschnitte 60b und 61b sind mit entsprechend drei Durchgangslöchern 60e, 60f und 60d und 61e, 61f und 61g in gewissen Abständen entlang der Vertikalrichtung vorgesehen und die zweiten flachen Abschnitte 60b und 61b sind angeordnet, um innerhalb der entsprechenden Seitenrahmen 42 und 43 des Sitzrahmens 40 positioniert zu sein. Die oberen Durchgangslöcher 60e und 61e sind entlang der Langlöcher 42a und 43a, die in den Seitenrahmen 42 und 43 des Sitzrahmens 40 ausgebildet sind, angeordnet und die Führungsachsen 66 und 67 werden zwischen den Durchgangslöchern 60e, 61e und den Langlöchern 42a, 43a eingeführt. Es sei anzumerken, dass die Führungsachsen 66 und 67 einen Durchmesser mit einer Beschaffenheit aufweisen, dass sich die Führungsachsen 66 und 67 entlang der Langlöcher 42a und 43a bewegen können.
  • Die zweiten flachen Platten 60b und 61b sind derart angeordnet, dass die unteren Durchgangslöcher 60f und 61f, die unter den zweiten flachen Platten ausgebildet sind, entlang der Innenseite der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a, die in der Grundplatte 20 ausgebildet sind, angeordnet sind. Achsen 68 und 69 mit einem Durchmesser mit einer Beschaffenheit, dass sich die Achsen entlang der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a bewegen können, sind zwischen den Durchgangslöchern 60f und 61f und den bogenförmigen Langlöchern 22a und 22a eingeführt.
  • Als Folge einer derartigen Montage, wie sie in 1 dargestellt ist, sind die Führungsachsen 66 und 67 im Gebrauch im vorderen Abschnitt der Langlöcher 42a und 43a angeordnet und die Achsen 68 und 69 sind auch im vorderen Abschnitt der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a angeordnet und dadurch werden die zweiten flachen Abschnitte 60b und 61b in eine geneigte Richtung weiter nach vorne gedrückt als die ersten flachen Abschnitte 60a und 61a der Anlenkungsplatten 60 und 61. Als eine Folge wird der Lehnenrahmen 30 durch die Anlenkungsplatten 60 und 61 und die Verbindungsplatten 50, 51 gesehen von der Seite in der umgekehrten Form des Buchstaben V gehaltert, so dass der Lehnenrahmen 30 und der Sitzrahmen 40 im Gebrauch in einer weit geöffneten Position sicher und stabil gehaltert werden können.
  • Ferner werden die Verbindungsposition der Verbindungsplatten 50 und 51 oder der Anlenkungsplatten 60 und 61 in Bezug auf den Lehnenrahmen 30, die Position und Größe der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a, die in den Seitenplatten 22 und 23 der Grundplatte 20 ausgebildet sind und die Position und Größe der Langlöcher 42a und 43a, die in den Seitenrahmen 42 und 43 des Sitzrahmens 40 ausgebildet sind, derart bestimmt, dass die Position des oberen Endrahmens 31 und des Lehnenrahmens 30 innerhalb des vorderen Endrahmens 41 des Sitzrahmens 40 angeordnet ist, wenn der Lehnenrahmen 30 verschwenkt wird, um dem Sitzrahmen 40 nahe zu kommen, um zusammengeklappt zu werden (siehe 2). Wie oben ausgeführt, kann, da der Lehnenrahmen 30 und der Sitzrahmen 40 derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen den Innenseite der Seitenrahmen 42 und 43 des Sitzrahmens 40 breiter ist als der Abstand zwischen den Außenseiten der Sitzrahmen 32 und 33 des Lehnenrahmens 30 die Lehnenplatte 30 in einen Zustand zusammengeklappt werden, in dem die Lehnenplatte 30 von dem Sitzrahmen 40 umgeben ist und zwar durch Festlegen der Positionsbeziehung zwischen dem vorderen Endrahmen 41 und dem oberen Endrahmen 31, wie es oben beschrieben wurde.
  • Hier kennzeichnet die Ziffer 70 einen Rahmen, der um den Hinterteil der Taille einer Person, die auf dem Sitz sitzt, angeordnet ist, d.h. einen Taillenrahmen, der nahezu horizontal zwischen den Verbindungsplatten 50 und 51, die einander zugewandt sind, angeordnet ist. Genauer gesagt, ist der Taillenrahmen 70, wie es in 3 dargestellt ist, dadurch gehaltert, dass er in vorragende Abschnitte von Buchsen 73 und 74 in Richtung der Innenseite der Verbindungsplatten 50 und 51 eingeführt ist, wobei die Buchsen 73 und 74 in Durchgangslöcher eingeführt sind, die nahe der Mitte der Verbindungsplatten 50 und 51 ausgebildet sind und wobei die Verbindungsplatten 50 und 51 in Bezug auf die Buchsen 73 und 74 verschwenkbar sind. Vorragende Abschnitte der Buchsen 73 und 74, die durch die Verbindungsplatten 50 und 51 nach außen vorragen, sind angeordnet, um zu Achselementen 71 und 72 zu passen, die in die Durchgangslöcher 42b und 43b eingeführt sind, die nahe dem Hinterende der Seitenrahmen 42 und 43 des Sitzrahmens 50 ausgebildet sind.
  • Die Ziffer 75 bezeichnet einen Sitzrückenrahmen, der nahezu horizontal zwischen den zweiten flachen Abschnitten 60b und 61b der Anlenkungsplatten 60 und 61 angeordnet ist. Die Ziffer 66 bezeichnet eine Verstärkungsplatte, die an jeder Vorderend-Stirnfläche durch Verschweißen zu befestigen ist, nachdem die Anlenkungsplatten 60 und 61 mit den Seitenrahmen 32 und 33 zusammengesetzt wurden und die Ziffer 77 bezeichnet eine Hilfsplatte, die zwischen die Hinterenden-Stirnflächen der Verbindungsplatten 50 und 51 gelegt wird, um beim Haltern der Last auf den Lehnenrahmen 30 und die Verbindungsplatten 50 und 51 im Gebrauch zu unterstützen.
  • Als nächste; wird ein Verriegelungsmechanismus unter Bezugnahme auf 3 und 4 erläutert, um die Lehnenplatte 30 und die Sitzplatte 40 in einem weit geöffneten Zustand zu halten, wenn sich der Sitz im Gebrauch befindet. Der Verriegelungsmechanismus umfasst: Verriegelungsachsen 81 und 81, die in die Verriegelungsbuchsen 80 und 80 einzuführen sind, die in Löcher 22b und 23b passen, die vor den bogenförmigen Langlöchern 22a und 23a in den entsprechenden Seitenplatten 22 und 23 der Grundplatte 20 ausgebildet sind; und Verriegelungsplatten 82 und 82, deren Basisenden 82a und 82a mit vorragenden Abschnitten der Verriegelungsachsen 81 und 81, die in Richtung der Innenseite der Seitenplatten 21 und 23 vorragen, verbunden sind. Die Verriegelungsplatten 82 und 82 weisen Vorderenden 82b und 82b auf, deren Endstirnflächen gekrümmt sind und sie weisen Aussparungsabschnitte 82c und 82c mit einer vorbestimmten Breite auf, die aus den unteren Enden in der nach oben gerichteten Neigungsrichtung ausgeschnitten sind. Die Position der Achsen 68 und 69 kann durch Eingriff entsprechender Achsen 68 und 69, die in die bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a der entsprechenden Seitenplatten 22 und 23 eingeführt sind, mit den Aussparungsabschnitten 82c und 82c verriegelt werden.
  • Genauer gesagt, werden die Verriegelungsplatten 82 und 82 im normalen Zustand nach unten um die Vorderenden 82a und 82a gezwungen und wenn die Achsen 68 und 69 die Endstirnflächen der gekrümmten Vorderenden 82b und 82b berühren, drücken die Achsen 68 und 69 die Vorderenden 82b und 82b nach oben, so dass die Achsen in den Aussparungsabschnitten 82c und 82c aufgenommen werden. Obwohl das Verfahren, die Verriegelungsplatten 82 und 82 nach unten zu zwingen, optional ist, werden bei der vorliegenden Ausführungsform Schraubenfedern 83 und 83 verwendet, die angeordnet sind, so dass ein Ende der Schraubenfedern mit Eingriffslöchern 82d und 82d, die auf den oberen Abschnitten nahe den Basisenden der Verriegelungsplatten 82 und 82 ausgebildet sind, in Eingriff kommen und dass die anderen Enden mit den Eingriffslöchern 22d und 23d, die auf den oberen Abschnitten der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a auf den Seitenplatten 22 und 23 der Grundplatte 22 ausgebildet sind, in Eingriff kommen. Da die einen Enden der Schraubenfedern 83 und 83 mit den Eingriffslöchern 82d und 82d, die auf den oberen Abschnitten nahe der Basisenden der Verriegelungsplatte 82 und 82 ausgebildet sind, in Eingriff stehen, werden die Vorderenden 82b und 82b um die Basisenden 82a und 82a nach unten gezwungen.
  • Der Verriegelungsmechanismus weist einen Verriegelungsfreigabehebel 85 auf, der mit einer Verriegelungsachse 81 verbunden ist, die in Richtung der Außenseite der Seitenplatte 22 durch die Verriegelungsbuchse 80, die auf einer Seite der Seitenplatten 22 angeordnet ist, vorragt und ein e-Ring ist zwischen der Verriegelungsbuchse 80 und dem Verriegelungsfreigabehebel 85 angeordnet, der mit der Verriegelungsachse 81 mit einer Schraube 84a verbunden ist. In einer Normalposition, in der der Verriegelungsfreigabehebel 85 durch die Federkraft der Schraubenfeder 83 beaufschlagt wird, wie es in 1 dargestellt ist, ist der Verriegelungsfreigabehebel 85 derart ausgestaltet, dass er entlang der Längsrichtung einer der Seitenplatten 22 der Grundplatte 20 angeordnet ist. Wird das Vorderende des Verriegelungsfreigabehebels 85 nach unten gezogen, verschwenkt eine der Verriegelungsplatten 82 in einer Richtung, um die Achse 68 durch die Verriegelungsachse 81 aus dem Aussparungsabschnitt 82c loszubrechen, so dass die Verriegelung freigegeben werden kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt drückt ein Vorsprung 82e, der auf dem Vorderende der Verriegelungsplatte 82 vorgesehen ist, ein vorragendes Stück 104a einer Festlegungsplatte 104, die durch ein Federelement 105, das durch die Achse 68 gehaltert ist, stets in 3 nach unten verschwenkt beaufschlagt ist, gegen die Federkraft des Federelements nach oben. Die Festlegungsplatte 104 ist mit einem Ansatz 102 verbunden. Der Ansatz 102 ist mit einer Buchse 101 verbunden, die an dem Durchgangsloch 60b, das in der Mitte der drei Durchgangslöcher, die in dem zweiten flachen Abschnitt 60b der Anlenkungsplatte 60 ausgebildet sind, angeordnet ist, angebracht. Eine Verbindungsachse 100, die drehbar in einen Sitzrückrahmen 75 eingeführt ist, ist an der Buchse 101 und dem Ansatz 102 angebracht und die Buchse 101 ist über einen Raststift 103 mit der Verbindungsachse verbunden. Folglich verschwenkt die Verbindungsachse 100, wenn die Festlegungsplatte 104 nach oben gedrückt wird, wie es oben beschrieben wurde, um in 3 nach links zu verschwenken, in der gleichen Richtung begleitet durch die Rotationsbewegung.
  • Andererseits ist eine Buchse 111 an dem Durchgangsloch 61g, das in der Mitte der drei Durchgangslöcher in dem zweiten flachen Abschnitt 61b der anderen Anlenkungsplatte 61 ausgebildet sind, angeordnet ist, angebracht und ein Ansatz 112 und eine Festlegungsplatte 114 sind ferner mit der Buchse 111 verbunden. Das andere Ende der Verbindungsachse 100 wird in die Buchse 111 und den Ansatz 112 eingeführt und ist über einen Raststift 113 verbunden. Ein Federelement 115 ist an der Achse 69, die in das Durchgangsloch 61f, das in dem unteren Ende des zweiten flachen Abschnitts 61g der andern Anlenkungsplatte 651 ausgebildet ist, eingeführt ist, angebracht und dieses Federelement 115 ist an der Festlegungsplatte 114 angelenkt und in 3 nach unten beaufschlagt. Die Festlegungsplatte 114 ist mit einem vorragenden Stück 114a versehen, das in der Lage ist, an einem Vorsprung 82e der Verriegelungsplatte 82 anzuliegen, die auf der Seite der anderen Seitenplatte 23 angeordnet ist.
  • Wenn sich folglich die Verbindungsachse 100, wie oben beschrieben verschwenkt, verschwenkt sich die Festlegungsplatte 114, die auf der anderen Anlenkungsplatte 61 angeordnet ist, in der gleichen Richtung gegen die Federkraft des Federelements 115 und ihr vorragendes Stück 114a liegt an dem Vorsprung 82e der Verriegelungsplatte 82 an, die auf der Seite der anderen Seitenplatte 23 angeordnet ist, um der Verriegelungsplatte 82 zu gestatten, um das Basisende 82a nach oben zu verschwenken, d.h. in einer Richtung zu verschwenken, um die Achse 69 aus dem Aussparungsabschnitt 82c zu lösen. Somit kann die Verriegelung auf der Seite der anderen Seitenplatte 23 in Synchronisation mit der Freigabe der Verriegelung auf der Seite der einen Seitenplatte 22 gelöst werden.
  • Anschlagplatten 86 und 86, die zwischen den Seitenplatten 22, 23 und den Verriegelungsplatten 82, 82 innerhalb der Seitenplatten 22 und 23 liegen, sind mit den Verriegelungsbuchsen 80 und 80, die an den Löchern 22b und 23b der entsprechenden Seitenplatten 22 und 23 angebracht sind, verbunden. Vorderendflächen 86a und 86a der Anschlagplatten 86 und 86 sind ausgespart, um im wesentlichen bogenförmigen Vertiefungen zu bilden und wenn die Achsen 68 und 69 der Vorderenden der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a erreichen, liegen die Vorderendflächen 86a und 86a an den Achsen 68 und 69 an, um zu verhindern, dass die Achsen 68 und 69 nach vorne fallen.
  • Als nächstes wird hier das Polsterelement der vorliegenden Ausführungsform, das durch den oben beschriebenen Lehnenrahmen 30 und den Sitzrahmen 40 gehaltert ist, erläutert. Das Polsterelement der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem Netzelement mit dreidimensionalem Aufbau zusammengesetzt, bei dem eine vordere Maschenlage bzw. Schicht und eine hintere Maschenlage bzw. Schicht mit einer Vielzahl an Polen verbunden sind. Das Netzelement 90 mit dreidimensionalem Aufbau weist einen Gitteraufbau (dreidimensionalen Aufbau) auf, in dem eine vorderen Maschenschicht und eine hintere Maschenschicht über eine Vielzahl von Polen verbunden sind. Dieses Netzelement weist einen elastischen Aufbau mit Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Einsinken, exzellente Luftdurchlässigkeit, Druckverteilungseigenschaft, die der durch Körpergewicht verursacht wird, und Aufprallabsorptionseigenschaft auf und kann eine hohe Dämpfungsfähigkeit zeigen, selbst wenn es dünn ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdicke in einem zusammengeklappten Zustand dünner als bisher sein kann, da der Lehnenrahmen 30 von dem Sitzrahmen 40 im zusammengeklappten Zustand umgeben ist. Daher wird es notwendig, dass das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen 40 gehaltert ist und durch den Lehnenrahmen 30 zusammenzudrücken ist, herunterzudrücken ist, so dass der Lehnenrahmen 30 innerhalb des Sitzrahmens 40 angeordnet ist, wenn der Sitz zusammengeklappt ist. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, ein Polsterelement aus einem Netzelement mit dreidimensionalem Aufbau aufzubauen, das eine ausreichende Aufprall-Absorptionseigenschaft, etc. aufweist, selbst wenn es dünn ist, das durch Aufhängen um seine Seitenkanten auf den Sitzrahmen 42 und 43 festgelegt werden kann und das derart zusammengedrückt werden kann, dass die Kante des Netzelements sich nach innen drehend um die Seitenrahmen 42 und 43 schiebt, wenn das Netzelement durch den Lehnenrahmen 30 niedergedrückt wird. Wie es oben erwähnt wurde, ist das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen 40 gehaltert ist, vorzugsweise ein Netzelement mit einem derartigen dreidimensionalen Aufbau, aber ein Polsterelement, das durch den Lehnenrahmen 30 gehaltert ist, ist nicht insbesondere auf das Netzelement mit einem dreidimensionalen Aufbau begrenzt. Um die Dicke des gesamten Sitzkissens, umfassend ein Polsterelement und den Lehnenrahmen 30 dünn zu gestalten, ist es jedoch auch bevorzugt, das Polsterelement, das durch den Lehnenrahmen 30 gehaltert wird, aus einem Netzelement mit einem dreidimensionalen Aufbau aufzubauen.
  • Entsprechende Polsterelemente, die durch den Lehnenrahmen 30 und den Sitzrahmen 40 gehaltert werden, können separat festgelegt werden, aber es ist bevorzugt, ein Sitzelement 90 zu verwenden, das einen einstückigen Aufbau, der integral zwei Polsterelemente vereinigt, zu verwenden, wie bei vorliegenden Ausführungsform.
  • Durch Verwenden des Netzelements 90 mit einem derartigen einstückigen Aufbau wie bei der vorliegenden Erfindung ist der Mittelabschnitt mit den besten Dämpfungseigenschaften unter einem Abschnitt vom Gesäß zur Taille angeordnet, wo die größten Kräfte aufgenommen werden, wenn man sich setzt. Folglich werden die Dämpfungseigenschaften des Netzelements 90 effektiv vorgesehen, das harte Gefühl, das durch den Taillenrahmen 70 und den Sitzrückrahmen 75, die an der Grenze der Sitzlehne und dem Sitzkissen angeordnet sind, verursacht wird, wird reduziert und das Sitzgefühl kann verbessert werden. Es ist unnötig zu erwähnen, dass ein Abdeckgewebe (nicht dargestellt) vorgesehen sein kann, wenn notwendig.
  • Konkreter gesagt, ist das Netzelement 90, wie es in 3 dargestellt ist, ausgebildet, um ein Lehnenkissen 910, das durch den Lehnenrahmen 30 gehaltert ist und ein Sitzkissen 920, das durch den Sitzrahmen 40 gehaltert ist, zu bilden, durch die es um die Mitte begrenzt wird. Das Lehnenkissen 910 umfasst zwei Seitenkanten 911, 912, die zu einer im wesentlichen zylindrischen Form zusammengenäht wurden und eine obere Kante 913, die ausgebildet ist, um nach oben vorzuragen. Wie es in 5 dargestellt ist, ist eine Eingriffsplatte 914, die aus Kunststoff gebildet ist und mit einem Eingriffsabschnitt 914a versehen ist, der in Richtung der entgegengesetzten Seite an dem Vorderende zurückgefaltet ist, fest an der Rückseite der oberen Kante 913 mittels Vibrationsschweißen, etc. befestigt. Die entsprechenden Seitenrahmen 32 und 33 des Lehnenrahmens 30 sind in die nahezu zylindrischen Seitenkanten 911 und 912 eingeführt, die obere Kante 913 wird von dem oberen Endrahmen 31 des Lehnenrahmens 30 nach hinten herumgezogen und ein Eingriffsdraht 31a, der nach unten vorragend auf dem oberen Endrahmen 31 befestigt ist, wird mit dem Eingriffsabschnitt 914a der Eingriffsplatte 914 in Eingriff gebracht.
  • Ein Sitzkissen 920 umfasst Seitenkanten 921 und 922, die zu einer im wesentlichen zylindrischen Form zusammengenäht sind und eine Vorderkante 923, die ausgebildet ist, um nach vorne vorzuragen. Wie es in 5 dargestellt ist, ist eine Eingriffsplatte 924 mit einem Eingriffsabschnitt 924a ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Lehnenkissen 910 fest auf der Rückseite der Vorderkante 923 befestigt. Die entsprechenden Sitzrahmen 42 und 43 des Sitzrahmens 40 werden in die nahezu zylindrischen Seitenkanten 921 und 922 eingeführt, die Vorderkante 923 wird von der Vorderseite des Vorderendrahmens 41 des Sitzrahmens 40 zur Rückseite herumgezogen und der Eingriffsabschnitt 924a der Eingriffsplatte 924 der Vorderkante 923 wird mit einem Eingriffsdraht 41a, der auf dem vorderen Endrahmen 41 des Sitzrahmens 40 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht.
  • Somit wird das Netzelement 90 in einem Einstückaufbau durch den Lehnenrahmen 30 und den Sitzrahmen 40 gehaltert, um als ein Polsterelement zu dienen. Es ist anzumerken, dass die nahezu zylindrischen Seitenkanten 921 und 922 des Sitzkissens 920, die wenigstens um entsprechende Seitenrahmen 42 und 43 des Sitzrahmens 40 angeordnet sind, ausgebildet sind, so dass ihre Innendurchmesser ein wenig größer sind als der Durchmesser der Seitenrahmen 42 und 43 mit einem Abstand, damit das Polsterelement derart heruntergedrückt werden kann, dass sich die Seitenkanten 921 und 922 nach innen um die Seitenrahmen 42 und 43 verschieben, wenn durch den Lehnenrahmen 30 Druck ausgeübt wird.
  • Die Ziffer 930 bezeichnet ein Dehnungselement, das nahe einem unteren Abschnitt der Rückseitenstirnfläche des Lehnenkissens 910 vorgesehen ist. Wie es in 1 mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist, ist das Spannungselement 930 an dem Lehnenkissen 910 befestigt, um nach hinten mit einer geringeren Breite als dem Abstand zwischen den entsprechenden Seitenrahmen 32 und 33 des Deckrahmens 30 vorzuragen und es ist um den Taillenrahmen 70 gewickelt. Mit diesem Spannungselement 930 wird das Lehnenkissen 910 sicher gespannt. Das Spannungselement 930 ist zulässig, solange es eine derartige Funktion aufweist. Folglich kann es aus einem Netzelement mit einem dreidimensionalen Aufbau ähnlich dem Lehnenkissen 910 aufgebaut sein oder es kann aus Gewebe oder einer Kunststoffbahn, etc. aufgebaut sein.
  • Das Netzelement 90 mit dreidimensionalem Aufbau weist eine Anordnung wie folgt auf. Wie es in 6 dargestellt ist, ist das Netzelement 90 aus einem stereoskopischen Gitteraufbau (Engl.: stereoscopic truss structure) (einem dreidimensionalen Aufbau) aufgebaut, umfassend die vordere Maschenschicht 91, die hintere Maschenschicht 92 und eine Anzahl von Polen 93, die die vordere Maschenschicht 91 und die hintere Maschenschicht 92 verbinden.
  • Die vordere Maschenschicht 91 ist in einem Aufbau ausgebildet mit z.B. wabenförmigen (hexagonalen) Maschen, die aus Multifilaments gebildet sind, welche aus Monofilaments gesponnen sind, wie es in 7 dargestellt ist. Die hintere Maschenschicht 92 ist z.B. durch Feinrippstricken von Multifilaments, die aus Monofilaments gesponnen wurden, gebildet, wie es in 8 dargestellt ist, zu einem Aufbau mit kleineren Maschen (feineren Maschen) als die wabenförmigen Maschen der vorderen Maschenschicht 91. Der Pol 93 ist aus Monofilaments oder Multifilaments gebildet, die die vorderen Maschenschicht 91 und die hintere Maschenschicht 92 verbindend verknüpft sind, so dass die vordere Maschenschicht 91 und die hintere Maschenschicht 92 einen vorbestimmten Abstand voneinander beibehalten und dadurch dem Netzelement 90 eine vorbestimmte Steifigkeit erteilt wird, die nun eine stereoskopische Maschenverknüpfung (stereoscopic mesh knit) ist. Im übrigen bedeutet es, wenn das Wort "Faser" einfach verwendet wird, in der Beschreibung, dass gesponnene Fäden, sowie auch Monofilaments und Multifilaments umfasst sind.
  • Obwohl in der obigen Erläuterung eine Schicht mit wabenförmigen Maschen als die vorderen Stirnfläche definiert ist (z.B. eine Oberfläche des Sitzkissens und der Sitzlehne in Kontakt mit dem menschlichen Körper) ist es auch möglich, das obige als Lehnenfläche zu definieren und eine Schicht mit feinen Maschen als die vordere Fläche. Es ist auch denkbar, eine Maschenform zu verwenden, die anders ist als die wabenförmige Form oder eine feine Maschenform als einen Aufbau der Maschenschicht, wie es in Tabelle 1 dargestellt ist, die später beschrieben werden wird.
  • Als ein Material, um die vordere Maschenschicht 91, die hintere Maschenschicht 92 oder den Pol 93 aufzubauen, ist thermoplastischer Kunstharz bevorzugt. Die folgenden Kunstharze können z.B. verwendet werden. Thermoplastische Polyester-Kunstharze, wie z.B. Polyethylenterephthalat (PET) und Polybutylenterephthalat (PBT), Polyamid-Kunstharz wie beispielsweise Nylon 6 und Nylon 66, Pololefin-Kunstharz, wie beispielsweise Polyethylen und Polypropylen oder ein gemischtes Kunstharz, enthaltend eines oder mehrere dieser Kunstharze.
  • Die Dicke einer Faser, die den Pol 93 bilden, sollte z.B. mehr als 380 d, vorzugsweise 600 d oder mehr, betragen. Dann kann die Kraft, die durch eine Person, die auf dem Sitz sitzt, erzeugt wird, durch Deformation der Maschen, die die entsprechenden Maschenschichten 91 und 92 bilden, und Einsinken des Pols 93 aufgenommen werden, so dass der Sitz einen weichen Aufbau aufweisen kann, ohne Konzentration von Belastungen.
  • Einige Eigenschaften von Beispielen, die in Bezug auf die vorliegende Ausführungsform als das Netzelement 90 mit dreidimensionalem Aufbau verwendbar sind, werden in Tabelle 1 dargestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00190001
  • In Tabelle 1 bezeichnet "d" "Denier" und "1d" ist eine Einheit der Dicke, wenn ein Gramm Fasermaterial auf 9,000 m gezogen wird. Zum Beispiel bedeutet "220 d", dass die Faser eine Dicke aufweist, die durch Ziehen von einem Gramm Faser auf 9,000/220 = 40,9 m erzielt wurde. Der Buchstabe "f" bedeutet "Filament", was eine Einheit zum Ausdrücken der Anzahl von Monofilaments ist. Zum Beispiel bedeutet "70 f", dass ein Stück Faden aus 70 Stücken Monofilaments aufgebaut ist. Ein Ausdruck "kg/5 cm" verwendet für die Zugfestigkeit ist die Festigkeit, die erforderlich ist, um ein Teststück auf 5 cm Breite zu ziehen. Der Ausdruck "parallel", der für den Polaufbau verwendet wurde, bedeutet einen Zustand, dass sich die Pole 93, die die vordere Maschenschicht 91 und die hintere Maschenschicht 92 verbinden, gesehen von einer Seite nicht kreuzen, während "quer" einen Zustand bezeichnet, in dem siche die Pole gesehen von einer Seite kreuzen.
  • Als eine Art des Anordnens des Pols 93 (Polaufbaus) kann er durch einen Zustand der Pole 93, die die vordere Maschenschicht 91 und die hintere Maschenschicht 92, gesehen von der Seite des Pols, verbinden, klassifiziert werden, genauer gesagt z.B. kann er in die folgenden Typen, die in der 9 dargestellt sind, klassifiziert werden. Die 9A und 9B zeigen einen geraden Typ, bei dem die Pole 93 angeordnet sind, um entsprechende Fasern, die die vordere Maschenschicht 91 bilden und entsprechende entgegengesetzte Fasern, die die hintere Maschenschicht 92 bilden, zu verbinden, wobei in Fig. A ein gerader Typ dargestellt ist, der in der Form der Zahl "8" verknüpft ist, wohingegen 9B einen Typ darstellt, der einfach gerade verknüpft ist. Die 9C bis 9E zeigen gekreuzte Typen, bei denen die Pole 93 zwischen entsprechenden benachbarten Fäden der vorderen Maschenschicht 91 und entsprechend benachbarten Fäden für die Rückseitenschicht 92 derart verknüpft sind, dass die Pole 93 einander in der Mitte kreuzen. Unter diesen zeigt 9C einen Typ, bei dem die Pole 93 in der Form der Zahl "8" kreuzen, 9D einen anderen kreuzenden Typ, bei dem der Pol 93 in einem einfachen Kreuz verknüpft ist und 9E zeigt noch einen anderen kreuzenden Typ, bei dem sich die Pole 93 zwei Stücke zusammen überbrückend kreuzen (Doppelkreuz).
  • Wenn der Klappsitz 10 der vorliegenden Ausführungsform aus dem in 1 dargestellten Zustand, in dem der Sitz im Gebrauch liegt, in den in 2 dargestellten Zustand geklappt wird, werden beide Verriegelungsplatten 82 und 82 durch die Verbindungsachse 100 gegen die Sprungfedern 83 und 83 durch nach unten Drücken der Vorderendseite des Verriegelungsfreigabehebels 85 verschwenkt, um den Eingriff zwischen den Verriegelungsplatten 82, 82 und den Achsen 69, 69 zu lösen. Dann wird die Sitzlehne nach vorne unten gedrückt. Während die Sitzlehne nach vorne fällt, fallen auch die Anlenkungsplatten 60 und 61, die am Lehnenrahmen 30 angelenkt sind, nach vorne. Folglich bewegen sich die Achsen 68 und 69, die in die Durchgangslöcher 60f und 61f eingeführt sind, die unter der Anlenkungsplatte 60 und 61 vorgesehen sind, auf eine Art und Weise zurück, dass sie einen Bogen entlang einer unteren Bahn der Anlenkungsplatten 60 und 61 zeichnen, mit anderen Worten entlang der bogenförmigen Langlöcher 22a und 22b der Grundplatte 20.
  • Gleichzeitig verschwenken die Verbindungsplatten 50 und 51, die mit dem Lehnenrahmen 30 verbunden sind, um die Achselemente 54 und 57, die auf den Halterungen 24 und 25 der Grundplatte 20 angeordnet sind, als wenn sie nach vorne fallen würden. Zu diesem Zeitpunkt verschwenken die Verbindungsplatten 50 und 51 in Bezug auf die Seitenrahmen 42 und 43 des Sitzrahmens 40 durch Verschwenken um die Buchsen 73 und 74, die den Taillenrahmen 70 haltern.
  • Andererseits gilt für die Anlenkungsplatten 60 und 61, dass die Abstände zwischen den unteren Abschnitten der entsprechenden Anlenkungsplatten und den Verbindungsplatten aus einem Zustand, in dem die Anlenkungsplatten und die Verbindungsplatten eine umgekehrte Form des Buchstaben "V", gesehen von der Seite, bilden, zueinander gelangen. Die Führungsachsen 66 und 67, die an den Anlenkungsplatten 60 und 61 angelenkt sind, bewegen sich ebenfalls nach hinten entlang einer Bahn, die einen Bogen zeichnet und die Führungsachsen 66 und 67 sind mit den Langlöchern 42a und 43a des Sitzrahmens 40 verbunden.
  • Wenn die Verbindungsplatten 50 und 51 nach vorne fallen, während sie sich verschwenken, nähert sich folglich der Sitzrahmen 40 der Grundplatte 20, während er nach vorne kommt.
  • Da sich, begleitet durch das nach vorne Kommen des Sitzrahmens 40, die Führungsachsen 66 und 67 in den Langlöchern 42a und 43a relativ nach hinten bewegen, nähert sich der Lehnenrahmen 30 dem Sitzrahmen 40. Wie es oben beschrieben wurde, liegt da die Dimension des Lehnenrahmens 30, die kleiner ist als der Sitzrahmen 40, der Lehnenrahmen 30 an dem Sitzkissen 920, das durch den Sitzrahmen 40 in dem Netzelement 90 gehaltert ist, an.
  • Wenn der Lehnenrahmen 30 nach vorne fällt, drückt ferner der Lehnenrahmen 30 gegen das Sitzkissen 920. Zu diesem Zeitpunkt verschieben sich die im wesentlichen zylindrischen Seitenkanten 921 und 922 des Sitzkissens 920 in Bezug auf die Seitenrahmen 42 und 43 nach innen, so dass das Sitzkissen 920 durch Druck des Lehnenrahmens 30 und des Lehnenkissens 910 niedergedrückt wird. Als Folge wird der Lehnenrahmen 30 in einen Zustand geklappt, in dem er von dem Sitzrahmen 40 umgeben ist.
  • Folglich beträgt die gesamte Dicke des Sitzes 10 im zusammengeklappten Zustand nicht der Dicke des Sitzkissens, das aus dem Sitzrahmen 40 und dem Sitzkissen 920 aufgebaut ist plus der Dicke der Sitzlehne, die aus dem Lehnenrahmen 30 und dem Lehnenkissen 910 aufgebaut ist, sondern die Dicke kann innerhalb nahezu der gleichen Dicke wie der Dicke des Sitzkissens oder der Sitzlehne alleine liegen.
  • Wenn der Sitz seinen Zustand aus dem zusammengeklappte Zustand, wie er in 2 dargestellt ist, zu dem im Gebrauch wie in 1 dargestellt ist, ändert, wird umgekehrt wie oben die Sitzlehne nach hinten aufgerichtet. Dann bewegt sich jedes Element entsprechend in der umgekehrten Richtung. Wenn die Achsen 68 und 69, die in die bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a eingeführt sind, eine vorderen Position in den bogenförmigen Langlöchern 22a und 23a erreichen, drücken die Achsen 68 und 69 die Verriegelungsplatte 82 nach oben und werden in die Aussparungsabschnitte 82c und 82c der Verriegelungsplatte 82 mit Hilfe der Federkraft der Sprungfedern 83 und 83 geführt und verriegelt. Da die entsprechenden Achsen 68 und 69 an den Anschlagplatten 86 und 86 in diesem Zustand anliegen, ist der Sitz stabil in einem Zustand gehaltert, in dem die Sitzlehne, wie in 1 dargestellt, aufgerichtet ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist gemäß dem Klappsitz der vorliegenden Erfindung der Abstand zwischen den Innenseiten von Seitenrahmen, die den Sitzrahmen bilden, derart angeordnet, dass er größer ist als der Abstand zwischen den Außenseiten von Seitenrahmen, die den Lehnenrahmen bilden und der Vorderendrahmen des Sitzrahmens ist außerhalb des oberen Endrahmens des Sitzrahmens positioniert, wenn der Sitzrahmen und der Lehnenrahmen beim Zusammenklappen des Sitzes zueinander gelangen und der Lehnenrahmen ist von jedem Seitenrahmen und dem vorderen Endrahmen des Sitzrahmens umgeben, wenn der Sitz zusammengeklappt ist, so dass der Sitz in einen Zustand zusammengeklappt werden kann, in dem der Lehnenrahmen innerhalb dieser Rahmen des Sitzrahmens positioniert ist.
  • Folglich beträgt die gesamte Dicke des Sitzes im zusammengeklappten Zustand nicht der Dicke des Sitzkissens plus der Dicke der Sitzlehne, sondern sie kann innerhalb nahezu der gleichen Dicke wie der Dicke des Sitzkissens oder der Sitzlehne alleine liegen, wodurch der Gepäckraum, verglichen mit dem Fall der Verwendung eines herkömmlichen Klappsitzes, vergrößert werden kann.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit einem gewissen Maß an Genauigkeit unter Bezugnahme auf die Beschreibungen beschrieben wurde, sind offensichtliche Modifikationen und Abänderungen im Lichte der obigen Lehren möglich. Der Umfang der Erfindung wird durch die folgenden Patentansprüche bestimmt.

Claims (4)

  1. Klappsitz, umfassend: ein Sitzkissen mit einem Polsterelement, das durch einen Sitzrahmen (40) gehaltert ist; und eine Sitzlehne mit einem Polsterelement, das durch einen Lehnenrahmen (30) gehaltert ist, der in Bezug zu dem Sitzrahmen (40) derart nach vorne klappbar ist, dass ein Sitz, umfassend das Sitzkissen und die Sitzlehne zusammengeklappt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Innenseiten von Seitenrahmen (42, 43), die den Sitzrahmen (40) bilden, derart ausgestaltet ist, dass er breiter ist als der Abstand zwischen den Außenseiten von Seitenrahmen (32, 33), die den Lehnenrahmen (30) bilden, und der Vorderendrahmen (41) des Sitzrahmens (40) außerhalb des oberen Endrahmens (31) des Lehnenrahmens (30) positioniert ist, wenn der Sitzrahmen (40) und der Lehnenrahmen (30) beim Zusammenklappen des Sitzes nahe zueinander gelangen; dadurch, dass der Lehnenrahmen (30) durch jeden der Seitenrahmen (42, 43) und den Vorderendrahmen (41) des Sitzrahmens (40) umgeben ist, wenn der Sitz zusammengeklappt ist, so dass der Sitz in einen Zustand zusammengeklappt werden kann, in dem der Lehnenrahmen (30) innerhalb dieser Rahmen (41, 42, 43) des Sitzrahmens (40) positioniert ist; das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen gehaltert ist, aus einem Netzelement (90) gebildet ist, mit einem dreidimensionalen Aufbau, bei dem eine vordere Maschenschicht und eine hintere Maschenschicht mit einer Vielzahl von Polen verbunden sind; und das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen (40) gehaltert ist, in der Lage ist, sich abzusenken, wenn es beim Zusammenklappen durch den Lehnenrahmen zusammengedrückt wird.
  2. Klappsitz nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Grundplatte (20) mit Seitenplatten (22, 23), die einander zugewandt in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind und jeweils ein Langloch (22a, 23a) aufweisen, das im Wesentlichen in einer Bogenform ausgebildet ist; ein Paar Halterungen (24, 25), die in einem vorbestimmten Abstand voneinander nahe dem Hinterende auf der oberen Fläche der Grundplatte vorragen; eine Verbindungsplatte (50, 51), von denen ein Ende verschwenkbar mit jeder der Halterungen verbunden ist; wobei der Lehnenrahmen (30) aus dem oberen Endrahmen (31) und dem Paar Seitenrahmen (32, 33) zusammengesetzt ist, die sich von beiden Enden des oberen Rahmens (31) erstrecken, um ein Polsterelement (90) zu halten, wobei jedes untere Ende des Seitenrahmens (32, 33) mit dem anderen Ende der Verbindungsplatte (50, 51) verbunden ist; Anlenkungsplatten (60, 61), zwischen denen jeweils der Seitenrahmen des Lehnenrahmens (32, 33) angeordnet ist, und die entgegengesetzten Seiten jeder Verbindungsplatte (50, 51) angeordnet sind und an jedem Seitenrahmen angelenkt sind; eine Achse (68, 69), die in einen unteren Endabschnitt jeder Anlenkungsplatte (60, 61) eingeführt ist und vorgesehen ist, um eine Verbindung mit jedem im Wesentlichen bogenförmigen Langloch (22a, 23a) der Grundplatte zu gestatten; wobei der Sitzrahmen (40) den vorderen Endrahmen (41) umfasst, um das Polsterelement zu haltern, sich Langlöcher (42a, 43a) von beiden Enden des Vorderendrahmens (41) in Richtung der Umgebung des Hinterendes längs erstrecken und das Paar Seitenrahmen (42, 43) ein Durchgangsloch (42b, 43b) zwischen dem Langloch (42a, 43a) und dem Hinterende aufweist; ein Achselement (71, 72), das in das Durchgangsloch (42b, 43b), das in jedem Seitenrand (42, 43) des Sitzrahmens (40) ausgebildet ist, eingeführt ist und derart fixiert ist, dass die Verbindungsplatten (50, 51) in Bezug auf jeden Seitenrahmen (42, 43) verschwenkbar eingebaut sind; und eine Führungsachse (66, 67), die in das Durchgangsloch eingeführt ist, das in jedem Seitenrahmen des Sitzrahmens ausgebildet ist und mit einem mittleren Abschnitt der Anlenkungsplatte verbunden ist, wobei die Führungsachse in jedem Langloch, das in dem Sitzrahmen ausgebildet ist, vorne positioniert ist und die Achse in jedem im Wesentlichen bogenförmigen Langloch, das in der Grundplatte ausgebildet ist, vorne angeordnet ist, wenn der Sitz verwendet wird, und wenn der Sitz zusammengeklappt wird, kann der Lehnenrahmen umgeklappt werden, um durch den Sitzrahmen derart umgeben zu sein, dass jede Verbindungsplatte zusammen mit dem Lehnenrahmen um die Halterung verschwenkt, die Achse sich in jedem im Wesentlichen bogenförmigen Langloch nach hinten bewegt und die Führungsachse sich in jedem Langloch auch nach hinten bewegt.
  3. Klappsitz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen gehaltert ist, und das Polsterelement, das durch den Lehnenrahmen gehaltert ist, aus einem Netzelement mit einem dreidimensionalen Aufbau gebildet sind, bei dem eine vordere Maschenschicht und eine hintere Maschenschicht mit einer Vielzahl an Polen verbunden sind, und einen einstückigen Aufbau, der mit zwei Polsterelementen integral vereinigt ist, aufweisen.
  4. Klappsitz nach Anspruch 1, bei dem das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen (40) gehaltert ist, Seitenkanten (921, 922) umfasst, die derart ausgebildet sind, dass sie eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen, wobei jeder Seitenrahmen (42, 43) des Sitzrahmens (40) in jede der Seitenkanten (921, 922) eingeführt ist, so dass das Polsterelement, das durch den Sitzrahmen (40) gehaltert ist, dazu geeignet ist, beim Zusammenklappen einzusinken, wenn es durch den Lehnenrahmen (30) niedergedrückt wird.
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