DE60131941T2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE60131941T2
DE60131941T2 DE60131941T DE60131941T DE60131941T2 DE 60131941 T2 DE60131941 T2 DE 60131941T2 DE 60131941 T DE60131941 T DE 60131941T DE 60131941 T DE60131941 T DE 60131941T DE 60131941 T2 DE60131941 T2 DE 60131941T2
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Etsunori Akiku Hiroshima-shi Fujita
Seiji Akiku Hiroshima-shi Kawasaki
Yumi Akiku Hiroshima-shi Ogura
Tatsuya Akiku Hiroshima-shi Oda
Kazuyoshi Akiku Hiroshima-shi Chizuka
Naoki Akiku Hiroshima-shi Ochiai
Yasuhide Akiku Hiroshima-shi Takata
Masaki Akiku Hiroshima-shi Nishino
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz für Autos und dergleichen.
  • In jüngster Vergangenheit ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der ein Netzelement mit einer dreidimensionalen Struktur nutzt, das eine hohe Pufferfähigkeit vorsehen kann, sogar falls es ein dünner Typ ist, und bei dem Luftdurchlässigkeit ausgezeichnet ist, weil es eine große Anzahl von Luftspalten aufweist, verglichen mit einem Polsterelement wie beispielsweise Urethan oder dergleichen. Seine vordere Maschenlage und hintere Maschenlage sind durch eine große Anzahl von Floren bzw. Polen verbunden, um eine Trägerstruktur (dreidimensionale Struktur) auszubilden, welche eine elastische Struktur mit Widerstand gegen Zusammensinken ist und ausgezeichnet bei der Luftdurchlässigkeit, Körperdruck-Dispersionscharakteristika, Aufprallabsorptionscharakteristika und dergleichen ist.
  • Wenn jedoch das Netzelement mit einer dreidimensionalen Struktur als ein Abdeckungselement genutzt wird, wird es üblicherweise dadurch gestützt, dass die meisten Teilbereiche seines Umfangs um jedes Rahmenelement, das einen Sitzrahmen bildet, herum gewickelt sind, und als eine Folge ist es bei einem beträchtlich hohen Verlängerungsprozentsatz (zum Beispiel ungefähr 10% bis 20%) straff platziert. Als eine Folge ist dieses Netzelement in einer Spannungsstruktur, und es weist Raum zur Verbesserung in dem Punkt einer Vibrationsabsorptionscharakteristik um einen Resonanzpunkt und in einer Hochfrequenzzone auf. Ferner, wenn das Netzelement der dreidimensionalen Struktur als ein Abdeckungselement verwendet wird und ein Sitz mit einem weichen Oberflächentastgefühl zu produzieren ist, wird das Netzelement verwendet, welches eine vordere Maschenlage und eine hintere Maschenlage gestrickt hat, während Monofilamente, welche die Maschenlagen umfassen, stark gestrafft werden, mit einer kleinen Anzahl von Floren zwischen ihnen oder bei Nutzung von Floren mit einem kleinen Durchmesser. Da jedoch ein derartiges Netzelement stark gestrafft wird, wenn die vordere Maschenlage und die hintere Maschenlage gestrickt werden, weist es eine kleine Verlängerung auf und es fehlt ihm an Stoßkomfort, und ist unbefriedigend in dem Punkt einer Haltecharakteristik für eine sitzende Person. Ferner, da das Netzelement mit einer dreidimensionalen Struktur eine hohe Puffercharakteristik, Aufprallabsorptionscharakteristik und dergleichen vorsehen kann, kann ein dünnerer Typ von ihm verwendet werden, vergleichen mit einem Polsterelement wie beispielsweise Urethan und dergleichen, um einen Sitzkomfort zu verbessern, wobei es gewünscht wird, dass eine Berührung an den Sitzrahmen und dergleichen so klein wie möglich ist.
  • BE 472 991 A offenbart eine Sitzstruktur, bei der ein flexibles Stützelement zwischen vorderen und hinteren Elementen eines Rahmens aufgehängt ist. Der Großteil des Gewichts eines Insassen wird bei der Nutzung durch ein starres Element gestützt, das an dem vorderen Rahmenabschnitt gestützt ist. Ein dickes Pufferelement liegt über dem flexiblen Stützelement, um eine Polsterung vorzusehen.
  • GB 1 360 375 A offenbart eine Sitzstruktur, bei der ein Rahmenelement ein flexibles Tuch stützt, das eine Sitzoberfläche ausbildet, mittels einer Vielzahl von gleitbaren Haken und Gummiringen, die um den Umfang des Tuches verteilt sind, um das Tuch innerhalb des Rahmens aufzuhängen. Das Tuch kann aus Segeltuch oder PVC sein, und eine Polsterungslage kann auf der oberen Tuchoberfläche vorgesehen sein.
  • EP 1 033 098 A offenbart einen Sitz, bei dem netzförmige Häute über Rahmenelementen unter Spannung aufgespannt sind, um einen Insassen zu stützen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugsitz bereitgestellt, der ein Netzelement mit einer dreidimensionalen Struktur, bei der eine vordere Maschenlage und eine hintere Maschenlage mit einer Anzahl von Floren verbunden sind, als ein Abdeckungselement nutzt, wobei das Abdeckungselement, ein oberer Endabschnitt eines hinteren Sitzteils zum Vorsehen einer elastischen Stützkraft für den Rücken einer sitzenden Person und ein vorderer Endabschnitt eines Sitzkissenteils an Rahmenelementen befestigt sind, und wobei Seitenabschnitte des hinteren Sitzteils gestützt werden, um hoch und runter bezüglich der Rahmenelemente bewegbar zu sein, und wobei eine Kissenelementlage zum Vorsehen einer zusätzlichen elastischen Stützkraft zu derjenigen des hinteren Sitzteils an einer hinteren Seite des Abdeckungselements vorgesehen ist, welches das hintere Sitzteil bildet.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen Fahrzeugsitz mit einer Struktur bereitstellen, die eine Vibrationsabsorptionscharakteristik nahe einem Resonanzpunkt und in einer Hochfrequenzzone verbessert, durch Platzieren eines Abdeckungselements, so dass nahezu keine Spannung auf Rahmenelemente ausgeübt wird, ausreichenden Stoßkomfort und Haltecharakteristik vorsehen kann, und besonders zur Verwendung eines Netzelements mit einer dreidimensionalen Struktur mit einem weichen Oberflächentastgefühl als das Abdeckungselement geeignet ist. Weitere Ausführungsformen der Erfindung können einen Fahrzeugsitz bereitstellen, der eine Berührung an den Rahmenelementen und dergleichen verringern kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Fahrzeugsitz bereit, bei dem das obengenannte Abdeckungselement durch die Rahmenelemente bei einem Verlängerungs- bzw. Dehnungsprozentsatz von weniger als 5% bei keiner Last gestützt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Fahrzeugsitz bereit, ferner mit einem Stützelement, das mit jedem der Rahmenelemente, die so platziert sind, dass sie seitlich beabstandet sind, verbunden ist und durch sie gestützt wird, unter dem Abdeckungselement, welches das obengenannte Sitzkissenteil bildet, zum Stützen des Abdeckungselements, welches das obengenannte Sitzkissenteil bildet, und um eine Rückstellkraft daran zu geben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Fahrzeugsitz bereit, bei dem gurtförmige Elemente über das obengenannte Stützelement und die Rahmenelemente gelegt sind, um eine Reaktionskraft nach Verformung der obengenannten Metallfeder zu kontrollieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Fahrzeugsitz bereit, bei dem die Kissenelementlage eine weiche Kissenelementlage zwischen dem obengenannten Stützelement und dem Abdeckungselement umfasst.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Fahrzeugsitz bereit, bei dem das obengenannte Stützelement ein flaches elastisches Element umfasst, und mit einer harten Kissenelementlage zwischen dem obengenannte Stützelement und der obengenannten weichen Kissenelementlage platziert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem, während das Abdeckungselement, welches das obengenannte Sitzkissenteil bildet, und das Abdeckungselement, welches das obengenannte hintere Sitzteil bildet, aus voneinander unabhängigen Netzelementen ausgebildet sind, ein Rückendabschnitt des Abdeckungselements, welches das Sitzkissenteil bildet, und ein unterer Endabschnitt des Abdeckungselements, welches das hintere Sitzteil bildet, verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem das Netzelement als das Abdeckungselement, welches das obengenannte Sitzkissenteil bildet, so platziert ist, dass eine Richtung in der es dehnbarer ist, entlang einer Richtung ist, die den Rückendabschnitt und den vorderen Endabschnitt des Sitzkissenteils verbindet, und wobei das Netzelement als das Abdeckungselement, welches das obengenannte hintere Sitzteil bildet, so platziert ist, dass eine Richtung in der es dehnbarer ist, entlang einer Richtung ist, die Seitenabschnitte des hinteren Sitzteils verbindet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem die Netzelemente als die jeweiligen Abdeckungselemente, die das obengenannte Sitzkissenteil und das hintere Sitzteil bilden, jeweils so platziert sind, dass jede Richtung, in der sie dehnbarer sind, entlang jeder Richtung ist, welche die jeweiligen Seitenabschnitte verbindet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem das Netzelement als das Abdeckungselement, welches das obengenannte hintere Sitzteil bildet, aus einem weichen Material mit einer kleineren Federkonstante ausgebildet ist als das Netzelement, als das Abdeckungselement, welches das obengenannte Sitzkissenteil bildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem die obengenannte Kissenelementlage in eine endgültige Stellungsstützform ausgebildet ist, in der das obengenannte Abdeckungselement, welches das hintere Sitzteil bildet, von beiden Seiten zu der hinteren Seite gefaltet bzw. umgeklappt ist, wobei beide Endkanten in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt gefügt sind, und wobei sich der im Wesentlichen mittlere Abschnitt in einer rückwärtigen Position von beiden Seitenabschnitten befindet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem ein Element mit einer Dehnbarkeit zum Vorspannen des Abdeckungselements in einer Richtung, um sich im Wesentlichen zu dem mittleren Abschnitt zusammenzuziehen, auf eine hintere Fläche des Abdeckungselements gelegt ist, welches das obengenannte hintere Sitzteil bildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem beide Seitenabschnitte der Abdeckungselemente, die das obengenannte hintere Sitzteil und das Sitzkissenteil bilden, jeweils zu der hinteren Seite gefaltet sind, und wobei Teilbereiche davon, die sich an den Rahmenelementen befinden, in zumindest einer doppelten Struktur ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem das Abdeckungselement, welches das obengenannte hintere Sitzteil bildet, durch die Rahmenelemente gestützt ist, so dass beide Seitenabschnitte von einem inneren Teilbereich davon nach vorne vorstehen, und das Abdeckungselement, welches das obengenannte Sitzkissenteil bildet, durch die Rahmenelemente gestützt ist, so dass beide Seitenabschnitte von einem inneren Bereich davon nach oben vorstehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem Grenzabschnitte zwischen den beiden Seitenabschnitten in den Abdeckungselementen, die das obengenannte hintere Sitzteil und das Sitzkissenteil bilden, und den inneren Teilbereichen in einer Nutform ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem die obengenannten Grenzabschnitte ausgebildet sind durch Aneinanderfügen einer vorderen Maschenlage, Floren und einer hinteren Maschenlage des Netzelements, welches das Abdeckungselement bildet, durch eine Vibrationsschweißeinrichtung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, bei dem die obengenannten Grenzabschnitte ausgebildet sind durch Aneinanderfügen in einem Halbcrush-Zustand einer vorderen Maschenlage, Floren und einer hinteren Maschenlage des Netzelements, welches das Abdeckungselement bildet, durch eine Vibrationsschweißeinrichtung, und danach durch weitere Anwendung einer Näheinrichtung darauf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, und um zu zeigen wie selbige ausgeführt werden kann, wird nun rein beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine bruchstückhafte Querschnittansicht ist, die einen schematischen Aufbau eines Fahrzeugsitzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht zum Erläutern eines Aufbaus eines Sitzrahmens der Fahrzeugsitz-Ausführungsform von 1 ist;
  • 3 eine Querschnittansicht im Schnitt nach A-A in 1 ist;
  • 4 eine Querschnittansicht im Schnitt nach B-B in 1 ist;
  • 5 eine Ansicht ist, die schematisch ein Platzierungsverfahren eines hinteren Sitzabdeckungselements und eines Sitzkissenabdeckungselements des Fahrzeugsitzes der Ausführungsform von 1 zeigt;
  • 6 eine bruchstückhafte Querschnittansicht ist, die einen schematischen Aufbau eines Fahrzeugsitzes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Ansicht ist, die einen Aufbau eines Sitzrahmens, eines Stützelements und von Metallfedern gemäß der Ausführungsform von 6 zeigt;
  • 8 eine Querschnittansicht im Schnitt nach C-C in 7 ist;
  • 9 eine Querschnittansicht ist, die einen Teilbereich eines Netzelements von einer dreidimensionalen Struktur zeigt, die bei jeder der Ausführungsformen der 1 bis 8 verwendet wird;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht ist, die eine vordere Maschenlage des in 9 gezeigten Netzelements zeigt;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht ist, die eine hintere Maschenlage des in 9 gezeigten Netzelements zeigt; und
  • 12A, 12B, 12C, 12D und 12E Ansichten zum Erläutern der Arten sind, auf welche Flore platziert werden.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nachstehend wird der Fahrzeugsitz basierend auf Ausführungsformen ausführlicher erläutert, die in den Zeichnungen gezeigt werden. 1 und 2 sind jeweils Ansichten, die eine Gesamtstruktur eines Fahrzeugsitzes 10 gemäß einer Ausführungsform zeigen. Wie in der 1 und der 2 gezeigt, umfasst der Fahrzeugsitz 10 einen Sitzrahmen 20, ein Abdeckungselement (ein hinteres Sitzabdeckungselement bzw. Sitzrückenabdeckungselement) 30, das ein hinteres Sitzteil bzw. Sitzrückenteil bildet, und ein Abdeckungselement (ein Sitzkissenabdeckungselement) 40 zum Bilden eines Sitzkissenteils.
  • Der Sitzrahmen 20 umfasst einen Sitzkissenrahmen 21 zum Ausbilden des Sitzkissenteils und einen hinteren Sitzrahmen 22 zum Ausbilden des hinteren Sitzteils. Der Sitzkissenrahmen 21 umfasst einen vorderen Endrahmen 21a, der aus einem Rahmenelement in einer Rohrform an einem vorderen Ende davon gebildet ist, und Seitenrahmen 21b und 21b, die aus Rahmenelementen in einer Plattenform gebildet sind. Ein Gurtstützrahmen 21c, der aus einem Rahmenelement in einer Rohrform gebildet ist, ist, mit etwas Raum von dem vorderen Endrahmen 21a, zwischen den Seitenrahmen 21b und 21b vorgesehen. Ferner sind feste Platten 21d und 21d an jeweiligen Rückabschnitten der Seitenrahmen 21b und 21b vorgesehen, und ein rohrförmiger Rückendrahmen 21g zum Hereinziehen des Abdeckungselements 30 ist über die festen Platten 21d und 21d gelegt. Verbindungsplatten 23 und 23 sind mit den jeweiligen festen Platten 21d und 21d verbunden, und eine Stützwelle 24 ist zwischen den Verbindungsplatten 23 und 23 vorgesehen.
  • Der hintere Sitzrahmen 22 ist hergestellt durch Ausbilden eines rohrförmigen Rahmenelements, so dass es im Wesentlichen in einer Form des Buchstabens U ist, und ist so angeordnet, dass seine geschlossene Seite eine obere Seite wird, und untere Abschnitte von Seitenrahmen 22b und 22b sind mit der Stützwelle 24 verbunden, die zwischen den obengenannten Verbindungsplatten 23 und 23 vorgesehen ist, um neigbar zu sein. Ein Kopfstützrahmen 22c, der ausgebildet ist durch Biegen eines rohrförmigen Rahmenelements in im Wesentlichen die Form des Buchstaben U, ist an einem oberen Endrahmen 22a zwischen den Seitenrahmen 22b und 22b angebracht.
  • Führungsrahmen 22d und 22d zum Stützen des hinteren Sitzabdeckungselements 30 bewegbar hoch und runter, sind vor den jeweiligen Seitenrahmen 22b und 22b entlang einer Richtung vorgesehen, in der die Seitenrahmen 22b und 22 angeordnet sind. Hilfsrahmen 22e und 22e zum straffen Vorsehen eines Besatzstoffes sind entlang einer Richtung vorgesehen, in der die Seitenrahmen 22b und 22b angeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 und 2 gezeigt, wird der oben beschriebene Sitzkissenrahmen 21 durch einen Gleitrahmen 26 gestützt, der entlang eines Schienenelements 25 gleitet, das auf eine Bodenoberfläche des Fahrzeugs platziert ist, um zurück und vorwärts gleitbar platziert zu sein.
  • Das hintere Sitzabdeckungselement 30 ist doppelt durch Umfalten eines oberen Endabschnitts 30a davon, und ist so angeordnet, dass es in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des oberen Endrahmens 22a ist. Ein Befestigungsstoffelement 32 ist mit einem Teilbereich in diesem oberen Endabschnitt 30a verbunden, der höher als der obere Endrahmen 22a vorsteht. Das Befestigungsstoffelement 32 ist an einer hinteren Seite des oberen Endrahmens 22a platziert. Eine Setzplatte 33 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, die an einem unteren Ende des Befestigungsstoffelements 32 vorgesehen ist, ist mit einer Eingriffsplatte 22f im Eingriff, die an einem unteren Teil des oberen Endrahmens 22a angebracht ist, um von ihm vorzustehen, wodurch eine Anbringungsposition des oberen Endabschnitts 30a festgelegt ist. Es sollte angemerkt werden, dass das Bezugszeichen 34 einen Besatzstoff zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des Befestigungsstoffelements 32 bezeichnet.
  • Ferner, wie in 3 gezeigt, ist das hintere Sitzabdeckungselement 30 vor den Seitenrahmen 22b und 22b und den Führungsrahmen 22d und 22d zurück gefaltet, und beide Endkanten 30b und 30b sind im Wesentlichen in einem mittleren Abschnitt übereinander gelegt und beispielsweise mittels Nähen gefügt. Der im Wesentlichen mittlere Abschnitt, in dem beide Endkanten 30b und 30b aneinander gefügt sind, ist so vorgesehen, dass er sich rückwärtig von Seitenabschnitten 30c und 30c befindet, die Wendepunkte sind. Dadurch wird eine endgültige Stützform zum Stützen eines Rückens einer sitzenden Person ausgebildet. Ein Teilbereich (ein hinterer Abschnitt 30B), der sich an einer hinteren Seite des hinteren Sitzabdeckungselements 30 von dem Seitenabschnitt 30c, der einer der Wendepunkte ist, zu dem Seitenabschnitt 30c befindet, welcher der andere Wendepunkt ist, wirkt als eine Kissenelementlage zum Ergänzen des Elastizitätsgefühls und zum Ertragen von Druck eines vorderen Abschnitts 30A des hinteren Sitzabdeckungselements 30.
  • In dem hinteren Sitzabdeckungselement 30 sind Setzplatten 36 und 36 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt entlang einer vertikalen Richtung vorgesehen, beispielsweise mittels Nähen an einem Abschnitt nahe an jedem der Seitenabschnitte 30c und 30c, in dem hinteren Abschnitt 30B. Die Setzplatten 36 und 36 sind, gleitbar in einer hoch und runter Richtung, mit den Führungsrahmen 22d und 22d im Eingriff. Insbesondere weist das hintere Sitzabdeckungselement 30 der vorliegenden Ausführungsform eine aufgehängte Struktur auf, wobei die Position des oberen Endabschnitts 30a fest ist und die Positionen der Seitenabschnitte 30c und 30c nicht fest sind, wie in 5 gezeigt. Der vordere Abschnitt 30A und der hintere Abschnitt 30B sind an Positionen zusammen geheftet, die einen vorbestimmten Abstand nach innen von den Seitenabschnitten 30c und 30c sind, über Anbringungspositionen der Setzplatten 36 und 36, und dadurch aneinander befestigt, und Grenzen 30d zum Erhöhen einer Haltecharakteristik für eine sitzende Person sind ausgebildet.
  • Ein Dehnungselement 37, das aus einem aus Gummi oder dergleichen hergestellten Bandelement gebildet ist, wobei es in eine Schrumpfrichtung zu im Wesentlichen einem mittleren Abschnitt hin vorgespannt ist, ist auf die hintere Oberfläche nahe einem Holzstützabschnitt (lumber support portion) vor den Abschnitt 30A des hinteren Sitzabdeckungselements 30 gelegt, wie in 1 gezeigt. Dies erhöht einen Stützdruck in dem Holzstützabschnitt und verhindert, dass sich der vordere Abschnitt 30A, der mit einem äußerst geringen Verlängerungsprozentsatz gedehnt wird, vorwärts erhebt, wie später beschrieben wird. Besatzstoffe 38 und 38 zum Abdecken der Seitenrahmenelemente 22b und 22b und Abdecken, um den hinteren Abschnitt 30B zu verstecken, sind an den jeweiligen Seitenabschnitten 30c und 30c des hinteren Sitzabdeckungselements 30 beispielsweise mittels Nähen und dergleichen angebracht, wie in 3 gezeigt.
  • Es wird bevorzugt, dass das hintere Sitzabdeckungselement 30, das wie oben platziert ist, an jedem Rahmenelement platziert ist, das den hinteren Sitzrahmen 22 bildet, um einen Verlängerungsprozentsatz von weniger als 5% bei keiner Last aufzuweisen. Dies ermöglicht es eine Verformung durch eine große Last zu verringern und zu verhindern, welche an ein Netzelement aus einer dreidimensionalen Struktur abgegeben wird, welches das hintere Sitzabdeckungselement 30 bildet, und ein Absacken aufgrund von thermischem Einfluss, was die Federcharakteristik des Netzelements dazu bringt, effizient zu arbeiten, und eine Richtung der Eingangsvibration zu ändern, um dadurch die Vibrationsabsorptionscharakteristik zu verbessern.
  • Hier werden ein Netzelement 100 mit einer dreidimensionalen Struktur, das als das hintere Sitzabdeckungselement 30 verwendet wird, und das Sitzkissenabdeckungselement 40, das später beschrieben wird, basierend auf den 9 bis 12A, 12B, 12C, 12D und 12E erläutert. Wie in 9 gezeigt, ist das Netzelement 100 aus einer soliden Trägerstruktur (dreidimensionale Struktur) ausgebildet, die eine vordere Maschenlage 110, eine hintere Maschenlage 120 und eine Anzahl von Floren 130 zum Verbinden der vorderen Maschenlage 110 und der hinteren Maschenlage 120 aufweist.
  • Die vordere Maschenlage 110 ist in eine Struktur mit zum Beispiel kleinen Maschen (feine Maschen) durch Rippen- bzw. Ränderstricken von Multifilamenten ausgebildet, die aus Monofilamenten verseilt sind, wie in 10 gezeigt. Andererseits ist die hintere Maschenlage 120 in eine Struktur mit zum Beispiel Honigwaben-artigen (hexagonalen) Maschen ausgebildet, die aus Multifilamenten hergestellt sind, welche aus Monofilamenten verseilt sind, welches größere Maschen als die vordere Maschenlage 110 sind, wie in 11 gezeigt. Der Flor 130 ist aus Monofilamenten oder Multifilamenten geformt und ist zwischen die vordere Maschenlage 110 und die hintere Maschenlage 120 gestrickt, so dass die vordere Maschenlage 110 und die hintere Maschenlage 120 einen vorbestimmten Raum voneinander beibehalten, wodurch dem Netzelement 100, das nun eine dreidimensional Maschenstrickart ist, eine vorbestimmte Steifheit verliehen wird. Nebenbei bemerkt, wenn einfach das Wort „Faser" in dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet es, dass es Spinnfasergarn und dergleichen sowie ein Monofilament und ein Multifilament umfasst.
  • Außerdem, obwohl bei der obigen Erläuterung die Lage mit kleinen Ränderstrickmaschen als die vordere Fläche (zum Beispiel eine Oberfläche des Sitzkissenteils und der hintere Sitzteil, die mit einem menschlichen Körper in Kontakt sind) definiert ist, ist es akzeptabel, die obige als die hintere Fläche zu definieren, und die Lage mit den Honigwaben-artigen Maschen als die vordere Fläche kann als die vordere Fläche verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Fahrzeugsitz jedoch die Struktur auf, bei der das hintere Sitzabdeckungselement 30 so platziert ist, dass es wie oben beschrieben hoch und runter bewegbar ist, und sogar falls das Netzelement 100 mit kleiner Dehnung bzw. Verlängerung verwendet wird, kann ein ausreichender Stoßkomfort vorgesehen werden. Folglich ist es geeignet, das Netzmaterial 100 mit einem weichen Oberflächentastgefühl zu verwenden, das durch Stricken der vorderen Maschenlage 110 und der hinteren Maschenlage 120 hergestellt ist, während Multifilamente davon unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Floren 130 dazwischen solide festgemacht werden, oder unter Verwendung der Flore 130 mit einem kleinen Durchmesser, wie das hintere Sitzabdeckungselement 30 und das Sitzkissenabdeckungselement 40.
  • Als ein Material von Fasern, um die vordere Maschenlage 110, die hintere Maschenlage 120 oder den Flor 130 zu bilden, wird ein thermoplastisches Harz bevorzugt. Die folgenden Harze können verwendet werden, zum Beispiel thermoplastische Polyesterharze wie beispielsweise Polyethylen-Terephthalat (PET) und Polybutylen-Terephthalat (PBT), Polyamidharze wie beispielsweise Nylon 6 und Nylon 66, Polyolefinharze wie beispielsweise Polyethylen und Polypropylen, oder ein gemischtes Harz, das mehr als zwei Arten dieser Harze enthält.
  • Bezüglich des Flors 130 kann zum Beispiel die Faser von 380d oder mehr, vorzugsweise 600d oder mehr, verwendet werden. Dadurch kann die Last, die durch eine Person erzeugt wird, welche auf dem Sitz sitzt, durch Verformung der Maschen gestützt werden, welche die jeweiligen Maschenlagen 110 und 120 bilden, Fallen und eine Durchbiegungseigenschaft des Flors 130, und eine Rückstellkraft des angrenzenden Flors 130, welcher der Durchbiegungseigenschaft eine Federeigenschaft verleiht, das heißt, die Last kann durch die Durchbiegungseigenschaft mit einer Rückstellkraft gestützt werden, so dass der Sitz aus einer weichen Struktur sein kann, ohne ein Auftreten einer Konzentration von Spannung. Beispiele von Festkörpereigenschaftswerten des Netzelements 100 der zuvor erwähnten dreidimensionalen Struktur werden in der folgenden Tabelle zur Bezugnahme gezeigt. [Tabelle 1]
    Artikelnummer 09019D-2W
    Gewicht (g/m2) 1272
    Dicke (mm) 11,2
    Zugfestigkeit (kg/50 mm) Länglich 101,6
    Seitlich 119,5
    Verlängerungsprozentsatz (%) Länglich 45,8
    Seitlich 106,9
    Reißfestigkeit (kg) Länglich 91,1
    Seitlich 81,1
    Kompressibilität (%) (vorne/hinten) 17,6
    Elastizitätsmodul (%) (vorne/hinten) 83,3
    Verlängerungsprozentsatz bei konstanter Last (%) Länglich 13,0
    Seitlich 50,1
    Restliche Verzerrungsrate (%) Länglich 0,2
    Seitlich 3,6
    Modul (%) Länglich 50 kg 23,3
    Seitlich 50 kg 63,3
    Länglich 75 kg 36,0
    Seitlich 75 kg 80,0
    Länglich 100 kg 47,0
    Seitlich 100 kg 98,7
  • Als eine Art der Anordnung des Flors 130 (Florstruktur), kann sie durch einen Zustand der Flore 130 klassifiziert werden, welche die vordere Maschenlage 110 und die hintere Maschenlage 120 verbinden, im Blick von der Seite des Flors 130, wobei sie konkreter zum Beispiel in die folgenden Typen klassifiziert werden kann, die in 12A bis 12E gezeigt werden. 12A und 12B zeigen einen geraden Typ, bei dem die Flore 130 zwischen den jeweiligen Multifilamenten, welche die vordere Maschenlage 110 bilden, und den jeweiligen entgegengesetzten Multifilamenten angeordnet sind, welche die hintere Maschenlage 120 bilden, wobei 12A einen geraden Typ zeigt, der in der Form des Schriftzeichens „8" gestrickt ist, während 12B einfach gerade gestrickt zeigt. Die 12C bis 12E zeigen Überkreuzungstypen, bei denen die Flore 130 zwischen jeweiligen angrenzenden Multifilamenten für die vordere Maschenlage 110 und jeweiligen angrenzenden Multifilamenten für die hintere Maschenlage 120 derart gestrickt sind, dass sie die Flore 130 einander auf halbem Weg kreuzen. Unter ihnen zeigt 12C einen anderen Überkreuzungstyp, bei dem die Flore 130 in der Form des Schriftzeichens „8" gestrickt sind, 12D zeigt einen Überkreuzungstyp, bei dem die Flore 130 in einer einfachen Überkreuzung gestrickt sind, und 12E zeigt noch einen anderen Überkreuzungstyp, bei die Flore 130 durch Zusammenbringen von zwei Stücken (Doppelüberkreuzung) einander überkreuzen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Sitzkissenabdeckungselement 40, das aus dem oben beschriebenen Netzelement 100 mit der dreidimensionalen Struktur ausgebildet ist, so angeordnet, dass es sich an dem vorderen Endrahmen 21a befindet, wobei ein vorderer Endabschnitt 40a davon halb nach innen gefaltet ist. Der vordere Endabschnitt ist nicht um den äußeren Umfang des vorderen Endrahmens 21a gewickelt, aber ein Teil des vorderen Endabschnitts 40a befindet sich an dem vorderen Endrahmen 21, und deshalb wird ein Spannungsgefühl der Ausbauchung nach vorne vorgesehen, wodurch das Gefühl der Berührung des vorderen Endrahmens 21a verringert wird.
  • Ein Befestigungsstoffelement 40d ist durch Nähen oder dergleichen an einem Abschnitt angebracht, der von dem vorderen Endrahmen 21a in dem vorderen Endabschnitt 40a etwas nach vorne vorsteht. Eine Setzplatte 40e, die so ausgebildet ist, dass sie einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist an einem Endabschnitt des Befestigungsstoffelements 40d befestigt, und das Sitzkissenabdeckungselement 40 wird durch in Eingriff bringen der Setzplatte 40e mit einem Befestigungsrahmen 21f gedehnt, der so befestigt ist, dass er nach innen von dem vorderen Endrahmen 21a vorsteht.
  • Andererseits ist ein Rückendabschnitt 40b des Sitzkissenabdeckungselements 40 mit einem unteren Abschnitt 30e des hinteren Sitzkissenabdeckungselements 30 verbunden, wie beispielsweise mittels Nähen und Vibrationsschweißen, wie in 1 und 2 gezeigt. Ferner ist ein Aufhängungsstoff 41, der um den Rückendrahmen 21g gewickelt ist, mit einem Bereich nahe dem Rückendabschnitt 40b verbunden, und der Aufhängungsstoff 41 zieht das Sitzkissenabdeckungselement 40 rein, so dass es sich nicht erhebt, sondern in einer vorbestimmten Position bleibt.
  • Die anderen Abschnitte als der oben beschriebene Bereich des vorderen Endabschnitts 40a und Bereich des Rückendabschnitts 40b in dem Sitzkissenabdeckungselement 40 weisen eine Doppelstruktur in einer Schlaufenform auf, die nach innen über die Seitenrahmen 21b und 21b gefaltet ist, wie in 4 gezeigt. Somit kann ein Gefühl der Berührung der Seitenrahmen 21b und 21b verringert werden. Eines der Enden der gewebten Stoffe 43 mit den anderen Enden, die mit den Seitenrahmen 21b und 21b über Setzplatten 42 verbunden sind, sind mit Teilen verbunden und daran gestützt, nach innen von den Seitenabschnitten 40c und 40c, wobei sie über die Seitenrahmen 21b und 21b zurück gefaltet sind, wodurch Grenzen 45 und 45 an der vorderen Fläche des Sitzkissenabdeckungselements 40 ausgebildet werden, und die Gesamtform des Sitzteils ist mit einem Querschnitt in einer konkaven Form ausgebildet. Nebenbei bemerkt bezeichnet ein Bezugszeichen 44 einen Besatzstoff zum Abdecken des gewebten Stoffes 43.
  • Das Sitzkissenabdeckungselement 40, das auf diese Art auf den Sitzkissenrahmen 21 platziert und angebracht ist, um in einer Legestruktur zu sein, wobei lediglich der vordere Endabschnitt 40a befestigt ist, wie in 5 gezeigt, ist auch bei einem Verlängerungsprozentsatz von weniger als 5% unter keiner Last platziert, wie bei dem oben beschriebenen hinteren Sitzabdeckungselement 30. Somit können eine elastische Verformung des Netzelements der dreidimensionalen Struktur, die das Sitzkissenabdeckungselement 40 bildet, und ein Zusammensinken aufgrund von thermischem Einfluss verringert und verhindert werden, und eine Federeigenschaft übt ausreichend Wirkung aus, um es unmöglich zu machen, eine Richtung einer Eingangsvibration zu ändern, wodurch zu der Verbesserung bei einer Vibrationsabsorptionscharakteristik beigetragen wird. Ferner, da die Seitenabschnitte 40c und 40c nicht an irgendwelchen Rahmenelementen befestigt sind und freie Enden sind, und der zuvor erwähnte Verlängerungsprozentsatz (Zugkraft) unter kleiner Last sehr klein ist, wird das Sitzkissenabdeckungselement 40 an einem Innenteil von den Grenzen 45 und 45 fast parallel niedergedrückt, während es in einem Ausmaß, wie durch die Schattenlinie in 4 gezeigt, nach innen gezogen wird, wenn sich eine Person darauf setzt, und deshalb steigt die Zugkraft des Sitzkissenabdeckungselements 40 nahezu nicht an, wenn sich eine Person setzt. Folglich beschränken sie nicht die Bewegung eines Stützelements 50, Metallfedern 60 und dergleichen, die später beschrieben werden, und sind unter dem Sitzkissenabdeckungselement 40 angeordnet, und der Mechanismus der Vibrationsabsorption durch sie wird nicht behindert.
  • Das Stützelement 50 ist aus einem so genannten Pullmaflex ausgebildet, das ein elastisches Element in einer flachen Form ist, welches bei dieser Ausführungsform durch Ausbilden eines Drahts in eine Rohrnetzform oder eine Netzform hergestellt ist, wie in den 1 bis 3 gezeigt, und ist unter dem oben beschriebenen Sitzkissenabdeckungselement 40 platziert. Ein Ende der Metallfeder 60, von der eine Vielzahl (vier an jeder Seite bei dieser Ausführungsform) mit einem vorbestimmten Raum voneinander platziert sind, wobei die anderen Enden mit den Seitenrahmen 21b und 21b im Eingriff sind, ist mit jedem der Seitendrähte 51 und 51 des Stützelements 50 im Eingriff. Somit ist das Stützelement 50 elastisch mit den Seitenrahmen 21b und 21b verbunden und wird durch sie gestützt. Ferner sind riemenförmige Elemente 53, die aus Stoff und dergleichen hergestellt sind, mit einer geringen Dehnbarkeit, über einen Raum zwischen einem vorderen Enddraht 52 des Stützelements 50 und den Riemen-stützenden Rahmen 21c gelegt, und Räume zwischen den Seitendrähten 51 und 51 und Hilfsstücken 21h stehen nach innen an den Seitenrahmen 21b und 21b vor. Das riemenförmige Element 53 verhindert, dass ein Gefühl des Schlagens in einer nach oben gerichteten Richtung durch eine Reaktionskraft auftritt, die ausgeübt wird, wenn die Metallfeder 60 durch die eingegebene Vibration verformt wird, und verhindert auch einen Rückprall durch die Reaktionskraft der Metallfeder 60 in einem derartigen Fall, dass sich eine Person mit leichtem Gewicht hinsetzt.
  • Eine harte Kissenelementlage 70, wie beispielsweise gepresstes Fell, wird auf eine obere Oberfläche des Stützelements 50 gelegt. Ferner wird die harte Kissenelementlage 70 so darauf gelegt, dass beide Endabschnitte 71 und 71 davon einen Teil der Metallfedern 60 abdecken. Dadurch wird eine Übertragung des Gefühls der harten Berührung des Stützelements 50, das aus einem so genannten Pullmaflex ausgebildet ist, und der Metallfedern 60 verhindert. Eine weiche Kissenelementlage 80 ist zwischen der harten Kissenelementlage 70 und dem Sitzkissenabdeckungselement 40 platziert. Die weiche Kissenelementlage 80 wirkt, um das Gefühl der Berührung des Stützelements 50 und der Metallfedern 60, in Zusammenarbeit mit der oben beschriebenen harten Kissenelementlage 70, zu verringern, und weist die Funktion des Erhöhens eines Stoßkomforts oder Gefühls der Dicke des Sitzkissenabdeckungselements 40 auf. Die weiche Kissenelementlage 80 ist vorzugsweise aus dem Netzelement 100 mit der oben beschriebenen dreidimensionalen Struktur ausgebildet, die eine hohe Polsterungscharakteristik aufweist und leichtgewichtig ist.
  • Gemäß dem Fahrzeugsitz 1 dieser Ausführungsform, befindet sich das Sitzkissenabdeckungselement 40 unter keiner Last wie durch die durchgehende Linie in 4 gezeigt, aber wenn sich eine Person darauf setzt, wird der Teil im Inneren von den Grenzen 45 und 45 im Wesentlichen parallel niedergedrückt, wenn das Sitzkissenabdeckungselement 40 ein bißchen zur Innenseite hin schrumpft, wie durch die Schattenlinie in 4 gezeigt. Auf dies folgend, werden die weiche Kissenelementlage 80, die harte Kissenelementlage 70 und das Stützelement 50 im Wesentlichen parallel niedergedrückt. Währenddessen rollen sich die Teile außerhalb der Grenzen 45 und 45 des Sitzkissenabdeckungselements 40 nach innen, während sie niedergedrückt werden, wie durch den Pfeil in 4 gezeigt, und die Seitenabschnitte 40c und 40c gehen relativ hoch. Als eine Folge, sogar wenn eine Last einer sitzenden Person darauf ausgeübt wird, steigt die Zugkraft in dem inneren Teil von den Grenzen 45 und 45 des Sitzkissenabdeckungselements 40 fast nicht an, und deshalb werden Bewegungen des Stützelements 50 und der Metallfedern 60 nicht behindert. Falls das Sitzkissenabdeckungselement 40 fest angespannt wird, werden Bewegungen durch die Rückstellkraft der Metallfedern 60 unterdrückt. Das heißt, dass das Sitzkissenabdeckungselement 40 unter die oben beschriebene Spannung gesetzt werden muss, so dass die Metallfedern 60 in einem statischen Sitzzustand nicht aktiv arbeiten, wobei aber die Metallfedern 60 mit einer Phasenverzögerung funktionieren, wenn eine impulsartige Vibration und eine durch eine große Verschiebung verursachte Kraft auf sie ausgeübt werden. Auch verhindert das Sitzkissenelement 40, das unter die oben beschriebene Spannung zu setzen ist, nicht die Bewegungen der Metallfedern 60, wodurch eine Vibrationsabsorptionscharakteristik in einer Hochfrequenzzone ausreichend gezeigt wird.
  • Ferner, wenn eine Last einer sitzenden Person darauf ausgeübt wird, steigen die Seitenabschnitte 40c und 40c relativ an, während Teile außerhalb der Grenzen 45 und 45 des Sitzkissenabdeckungselements 40 rollen, und somit kann eine Haltecharakteristik für die sitzende Person verbessert werden.
  • Währenddessen, wenn sich der Sitzkissenrahmen 21 hoch und runter bewegt, als eine Folge, dass große Vibrationen eingegeben werden, dann werden diesem folgend die Metallfedern 60 ausgedehnt und zusammengezogen, und zum Beispiel schwingen sie nach unten bezüglich der Seitenrahmen 21b und 21b, und eine große Reaktionskraft wird ausgeübt. In diesem Fall beschränkt das riemenförmige Element 53, das mit dem Stützelement 50 im Eingriff ist, die durch die Reaktionskraft auftretende Bewegung und das starke Gefühl der Berührung oder des Drucks der Metallfedern 60.
  • Da die festgelegte Zugkraft des vorderen Abschnitts 30A in dem hinteren Sitzabdeckungselement 30 sehr klein ist, wird der vordere Abschnitt 30A rückwärts niedergedrückt, als eine Folge, dass sich eine Person setzt und eine Beschleunigung eingegeben wird, und wird durch den hinteren Abschnitt 30B gestützt. Als eine Folge werden die Seitenabschnitte außerhalb der Grenzen 30d und 30d relativ nach vorne ausgebaucht und können einen Rücken der sitzenden Person zuverlässig halten. Das hintere Sitzabdeckungselement 30 ist lediglich an der oberen Position befestigt und ist nicht an den Seitenabschnitten 30c und 30c befestigt, um hoch und runter bewegbar zu sein. Folglich, wenn Vibrationen eingegeben werden, bewegt sich das hintere Sitzabdeckungselement 30 relativ hoch und runter bezüglich des hinteren Sitzrahmens 22, zusammen mit dem Sitzkissenabdeckungselement 40, das mit ihm an dem unteren Endabschnitt verbunden ist, sogar falls eine Dehnbarkeit des hinteren Sitzabdeckungselements 30 selbst klein ist, und deshalb kann eine Stoßfunktion gebildet werden.
  • Obwohl die Grenzen 30d und 45 zum Erhöhen einer Haltecharakteristik in dem hinteren Sitzabschnitt und der Sitzkissenabschnitt durch Nähen bei der oben beschriebenen Erläuterung ausgebildet sind, wird es bevorzugt, dass sie durch Schweißen der vorderen Maschenlagen 110, der Flore 130 und der hinteren Maschenlagen 120 des Netzelements 100 mit der dreidimensionalen Struktur, welches das hintere Sitzabdeckungselement 30 und das Sitzkissenabdeckungselement 40 bildet, aneinander ausgebildet werden, durch Vibrationsschweißen mit der Schweißbreite von einigen Millimetern (zum Beispiel 3 mm bis 5 mm). Wenn die Grenzen 30d und 45 der Abdeckungselemente so durch das Vibrationsschweißen ausgeführt werden, dass sie eine kleine Dicke aufweisen, kann die Härte der Grenzen 30d und 45 erhöht werden, verglichen mit dem Fall, in dem sie durch Nähen ausgebildet werden. Als eine Folge können, wenn eine Person in dem inneren Teil von den Grenzen 30d und 45 sitzt, das hintere Abdeckungselement 30 und das Sitzabdeckungselement 40 an den Grenzen 30d und 45 leicht gebogen werden und die Seitenteile bauchen leicht aus, wodurch eine Haltecharakteristik verbessert ist. Ferner, nachdem die vorderen Maschenlagen 110, die Flore 130 und die hinteren Maschenlagen 120 der Netzelemente 100 der dreidimensionalen Struktur durch eine Vibrationsschweißeinrichtung in einem Halbcrush-Zustand aneinander geschweißt sind, ist es möglich, eine Näheinrichtung auf sie anzuwenden, um die oben beschriebenen Grenzen 30d und 45 auszubilden. In diesem Fall, verglichen mit dem Fall, in dem sie lediglich durch die Näheinrichtung ausgebildet werden, während die Härte der Grenzen 30d und 45 erhöht werden kann, bleibt die Federcharakteristik in einem Ausmaß, weil sie in dem Halbcrush-Zustand sind und somit einer sitzenden Person ein Gefühl der Weichheit gegeben werden kann.
  • Ferner sind bei dieser Ausführungsform das Netzelement, welches das Sitzkissenabdeckungselement 40 bildet, und das Netzelement, welches das hintere Sitzabdeckungselement 30 bildet, jeweils durch unabhängige Netzelemente ausgebildet. Somit tritt, wenn eine Vibration eingegeben wird, eine Phasenverzögerung zwischen dem Sitzkissenabdeckungselement 40 und dem hinteren Sitzabdeckungselement 30 auf, und eine Vibrationsabsorptionscharakteristik ist verbessert. Andererseits, da der Rückendabschnitt 40b des Sitzkissenabdeckungselements 40 und der untere Endabschnitt 30e des hinteren Sitzabdeckungselements 30 mittels von Nähen verbunden sind, wobei Vibrationsschweißen oder dergleichen zu integrieren ist, ist eine Folgefähigkeit verbessert und ein Gefühl des Passens für die sitzende Person ist verbessert.
  • In diesem Fall kann das Sitzkissenabdeckungselement 40 so gedehnt werden, dass eine Richtung des Netzelements 100, in der es dehnbarer ist, entlang einer Längsrichtung platziert ist, das heißt entlang einer Richtung, die den vorderen Endabschnitt 40a und den Rückendabschnitt 40b verbindet, und das hintere Sitzabdeckungselement 30 kann gedehnt werden, so dass eine Richtung des Netzelements 100, in der es dehnbarer ist, in einer seitlichen Richtung platziert ist, das heißt zwischen den Seitenabschnitten 30c und 30c. Somit ist eine Haltecharakteristik des hinteren Sitzabdeckungselements 30 verbessert. Bei dem Sitzkissenabdeckungselement 40 ist eine Haltecharakteristik etwas kleiner, weil es sich nicht leicht seitlich dehnen kann, aber es weist den Vorteil auf, dass ein Sitzwinkel einfach festgelegt werden kann und ein Drehen eines Beckens verhindert werden kann. Ferner kann das Netzelement 100, welches das Sitzkissenabdeckungselement 40 bildet, auch so gedehnt werden, dass die Richtung, in der es dehnbarer ist, in einer seitlichen Richtung platziert ist, das heißt zwischen den Seitenabschnitten 40c und 40c. In diesem Fall neigt das Sitzkissenabdeckungselement 40 dazu, in der Längsrichtung angespannt zu sein, und ein Becken dreht sich leicht, wobei aber ein Fahrzeugsitz bereitgestellt werden kann, der eine ausgezeichnete Haltecharakteristik aufweist.
  • Ferner ist es auch zu bevorzugen, dass die Materialien der Netzelemente 100, die das hintere Sitzabdeckungselement 30 und das Sitzkissenabdeckungselement 40 bilden, unterschiedlich voneinander hergestellt sind, und wobei ein Mittel zum Ausbilden des hinteren Sitzabdeckungselements 30 aus einem weichen Netzelement mit einer kleineren Federkonstante als das Netzelement des Sitzkissenabdeckungselements 40 gewählt wird. Gemäß dieser Struktur kann eine Stabilität zu dem Zeitpunkt des Hinsetzens auch verbessert werden, und die Netzelemente mit für sie geeigneten Rückstellcharakteristika können angenommen bzw. gewählt werden, wobei sie deshalb zu einer Verbesserung der äußeren Erscheinung davon beitragen und ferner einer Verbesserung der Vibrationsabsorptionscharakteristik.
  • 6 bis 8 sind Zeichnungen, die einen Fahrzeugsitz 10 gemäß einer anderen Ausführungsform zeigen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform in dem Punkt, dass das Abdeckungselement eine einstückige Struktur aufweist, die mit dem hinteren Sitzabdeckungselement 30 und dem Sitzkissenabdeckungselement 40 vereint integriert ist, welche aus einem Bogen des Netzelements 100 mit der dreidimensionalen Struktur ausgebildet sind. Diese Ausführungsform ist die gleiche wie die oben beschriebene Ausführungsform in dem Punkt, dass das hintere Sitzabdeckungselement 30 in einer Aufhängungsstruktur platziert ist, in der sein oberer Abschnitt befestigt ist, und das Sitzkissenabdeckungselement 40 in einer Legestruktur platziert ist, in welcher der vordere Endabschnitt 40a befestigt ist. Ferner ist sie auch die gleiche wie die oben beschriebene Ausführungsform in dem Punkt, dass das hintere Sitzabdeckungselement 30 und das Sitzkissenabdeckungselement 40 bei einem Verlängerungsprozentsatz von weniger als 5% platziert sind.
  • Die Platzierungsstruktur des Sitzkissenabdeckungselements 40 ist jedoch unterschiedlich. Insbesondere ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Sitzkissenabdeckungselement 40 so gefaltet, dass es in Schlaufenform ist, aber bei dieser Ausführungsform, wie in 8 gezeigt, ist das Sitzkissenabdeckungselement 40 von den Seitenabschnitten 40c und 40c nach innen gefaltet, und es ist ferner auf halbem Weg der nach innen gefalteten Stücke 46 nach außen gefaltet. Die nach außen gefalteten Stücke 47, die auf halbem Weg nach außen gefaltet sind, befinden sich über den Metallfedern 60. Somit sind die nach außen gefalteten Stücke 47 und die nach innen gefalteten Stücke 46 auf einen Teilbereich des Sitzkissenabdeckungselements 40 überlagert, um in einer dreifachen Struktur zu sein, wodurch ein Gefühl des Berührens der Metallfedern 60 verhindert oder verringert ist, und als eine Folge, dass sie in eine Dickenrichtung stoßen, kann ein Komfort, den eine Person fühlt (Stoßkomfort oder Gefühl von Dicke) verbessert werden. Ferner, da das Sitzkissenabdeckungselement 40 zweifach auf den Seitenrahmen 21b und 21b ist, ist ein Gefühl des Berührens der Seitenrahmen 21 verringert. Nebenbei bemerkt, sind bei dieser Ausführungsform die Metallfedern 60 mit Hilfsrahmen 211b im Eingriff, die unter den Seitenrahmen 21b platziert sind.
  • Ferner sind bei dieser Ausführungsform drei Netzelemente 101, 102 und 103, die als eine weiche Kissenelementlage 80 eines auf das andere gelegt sind, auf dem Stützelement 50 platziert, das aus einem so genannten Pullmaflex gebildet ist, und dadurch wird ein Stoßkomfort (Gefühl von Dicke) des Sitzkissenabdeckungselements 40 ergänzt sowie ein Gefühl des Berührens des Stützelements 50 verringert ist. Beide Seitenendabschnitte 81 und 81 der weichen Kissenelementlage 80, die durch die drei Netzelemente 101 bis 103 gebildet sind, sind maschinell bearbeitet um dünn zu sein, durch Vibrationsschweißen, um eine größere Härte aufzuweisen, und danach werden sie zwischen den nach außen gefalteten Stücken 47 des oben beschriebenen Sitzkissenabdeckungselements 40 und den Metallfedern 60 vorgesehen. Folglich führen die beiden Seitenendabschnitte 81 und 81 eine Funktion der harten Kissenelementlage 70 bei der oben beschriebenen Ausführungsform durch, und verringern das Gefühl des Berührens der Metallfedern 60.
  • Als jedes der Netzelemente 101 bis 103, welche die weiche Kissenelementlage 80 bilden, kann das oben beschriebene Netzelement 100 in einer dreidimensionalen Struktur verwendet werden, und eine Struktur, Dicke und dergleichen von jedem der Netzelemente 101 bis 103 werden zweckmäßig ausgewählt. Ferner ist bei dieser Ausführungsform die weiche Kissenelementlage 80 durch Überlagern von drei Netzelementen 101 bis 103 aufgebaut, wobei die Anzahl der Netzelemente mehr als drei betragen kann, und sie kann zwei betragen, oder sie kann eins betragen, solange wie ein gewünschter Stoßkomfort (Gefühl von Dicke) erhalten werden kann.
  • Die detaillierte Struktur des hinteren Sitzabdeckungselements 30 wird nicht gezeigt, aber wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, ist der obere Abschnitt befestigt während die Seitenabschnitte so vorgesehen sind, dass sie hoch und runter bewegbar sind. Ferner werden sowohl bei dem hinteren Sitzabdeckungselement 30 als auch dem Sitzkissenabdeckungselement 40 die Grenzen 30d und 45 durch Vibrationsschweißen ausgebildet, in einer Richtung hoch und runter in dem hinteren Sitzabdeckungselement 30 und in der Längsrichtung in dem Sitzkissenabdeckungselement 40, nahe Abschnitten einer vorbestimmten Länge nach innen von den jeweiligen Seitenabschnitten.
  • Da das Sitzkissenabdeckungselement 40 auch bei dieser Ausführungsform bei einem äußerst geringen Verlängerungsprozentsatz platziert ist, erhöht sich eine Zugkraft nicht, sogar falls sich eine Person darauf setzt, und deshalb werden die Bewegungen der unter ihm platzierten Metallfedern 60 nicht behindert. Folglich wird eine Vibrationsabsorptionstätigkeit durch die Metallfedern 60, das Stützelement 50 und dergleichen vorteilhaft vorgesehen. Ferner lässt die Struktur eine Bewegung hoch und runter des hinteren Sitzabdeckungselements 30 zu, und deshalb kann eine Stoßknappheit nicht gefühlt werden, sogar falls das Netzelement 100 der dreidimensionalen Struktur mit einer kleinen Verlängerung verwendet wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird ein so genanntes Pullmaflex mit Metalldrähten, die in Form eines Rohrnetzes oder einer Netzform ausgebildet sind, als ein Beispiel des im Wesentlichen flachen elastischen Elements gezeigt, welches das Stützelement 50 bildet, aber das Netzelement 100 mit der dreidimensionalen Struktur, bei dem Drähte an beiden Seitenabschnitten platziert sind, oder bei dem synthetische Harzplatten mit beiden Seitenabschnitten durch Vibrationsschweißen integriert sind, kann als das Stützelement 50 verwendet werden. Dadurch können die Metallfedern 60 mit diesen Drähten und dergleichen in Eingriff gebracht werden.
  • Wie oben erläutert, weist der Fahrzeugsitz eine Struktur auf, bei welcher das Netzelement mit der dreidimensionalen Struktur, bei der die vordere Maschenlage und die hintere Maschenlage mit einer Anzahl von Floren verbunden sind, als das Abdeckungselement verwendet wird, und der obere Endabschnitt des hinteren Sitzteils und der vordere Endabschnitt des Sitzkissenteils sind an den Rahmenelementen befestigt, so dass die Seitenabschnitte des hinteren Sitzteils so gestützt werden, dass sie bezüglich der Rahmenelemente hoch und runter bewegbar sind, und das Abdeckungselement ist bei einem äußerst geringen Verlängerungsprozentsatz platziert. Folglich sind die Bewegungen des Stützelements, der Metallfedern und dergleichen, die unter das Abdeckungselement platziert sind, nicht eingeschränkt, wobei der Mechanismus der Vibrationsabsorption durch sie nicht behindert wird. Somit weist der Fahrzeugsitz eine ausgezeichnete Vibrationsabsorptionscharakteristik auf. Ferner ist der hintere Sitzteil bezüglich der Rahmenelemente relativ hoch und runter bewegbar, und deshalb fühlt sich eine sitzende Person durch das Stoßen des hinteren Sitzteils komfortabel, sogar falls die Verlängerung des Netzelements klein ist. Des Weiteren ist das Abdeckungselement bei einem niedrigen Verlängerungsprozentsatz vorgesehen, und deshalb kann das Abdeckungselement eine sitzende Person halten, um sich komfortabel zu fühlen. Ferner ist das Abdeckungselement in den Abschnitten, die sich an den Rahmenelementen befinden, zumindest in einer zweifachen Struktur, wobei ein Gefühl der Berührung der Rahmenelemente, Metallfedern und dergleichen verringert werden kann.

Claims (17)

  1. Fahrzeugsitz (10), der ein Netzelement (100) mit einer dreidimensionalen Struktur, bei der eine vordere Maschenlage und eine hintere Maschenlage mit einer Anzahl von Floren verbunden sind, als ein Abdeckungselement (30, 40) nutzt, wobei das Abdeckungselement (30, 40), ein oberer Endabschnitt (30a) eines hinteren Sitzteils (30) zum Vorsehen einer elastischen Stützkraft für den Rücken einer sitzenden Person und ein vorderer Endabschnitt (40a) eines Sitzkissenteils (40) an Rahmenelementen (21b, 22b) befestigt sind, und wobei Seitenabschnitte (30c) des hinteren Sitzteils (30) gestützt sind, um hoch und runter bezüglich der Rahmenelemente (22b) bewegbar zu sein, und wobei eine Kissenelementlage (30B) zum Vorsehen einer zusätzlichen elastischen Stützkraft zu derjenigen des hinteren Sitzteils (30) an einer hinteren Seite des Abdeckungselements vorgesehen ist, welches das hintere Sitzteil (30) bildet.
  2. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 1, bei dem das Abdeckungselement (30, 40) durch die Rahmenelemente (21b, 22b) bei einem Verlängerungsprozentsatz von weniger als 5% bei keiner Last gestützt ist.
  3. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einem Stützelement (50), das mit jedem der Rahmenelemente (21b, 22b), die so platziert sind, dass sie seitlich beabstandet sind, verbunden ist und durch sie gestützt wird, unter dem Abdeckungselement (30, 40), welches das Sitzkissenteil (40) bildet, zum Stützen des Abdeckungselements (30, 40), welches das Sitzkissenteil (40) bildet, und um eine Rückstellkraft daran zu geben.
  4. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 3, bei dem gurtförmige Elemente (53) über das Stützelement (50) und die Rahmenelemente (21b, 22b) gelegt sind, um eine Reaktionskraft nach Verformung einer Metallfeder (60) zu kontrollieren.
  5. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Kissenelementlage eine weiche Kissenelementlage (80) umfasst, die zwischen dem Stützelement (50) und dem Abdeckungselement (40) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 5, bei dem das Stützelement (50) ein flaches elastisches Element umfasst, und mit einer harten Kissenelementlage (70) zwischen dem Stützelement (50) und der weichen Kissenelementlage (80) platziert ist.
  7. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem, während das Abdeckungselement (40), welches das Sitzkissenteil (40) bildet, und das Abdeckungselement (30), welches das hintere Sitzteil (30) bildet, aus voneinander unabhängigen Netzelementen (100) ausgebildet sind, ein Rückendabschnitt (40b) des Abdeckungselements, welches das Sitzkissenteil (40) bildet, und ein unterer Endabschnitt (30e) des Abdeckungselements, welches das hintere Sitzteil (30) bildet, verbunden sind.
  8. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 7, bei dem das Netzelement (100) als das Abdeckungselement (40), welches das Sitzkissenteil (40) bildet, so platziert ist, dass eine Richtung in der es dehnbarer ist, entlang einer Richtung ist, die den Rückendabschnitt (40b) und den vorderen Endabschnitt (40a) des Sitzkissenteils (40) verbindet, und wobei das Netzelement als das Abdeckungselement (30), welches das hintere Sitzteil (30) bildet, so platziert ist, dass eine Richtung in der es dehnbarer ist, entlang eine Richtung ist, die Seitenabschnitte (30c) des hinteren Sitzteils (30) verbindet.
  9. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Netzelemente (100) als die jeweiligen Abdeckungselemente (30, 40), die das Sitzkissenteil (40) und das hintere Sitzteil (30) bilden, jeweils so platziert sind, dass jede Richtung, in der sie dehnbarer sind, entlang jeder Richtung ist, welche die jeweiligen Seitenabschnitte (30c) verbindet.
  10. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Netzelement (100) als das Abdeckungselement (30), welches das hintere Sitzteil (30) bildet, aus einem weichen Material mit einer kleineren Federkonstante ausgebildet ist als das Netzelement (100), als das Abdeckungselement (40), welches das Sitzkissenteil (40) bildet.
  11. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kissenelementlage (30B) in eine endgültige Stellungsstützform ausgebildet ist, in der das Abdeckungselement (30), welches das hintere Sitzteil (30) bildet, von beiden Seiten zu der hinteren Seite gefaltet ist, wobei beide Endkanten (30b) in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt gefügt sind, wobei sich der im Wesentlichen mittlere Abschnitt in einer rückwärtigen Position von beiden Seitenabschnitten (30c) befindet.
  12. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Element mit einer Dehnbarkeit zum Vorspannen des Abdeckungselements in einer Richtung, um sich im Wesentlichen zu dem mittleren Abschnitt zusammenzuziehen, auf eine hintere Fläche des Abdeckungselements (30) gelegt ist, welches das hintere Sitzteil (30) bildet.
  13. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beide Seitenabschnitte der Abdeckungselemente (30, 40), die das hintere Sitzteil (30) und das Sitzkissenteil (40) bilden, jeweils zu der hinteren Seite gefaltet sind, und wobei Teilbereiche davon, die sich an den Rahmenelementen (21b, 22b) befinden, in zumindest einer doppelten Struktur ausgebildet sind.
  14. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Abdeckungselement (30), welches das hintere Sitzteil (30) bildet, durch die Rahmenelemente (21b, 22b) gestützt ist, so dass beide Seitenabschnitte von einem inneren Teilbereich davon nach vorne vorstehen, und das Abdeckungselement (40), welches das Sitzkissenteil (40) bildet, durch die Rahmenelemente (21b, 22b) gestützt ist, so dass beide Seitenabschnitte von einem inneren Teilbereich davon nach oben vorstehen.
  15. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 14, bei dem Grenzabschnitte zwischen den beiden Seitenabschnitten (30c, 40c) in den Abdeckungselementen (30, 40), die das hintere Sitzteil (30) und das Sitzkissenteil (40) bilden, und den inneren Teilbereichen in einer Nutform ausgebildet sind.
  16. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 15, bei dem die Grenzabschnitte ausgebildet sind durch Aneinanderfügen einer vorderen Maschenlage (110), Floren (130) und einer hinteren Maschenlage (120) des Netzelements (100), welches das Abdeckungselement bildet, durch eine Vibrationsschweißeinrichtung.
  17. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 15, bei dem die Grenzabschnitte ausgebildet sind durch Aneinanderfügen in einem Halbcrush-Zustand einer vorderen Maschenlage (110), Floren (130) und einer hinteren Maschenlage (120) des Netzelements (100), welches das Abdeckungselement (30, 40) bildet, durch eine Vibrationsschweißeinrichtung, und danach durch weitere Anwendung einer Näheinrichtung darauf.
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