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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzstruktur, detaillierter
auf eine Sitzstruktur, die für Transportmaschinen,
wie beispielsweise ein Flugzeug, einen Zug, ein Schiff, einen Gabelstapler
und ein Automobil geeignet ist, oder für unterschiedliche Stühle, die
innerhalb oder außerhalb
eines Gebäudes
verwendet werden.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Polyurethanschaum
oder eine Struktur, die aus einer Kombination aus einem Polyurethanschaum
und einer Metallfeder zusammengesetzt ist, wird üblicherweise als ein Polsterungsmaterial
verwendet, das für
einen Sitz für
ein Flugzeug, einen Zug, ein Schiff oder ein Automobil verwendet
wird. Unter den Federcharakteristika und den Dämpfungscharakteristika, die
Polyurethanschaum besitzt, wurden üblicherweise die vorgenannten
Federcharakteristika bei der Gestaltung als wichtig betrachtet in
Anbetracht der Vibrationsabsorptionseigenschaft und dem Verschiebungsbetrag.
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Es
gibt jedoch individuelle Unterschiede in der Form des Gesäßes und
der Form einer Skelettstruktur (Form des Buchstaben S) des Rückens eines
menschlichen Körpers,
die Passung eines Sitzkissenbereiches oder eines Sitzrückenbereiches
eines Sitzes ist nicht ausreichend für den menschlichen Körper und
es tritt eine Abweichung in der Weise des Kontakts des menschlichen
Körpers
mit dem Sitzkissenbereich und dem Sitzrückenbereich des Sitzes auf.
Daher gibt es Raum, um im Punkte der Körperdruckverteilungseigenschaft
zu verbessern. Weiterhin ist es bei dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz
stets erforderlich, eine Stoßenergie,
die durch einen Zusammenstoß hervorgerufen
wird, effizienter zu absorbieren.
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Auf
der anderen Seite haben die vorliegenden Erfinder unterschiedliche
Sitzstrukturen für
Transportmaschinen vorgeschlagen, in denen ein dreidimensionales
Netzelement als ein Polsterungsmaterial verwendet wird. Insbesondere
zeigt ein dreidimensionales Netzmaterial eine Polstercharakteristik
(Federcharakteristik und Dämpfcharakteristik)
gleich der von Polyurethanschaum und ist exzellent in der Luftdurchlässigkeit,
da es als ein aufgespanntes Feld verwendet werden kann, dadurch,
dass es als ein Spannungsstrukturelement durch Aufspannen an einem
Rahmen vorgesehen werden kann, obwohl es von einem dünnen Typus
ist. Wenn dieses dreidimensionale Netzelement als ein Polsterungsmaterial
verwendet wird, wird es, um für
die Dämpfungscharakteristika
aufgrund der Deformation des dreidimensionalen Netzelementes hinreichend
zu wirken, zu dem Zeitpunkt ohne Belastung mit beinahe keiner Spannung
zwischen den Seitenrahmen versehen, so dass dessen Dehnung in einem
statischen Sitzzustand auf 5% oder weniger festgelegt wird.
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Es
gibt jedoch einen Bedarf für
eine Sitzstruktur, die eine enge Sitzbreite aufweist, zum Beispiel
nur ungefähr
380 mm bis ungefähr
400 mm in der Sitzbreite. Wenn das dreidimensionale Netzelement
lose vorgesehen ist, mit beinahe keiner Ausdehnung, an einem Sitz,
der eine solch enge Breite aufweist, kann, da das Schulterblattgrätenende
(acromion), das Schulterblatt (scapula), das Gesäß (haunches) und das Becken
(pelvis) nahe dem Rahmen der Sitzseitenbereiche kommen, aufgrund
der Dünnheit
des dreidimensionalen Netzelementes ein Gefühl von etwas Fremden, das von
diesem Bereich ausgeht, dazu geneigt sein, gefühlt zu werden, wenn eine Person
sitzt.
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Um
die oben genannten Nachteile zu lösen ist es denkbar, das Einsinken
durch das Aufspannen des dreidimensionalen Netzelementes mit einer
vorbestimmten Spannung zu verringern, wenn eine Person sitzt. Wenn
jedoch dieses Mittel verwendet wird, verschwindet das Gefühl eines
Hubs und ein hartes Sitzgefühl
ohne Anpassung wird von einer sitzende Person gefühlt, und
wenn Vorwärts-
und Rückwärtsvibrationen
eingetragen werden, neigt die Rückseite
dazu, zu verrutschen. Weiterhin bleibt ein Problem in den Vibrationsabsorptionscharakteristika
bestehen, wenn eine große
Anregungskraft, wie beispielsweise eine Vibration, die eine große Amplitude
aufweist, eingebracht wird, da eine Federkonstante beim Sitzen hoch
wird.
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EP-A-1
084 902 offenbart eine Sitzstruktur, die die Merkmale des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 umfasst.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird in Anbetracht der obigen Probleme erreicht
und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sitzstruktur
anzugeben, bei der das Zurückfedern
eines menschlichen Körpers unterdrückt wird
durch eine geringe Reaktionskraft aufgrund eines großen Dämpfungsverhältnisses
und eine Stoßkraft,
die in einen menschlichen Körper
eingetragen wird, abgebaut wird durch das Dämpfen der Stoßkraft mit
einer großen
Deformation, wie beispielsweise einem Eintrag einer Stoßkraft,
insbesondere durch Ausformen eines vorbestimmten Spannungsfeldes
zumindest entweder eines Sitzkissenelementes oder eines Rückenkissenelementes,
um eine Struktur herzustellen, in der die Dämpfungscharakteristika für wichtiger
gehalten werden als die Federcharakteristika und, auf der anderen
Seite, eine Vibrationsabbaueigenschaft gegenüber einem Eintrag einer geringen
Erregungskraft aufgrund der Federcharakteristika nicht verloren
geht dadurch, dass der Effekt der Dämpfungscharakteristika klein
gemacht wird. Zusätzlich
dazu wird, wenn ein dreidimensionales Netzelement als ein Polsterungselement
verwendet wird, das Gefühl
in dem Rahmen von etwas Fremden auf einen menschlichen Körper stärker reduziert
und das Gefühl
eines Hubs kann im Verglich zu einer Sitzstruktur vergrößert werden,
die ein herkömmliches
dreidimensionales Netzelement verwendet.
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Um
die oben genannten Probleme zu lösen,
ist eine Sitzstruktur vorgesehen, umfassend die Merkmale des Anspruchs
1.
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In
der vorliegenden Erfindung hat zumindest das Sitzkissenelement oder
das Rückenkissenelement eine
Struktur, in der eine Spannung entlang der Tangentialrichtung des
Polsterungselementes geändert
wird durch eine Differenz der Verformungsenergie der Spannungsstruktur,
die durch das elastische Element geformt wird, hervorgerufen in Übereinstimmung
mit der Größe der eingebrachten
Anregungskraft. Durch diese Struktur können unterschiedliche Dämpfungscharakteristika
gezeigt werden gemäß der Größe der Anregungskraft,
die eingebracht wird. Wenn große
Dämpfungscharakteristika
im Falle einer kleinen Anregungskraft wirken, kann die aufgebrachte
Anregungskraft nicht abgebaut werden. Jedoch kann gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung der Charakteristika des Spannungsfelds,
da eine Wirkung der Dämpfungscharakteristika
beim Aufbringen einer kleinen Anregungskraft klein ist und die Federcharakteristika
des Sitzkissenelementes oder des Rückenkissenelementes relativ
stark wirken, ein Vibrationsabbau möglich sein. Währenddessen
wird eine aufgebrachte Vibrationsenergie, die eine große Anregungskraft
hat, in eine Verformungsenergie der Spannungsstruktur, die aus dem
elastischen Element geformt ist, umgewandelt und gleichzeitig wird die
Spannung in der tangentialen Richtung des Sitzkissenelementes oder
des Rückenkissenelementes
herabgesetzt, so dass die Energie zerstreut werden kann und verloren
geht durch die Wirkung der Dämpfungscharakteristika
mit einem relativ großen
Dämpfungsverhältnis.
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Wenn
eine kleine Vibration, die eine geringe Anregungskraft aufweist,
aufgebracht wird, wirken kleine Dämpfungscharakteristika und
relativ große
Federcharakteristika auf ein Polsterungselement entweder des Polsterungselements,
das an dem Sitzkissenbereich vorgesehen ist, und/oder des Polsterungselements,
das an dem Sitzrückenbereich
vorgesehen ist.
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Detaillierter
gibt es hauptsächlich
zwei Federkonstanten auf einer Ebene, die aufgrund ihrer Spannungsstruktur
auftreten. Unter den beiden Federkonstanten ist diejenige, die eine
weichere Federkonstante hat, nämlich
diejenige, die einfach verlängert
werden kann, entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
in dem Sitzkissenbereich und entlang der Auf- und Niederrichtung
des Sitzrückenbereichs
aufgespannt. Der Grenzbereich zwischen dem Sitzkissenbereich und
dem Sitzrückenbereich
wird nach hinten gezogen und an dem Rahmenelement befestigt. Durch
das Festlegen auf diese Weise, aufgrund des Auswölbens des Sitzpolsters und
der Sitzrückenbereiche
werden diese Bereiche freie Enden und der Grenzbereich ist ein fixer
Bereich. Daher wird ein Vibrationssystem eines elastischen Elementes,
bei dem ein Ende befestigt ist und das andere frei ist, erhalten,
so dass die vorliegende Erfindung eine Struktur bereitstellen kann,
der ein Zugschichtenvibrationssystem gegeben ist, das unterschiedlich
ist von einer herkömmlichen
Struktur, die eine Sitzstruktur als ein Vibrationssystem nimmt,
das insgesamt einen Freiheitsgrad aufweist. Entsprechend wirken
drei unterschiedliche Federcharakteristika in der Auf- und Abrichtung
und in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
in Kombination, so dass die Auf- und Abvibration in die Vorwärts- und
Rückwärtsvibration
umgewandelt wird aufgrund der Verspannungsenergie der Deformation
durch eine ebene Welle, die durch die Spannungsstruktur des elastischen Elementes
hervorgerufen wird. Als ein Resultat, selbst wenn die Federkonstante
in der Normalrichtung bezüglich
der Folie groß ist,
ist ihre Eigenfrequenz gering, so dass der Resonanzbereich eines menschlichen
Körpers
vermieden werden kann. Die Anregungskraft, die eingebracht wird,
wird aufgrund der Phasendifferenz, die durch die Interaktion dieser
Federcharakteristika hervorgerufen wird, gedämpft.
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Andererseits,
wenn eine große
Anregungskraft, wie beispielsweise im Fall einer Stoßkraft,
eingebracht wird, können
große
Dämpfungscharakteristika
ausgeübt
werden aufgrund der Umwandlung der Spannungsstruktur in die Verformungsenergie
in zumindest einem Polsterelement der beiden oben beschriebenen.
Zum Beispiel wird in einer Struktur, in der solch eine große Dämpfungscharakteristik
auf den Sitzkissenbereich wirkt, wenn eine große Stoßvibration in der Auf- und
Abwärtsrichtung
mit einer großen
Deformation empfangen wird, eine Verformungsenergie, die in der
tangentialen Richtung der Spannungsstruktur wirkt, groß werden
dank der oben beschriebenen Umwandlungsfunktion in der Richtung
der Vibration, um dadurch die Spannung in der Tangentialrichtung
zu erniedrigen und um die Stoßvibration
zu reduzieren, so dass ein Zurückfedern
eines menschlichen Körpers
unterdrückt
werden kann. Weiterhin kann für
einen Vibrationseintrag in der Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung
die verhältnismäßige Verschiebung
und die Beschleunigung auf dem Sitz reduziert werden aufgrund des
Zurückhaltens
eines menschlichen Körpers
in dem Sitzkissenbereich und dem Sitzrückenbereich, der zu der Nähe des Gesäßes korrespondiert.
Weiterhin wird, durch Hinzufügen
der Federcharakteristika des Sitzrückenbereiches das Dämpfungsverhältnis so
eingestellt, dass die Belastungsabhängigkeit gering gemacht wird,
so dass die Vibrationsenergie effektiv absorbiert wird. Weiterhin
tritt für
einen großen
Eintrag der Anregungskraft, die begleitet wird von einer sehr großen Verschiebung
in der Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung,
aufgrund der Phasendifferenz zwischen dem Rückenkissenelement und dem Sitzkissenelement,
die jeweils unterschiedliche Charakteristika voneinander haben,
eine Verschiebung in der rückwärtigen schiefen
Abwärtsrichtung
eines menschlichen Körpers
auf, so dass eine Energie zerstreut wird und durch die hoch dämpfenden
Charakteristika verloren geht aufgrund der Umwandlung in eine Verformungsenergie, hauptsächlich in
dem Sitzkissenbereich.
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Ähnlich,
wenn eine Struktur auf eine Weise hergestellt wird, so dass große Dämpfungscharakteristika in
dem Sitzrückenteil
wirken, kann, selbst wenn eine große Stoßvibration in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
bei einer Kollision oder ähnlichem
hinzugefügt
wird, ein Zurückfedern
in der Vorwärtsrichtung
eines menschlichen Körpers
zurückgehalten
werden und durch große
Dämpfungscharakteristika,
insbesondere aufgrund der Umwandlung in eine Verformungsenergie,
die auf den Rücken
eines menschlichen Körpers
wirkt, kann das Zurückfedern
eines menschlichen Körpers
vermindert werden.
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Mit
anderen Worten wird in der vorliegenden Erfindung eine integrierte
Bewegung des Sitzrückens
und des Sitzkissens durch Beschränken
des Sitzkissenbereichs und des Sitzrückenbereiches erzeugt, und
die Charakteristika, die darin vorgesehen sind, werden voneinander
unterschiedlich hergestellt, und sie sind dadurch charakterisiert,
dass eine Struktur hergestellt wird, in der eine Funktion des Umwandelns
der Bewegungsrichtung durch eine Phasendifferenz erzeugt wird durch
die oben beschriebene Struktur, eine Vibrationsdämpfungsfunktion zur Umwandlung
kinetischer Energie in eine Verformungsenergie erzeugt wird durch
die Kombination unterschiedlicher Charakteristika zwischen dem Sitzkissenbereich
und dem Sitzrückenbereich
in der Tangentialrichtung der Spannungsstruktur des elastischen
Elementes, und Vibrationscharakteristika der Schicht zugänglich gemacht
werden. Durch diese Struktur, zum Beispiel wenn die Vibration eine
kleine Amplitude aufweist, wie beispielsweise eine Vibration in
einem hohen Frequenzbereich, kann sie durch die Federcharakteristika
des Polsterungselementes oder der seitlichen Vibration der Schicht
abgebaut werden, während Vibration
mit einer großen
Amplitude, einer Kraft, mit der ein menschlicher Körper aus
jedem Polsterungselement herausgedrückt wurde, durch die großen Dämpfungscharakteristika
unterdrückt
werden kann.
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Da
das Polsterungselement eine gewölbte
Form hat und da Verformungsenergien, die durch den herausgewölbten Bereich
erzeugt werden, der die gewölbte
Form hat, unterschiedlich sind in dem Fall einer kleinen Anregungskraft
und dem einer großen
Anregungskraft, können
die jeweiligen Funktionen, die oben beschrieben wurden, bemerkenswert
gezeigt werden.
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Wenn
zwei Gebiete, die aus einem Gebiet zusammengesetzt sind, in dem
die Funktion der Federcharakteristika als hoch erforderlich ist
und einem Gebiet, in dem die Funktion der Dämpfungscharakteristika als hoch
erforderlich ist, im Voraus zusammengesetzt werden können, können die
beschriebenen jeweiligen Funktionen noch effektiver gezeigt werden.
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Die
oben beschriebenen jeweiligen Funktionen können gezeigt werden durch das
Einsetzen von Polyurethanmaterialien, die unterschiedliche Charakteristika
aufweisen, in Lagen einer vorbestimmten Anordnung.
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Jede
Funktion, die oben beschrieben ist, kann noch deutlicher gezeigt
werden und zur gleichen Zeit dazu beitragen, den Fahrkomfort des
Fahrzeuges weiter zu verbessern.
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Wenn
eine Stoßvibration
oder Stoßkraft
erhalten wird, die größer als
vorbestimmt ist, kann ein Zurückfedern
eines menschlichen Körpers
weiterhin erhalten werden durch eine Spannungserniedrigung eines menschlichen
Körpers.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Sitzstruktur,
die sich auf ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bezieht, zeigt;
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2 ist
eine Ansicht, um eine Funktion der Sitzstruktur zu erklären, die
sich auf das obige Ausführungsbeispiel
bezieht;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration eines
dreidimensionalen Netzelementes in dem obigen Ausführungsbeispiel
zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines gestrickten Grundstoffs zeigt;
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5 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines anderen gestrickten Grundstoffs
zeigt;
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6A, 6B, 6C, 6D und 6E sind
Ansichten, die Beispiele unterschiedlicher Anordnungsweisen der
Verbindungsfasern zeigen;
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7 ist
eine Ansicht von Lissajous Figuren, die einander überlagert
sind, die Beziehungen zwischen den relativen Verschiebungen und
den Kräften
zeigen, wenn Vibrationen auf die Belastungs- und Verschiebungscharakteristika
in Beispiel 1 aufgebracht werden, die 2,5 mm Amplitude aufweisen;
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8 ist
eine Lissajous Figur, die die Beziehungen zwischen den relativen
Verschiebungen und den Kräften
zeigen, wenn Vibrationen aufgebracht werden, die in Beispiel 1 2,5
mm Amplitude haben;
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9 ist
eine Ansicht von Lissajous Figuren, die einander überlagert
sind, die Beziehung zwischen den relativen Verschiebungen und den
Kräften
zeigen, wenn Vibrationen hinzugefügt werden, die zu denen Belastungs-
und Verschiebungscharakteristika in Beispiel 1 1 mm Amplitude aufweisen;
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10 ist
eine Lissajous Figur, die die Beziehung zwischen den relativen Verschiebungen
und Kräften zeigt,
wenn Vibrationen, die 1 mm Amplitude haben, dem Beispiel 1 hinzugefügt werden;
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11 ist
eine Ansicht von Lissajous Figuren, die einander überlagern,
welche die Beziehung zwischen den relativen Verschiebungen und Kräften zeigen,
wenn Vibrationen, die 2,5 mm Amplitude haben, zu den Belastungs-
und Verschiebungscharakteristika im Vergleichsbeispiel 1 hinzugefügt werden;
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12 ist
eine Lissajous Figur, die die Beziehung zwischen den relativen Verschiebungen
und Kräften zeigt,
wenn Vibrationen hinzugefügt
werden, die im Vergleichsbeispiel 1 2,5 mm Amplitude aufweisen;
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13 ist
eine Ansicht von Lissajous Figuren, die einander überlagert
sind, welche die Beziehung zwischen relativen Verschiebungen und
Kräften
zeigen, wenn Vibrationen zu den Belastungs- und Verschiebungscharakteristika
im Vergleichsbeispiel 1 hinzugefügt
werden, die 1 mm Amplitude haben;
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14 ist
eine Lissajous Figur, die die Beziehung zwischen relativer Verschiebung
und den Kräften zeigt,
wenn Vibrationen die 1 mm Amplitude haben, im Vergleichsbeispiel
1 hinzugefügt
werden;
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15 ist
eine Ansicht von Lissajous Figuren, die einander überlagert
sind, welche die Beziehung zwischen den relativen Verschiebungen
und Kräften
zeigen, wenn Vibrationen den Belastungs- und Verschiebungscharakteristika
im Vergleichsbeispiel 2 hinzugefügt
werden, die 2,5 mm Amplitude haben;
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16 ist
eine Lissajous Figur, welche die Beziehung zwischen relativen Verschiebungen
und Kräften zeigt,
wenn Vibrationen im Vergleichsbeispiel 2 hinzugefügt werden,
die 1 mm Amplitude haben;
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17 ist
eine Ansicht, die eine Dämpfungswellenform
im Beispiel 1 zeigt;
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18 ist
eine Ansicht, die eine Dämpfungswellenform
im Vergleichsbeispiel 1 zeigt;
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19 ist
eine Ansicht, die eine Dämpfungswellenform
im Vergleichsbeispiel 2 zeigt;
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20 ist
eine Ansicht, die ein Dämpfungsverhältnis im
Beispiel 1 zeigt;
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21 ist
eine Ansicht, die ein Dämpfungsverhältnis im
Vergleichsbeispiel 1 zeigt;
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22 ist
eine Ansicht, die ein Dämpfungsverhältnis im
Vergleichsbeispiel 2 zeigt;
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23 ist
eine Ansicht, die die jeweiligen Vibrationsübertragungscharakteristika
des Beispiels 1, Vergleichs 1 und Vergleichs 2 zeigt, die mit dem
Sitzpolsterelement gemessen sind, wobei ein Gewicht von 20 kg darauf
aufgebracht ist;
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24 ist
eine Ansicht, die die jeweiligen Vibrationsübertragungscharakteristika
des Beispiels 1, Vergleichs 1 und Vergleichs 2 zeigt, die gemessen
sind, während
ein japanischer Mann (JM 64) von 64 kg Gewicht darauf sitzt;
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25A ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Sitzstruktur zeigt, die sich auf ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bezieht;
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25B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
A-A in 26A;
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25C ist ein B Pfeil Diagramm der 25A;
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26A ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Sitzstruktur zeigt, die sich auf einen anderen Zustand des zweiten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung bezieht;
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26B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
A-A in 26a;
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26C ist eine B Pfeil Diagramm in 26A;
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27 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Sitzstruktur
zeigt, die sich auf ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung bezieht;
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28 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine detaillierte Struktur von
Rahmen zeigt, die einen Sitzrückenbereich
der Sitzstruktur ausbilden, die sich auf das dritte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bezieht;
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29 ist
ein Diagramm, das die Dämpfungscharakteristika
zeigt, die bei dem Gewicht von 5 kg für einen Sitzkissenbereich der
Sitzstruktur gemessen wird unter Verwendung eines herkömmlichen
dreidimensionalen Netzelementes;
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30 ist
ein Diagramm, das die Dämpfungscharakteristika
zeigt, die gemessen sind bei einem Gewicht von 10 kg für einen
Sitzkissenbereich der Sitzstruktur, die das herkömmliche dreidimensionale Netzelement
verwendet;
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31 ist
ein Diagramm, das die Dämpfungscharakteristika
zeigt, die bei einem Gewicht von 5 kg für einen Sitzrückenbereich
der Sitzstruktur gemessen sind, die ein herkömmliches dreidimensionales
Netzelement verwendet;
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32 ist
ein Diagramm, das die Dämpfungscharakteristika
zeigt, die bei einem Gewicht von 10 kg für den Sitzrückenbereich der Sitzstruktur
gemessen sind unter Verwendung des herkömmlichen dreidimensionalen
Netzelementes; und
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33a und 33B sind
Ansichten, die ein Heckkollisionstestresultat für die Sitzstruktur (Netzsitz) des
dritten Ausführungsbeispiels
zeigt, in dem das dreidimensionale Netzelement an den Rahmenelementen aufgespannt
ist, die in 28 gezeigt sind, wobei 33A eine Brustbereichsbeschleunigung zeigt und 33B eine Taillenbereichsbeschleunigung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung detaillierter beschrieben werden
anhand der Ausführungsbeispiele,
die in den Zeichnungen gezeigt sind.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Sitzstruktur 1 zeigt,
die sich auf das erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bezieht. Wie in der Zeichnung gezeigt,
nimmt dieses Ausführungsbeispiel
eine Struktur ein, die einen Sitzkissenbereich 10 und einen Sitzrückenbereich 20 bereitstellt und
eine gewölbte
Form ausformt, die einen ausgewölbten
Bereich 11 bereitstellt, der sich nach oben hin von einer
horizontalen Ebene aus in dem Sitzkissenbereich 10 auswölbt. Konkret
werden Elemente, die in einer bogenähnlichen Form gebogen sind,
als die Seitenrahmen 12 und 13 verwendet, die
einander in der Breitenrichtung gegenüberliegen, und die Struktur
ist so geformt, dass ein dreidimensionales Netzelement, das ein Sitzkissenelement 14 ausformt,
zwischen diesen Seitenrahmen 12 und 13 aufgespannt
wird, womit ein ausgewölbter
Bereich 11 geformt ist.
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Entsprechend
muss ein oberer Bereich 11a des ausgewölbten Bereiches 11 in
einer Position geformt werden, korrespondierend zu einem oberen
Bereich der Seitenrahmen 12 und 13, die in einer
bogenähnlichen Form
geformt sind. Durch das Formen des ausgewölbten Bereiches 11 auf
eine solche Weise wird, wenn Platz genommen wird, der obere Bereich 11a des
ausgewölbten
Bereiches 11 so verschoben, dass er durch das in Kontaktkommen
mit einem menschlichen Körper
auswärts
vorwärts
geschoben wird, bis der menschliche Körper in einen ausbalancierten
Zustand kommt und, als ein Resultat, ist die Form des ausgewölbten Bereiches 11 deformiert,
wie in 2 gezeigt, und dessen Spannung ist verändert. Daher
wird ein Anpassungsgefühl,
so dass es sich einfach an einen menschlichen Körper anzupasst, aufgrund der
Veränderung
der Spannung erhalten. Weiterhin ist, wenn eine große Anregungskraft
eingebracht wird, das Gesäß einer
sitzenden Person relativ eingesunken, so dass es auf eine solche
Weise deformiert ist, dass die Position des oberen Bereichs 11a des
ausgewölbten
Bereiches 11 weiter nach vorne herausgeschoben wird. Zur
gleichen Zeit wird das Rückenkissenelement 24 in
dem hinteren Bereich ebenso deformiert, so dass eine Rückstellkraft
durch das Rückenkissenelement 24 erzeugt
wird. Durch diese Ausformung wird, selbst in dem Fall, in dem das
Sitzkissenelement 14 zwischen den Seitenrahmen 12 und 13 bei
einer vorbestimmten Spannung aufgespannt ist, wenn eine große Anregungskraft
eingebracht wird, die eingebrachte Energie zerstreut und abgebaut
durch die Deformation des Herausdrückens des oberen Bereichs 11a des
gewölbten
Bereiches 11 nach vorne und durch eine Rückstellkraft,
die durch das Rückenkissenelement 24 hervorgerufen
wird, ohne ein Ansteigen der Elastizität, die hervorgerufen wird durch
ein Ansteigen der Spannung. Mit anderen Worten ist die vorliegende
Struktur eine Kombination der Vibrationscharakteristika der Lage
und die Vibrationscharakteristika haben einen Freiheitsgrad. Im Übrigen ist
es bevorzugt, dass eine Knotenposition, in der die Amplitude Null
ist, im Gravitationszentrum (Knorpel des Sitzbeins bzw. tuber of
ischium) der sitzenden Person in einem Vibrationsmodus positioniert
ist.
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In
anderen Worten ist in der vorliegenden Erfindung eine Weise der
Deformation des herausgewölbten Bereiches 11 entlang
der Tangentialrichtung aufgrund der Verschiebung, um dessen oberen
Bereich 11a in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
in Übereinstimmung
mit der Größe der Anregungskraft,
die eingebracht wird, herausgedrückt.
Als ein Resultat kann die Spannung, die in der Tangentialrichtung
durch eine Verformungsenergie der Spannungsstruktur des elastischen
Elementes erzeugt wird, die verschieden ist, in Übereinstimmung mit der Anregungskraft
verändert
werden, so dass das Dämpfungsverhältnis, das
zu dem Zeitpunkt einer kleinen Deformation wirkt, gering ist und
das Dämpfungsverhältnis, das
zum Zeitpunkt einer großen
Deformation wirkt, groß ist.
Zusätzlich
wird die Verformungsenergie gemäß dem Gewicht
der sitzenden Person (Belastungsmasse) verändert. Daher kann in dem Fall
unterschiedlicher Belastungsmassen die Spannung, die durch die Verformungsenergie
zum Zeitpunkt des Sitzens erzeugt wird, eingestellt werden in einen
Zustand in Übereinstimmung
mit der Belastungsmasse, und die Federkonstante und der Dämpfungskoeffizient
können
verändert
werden, so dass das oben beschriebene Dämpfungsverhältnis, das in Übereinstimmung mit
der Größe der eingebrachten
Anregungskraft erzeugt wird, auftritt, ohne dass es von der Belastungsmasse
abhängt,
und Dämpfungscharakteristika
ohne eine Belastungsmassenabhängigkeit
können
auftreten.
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Der
obere Bereich 11a des ausgewölbten Bereiches 11 ist
innerhalb eines Bereiches geformt, der dazu in der Lage ist, mit
einem menschlichen Körper
an der Position in Kontakt zu kommen, in der solch eine Funktion
ausgeführt
werden kann. Es sollte beachtet werden, dass es bevorzugt ist, den
oberen Bereich 11a in einer Position vor dem Sitzbeinknorpel
der sitzenden Person anzuordnen, wenn er von der Seite aus gesehen
wird, innerhalb 100 mm oder mehr nach vorne von der Grenze zwischen
dem Sitzkissenbereich 10 und dem Sitzrückenbereich 20 aus.
Dies ist der Fall, da die Funktion des Herausdrückens des oberen Bereiches 11a nach vorne
sanfter stattfindet, wenn die Umgebung des Sitzbeinknorpels relativ
eingesunken ist, begleitet von dem Einbringen der Anregungskraft.
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Es
ist bevorzugt, den Radius des herausgewölbten Bereiches 11,
der die Wölbungsform
ausformt, in einem Bereich von 200 mm bis 3000 mm Radius gemäß der Größe des Sitzes
auszuformen. In dem Fall von weniger als 200 mm Radius ist die Höhe der Auswölbung an
dem oberen Bereich 11a des Auswölbungsbereiches 11 zu
hoch, so dass der Sitzkomfort Schaden nehmen kann und im Fall von
mehr als 3000 mm im Radius wird die gesamte Oberfläche des
Sitzkissenbereiches beinahe flach, so dass die Charakteristika der
vorliegenden Erfindung, nämlich
die Veränderung
der Dämpfungscharakteristika
durch die Verschiebung des ausgewölbten Bereiches 11,
kaum noch auftreten.
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Das
Sitzkissenelement 14, das aus dem dreidimensionalen Netzelement
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zusammengesetzt ist, das zwischen den Seitenrahmen 12 und 13 aufgespannt
ist, ist mit einem Dehnungsverhältnis
in der Breitenrichtung von 30% oder weniger aufgespannt. Wenn ein
dreidimensionales Netzelement als ein Polsterungselement verwendet
wird, war es herkömmlicherweise
notwendig, es mit einem Dehnungsverhältnis von weniger als 5% aufzuspannen,
insbesondere damit die Dämpfungscharakteristik
hinreichend funktionierte. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
jedoch, da das Polsterungselement so geformt ist, dass es eine Wölbungsform
hat, die mit dem herausgewölbten
Bereich 11 versehen ist, wie oben beschrieben, können hinreichende
Dämpfungscharakteristika
gezeigt werden für
einen Eintrag einer großen
Anregungskraft, wenn das Polsterungselement bei einem Dehnungsverhältnis von
5% oder mehr aufgespannt wird. Weiterhin, durch das Aufspannen des
Polsterungselements bei einem Dehnungsverhältnis zwischen 5% bis 30%,
tritt der Vorteil der Reduktion des Gefühls von etwas Fremden an den
Seitenrahmen 12 und 13 und ähnlichem auf. Es ist unnötig zu sagen,
dass durch das Wählen
der engsten gegenüberliegenden
Distanz von 380 mm oder mehr zwischen den Seitenrahmen 12 und 13,
das Polsterungselement bei einem Dehnungsverhältnis von 0% bis weniger als
5% aufgespannt werden kann, und in solch einem Fall eine wesentlich
größere Dämpfungskraft
als je wirken kann. Im übrigen,
da ein Gefühl
von etwas Fremdem der Seitenrahmen 12 und 13,
und ähnlichem,
sich nicht nur gemäß des Dehnungsverhältnis unterscheidet,
sondern ebenso gemäß der Dicke
und ähnlichem
des dreidimensionalen Netzelementes, das als das Sitzkissenelement 14 in
jedem Fall verwendet wird, ist es bevorzugt, um weiterhin solch
ein Gefühl
von etwas Fremden zu reduzieren, ein Polyurethanschaummaterial oder
andere dreidimensionale Netzelemente zwischen dem dreidimensionalen
Netzelement und dem Rahmenelement, wie beispielsweise den Seitenrahmen 12 und 13,
einzubringen.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird ein dreidimensionales Netzelement als das Polsterungselement
verwendet (das Rückenkissenelement) 24,
um den Sitzrückenbereich 20 zu
formen. Der Sitzrückenbereich 20 formt
nicht den herausgewölbten
Bereich an der Position korrespondierend zu der unterhalb des Schulterblattes
aus, und so wie die Seitenrahmen 22 und 23, ist
der vordere Kantenbereich korrespondierend zu den Lendenwirbeln
bis in die Nähe
des Schulterblattes im Wesentlichen linear, und der obere Bereich, der
oberhalb der Position liegt, die zu der Nähe des Schulterbereiches korrespondiert,
ist so geformt, dass er sich rückwärts im Bereich
von ungefähr
200 mm bis ungefähr
30 mm krümmt.
Entsprechend wird eine Wölbungsform,
dort, wo die Nähe
des Schulterblattes als deren Oberseite angenommen wird, in dieser
Position geformt.
-
Das
Rückenkissenelement 24,
das aus einem dreidimensionalen Netzelement zusammengesetzt ist, wird
bei einem Dehnungsverhältnis
von 30% oder weniger aufgespannt, ähnlich zu dem oben beschriebenen Sitzkissenelement 14 zwischen
den Seitenrahmen 23 und 24. Da jedoch die vorderen
Kanten der Seitenrahmen 22 und 23 so geformt sind,
dass sie sich im oberen Bereich nach hinten krümmen in einem Bereich von ungefähr 200 mm
bis ungefähr
30 mm, wird, wenn eine große
Belastung auf das Rückenkissenelement 24 aufgebracht
wird, wie es eine Linie der Figur, die durch eine durchgezogene
Linie entlang der vertikalen Schnittrichtung in 2 gezogen
ist, zeigt, ein oberer Bereich des Rückenkissenelementes 24 von
der Nähe
des Schulterblattes aus entweichen, so dass er sich durch den Bewegungsbetrag
der Nähe
des Schulterblattes in die Rückwärtsrichtung
nach oben ausbeult, so dass die Form verändert wird. Andererseits wird
der Bereich korrespondierend zu den Lendenwirbeln ein starker Bereich
bezüglich
der Elastizität
entlang der Vor- und Rückrichtung.
Als ein Resultat wird die Rückenbelastung
der sitzenden Person effizient verteilt, so dass ein Gefühl der Unterstützung durch
den Bereich erhalten wird, der zu den Lendenwirbeln korrespondiert,
aber die Belastung kann an dem oberen Bereich gedämpft werden,
ausgehend von der Umgebung des Schulterblattes. Mit anderen Worten
hat sie eine Struktur, die die Elastizität und die Dämpfungseigenschaft auf der
gleichen Ebene realisiert.
-
Dem
Rückenkissenelement 24 wird
es möglich,
sich in der Nähe
des Schulterblattes stark zu biegen, so dass, wenn eine große Vorwärts- und
Rückwärtsbelastung
erhalten wird, der gesamte Rücken
eines menschlichen Körpers,
mit anderen Worten, der Rücken
des Bereiches von der Lendenwirbelsäule bis zu der Nähe des Schulterblattes
zum Sitzzeitpunkt beinahe eine Position hält, die sich nach hinten verschiebt,
während
er die Position einhält.
Durch diese Konfiguration wird, wenn eine große Vorwärts- und Rückwärtsbelastung erhalten wird,
durch eine Kombination der Dämpfungscharakteristika
des hinteren Polsterungselementes 24 der Federcharakteristika
der Lendenwirbelsäule,
das Dämpfungsverhältnis des
gesamten Rückens
eines menschlichen Körpers
sichergestellt, so dass ein menschlicher Körper geschützt werden kann. Wenn eine Struktur,
die sich in der die Nähe
der Lendenwirbelsäule
stark verbiegen würde,
genommen werden würde, würde sich
der menschliche Körper
stark gebogen haben, im wesentlichen wie der Buchstaben V, wenn
er von der Seite gesehen wird. Weiterhin, da ein Grad des Beitrags
der Federcharakteristika gering wird, so dass er eine Belastungsabhängigkeit
hat, und eine Dämpfungsfunktion
des Rückenkissenelementes 24 für einen menschlichen
Körper
sich gemäß einer
sitzenden Person unterscheidet, wird es notwendig, eine Struktur
bereitzustellen, um dem Sitzkissenelement neuerlich eine weiche
Elastizität
zu geben, was die Struktur kompliziert macht.
-
Daher
ist es für
die Seitenrahmen 22 und 23, die den Sitzrückenbereich 20 ausformen,
eine Struktur bevorzugt, die ein geringes Auswölben der Lendenwirbelsäule, wie
oben beschrieben, hat, mit einer geraden Linie oder einer Kurvung
einer großen
Deformation, und eine Form hat, in der ein oberer Bereich, der von
der Nähe
der Schulterblätter
aus nach hinten gekrümmt
ist, angenommen wird, und für
das Rückenkissenelement 24 wird
sichergestellt, dass der Ableitungsbetrag des Bereiches korrespondierend
zu der Nähe des
Schulterblattes groß ist
und dass der Ableitungsbetrag des Bereiches korrespondierend zu
der Lendenwirbelsäule
gering ist, durch das Anordnen der Position eines oberen Rahmens 25,
der zwischen den oberen Enden der Seitenrahmen 22 und 23 angeordnet
ist, nach hinten. Der Ableitungsbetrag des Rückenkissenelementes 24 in
der Nähe
des Schulterblattes liegt bevorzugt im Bereich von 50 mm bis 150
mm. Weiterhin, um das Rückenkissenelement 24 so
herzustellen, dass es eine solche Funktion hat, ist es bevorzugt,
das Dehnungsverhältnis zum
Zeitpunkt des Aufspannens des Polsterungselementes auf eine solche
Weise einzustellen, dass in der Nähe der Schulterblätter, 20
mm oder mehr an Hub zum Gleichgewichtspunkt sichergestellt werden
können und
die Federkonstante des Gleichgewichtspunktes Belastungscharakteristika
von 15 N/mm oder weniger hat, wenn er mit einer Kompressionstafel
herabgedrückt
wird, die einen Durchmesser von 20 mm hat, und in der Nähe der Lendenwirbelsäule ein
Hub zum Gleichgewichtspunkt 40 mm oder weniger ist, und die Federkonstante
in der Nähe
des Gleichgewichtspunktes Belastungscharakteristika von 5 N/mm oder
mehr hat, wenn er mit einer Kompressionstafel, die einen Durchmesser
von 20 mm hat, herabgedrückt
wird.
-
Weiterhin,
wenn es strukturiert ist, einen großen Ableitungsbetrag in der
Nähe der
Schulterblätter
zu haben, um eine angesammelte Ermüdung gering zu machen gegenüber der
Anregungskraft, die zum Zeitpunkt des Fahrens eingebracht wird,
durch ein Unterdrücken
der Vibration des Kopfbereiches, ist es bevorzugt, den Ableitungsbetrag
des Bereiches korrespondierend zu der Umgebung des Schulterblattgrätenendes
gering zu machen im Vergleich mit dem Ableitungsbetrag korrespondierend
zu der Nähe
des Schulterblatts und es ist bevorzugt, den Hub in der Nähe des Gleichgewichtspunkts
30 mm oder geringer zu machen. Weiterhin ist es bevorzugt, dass
die Federkonstante, die zum Zeitpunkt des Herabdrückens mit
einer Kompressionstafel gemessen wird, die einen Durchmesser von
50 mm hat, in der Nähe
des Schulterblattgrätenendes
zu dem Zeitpunkt 0,2 bis 2,0 N/mm ist. Durch das Herstellen der
Struktur gemäß dieser
Formation dient der Bereich korrespondierend zu der Umgebung des
Schulterblattgrätenendes
als ein Punkt, um im Wesentlichen den Kopfbereich festzuhalten,
so dass eine akkumulierte Ermüdung
unterdrückt
wird, wie oben beschrieben, und zur gleichen Zeit solch ein Bereich
als eine so genannte Schulterblattgrätenenderastposition dient,
wobei ein Zittern des oberen Bereiches eines menschlichen Körpers, das
durch Gieren und Rollen hervorgerufen wird, klein gemacht werden
kann und das Moment, der Druck und die Belastung, die auf das Handgelenk
wirkt, das ein Lenkrad hält,
klein wird. Daher dient sie dazu, ein Lenkrad leicht mit Einfachheit
zu halten und eine Lenkradhaltermüdung zu reduzieren.
-
Es
ist möglich,
das Sitzkissenelement 14 und das Rückenkissenelement 24 separat
voneinander zu formen und an jedem Rahmen aufzuspannen, um den Sitzkissenbereich 10 und
den Sitzrückenbereich 20 unabhängig voneinander
auszubilden, aber um die Halteigenschaft des Gesäßbereichs zum Taillenbereich
des menschlichen Körpers
zu verbesser, und um die Dämpfungseigenschaft
zu verbessern, wenn eine Vibration mit einer großen Amplitude eingebracht wird
und um Vibration zu absorbieren und das Becken und die Toraxwirbelsäule in der
gleichen Phase zu bewegen, ist es bevorzugt, sie integral miteinander
auszuformen. In diesem Fall ist es möglich, das Sitzkissenelement 14 und
das Rückenkissenelement 24 unter
Verwendung einer Lage eines dreidimensionalen Netzelementes zu formen,
oder beide können
separat voneinander geformt werden und miteinander integriert werden,
durch Zusammennähen
des Sitzrückenbereiches
des Sitzkissenelementes 14 mit dem unteren Bereich des
Rückenkissenelementes 24.
-
Es
sollte beachtet werden, dass die Polsterungsstruktur des vorliegenden
Ausführungsbeispiels,
die zusammengesetzt ist aus dem Sitzkissenelement 14 und
dem Rückenkissenelement 24,
eine Spannungsstruktur ausformen durch das Aufspannen an jedem Rahmen,
wie oben beschrieben, und die Umgebung des Grenzbereiches dessen
ist vorgesehen durch ein Zurückziehen
und Befestigen an irgendeinem Rahmen. Entsprechend kann die Umgebung
des Grenzbereiches das feste Ende des Vibrationssystems werden und
der obere Bereich des ausgewölbten
Bereiches 11, der eine Wölbungsform bildet, wie oben
beschrieben, und der Bereich entlang des Rückenbereichs in dem Rückenkissenelement 24 kann
die freien Enden des Vibrationssystems formen, frei deformierbar
in Überreinstimmung
mit der Belastung der sitzenden Person und der Anregungskraft, die
aufgebracht werden soll. Als ein Resultat kann, wie oben beschrieben,
eine Veränderung
der Spannung der Spannungsstruktur in der Tangentialrichtung durch
die Verformungsenergie erzeugt werden.
-
Weiterhin
ist es bevorzugt das Polsterungselement so aufzuspannen, dass die
Federcharakteristika so einfach angeordnet sind, dass sie an dem
Bereich unter dem Knorpel des Sitzbeins oder in der Nähe der Lendenwirbelsäule einer
sitzenden Person wirken und einfach in der Tangentialrichtung zu
deformieren sind durch die Verformungsenergie der Spannungsstruktur
von dem ausgewölbten
Bereich 11 zu der Umgebung des vorderen Kantenbereichs
hin oder entlang der Rückseite
des Sitzrückenbereichs,
die eine Wölbungsform ausformen.
Daher ist es, selbst wenn es bei einem Dehnungsverhältnis von
30% oder weniger aufgespannt wird, wie oben beschrieben, bevorzugt,
es so aufzuspannen, dass es ein unterschiedliches Dehnungsverhältnis gemäß den Bereichen
erhält.
Daher ist es bevorzugt, die Prozentzahl der Dehnung insbesondere
unter dem Knorpel des Sitzbeins oder in der Nähe der Lendenwirbelsäule relativ
hoch festzulegen und für
andere Bereiche, zum Beispiel, vom ausgewölbten Bereich 11 zu
der Umgebung im vorderen Kantenbereich oder entlang der Rückseite
des Sitzrückenbereiches,
die eine Wölbungsform
ausformen, ist es bevorzugt, eine relativ geringe Prozentzahl der
Dehnung aufzuspannen.
-
Hier
wird eine Struktur eines dreidimensionalen Netzelementes, das das
Sitzkissenelement 14 und das Rückenkissenelement 24,
die oben beschrieben sind, erklärt
werden. Das dreidimensionale Netzelement ist geformt durch die Verbindung
eines Paars von Grundstoffen, die voneinander getrennt mit Verbindungsfasern
angeordnet sind. Konkreter, wie in 3 gezeigt,
ist ein dreidimensionales Netzelement 100 strukturiert aus
einer festen dreidimensionalen Struktur, umfassend ein Paar von
Grundstoffen 110 und 120, die voneinander beabstandet
angeordnet sind und eine Menge von Verbindungsfasern 130,
die das Paar der Grundstoffe 110 und 120 miteinander
verbinden.
-
Einer
der gestrickten Grundstoffe 110 ist mit einer flachgestrickten
Stoffstruktur (kleine Masche) geformt, strukturiert mit Garnen,
die aus miteinander verdrillten Monofilamenten hergestellt sind,
die sich in jegliche Richtungen fortsetzen, sowohl in der Reihenrichtung
als auch der Maschenrichtung, wie zum Beispiel in 4 gezeigt.
Andererseits ist der andere gestrickte Grundstoff 120 mit
einer größeren Stichstruktur
geformt als der des gestrickten Grundstoffs 110, umfassend
eine bienenwabenähnliche
(hexagon) Masche, die aus verdrillten Monofilamenten hergestellt
ist, wie in 5 zum Beispiel gezeigt. Es ist
nicht notwendig zu sagen, dass diese gestrickte Stoffstruktur nur
ein Beispiel ist und es möglich
ist, andere gestrickte Stoffstrukturen zu übernehmen, als die Kleinmaschenstruktur
und die Bienenwabenstruktur. Die Verbindungsfasern 130 sind
zwischen dem Paar der gestrickten Grundstoffe 110 und 120 gestrickt,
um einen vorbestimmten Abstand zwischen einerseits den gestrickten
Grundstoffen 110 und den anderen gestrickten Grundstoffen 120 zu
halten, so dass dem dreidimensionalen Netzelement 100 eine
vorbestimmte Steifigkeit gegeben ist, die eine feste Maschenstrickung
ist.
-
Die
Dicke der Grundfaser, die den gestrickten Grundstoff 110 und 120 ausformt
und ähnliches
wird ausgewählt
aus denen, die eine Festigkeit in der Struktur bereitstellen können, die
in einem festen gestrickten Stoff benötigt wird und in einem Bereich
liegt, der keine Schwierigkeit in der Herstellungsarbeit gibt. Als
Grundfaser können
Monofilamente verwendet werden, aber es ist bevorzugt, ein Multifilament
zu verwenden oder ein gesponnenes Garn vom Standpunkt des Gefühls, der
Weichheit bei der Oberflächenberührung usw.
aus.
-
Es
ist bevorzugt ein Monofilament als eine Verbindungsfaser 130 zu
verwenden und es ist angemessen eine zu verwenden, die eine Dicke
in einem Bereich von 167 bis 1100 Decitex aufweist. Dies ist deshalb so,
da eine Polsterungseigenschaft, die eine bevorzugte Rückstellkraft
hat, nicht durch das Multifilament gegeben werden kann und wenn
die Dicke geringer wird als 167 Decitex wird es schwierig, eine
ausreichende Festigkeit in der Struktur zu erhalten. Wenn sie größer als
1100 Decitex wird, wird es zu schwierig, eine angemessene Elastizität zu erreichen.
Mit anderen Worten, die Übernahme
des Monofilaments, das den oben genannten Bereich aufweist, als
eine Verbindungsfaser 130 macht es möglich, die Belastung einer
sitzenden Person durch die Deformation der Stichstruktur zu unterstützen, die
den jeweiligen gestrickten Grundstoff 110 und 120 ausbildet
und eine Deformation (Zusammenfallen und Vorwölben) der Verbindungsfaser 130 und
durch die Rückstellkraft
der nebeneinander liegenden Verbindungsfasern 130, die
die Federcharakteristika der deformierten Verbindungsfaser 130 geben,
so dass eine weiche Struktur, die weiche Federcharakteristika hat ohne
das Auftreten einer Belastungskonzentration realisiert werden kann.
Zusätzlich
hierzu kann eine Dämpfungskraft
durch das Reiben der Verbindungsfasern 130 gegeneinander
auftreten.
-
Ein
Material für
die Grundfaser oder die Verbindungsfaser 130 ist nicht
begrenzt auf ein besonderes Material und, zum Beispiel, können synthetische
Fasern oder regenerierte Fasern so wie Polypropylen, Polyester,
Polyamid, Polyacrylonitril und Rayon oder Naturfasern so wie Wolle,
Seide, Baumwolle usw. genannt werden. Das obige Material kann alleine
verwendet werden oder kann in einer Kombination derer verwendet werden.
Es ist bevorzugt, thermoplastische Polyesterfasern zu verwenden,
so wie Polyethylenterephthalat (PET), und Polybutylenterephthalat
(PBT), Polyamidfasern sowie Nylon 6 und Nylon 66, Polyolefinfasern
so wie Polyethylen und Polypropylen, oder eine Kombination von zwei
oder mehreren Arten dieser Fasern. Im Übrigen sind Polyesterfasern
geeignet aufgrund ihrer regenerativen Eigenschaften. Es sollte beachtet
werden, dass die Form der Fasern, die für die Grundfaser verwendet
wird, oder die Verbindungsfaser 130 nicht beschränkt ist
und eine Faser mit einem runden Querschnitt, eine Faser mit einem
modifizierten Querschnitt usw. können
verwendet werden.
-
Bezüglich der
Weise der Anordnung der Verbindungsfaser 130 (Stapelstruktur),
wenn die Verbindungsfaser 130, die die jeweiligen gestrickten
Grundstoff 110 und 120 miteinander verbindet,
von Zuständen, die
von der Seite gesehen werden ausgedrückt werden, sind sie konkreter
klassifiziert in die Typen, die in 6A bis 6E gezeigt
sind. 6A, 6B sind
gerade Typen, bei denen die Verbindungsfasern 130 beinahe
vertikal zwischen den gestrickten Grundstoffen 110 und 120 gestrickt
sind, 6A ist diejenige, die in der
Form des Buchstaben 8 gestrickt ist und 6B ist
diejenige, die einfach gerade gestrickt ist. 6C bis 6E sind
Kreuzungstypen, in denen die Verbindungsfasern 130 so gestrickt
sind, dass sie einander auf dem Weg zwischen den gestrickten Grundstoffen 110 und 120 kreuzen.
Unter diesen ist 6C diejenige, die so gestrickt
ist, dass sich die Fasern in dem Buchstaben 8 kreuzen, 6D ist
diejenige, die so gestrickt ist, dass sie sich einfach kreuzen und 6E ist
diejenige, die zwei Fasern zusammen im Kreuz gestrickt hat (Doppelkreuz).
Es sollte beachtet werden, dass, wie in 6C bis 6E gezeigt,
wenn die Verbindungsfasern 130 schräg in einer Kreuzung miteinander
angeordnet sind, es möglich
ist, ihnen eine weiche Federcharakteristik zu geben, die eine große Kompressibilität hat, während eine
hinreichende Rückstellkraft
aufrechterhalten wird aufgrund der Wölbungskraft der jeweiligen
Verbindungsfasern 130, verglichen mit dem Muster, in dem
die Verbindungsfasern 130 fast vertikal zwischen den gestrickten
Grundstoffen 110 und 120 angeordnet sind (siehe 6A und 6B).
-
TESTBEISPIEL 1
-
(Beispiel 1)
-
Für die Sitzstruktur
1,
die eine Struktur aufweist, die in
1 gezeigt
ist, wird das Sitzkissenelement
10 (NET mit einer Wölbung),
unter Anordnung des Zentrums in einer Position von 100 mm (korrespondierend zu
einer durchschnittlichen Position des Knorpels des Sitzbeines eines
japanischen Erwachsenen) nach vorne von dem hinteren Bereich aus
(ein Grenzbereich zwischen dem Sitzkissenelement
14 und
dem Rückenkissenelement
24)
bei 1000 N bei einer Geschwindigkeit von 50 mm/min mit einer Kompressionstafel,
die einen Durchmesser von 200 mm aufweist, gedrückt, und die statischen Belastungscharakteristika
werden gemessen. Das Resultat ist in
7 gezeigt.
Es ist zu beachten, dass die Charakteristika des dreidimensionalen
Netzelementes, das hier verwendet wird, so sind wie in der nächsten Tabelle
gezeigt. Im übrigen
ist es bei einem Dehnungsverhältnis
von 6 bis 8% zwischen den Seitenrahmen
12 und
13 aufgespannt. TABELLE
1
-
Eine
Lissajous Figur, die eine Beziehung zwischen einem relativen Verschiebungsbetrag
des dreidimensionalen Netzelementes und einer Kraft zeigt, wenn
eine Belastungsmasse von 20 kg auf dem Sitzkissenelement 14 in 1 befestigt
ist bei einer Amplitude von 2,5 mm (Abstand zwischen den Spitzen
5 mm p-p) und eine Vibration darauf aufgebracht wird, ist in 8 gezeigt.
Zusätzlich
wird die Lissajous Figur in 8 überlappt
und ist gezeigt bei der Anpassung des gegebenen Punktes auf 196N
an den Belastungsverschiebungscharakteristika, die die statischen
Charakteristika in 7 zeigen. Andererseits ist 10 eine
Lissajous Figur, die die Beziehung zwischen einem Relativverschiebungsbetrag
des dreidimensionalen Netzelementes und einer Kraft zeigt, wenn
eine Vibration bei einer Amplitude von 1 mm aufgebracht ist (Abstand
zwischen den Spitzen 2mm p-p) und 9 zeigt
die Lissajous Figur überlappt
auf der Figur der Belastungsverschiebungscharakteristika ähnlich zu 7.
-
(Vergleichsbeispiel 1)
-
Der
Sitzkissenbereich (NET), der die gleiche Sitzstruktur wie die Sitzstruktur
des Beispiels 1 hat, außer,
dass der ausgewölbte
Bereich 11 nicht ausgeformt ist, wird bei 1000N bei einer
Geschwindigkeit von 50 mm/min gepresst mit einer Kompressionstafel,
die einen Durchmesser von 200 mm hat und die statischen Belastungscharakteristika
werden gemessen, und ähnlich
dem Beispiel 1 zeigen Lissajous Figuren die Beziehung zwischen einem
relativen Verschiebungsbetrag und einer Kraft bei Amplituden von
2,5 mm (Abstand zwischen den Spitzen 5 mm p-p) und 1 mm (Abstand
zwischen den Spitzen 2 mm p-p), die in 12 und 14 gezeigt
sind. Weiterhin sind diese Lissajous Figuren überlappt auf den Belastungsverschiebungscharakteristikfiguren
in 11 und 13.
-
(Vergleichsbeispiel 2)
-
Eine
Sitzstruktur (Urethansitz), in der ein Polsterungselement aus einem
Polyurethanschaum von 100 mm Dicke hergestellt ist, ist sowohl in
dem Sitzkissenbereich als auch in dem Sitzrückenbereich angeordnet, wird
auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 und dem Vergleichsbeispiel
1 gemessen und Lissajous Figuren, die die Beziehung zwischen einem
relativen Verschiebungsbetrag und einer Kraft bei einer Amplitude
von 2,5 mm (Abstand zwischen den Spitzen 5 mm p-p) und 1 mm (Abstand
zwischen den Spitzen 2 mm p-p) zeigen, sind über den Figuren, die die Belastungscharakteristika
zeigen, überlappt
in den 15 und 16.
-
Aus
diesen Resultaten, in dem Fall des Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels
2, liegen die Lissajous Figuren beinahe innerhalb der Kurven von
hin (Belastung an) und zurück
(Belastung aus) der statischen Belastungscharakteristika bei jeder
Amplitude und zeigen keine große
Resonanzcharakteristik. In dem Fall des Vergleichsbeispiels 2 liegen
die Lissajous Figuren bei jeder Amplitude außerhalb des Bereiches, der
durch die Kurven von hin und zurück
der statischen Belastungscharakteristika gezogen sind. Die Kraft
in der Lissajous Figur ist eine Kraft, die auf einen menschlichen
Körper übertragen
werden muss, begleitet durch aufgebrachte Vibration, und die Tatsache,
dass die Kraft stark aus dem Bereich der Kurven der statischen Belastungscharakteristika
herausgesprungen ist, meint, dass Resonanz in einem niedrigen Frequenzbereich
erzeugt wird und eine Absorption der eingebrachten Vibration niedrig
ist. Weiterhin bedeutet die Tatsache, dass eine Kraft größer als
1,2 bis 1,3 G aufwärts
hinzugefügt
ist, dass sich eine Belastungsmasse von dem Polsterungselement trennt.
Hierdurch wird verstanden, dass wenn ein dreidimensionales Netzelement
als ein Polsterungselement wie im Beispiel 1 und im Vergleichsbeispiel
1 verwendet wird, dieses besser bei den Vibrationsabsorbtionscharakteristika
ist als in dem Fall, in dem ein Polyurethanschaum als das Polsterungselement
verwendet wird.
-
Andererseits,
wenn Beispiel 1 mit dem Vergleichsbeispiel 1 verglichen wird, werden,
wie es aus den Lissajous Figuren klar wird, der relative Verschiebungsbetrag
und die Kraft im Beispiel 1 klein und es wird klar, dass in der
Sitzstruktur im Beispiel 1, durch die Ausbildung einer gewölbten Form,
die den hervorgewölbten Bereich 11 hat, eine
Spannung in der Tangentialrichtung verändert wird durch eine Verformungsenergie,
die durch die Vibration erzeugt wird, die in der vertikalen Richtung
eingebracht wird, und die Eingangsvibration kann in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
effizient verteilt und absorbiert werden. Insbesondere liegt der Verschiebungsbetrag
im Beispiel 1 in der Gegend von 5 Hz, was einer Resonanzfrequenz
des Schwingens der Skelettstruktur eines menschlichen Körpers entspricht,
und was den Fahrkomfort eines Fahrzeuges stark beeinflusst, besonders
klein im Vergleich mit der im Vergleich 1, was zeigt, dass eine
Resonanz kaum auftritt. Jedoch zeigt das vorliegende Beispiel, dass
der Fahrkomfort eines Fahrzeuges, der von einer Person korrespondierend
zu einem japanischen Mann des Alters von 7 mit einem durchschnittlichen
Gewicht von 25 kg gefühlt
wir d und die vorliegende Erfindung kann angewendet werden auf einen
Kindersitz, der eine kleine Belastungsmasse aufweist, was zeigt,
dass er anwendbar ist durch eine Anpassung des Spannungsfeldes.
Weiterhin, wenn er verglichen wird in einer Gruppe einer geringen
Eintragsvibration der Erregungskraft, die eine geringe Amplitude
von 2 mm p-p hat, ist diejenige im Beispiel 1 klein in seinem Verschiebungsbetrag,
was zeigt, dass die Vibrationsentlastungseigenschaft, die eine geringe
Amplitude hat, hoch ist, was den Federcharakteristika eines zugelastischen
Elementes geschuldet ist. Weiterhin, wenn er verglichen wird mit
Gruppen einer großen
Eingangsvibration der Erregungskraft, die eine große Amplitude
von 5 mm p-p haben, ist das Beispiel 1 sowohl klein in dem Verschiebungsbetrag
und der Kraft, was zeigt, dass eine hohe Dämpfungseigenschaft auftritt.
-
TESTBEISPIEL 2
-
Ein
Gewicht von 20 kg, das einen Durchmesser von 26 cm hat und eine
Dicke von 6,6 cm wird von der Position fallengelassen, die mit jeder
Oberfläche
des Sitzpolterungsbereichs im Beispiel 1, dem Vergleichsbeispiel
1 und dem Vergleichsbeispiel 2, die oben beschrieben sind, in Kontakt
steht und deren Dämpfungsverhältnisse
werden gemessen. Die jeweiligen gedämpften Wellenformen sind in 17 bis 19 gezeigt
und die jeweiligen Dämpfungsverhältnisse
sind in 20 bis 22 gezeigt.
Im übrigen
sind die Dämpfungsspitzen
(berechneter Punkt) durch einen schwarzen Punkt in den freien Vibrationsdämpfungskurven
der jeweiligen gedämpften
Wellenformen gezeigt, die in 20 bis 22 aufgetragen
sind.
-
In
dem Fall des Vergleichsbeispiels 1, wie es aus 18 und 21 klar
wird, wurde jeder Berechnungspunkt im Wesentlichen linear aufgetragen
und das Dämpfungsverhältnis war
0,104. Im Fall des Vergleichsbeispiels 2, wie es aus 19 und 22 klar
wird, wurde jeder Berechnungspunkt im Wesentlichen linear aufgetragen,
und das Dämpfungsverhältnis war
0,096.
-
Andererseits,
in dem Fall des Beispiels 1, der die Sitzstruktur der vorliegenden
Erfindung übernimmt, wie
es aus 20 klar ist, vergleichend mit
den hohlen Punkten, die entlang einer geraden Linie des Dämpfungsverhältnisses
0,04 aufgetragen sind, existieren dort die berechneten Punkte, die
durch einen schwarzen Punkt gezeigt sind, stark abliegend von der
geraden Linie des Dämpfungsverhältnisses
0,04. Und diese schwarzen Punkte sind auf einer davon getrennten,
im Wesentlichen geraden Linie positioniert. Entsprechend, in dem
Fall im Beispiel 1, wird verstanden, dass eine Dämpfungscharakteristik eines
Dämpfungsverhältnisses 0,6,
das durch Verbinden dieser schwarzen Punkte erhalten wird, existiert.
Mit anderen Worten wird gezeigt, dass die Dämpfungscharakteristika des
Sitzkissenelementes 14, das mit einer gewölbten Form
im Beispiel 1 versehen ist, unterschiedlich sind gemäß unterschiedlichen
Bedingungen der aufgebrachten Vibration in dem Verhältnis in
einem Dämpfungsverhältnis von
0,04 bis 0,6, was einem Dämpfungsverhältnis von
weniger als 1 entspricht. Wenn dies verglichen wird mit einer gedämpften Wellenform
in 17, wird klar, dass sie eine Struktur hat, in
der für
einen Eintrag einer großen
Anregungskraft, die eine Vibration einer großen Amplitude ist oder eine
Vibration einer hohen Frequenz ist, die eine große Beschleunigung hat mit der
gleichen Amplitude, die Verformungsenergie der Spannungsstruktur
des elastischen Elementes groß wird,
um die Spannung herabzusetzen, und um ein hohes Dämpfungsverhältnis zu
erzeugen durch das Verschieben in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Oberseite 11a des
herausgewölbten
Bereiches 11, der eine gewölbte Form ausbildet, so dass
eine große
Dämpfungscharakteristik
wirken kann und für
einen Eintrag einer kleinen Erregungskraft, die eine Vibration einer
geringen Amplitude oder eine Vibration einer geringen Frequenz,
die eine geringe Beschleunigung bei der gleichen Amplitude aufweist,
wird das Dämpfungsverhältnis so
unterdrückt,
dass es gering ist durch die Spannung der Spannungsstruktur, und
die Phasendifferenz zu der eingetragenen Vibration wird gefolgt
durch die Federcharakteristika des Sitzkissenelementes 14,
so dass die Vibration vermindert werden kann.
-
Im
Gegenteil, in dem Fall des Vergleichsbeispiels 1 und im Vergleichsbeispiel
2 wird es klar dass, da das Dämpfungsverhältnis konstant
ist, wie oben beschrieben, die Performance der Sitzstruktur der
vorliegenden Erfindung, die im Beispiel 1 übernommen wird, hoch ist im
Punkt der Verteilungseffizienz der Kraft, die begleitet wird durch
die Anregungskraft als ein Eintrag.
-
TESTBEISPIEL 3
-
Die
Vibrationsübertragungscharakteristika
werden für
das Beispiel 1, Vergleichsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 2, die
oben beschrieben sind, gemessen. Der Test wird so ausgeführt, dass
ein Gewicht von 20 kg im Gewicht, 26 cm im Durchmesser und 6,6 cm
in der Dicke als erstes auf jedes Sitzkissenelement bewegt wird,
während
nahezu das Zentrum des Gewichtes mit einer Position korrespondierend
zu dem Knorpel des Sitzbeines ausgerichtet wird, wenn eine Person
sitzt. Dann wird eine Plattform eines Vibrators unter dem Sitzkissenbereich
angeordnet und das Vibrationsübertragungsverhältnis (G/G)
für die
Frequenz wird gemessen. Das Resultat ist in 23 gezeigt.
-
Wie
aus der Figur klar wird, wird gefunden, dass in der Sitzstruktur
der vorliegenden Erfindung im Beispiel 1, wenn das Vibrationsübertragungsverhältnis (G/G)
verglichen wird mit dem Vergleichsbeispiel 2, das Vibrationsübertragungsverhältnis in
beinahe allen Frequenzbereichen von der niedrigen Frequenz zu einer
hohen Frequenz niedrig ist. Wenn es verglichen wird mit dem Vergleichsbeispiel
1 wird gefunden, dass das Vibrationsübertragungsverhältnis (G/G)
in einem niedrigen Frequenzgebiet gleich oder geringer als 6 Hz
stark reduziert ist. Insbesondere ist die Resonanzspitze bemerkenswert
niedrig im Beispiel 1 verglichen mit dem Vergleichsbeispiel 1 und
Vergleichsbeispiel 2. Zusätzlich,
wenn angenommen wird, dass sich eine Person, die ein Gewicht von
64 kg hat, setzt, korrespondiert 5 Hz in 23 zu
3 Hz und 10 Hz korrespondiert zu 6 Hz. Daher wird gefunden, dass
ein Schwingen von 2 Hz oder weniger und 5 Hz, mit der eine Skelettstruktur
eines menschlichen Körpers
selbst schwingt, was den Fahrkomfort des Fahrzeuges beeinträchtigt,
schwierig wird zu übertragen.
-
Das
Vibrationsübertragungsverhältnis (G/G)
für einen
japanischen Mann (JM) von 64 kg im Gewicht in einem Zustand des
Sitzens auf dem Sitzkissen, der jeweils die Sitzstruktur im Beispiel
1, Vergleichsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 2 hat, wird in der
gleichen Weise wie oben beschrieben, gemessen. Das Resultat ist in 24 gezeigt.
-
Wie
aus dem Ergebnis klar ist, wird das Vibrationsübertragungsverhältnis (G/G)
im Beispiel 1 stark verbessert im Vergleich mit dem des Vergleichsbeispiels
2, und selbst wenn es verglichen wird mit dem im Vergleichsbeispiel
1, wird gefunden, dass die Resonanzspitze stark reduziert ist. Weiterhin
wird aus diesen Resultaten eine Korrelation zwischen dem Resultat
in 23 und dem Resultat in 24 erkannt.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
25 ist eine perspektivische Ansicht, die
das zweite Ausführungsbeispiel
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
zeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird für
die Seitenrahmen 12 und 13 des Sitzkissenbereiches 10 eine
Form, die Bogenbereiche 12a und 13a nahe an der
vorderen Kante haben, angenommen und ein dreidimensionales Netzelement,
welches das Sitzkissenelement 14 ist, wird zwischen den
Seitenrahmen 12 und 13 aufgespannt. Dann wird
das Sitzkissenelement 14 in einer gewölbten Form geformt, die einen
hervorgewölbten
Bereich 11 nahe an der vorderen Kante hat und eine Form
wird, die mit einem flachen Bereich 16 versehen ist, im
Wesentlichen in einem flachen Zustand aufgespannt von nahezu einem
mittleren Bereich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
zu dem hinteren Bereich. Weiterhin, in der Umgebung der Seitenrahmen 12 und 13 wird
ein Polyurethanschaum 17a angeordnet, um ein Gefühl von etwas
Fremden zu reduzieren und ein Polyurethanschaum 17b zur
Unterstützung
wird auf der oberen Oberfläche
des Sitzkissenelementes 14 in der Nähe der vorderen Kante angeordnet.
Im übrigen,
als ein Mittel zur Reduzierung des Gefühls von etwas Fremdem, ist
es möglich,
diese Aufgabe zu erreichen durch eine Modifizierung der Rahmenform
oder durch das Übernehmen
eines Mittels zum dreidimensionalen Imitieren des dreidimensionalen
Netzelementes.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
nimmt das Gesäß Platz
auf dem flachen Bereich 16 und große Dämpfungscharakteristika wirken
nicht für
einen Dämpfungseintrag
einer üblichen
kleinen Anregungskraft, und die Vibration wird durch die Federeigenschaften
des flachen Bereiches gelindert. Weiterhin, da der ausgewölbte Bereich 11 unter
dem Oberschenkelbereich positioniert ist, kann ein Herausrutschen
aus der Position der Hüften
nach vorne, wenn eine Person sitzt, unterdrückt werden. Andererseits, wenn
eine Vibration, die eine große
Anregungskraft hat, eingegeben wird, deformiert sich die Oberseite 11a des
herausgewölbten
Bereiches 11 so, dass sie sich selbst nach vorne verschiebt.
Und durch die Verformungsenergie der Spannungsstruktur treten große Dämpfungscharakteristika
auf, so dass ein Zurückfedern
des menschlichen Körpers
aus dem Sitz gering gemacht werden kann.
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Es
sollte beachtet werden, dass obwohl ein Polyurethanschaum an dem
vorderen Kantenbereich des Sitzkissenelementes 14 und in
der Nähe
der Seitenrahmen 12 und 13 in einem Zustand, der
in 25 gezeigt ist, angeordnet ist,
wie in 26 gezeigt, es möglich ist,
eine Form herzustellen, in der die Polyurethanschäume 17b und 17c in
der Nähe
des vorderen Kantenbereiches und des hinteren Kantenbereiches angeordnet sein
können,
um das Herausrutschen aus der Position des Gesäßes in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung geringer
zu machen. Weiterhin ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
der herausgewölbte
Bereich an dem Sitzkissenbereich ausgeformt. Der herausgewölbte Bereich
kann jedoch an dem Sitzrückenbereich
geformt sein und weiterhin kann der ausgewölbte Bereich sowohl an dem
Sitzkissenbereich als auch dem Sitzrückenbereich geformt sein.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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27 ist
eine perspektivische Ansicht einer äußeren Ansicht, welche die Sitzstruktur 1 zeigt,
die sich auf ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bezieht. Wie in dieser Figur gezeigt,
werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Seitenrahmen 12 und 13, die keinen ausgewölbten Bereich
in einem Mittelteil haben, für
den Sitzkissenbereich 10 verwendet, während diejenigen, die eine
Form mit einem ausgewölbten
Bereich haben, in dem der Mittelteil derer nach vorne herausgeschoben
ist, für
die Seitenrahmen 22 und 23 verwendet, um den Sitzrückenbereich 20 zu
formen, und der Sitzrückenbereich 20 ist
in einer gewölbten
Form geformt, die den ausgewölbten
Bereich 21 bereitstellt. Mit anderen Worten wird das dreidimensionale
Netzelement für
das Rückenpolsterelement 24 verwendet
und der ausgewölbte
Bereich 21 wird durch das Aufspannen dieses Elementes zwischen
den oben beschriebenen Seitenrahmen 22 und 23 der Form
geformt, in der der Mittelteil derer nach vorne herausgeschoben
ist.
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Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
deformiert sich, wenn das Gewicht einer sitzenden Person auf den
Sitzrückenbereich 20 ausgeübt wird,
der Sitzrückenbereich
so, dass die Position der Oberseite 21a des hervorgewölbten Bereiches 21 sich
nach oben oder nach unten fort erstreckt. Als ein Resultat, insbesondere,
wenn eine große
Belastung in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
aufgebracht wird, wird die große Belastung
nicht nur durch die Verschiebung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des hervorgewölbten Bereiches 21 absorbiert,
sondern ebenso durch die Deformation in der vertikalen Richtung,
die mit der Bewegung des oberen Bereiches 21a des hervorgewölbten Bereiches 21 einhergeht.
Andererseits kann ein Eintrag einer kleinen Anregungskraft in einem üblichen
sitzenden Zustand durch seine Federeigenschaft gelindert werden. Diese
Punkte werden auf die gleiche Weise gesehen wie in dem Sitzkissenelement 14 der
Sitzstruktur 1 in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel
und in dem Rückenkissenelement 24,
das sich auf das dritte Ausführungsbeispiel
bezieht, das sich ebenso in Übereinstimmung
mit der Größe einer
Anregungskraft, die eingetragen wird, verhält, wirkt eine große Dämpfungscharakteristik,
die ein hohes Dämpfungsverhältnis hat,
auf eine Vibration, die eine große Anregungskraft hat und eine
geringe Dämpfungscharakteristik,
die ein geringes Dämpfungsverhältnis hat,
wirkt auf eine Vibration, die eine geringe Anregungskraft hat.
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Es
sollte beachtet werden, dass, da die vorderen Bereiche der Seitenrahmen 12 und 13 nach
unten gebogen sind in der Nähe
des vorderen Kantenbereiches 10a des Sitzkissenbereiches 10,
das Sitzkissenelement 14 nach unten gebogen und unbeweglich
ist. Daher ist in der Nähe
des vorderen Kantenbereiches 10a der vordere Kantenbereich 10a nach
vorne verzerrt und wölbt
sich in Übereinstimmung
mit der Größe der Vibration
aus, die an dem Bereich korrespondierend zu dem Knorpel des Sitzbeines
des Sitzkissenelementes 14 eingetragen wird. Entsprechend
wird eine gewölbte
Form praktisch ebenso in diesem Bereich des vorliegenden Ausführungsbeispiels
geformt, so dass ein hohes Dämpfungsverhältnis auf
einen Eintrag einer großen Anregungskraft
ausgeübt
werden kann.
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Hier
umfasst ein Rahmen, der den Sitzrückenbereich 20 der
Sitzstruktur 1 in dem dritten Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben
ist, ausbildet, detaillierter wie in 28 gezeigt,
einen äußeren Rahmen 27 umfassend
die Seitenrahmen 22 und 23, Rahmen 22a und 23a zum
Ausformen des hervorgewölbten
Bereiches, die an den Seitenrahmen 22 und 23 angebracht
sind, einen oberen Rahmen 25 und eine Verbindungsstange 19,
die zwischen den unteren Bereichen der Seitenrahmen 22 und 23 angeordnet
ist, und kein anderer Verstärkungsrahmen
der zwischen den Seitenrahmen 22 und 23 aufgespannt
ist, existiert zwischen dem oberen Rahmen 25 und dem Verbindungsstab 19.
Daher hat, wenn ein größerer Stoß als vorbgesehen
(Stoßvibration
und Stoßkraft)
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
aufgebracht wird, der äußere Rahmen 27 eine deformierbare
Struktur, die durch das dreidimensionale Netzelement gezogen wird,
das eine Zugstruktur ausformt. Im übrigen ist es unnötig zu sagen,
dass solch eine Struktur in die oben beschriebenen ersten und zweiten
Ausführungsbeispielen übernehmbar
ist.
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Entsprechend,
wenn der Rücken
einer sitzenden Person relativ nach hinten verschoben wird durch
einen großen
Stoß,
der in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
aufgebracht wird, verschiebt sich ein im Wesentlichen zentrierter
Bereich des Rückenkissenelementes 24,
der aus dem dreidimensionalen Netzelement besteht, an dem Verbindungsstab 19 entlang
und wird in Richtung der Rückseite
des Sitzrückenbereiches
geschoben und, begleitet hiervon, erfährt der äußere Rahmen 27 verteilt
die Belastung, die in das Rückenkissenelement 24 eingetragen
wird, fällt
nach innen und deformiert sich von dem Zustand, der durch die durchbrochene
Linie gezeigt ist, in den Zustand, der durch die durchgezogene Linie
gezeigt ist in der Zeichnung in der Richtung, die durch den Pfeil
angedeutet ist, so dass der Stoß gedämpft wird.
Als ein Resultat, da ein Spalt zwischen den Seitenrahmen 22 und 23 angeordnet
ist, die einander gegenüberliegen,
eng wird, wird das dreidimensionale Netzelement (das Rückenpolsterelement 24),
das unter einer vorbestimmten Spannung zwischen den Seitenrahmen 22 und 23 aufgespannt
ist, auf einmal lose. Wenn die Spannung des dreidimensionalen Netzelementes
(des Rückenkissenelements 24)
sich auf einmal lockert, ist sie nicht länger eine Spannungsstruktur.
Zu diesem Zeitpunkt wirkt ebenso eine hohe Dämpfungscharakteristik, die
von dem dreidimensionalen Netzelement selbst erhalten ist. Das Dämpfungsverhältnis, das
an diesem großen
Deformationszeitpunkt wie dieses wirkt, ist bevorzugt angeordnet,
eine Differenz von 0,2 oder mehr verglichen mit dem eines geringen
Deformationszeitpunktes zu haben (zu dem Zeitpunkt, zu dem eine
Anregungskraft, die ein Eintrag ist, gering ist). Weiterhin ist
es bevorzugt, ein kritisches Dämpfungssystem
oder ein Überkritisches Überdämpfungssystem
vorzusehen, das ein Dämpfungsverhältnis von
1 oder mehr hat. Durch diese Ausbildung kann ein Zurückfedern
eines menschlichen Körpers
durch eine Reaktionskraft unterdrückt werden. Zusätzlich wird durch
das Weiterführen
des Empfangens der Stoßkraft
ein neues Spannungsfeld in dem dreidimensionalen Netzelement erzeugt
und dessen Kraft wird in Verformungsenergie umgewandelt, so dass
die Arbeitszeit der Stoßkraft
verlängert
wird.
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Hier
sind 29 bis 32 Diagramme,
die die Dämpfungscharakteristika
einer herkömmlichen
Sitzstruktur zeigen, die nicht mit dem ausgewölbten Bereich wie dem der vorliegenden
Erfindung versehen sind, weder an dem Sitzkissenbereich noch dem
Sitzrückenbereich,
und umfassen nicht eine gewölbte
Form. Genauer sind sie auf die Weise strukturiert, dass in dieser
Sitzstruktur ein flaches Federelement zwischen Seitenrahmen für einen
Sitzkissenbereich gehalten wird durch Schraubenfedern und ein dreidimensionales
Netzelement als ein Sitzkissenbereich wird darauf aufgespannt und
zwischen den Seitenrahmen für
den Sitzrückenbereich
wird ein dreidimensionales Netzelement als ein Rückenpolsterelement aufgespannt
bei einem Dehnungsverhältnis
von weniger als 5% ohne Belastung. Im übrigen zeigen 29 und 30 die
Dämpfungscharakteristika
für einen
Sitzkissenbereich, 31 und 32 zeigen
die Dämpfungscharakteristika
für einen Sitzrückenbereich,
und ein Gewicht von 5 kg wird verwendet, um die Dämpfungscharakteristika
in 29 und 31 zu
messen und ein Gewicht von 10 kg wird verwendet in 30 und 32.
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Wie
es aus den 29 und 30 klar
ist, sind, wenn das Gewicht in seinem Gewicht verändert wird, die
Dämpfungsverhältnisse
nahezu die gleichen wie 0,256 bei einem Gewicht von 5 kg und 0,237
bei einem Gewicht von 10 kg in dem Fall des Sitzkissenbereiches.
Andererseits in dem Fall des Sitzrückenbereiches ist das Dämpfungsverhältnis für das Gewicht
von 5 kg 0,331, während
das Dämpfungsverhältnis für das Gewicht von
10 kg 0,192 ist.
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Hier
wird ein Dämpfungsverhältnis ausgedrückt durch
die Gleichung (Gleichung
1)
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Daher
hängt in
dem Sitzrückenbereich,
da keine Spulenfedern angeordnet sind und nur das dreidimensionale
Netzelement aufgespannt ist, das Dämpfungsverhältnis stark von der Belastungsmasse
m in der obigen Gleichung ab, wobei je größer die Belastungsmasse ist,
desto geringer das Dämpfungsverhältnis wird. Andererseits,
wenn Spulenfedern in dem Fall des Sitzkissenbereiches vorgesehen
sind, da die Funktion der Federkonstanten k groß wird, wird die Eintragsabhängigkeit
klein. Die Diagramme, die in 29 bis 32 gezeigt
sind, zeigen dieses Phänomen.
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Wenn
ein System, das mit einem vorbestimmten Dämpfungsverhältnis von weniger als 1 versehen
ist, ein kritisches Dämpfungssystem
oder ein Überdämpfungssystem
zum Zeitpunkt des Hinzufügens
eines großen
Stoßes
ist, ist es schwierig anzuordnen, so selbst beim Einstellen der
Federkonstanten k und der Belastungsmasse m. Entsprechend, durch
das Ausformen einer Wölbungsform,
die mit einem ausgewölbten
Bereich wie in der vorliegenden Erfindung versehen ist, und, gleichzeitig,
wie in 28 gezeigt, durch das Herstellen
einer Struktur auf die Weise, die, wenn eine große Stoßkraft, aufgebracht wird auf
das dreidimensionale Netzelement, das aufgespannt ist, wie in 28 gezeigt,
wird der äußere Rahmen
deformiert in Übereinstimmung
mit dem dreidimensionalen Netzelement, die Spannung des dreidimensionalen
Netzelementes wird gelockert und, als ein Resultat können hohe
Dämpfungscharakteristika,
die das dreidimensionale Netzelement selbst besitzt, wirken. Daher
kann durch Herstellen einer solchen Struktur ein kritisches Dämpfungssystem oder
ein Überdämpfungssystem
geformt werden.
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Für die Sitzstruktur
des vorliegenden Ausführungsbeispiels,
in dem das dreidimensionale Netzelement an dem Rahmenelement aufgespannt
ist, das in 28 gezeigt ist, wird eine Dummy-Puppe von 100 kg
Gewicht befestigt und an dem Sitz mit einem Sicherheitsgurt befestigt
und ein Heckkollisionstest wird ausgeführt. Im übrigen wird der Test so ausgeführt, dass
ein flaches Auto bei der maximalen Beschleunigung von 171,1 m/s2, Endgeschwindigkeit von 7,1 m/s mit einem
Autorahmen von hinten kollidiert wird, der mit jeder Sitzstruktur
beladen ist und jede Beschleunigung des Brustbereiches und des Hüftbereiches
wird gemessen.
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Das
Resultat ist in 33A und 33B gezeigt.
In den Zeichnungen bezeichnet 33A eine Brustbereichbeschleunigung
und 33B bezeichnet eine Hüftbereichbeschleunigung.
Im übrigen
bezeichnet in den Zeichnungen X eine Beschleunigung in der rechts-und-links-Richtung (BL Richtung),
Y bezeichnet eine Beschleunigung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (TL Richtung),
und Z bezeichnet eine Beschleunigung in der Vertikalrichtung (WL
Richtung).
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Als
erstes, wie es aus den 33A klar
wird, wird nachdem der Brustbereich nach hinten geschoben wird bis
zum Zeitpunkt von ungefähr
50 msec nach der Kollision, er nach hinten geschoben durch die Deformation
der Rahmen, tritt die maximale Beschleunigung in der Nähe von ungefähr 70 msec
bis 80 msec auf und die Beschleunigung wird abgebaut bis ungefähr 110 msec.
Diese Phänomene
treten auf, wenn eine Deformation an den Rahmen durch Ziehen des
dreidimensionalen Netzelementes erzeugt wird, das eine Spannungsstruktur
ist, in Richtung eines zentralen Bereiches, und Erniedrigen der
Spannung des dreidimensionalen Netzelementes auf einmal. Tatsächlich zeigt
der Kopfbereich der Dummy-Puppe kein starkes Zurückfedern in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
während
dieser Periode. Als nächstes,
nach einem schmalen Anstieg der Beschleunigung aufgrund der Deformation
der Rahmen bei ungefähr
110 msec wird die Deformation der Rahmen weitergeführt bis
ungefähr
150 msec und sie zeigt danach wiederum das Verhalten eines geringen
Anstieges der Beschleunigung.
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Obwohl
ein Ansteigen der Beschleunigung in der Nähe bei ungefähr 150 msec
erzeugt wird, da ein Moment, das in der Drehrichtung aufgrund des
Verschiebens des Kofferraums eine Kraft des Kopfbereiches aufhebt,
um sie nach vorne zu schieben, die erzeugt wird durch die Reaktionskraft
des Rückenpolsterelementes,
und das Ansteigen der Beschleunigung in einem Zustand des Befestigens
des Kopfbereiches mit einer Lage auftritt, ist ein Betrag des Verschiebens
des Kopfbereiches in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
gering. Daher wird dieses Ansteigen der Beschleunigung als ein Ansteigen
der Beschleunigung aufgrund der Rückstellkräfte der Rahmen betrachtet.
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Weiterhin,
wie es aus der 33A klar wird, überschreitet
bei 50 bis 60 msec, wenn zuerst der Taillenbereich zu dem Rückenpolsterelement
geschoben wird, eine Beschleunigung in der vertikalen Richtung niemals
den Wert der Beschleunigung in der horizontalen Richtung, was zeigt,
dass die Dummy-Puppe nicht stark zurückspringt.
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Bei
der Beschleunigung in dem Taillenbereich in der vertikalen Richtung,
die in 33B gezeigt ist, hört sie schnell
nach dem Ansteigen der Beschleunigung auf, was zeigt, dass es dort
wenig Veränderung
in der Beschleunigung gibt und ein Zurückspringen in dem Taillenbereich
gering ist.
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Wie
aus den oben beschriebenen Resultaten klar wird, wird verstanden
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
da die Spannung sich löst,
wenn das dreidimensionale Netzelement, das eine Spannungsstruktur
ist, eine große
Stoßvibration
erhält,
dass sie hohe Dämpfungscharakteristika
zeigt. Mit anderen Worten, als eine Auswertung einer Stoßabsorptionscharakteristik
ist es wünschenswert,
dass eine relative Verschiebung zwischen dem Kopfbereich und dem
Taillenbereich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
klein ist und eine Beschleunigung in der vertikalen Richtung gering
ist. Das vorliegende Ausführungsbeispiel
hat eine Struktur, die sehr nah die Charakteristika solcher wünschenswerter
Charakteristika zeigt.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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In
den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen
wird ein dreidimensionales Netzelement, das an dem Sitzkissenbereich
oder an dem Sitzrückenbereich
eine gewölbte
Form ausformt als ein Polsterelement in allen Fällen verwendet. Es ist jedoch
ausreichend für
die Sitzstruktur der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zu haben,
die an der Position des Gleichgewichtspunktes, wenn Platz genommen
wird, für
einen Eintrag mit einer geringen Erregungskraft, die Dämpfungscharakteristik
klein ist durch die Spannung der Spannungsstruktur, so dass sie
die Vibration verringern kann mit ihrer Phasendifferenz aufgrund
der Funktion der Federcharakteristika und für einen Eintrag mit einer großen Anregungskraft,
große
Dämpfungscharakteristika
wirken aufgrund der Verformungsenergie in der Spannungsstruktur,
mit anderen Worten, es ist ausreichend eine Struktur zu haben, in
der Dämpfungscharakteristika
mit unterschiedlichen Dämpfungsverhältnissen
in einem Bereich wirken mit einem Dämpfungsverhältnis von weniger als 1 gemäß der Größe der Anregungskraft.
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Entsprechend
ist es möglich
eine Struktur zu erreichen, die solche Charakteristika hat, unter
Verwendung von Urethanmaterialien, so wie Polyurethanschaum, viskoelastischem
Urethan und so weiter. Um eine Struktur zu formen, die mit solchen
Charakteristika versehen ist unter Verwendung eines Urethanmaterials
ist es notwendig, ein Polsterungselement einer dreilagigen Struktur
zu formen, das aus Urethanmaterialien hergestellt ist, die unterschiedliche
Charakteristika wie folgt haben. Weiterhin, um eine Spannungsstruktur
zu formen, ist es notwendig, ein Stoffmaterial, das eine Spannung
in der Tangentialrichtung erzeugen kann, entweder auf eines dieser
Polsterungselemente, auf Spannungsaufbringungselemente, wie beispielsweise
einem zweidimensionalen Stoff, oder einem zweidimensionalen Gestrick,
aufzulagern.
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Mit
anderen Worten, für
eine erste Urethanlage, die als eine obere Lage angeordnet ist,
wird diejenige, die mit einer weichen Charakteristik in einer Federkonstante
nahe der Federkonstanten eines Muskels eines menschlichen Körpers verwendet.
Zum Beispiel werden viskoelastisches Urethan und ähnliches
verwendet. Für
eine zweite Urethanlage, die als eine mittlere Lage angeordnet ist,
wird ein Urethanschaum, der hoch in der Rückstellkraft ist und einer
Linearität
von 0,2 oder mehr und einem Hystereseverlust von 30% oder weniger aufweist
und so weiter, verwendet. Weiterhin, für eine dritte Urethanlage,
die als eine untere Lage angeordnet ist, wird ein Polyurethanschaum
und ähnliches
verwendet, der große
Dämpfungscharakteristika
bei einem Dämpfungsverhältnis von
0,1 oder mehr aufweist.
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Bezüglich der
ersten Urethanlage, durch das Übernehmen
des Polsterungselementes nahe einer Federkonstanten eines Muskels
eines menschlichen Körpers,
also, beim Übernehmen
des Polsterungselementes in einem Bereich von 4N/mm bis 0,5N/mm
in der Belastungscharakteristik zu dem Zeitpunkt des Aufbringens
von Druck mit einer Kompressionstafel von 98 mm Durchmesser, wird
gefunden, dass dieser Muskel nicht zu stark deformiert und die erste
Urethanlage sich einfach deformiert und krümmt, wenn er mit der ersten Urethanlage
zum Zeitpunkt des Sitzens kontaktiert wird. Dann wird ein Gefühl des Anpassens
an einen menschlichen Körper
verbessert.
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Andererseits,
wenn eine Vibration mit einer geringen Anregungskraft eingebracht
wird, wird sie gelindert durch eine Rückstellkraft einer zweiten
Urethanlage, die eine hohe Rückstellkraft
hat. Zu diesem Zeitpunkt funktioniert eine dritte Urethanlage, die
hohe Dämpfungscharakteristika
hat, nicht so stark. Daher funktioniert nur eine kleine Dämpfungscharakteristik
als ein ganzes Polsterungselement, das eine Lagenstruktur hat, die mit
dem vierten Ausführungsbeispiel
zusammenhängt.
Im übrigen
ist „Linearität" ein Verhältnis eines
Ableitungsbetrages zum Zeitpunkt einer 45 kgf Belastung bei einem
Ableitungsbetrag von 45 kgf bis 100 kgf und der Grund des Festlegens
der Linearität
in der zweiten Urethanlage auf 0,2 oder mehr ist ein Gefühl eines
Hubes zum Zeitpunkt des Sitzens sicherzustellen. Zusätzlich ist
der Grund für
das Festlegen des Hystereseverlustes auf 30% oder weniger der, da,
wenn der Hystereseverlust 30% überschreitet,
die Dämpfungskraft
groß wird,
so dass die Rückstelleigenschaft
klein wird und ein Gefühl
der Federtätigkeit
schlecht wird.
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Weiterhin,
wenn eine Vibration einer großen
Anregungskraft eingegeben wird, funktioniert die große Dämpfungscharakteristik
der dritten Urethanlage, die aus einem Urethanmaterial gemacht ist,
das ein Dämpfungsverhältnis von
0,2 oder mehr aufweist. Aufgrund dieser Funktion kann ein Eintrag
einer großen
Anregungskraft gedämpft
werden, so dass ein Zurückfedern
einer sitzenden Person verhindert werden kann. In solch einem Fall
wird, Dank der Funktion des Spannungsaufbringungselementes, das
auf jede der oben beschriebenen ersten bis dritten Urethanlagen
aufgebracht wird, die Verformungsenergie in der tangentialen Richtung
solch einer Urethanlage groß,
um die Spannung in der Tangentialrichtung herabzusetzen, wie in
dem Fall jeder der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele so, dass eine
große
Dämpfungscharakteristik
wirken kann.
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Daneben
kann, anstelle des dreidimensionalen Netzelementes, das in jedem
der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
verwendet wird, eine zweidimensionale Spannungsstruktur mit Urethan,
die mit einer zweidimensionalen Spannungsstruktur wie beispielsweise
einem zweidimensionalen Stoff oder einem zweidimensionalen Gestricke
usw. versehen sein und eine Urethanlage, die eine Oberflächenlage
aufweist, die auf der zweidimensionalen Spannungsstruktur aufgelegt
ist, kann verwendet werden. Als eine Urethanlage kann ein dünner Urethanschaum
von ungefähr
2 bis 30 mm verwendet werden.
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Wenn
die vorliegende Erfindung mit einer solchen zweidimensionalen Spannungsstruktur
mit Urethan nicht strukturiert ist, obwohl die Haltbarkeit etwas
schlecht ist und die Federeigenschaft etwas hoch ist, kann nahezu
gleiche Funktion und Effekt wie im Fall des Verwendens des oben
beschriebenen dreidimensionalen Netzelementes erhalten werden. Daher
ist solch eine zweidimensionale Spannungsstruktur mit Urethan nützlich für unterschiedliche
Setzstrukturen ähnlich
zu einem dreidimensionalen Netzelement. Es ist unnötig zu sagen,
dass da die zweidimensionale Spannungsstruktur mit Urethan eine
Spannungsstruktur ist, die an jedem Rahmenelement bei einem Dehnungsverhältnis von
30% oder weniger aufgespannt ist, ähnlich zu dem dreidimensionalen
Netzelement, wenn ein großer
Stoß eingebracht
wird zum Zeitpunkt einer Kollision oder ähnlichem, eine hohe Dämpfungscharakteristik,
die einen Unterschied in dem Dämpfungsverhältnis von
0,2 oder mehr aufweist, zeigen kann aufgrund der Deformation der
Rahmenelemente, bevorzugt, kann ein kritisches Dämpfungssystem oder ein Überdämpfungssystem
erzeugt werden.
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Die
Sitzstruktur der vorliegenden Erfindung hat eine Struktur der Veränderung
der Dämpfungscharakteristika,
die durch die Verformungsenergie und eine Veränderung in der Spannung durch
eine Deformation, die durch eine ebene Welle der Spannungsstruktur
erzeugt wird, in Antwort auf die Größe der Erregungskraft, die
in das Polsterungselement, das eine Spannungsstruktur sein soll,
eingetragen werden soll. Da die Dämpfungscharakteristika mit
einem geringen Dämpfungsverhältnis auf
einen Eintrag einer kleinen Anregungskraft wirken, kann eine Vibration
gelindert werden mit einer Phasendifferenz aufgrund der Federeigenschaft
des Polsterungselementes und auf einen Eintrag einer großen Anregungskraft,
durch das Ansteigen der Verformungsenergie und dem Abnehmen der
Spannung, wirken die Dämpfungscharakteristika
mit einem großen Dämpfungsverhältnis und
einer langen Arbeitszeit, so dass ein Zurückspringen eines menschlichen
Körpers aufwärts unterdrückt werden
kann. Weiterhin, wenn ein dreidimensionales Netzelement oder eine
Spannungsstruktur mit Urethan als ein Polsterungselement verwendet
wird in dem Sitzrückenbereich
und gleichzeitig, wenn eine gleiche oder größere als eine vorbestimmte
Belastung aufgebracht wird aufgrund eines Stoßes, können hohe Dämpfungscharakteristika gezeigt
werden durch das Herstellen einer Struktur, bei der der Rahmen deformiert,
die den Sitzrückenbereich
ausbilden, und es kann bevorzugt ein kritisches Dämpfungssystem oder
ein Überdämpfungssystem
geformt werden und es ist effektiv, um das Zurückspringen eines menschlichen
Körpers
zu unterdrücken,
wenn ein großer
Stoß erhalten
wird.
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Während bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung mit einem bestimmten Grad von Genauigkeit unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben wurden, sind nahe liegende Modifikationen
und Variationen möglich
im Licht der obigen Lehre.