DE60116924T2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE60116924T2
DE60116924T2 DE60116924T DE60116924T DE60116924T2 DE 60116924 T2 DE60116924 T2 DE 60116924T2 DE 60116924 T DE60116924 T DE 60116924T DE 60116924 T DE60116924 T DE 60116924T DE 60116924 T2 DE60116924 T2 DE 60116924T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
frame
cushion
side frames
belt part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60116924T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60116924D1 (de
Inventor
Ltd. Yasuhide łDelta Tooling Co. Takata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delta Tooling Co Ltd
Original Assignee
Delta Tooling Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Delta Tooling Co Ltd filed Critical Delta Tooling Co Ltd
Publication of DE60116924D1 publication Critical patent/DE60116924D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60116924T2 publication Critical patent/DE60116924T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7011Upholstery springs ; Upholstery of substantially two-dimensional shape, e.g. hammock-like, plastic shells, fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz, der beispielsweise als Sitz eines Autos verwendet wird.
  • Bei einem Sitz, der als Sitz eines Autos und dergleichen verwendet wird, sind zum Stützen der Taille einer Person, die auf dem Sitz sitzt, Ausbuchtungsabschnitte, die nach vorn ausgebaucht sind, in Richtung der Breite an beiden Seiten einer Sitzlehne vorgesehen, so dass in deren Zentrum eine Vertiefung vorhanden ist, und ist weiterhin ein Lendenstützabschnitt vorgesehen, der um den unteren Abschnitt der Vertiefung etwas davor vorsteht. Die Bereitstellung dieser Ausbuchtungsabschnitte und des Lendenstützabschnitts ermöglichen es, dass der Körper sicher auf dem Sitz gehalten wird, die Schenkel und die Taille einer auf dem Sitz sitzenden Person gestützt werden, um eine Neigung und Verschiebung des Körpers beim Fahren zu verhindern, und das Entstehen eines unangenehmen Gefühls im Unterleib und das Hervorrufen von Rückenschmerzen zu verhindern.
  • Allerdings hängt die Taillenstützung durch einen herkömmlichen Sitz wesentlich von der Form und Größe einer Sitzlehne ab, wie voranstehend geschildert, und ist es nicht möglich, eine geeignete Taillenstützfunktion in Reaktion auf einen unterschiedlichen Körperbau zur Verfügung zu stellen. Daher kann es Fälle geben, in welchen die Taillenstützfunktion eines Sitzes bei einem bestimmten Unterschied bezüglich des Körperbaus nicht ausreichend ist. Es gibt einige Sitze, deren Taillenstützkräfte dadurch einstellbar sind, dass Luft zugeführt oder abgelassen wird, jedoch weisen sie einen komplizierten Aufbau auf, und sind teuer.
  • Bei einem Sitz für mehrere Personen sind Stellen entsprechend den Orten zwischen sitzenden Personen so ausgebildet, dass sie nach vorn bei der Sitzlehne ausgebaucht sind, und nach oben für ein Sitzpolster. Zu diesem Zweck sind Gestellteile an diesen Grenzstellen zwischen sitzenden Personen in der Rückseite von Polsterteilen angeordnet. Die Bereitstellung der Ausbuchtungsabschnitte hat den Vorteil, dass ein Abschnitt von den Schenkeln bis zur Taille bei jeder auf dem Sitz sitzenden Person gehalten werden kann, wobei eine Neigung und Verschiebung des Körpers beim Fahren verhindert werden, wodurch das Hervorrufen von Rückenschmerzen verhindert wird. Allerdings sind hierbei ein komplizierter Aufbau und ein zu hohes Gewicht beteiligt, was zu Kostenerhöhungen führt.
  • Um den Gepäckraum in einem Auto zu vergrößern, ist ein klappbarer Sitz bekannt, der einen solchen Aufbau hat, dass eine Sitzlehne als eine Schicht auf ein Sitzpolster aufgelegt wird, durch Herunterdrücken der Sitzlehne nach vorn. Wenn ein derartiger, klappbarer Sitz einen Sitzlehnenaufbau aufweist, der mit den voranstehend geschilderten Ausbuchtungsabschnitten versehen ist, ist jedoch die Gesamtdicke der Sitzlehne und des Sitzpolsters im zusammengeklappten Zustand groß, so dass der Sitz zu viel Raum im Gepäckraum einnimmt. Bei einem Sitz für mehrere Personen wird, da Gestelle an den Orten entsprechend Orten zwischen jeweiligen sitzenden Personen, wie voranstehend geschildert, vorgesehen sind, wenn der Sitz als klappbarer Sitz ausgebildet werden soll, der Aufbau erheblich komplizierter.
  • Die JP-A-03 178 608 beschreibt die Kombination der Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Umstände entwickelt, und ihr Ziel besteht in der Bereitstellung eines Sitzes, der es ermöglicht, eine Taillenstützfunktion in Anpassung an Unterschiede im Körperbau aufzuweisen, der das Sitzgefühl verbessert, und der mit einem einfachen Aufbau und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Sitzes für mehrere Personen, bei dem es nicht erforderlich ist, ein Gestell an einem Abschnitt entsprechend einem Ort zwischen jeweils zwei sitzenden Personen anzuordnen, der eine Taillenstützfunktion in Anpassung an Unterschiede im Körperbau aufweist, um das Sitzgefühl zu verbessern, und der eine Herstellung unter geringem Kostenaufwand ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Sitzes, der einen solchen Aufbau hat, dass er die Taillenstützfunktion in Anpassung an Unterschiede im Körperbau aufweist, aber es immer noch ermöglicht, die Gesamtdicke des Sitzpolsters und der Sitzlehne im zusammengeklappten Zustand dünner als beim herkömmlichen klappbaren Sitz auszubilden, so dass der Gepäckraum vergrößert werden kann, und bei welchem die vorliegende Erfindung auch für mehrere Personen mit einem einfachen Aufbau einsetzbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Sitz die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Sitz zur Verfügung, bei welchem ein Abdeckteil auf der rückwärtigen Oberfläche jedes Polsterteils zur Ausbildung einer im Wesentlichen zylindrischen Form mit der rückwärtigen Oberfläche befestigt ist, und das Gurtteil in einen hohlen Abschnitt eingeführt ist, der durch das Abdeckteil gebildet wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen klappbaren Sitz zur Verfügung, bei welchem jedes Polsterteil aus einem Netzteil mit einem dreidimensionalen Aufbau besteht, bei welchem eine vordere Maschenschicht und eine hintere Maschenschicht durch eine große Anzahl an Säulen verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt einen Sitz zur Verfügung, bei welchem jedes Polsterteil, das aus dem Netzteil mit dreidimensionalem Aufbau besteht, einen einteiligen Aufbau aufweist, der einteilig mit den beiden Polsterteilen vereinigt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Sitz zur Verfügung, bei welchem die Gurtteile in der Nähe sowohl der rechten als auch der linken Seite einer sitzenden Person angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Sitz zur Verfügung, bei welchem das Sitzpolster und die Sitzlehne für mehrere Personen ausgebildet sind, und das Gurtteil an einem Abschnitt entsprechend einem Ort zwischen sitzenden Personen vorgesehen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Sitz zur Verfügung, bei welchem das Gurtteil Rückstelleigenschaften aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Sitz zur Verfügung, bei welchem eine Entfernung zwischen den Innenseiten jeweiliger Seitengestelle, welche das Sitzgestell bilden, größer ausgebildet ist als eine Entfernung zwischen den Außenseiten jeweiliger Seitengestelle, welche das Lehnengestell bilden, und dann, wenn der Sitz zusammengeklappt wird, er so zusammengeklappt werden kann, dass die jeweiligen Seitengestelle des Lehnengestells im Innern der jeweiligen Seitengestelle des Sitzgestells angeordnet sind.
  • KÜRZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand eines klappbaren Sitzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Gebrauch zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 3A ist eine Ansicht, die einen Befestigungszustand eines Gurtteils an einem oberen Endgestell zeigt, und 3B ist eine Ansicht, die einen Befestigungszustand des Gurtteils an einem vorderen Endgestell zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 1;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 1;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 1;
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand des klappbaren Sitzes gemäß der voranstehenden Ausführungsform zeigt, wenn er zusammengeklappt ist;
  • 8 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des klappbaren Sitzes gemäß der voranstehenden Ausführungsform;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht zur Erläuterung eines Verriegelungsmechanismus;
  • 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Eingriffsplatte;
  • 11 ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt eines Netzteils mit dreidimensionalem Aufbau zeigt, das bei der voranstehenden Ausführungsform eingesetzt wird;
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine vordere Maschenschicht des in 11 gezeigten Netzteils zeigt;
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine hintere Maschenschicht des in 11 gezeigten Netzteils zeigt;
  • 14A bis 14E sind Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise der Anordnung von Säulen;
  • 15 ist eine Perspektivansicht, die teilweise einen Zustand zeigt, in welchem eine Rückstelleigenschaft bei dem Gurtteil unter Verwendung eines elastischen Bandteils erzeugt wird;
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in 15;
  • 17 ist eine Ansicht, die einen an einem Eingriffsdraht befestigten Abschnitt des Bandteils zeigt;
  • 18 ist eine Perspektivansicht, welche teilweise einen Zustand zeigt, in welchem unter Verwendung einer Metallfeder dem Gurtteil elastische Eigenschaften verliehen werden;
  • 19 ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in 18; und
  • 20 ist eine Ansicht, die einen an einem Eingriffsdraht befestigten Abschnitt der Metallfeder zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform besteht darin, dass die vorliegende Erfindung bei einem klappbaren Sitz eingesetzt wird, und 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand des klappbaren Sitzes 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Gebrauch zeigt, und 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand des klappbaren Sitzes zeigt, wenn er zusammengeklappt ist. 8 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des klappbaren Sitzes. Wie aus diesen Zeichnungen hervorgeht, weist der klappbare Sitz 10 gemäß dieser Ausführungsform Basisplatten 20 und 21 auf, ein hinteres Gestell 30, ein Sitzgestell 40, und ein Netzteil 90 als Polsterteil.
  • Die Basisplatten 20 und 21 weisen auf: die Basen 20a und 21a, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander in Richtung der Breite durch ein Abstandshaltegestell 26 angeordnet sind; und Seitenplatten 22 und 23, die so angeordnet sind, dass sie einander mit einem vorbestimmten Zwischenraum zugewandt sind, durch Biegen nach oben von der Außenseite der Seitenränder der Basen 20a und 21a. Die Basen 20a und 21a sind so befestigt oder gehaltert, dass sie auf einem Autoboden nach hinten und vorn gleiten können, wenn die Verwendung beispielsweise in einem Auto erfolgt. Stützen 24 und 25 sind in der Nähe der hinteren Enden der Base 20a bzw. 21a befestigt. Langlöcher 22a und 23a, die jeweils im Wesentlichen bogenförmig sind, gesehen von der Seite aus (nachstehend als „bogenförmige Langlöcher" bezeichnet) sind in die Seitenplatten 22 und 23 gebohrt.
  • Das hintere Gestell 30 weist im Wesentlichen die Form des Buchstabens U auf, und weist ein oberes Endgestell 31 und ein Paar von Seitengestellen 32 und 33 auf, die von beiden Enden des oberen Endgestells 31 ausgehen, und einander zugewandt sind. Vier Durchgangslöcher 32a, 32b, 33a und 33b, nämlich jeweils zwei Durchgangslöcher, sind in einen vorbestimmten Raum in Längsrichtung jedes der Seitengestelle 32 und 33 in der Nähe der unteren Enden der Seitengestelle 32 und 33 gebohrt (Enden an der Unterseite, wenn der Sitz benutzt wird).
  • Das Sitzgestell 40 weist im Wesentlichen die Form des Buchstabens U auf, ähnlich wie das hintere Gestell 30, und weist ein vorderes Endgestell 41 und ein Paar von Seitengestellen 42 und 43 auf, die von beiden Enden des vorderen Endgestells 41 außen ausgehen, und einander zugewandt sind. Langlöcher 42a und 43a, die jeweils eine vorbestimmte Länge aufweisen, sind in der Nähe der hinteren Enden der Seitengestelle 42 und 43 gebohrt (die Enden in der Nähe der Sitzlehne im Gebrauch). Durchgangslöcher 42b und 43b sind zwischen den Langlöchern 42a und 43a und den hinteren Enden der Seitengestelle 42 und 43 gebohrt. Der Raum zwischen den Seitengestellen 42 und 43, welche zum Sitzgestell 40 gehören, ist größer als der Raum zwischen den Seitengestellen 32 und 33, welche zum hinteren Gestell 30 gehören. Der Sitz 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird für zwei Personen verwendet; und sowohl der Raum zwischen den Seitengestellen 42 und 43, die zum Sitzgestell 40 gehören, als auch der Raum zwischen den Seitengestellen 32 und 33, die zum hinteren Gestell 30 gehören, ist so ausgebildet, dass er eine Größe aufweist, dass dort zwei Personen sitzen können.
  • Jeweilige untere Enden von Verbindungsplatten 50 und 51 sind schwenkbar an der jeweiligen Stütze 24 bzw. 25 befestigt, die auf der voranstehend geschilderten Basisplatte 20 vorgesehen sind, durch ein Rohrteil 52, das sich über beide Teile erstreckt. Die oberen Enden der Verbindungsplatten 50 und 51 sind schwenkbar in den Durchgangslöchern 32a und 33a an der Oberseite befestigt, die im jeweiligen Seitengestell 32 bzw. 33 des hinteren Gestells 30 vorgesehen sind, durch Wellenteile 54 und 55.
  • Die Wellenteile 54 und 55 werden in Durchgangslöcher 32a und 33a von der Innenseite aus in einem Zustand eingeführt, bei welchem die Verbindungsplatten 50 und 51 an der Innenseite des jeweiligen Seitengestells 32 bzw. 33 des hinteren Gestells 30 angeordnet sind, wie in 8 gezeigt ist. Verbindungsplatten 60 und 61 sind an der entgegengesetzten Seite des jeweiligen Seitengestells 32 bzw. 33 angeordnet, und die Wellenteile 54 und 55 sind mit Buchsen 62 und 63 durch Durchgangslöcher 60c und 61c verbunden, die an dem höchsten Abschnitt der Verbindungsplatten 60 und 61 vorgesehen sind.
  • Die Verbindungsplatten 60 und 61 sind aus einem Plattenteil hergestellt, das in die Form des Buchstabens Z umgeformt wurde, gesehen von der Seitenendoberfläche aus, und bestehen aus ersten, flachen Abschnitten 60a und 61a, die vom oberen Ende zu einem Abschnitt in der Mitte verlaufen, und zweiten flachen Abschnitten 60b und 61b, die durch Biegen nach außen annähernd im rechten Winkel von dem Abschnitt in der Mitte und weiteres Herunterbiegen annähernd im rechten Winkel erhalten werden.
  • In den ersten flachen Abschnitten 60a und 61a sind jeweils zwei Durchgangslöcher 60c und 60d bzw. 61c und 61d vorgesehen, und die Wellenteile 54 und 55 werden in die oberen Durchgangslöcher 60c und 61c wie voranstehend geschildert eingeführt. Schrauben 64 und 65 zum Verbinden der Verbindungsplatten 60 und 61 mit dem jeweiligen Seitengestell 32 bzw. 33 des hinteren Gestells 30 sind in die unteren Durchgangslöcher 60d und 61d eingeschraubt.
  • Die zweiten flachen Abschnitte 60b und 61b sind mit jeweils drei Durchgangslöchern 60e, 60f und 60g bzw. 61e, 61f und 61g versehen, in bestimmten Abständen entlang der Vertikalrichtung, und die zweiten flachen Abschnitte 60b und 61b sind so angeordnet, dass sie im Innern des jeweiligen Seitengestells 42 bzw. 43 des Sitzgestells 40 angeordnet sind. Die oberen Durchgangslöcher 60e und 61e werden entlang den Langlöchern 42a und 43a angeordnet, die in den Seitengestellen 42 und 43 des Sitzgestells 40 vorgesehen sind, und Führungswellen 66 und 67 sind zwischen die Durchgangslöcher 60e, 61e und die Langlöcher 42a, 43a eingeführt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Führungswellen 66 und 67 einen solchen Durchmesser aufweisen, dass die Führungswellen 66 und 67 sich entlang den Langlöchern 42a und 43a bewegen können.
  • Die zweiten flachen Abschnitte 60b und 61b sind so angeordnet, dass die unterhalb der zweiten, flachen Abschnitte vorgesehenen Durchgangslöcher 60f und 61f entlang der Innenseite der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a angeordnet sind, die in der Basisplatte 20 vorhanden sind. Wellen 68 und 69 weisen einen solchen Durchmesser auf, dass sich die Wellen entlang den bogenförmigen Langlöchern 22a und 23a bewegen können, und zwischen den Durchgangslöchern 60f und 61f und den bogenförmigen Langlöchern 22a und 23a eingeführt sind.
  • Infolge des geschilderten Zusammenbaus werden, wenn der Sitz in Gebrauch ist, die Führungswellen 66 und 67 vor den Langlöchern 42a und 43a angeordnet, und werden die Wellen 68 und 69 vor den bogenförmigen Langlöchern 22a und 23a angeordnet, wodurch die zweiten flachen Abschnitte 60b und 61b weiter nach vorn in Schrägrichtung gedrückt werden als die ersten flachen Abschnitte 60a und 61a in den Verbindungsplatten 60 und 61. Dies führt dazu, dass das hintere Gestell 30 durch die Verbindungsplatten 60, 61 und die Verbindungsplatten 50, 51 in Form eines umgekehrten Buchstabens V gehaltert wird, gesehen von der Seite aus, so dass das hintere Gestell 30 und das Sitzgestell 40 sicher und stabil in einer weit geöffneten Position gehaltert werden können, im Gebrauch.
  • Weiterhin sind die Verbindungsposition der Verbindungsplatten 50 und 51 oder der Verbindungsplatten 60 und 61 in Bezug auf das hintere Gestell 30, die Position und Größe der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a, die in den Seitenplatten 22 und 23 der Basisplatte 20 vorgesehen sind, und die Position und die Größe der Langlöcher 42a und 43a, die in den Seitengestellen 42 und 43 des Sitzgestells 40 vorgesehen sind, so festgelegt, dass die Position des oberen Endgestells 31 des hinteren Gestells 30 sich unmittelbar oberhalb oder innerhalb des vorderen Endgestells 41 des Sitzgestells 40 befindet, wenn die hintere Platte 30 so verschwenkt wird, dass sie nahe an die Sitzplatte 40 herangelangt, um geklappt zu werden (siehe 7). Da das hintere Gestell 30 und das Sitzgestell 40 so ausgebildet sind, dass die Entfernung zwischen den inneren Seiten der Seitengestelle 42 und 43 des Sitzgestells 40 größer ist als die Entfernung zwischen den äußeren Seiten der Seitengestelle 32 und 33 des hinteren Gestells 30, kann die hintere Platte 30 so geklappt werden, dass die Seitengestelle 32 und 33 der hinteren Platte 30 von den Seitengestellen 42 und 43 des Sitzgestells 40 umgeben werden, durch Einstellung der Lagebeziehung zwischen dem vorderen Endgestell 41 und dem oberen Endgestell 31 wie voranstehend geschildert.
  • Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 70 ein Gestell, das sich um die Hinterseite der Taille einer auf dem Sitz sitzenden Person erstreckt, also ein Taillengestell, das annähernd horizontal zwischen den Verbindungsplatten 50 und 51 angeordnet ist, die einander zugewandt sind. Spezieller ist, wie in 8 gezeigt, das Taillengestell 70 durch Wellenteile 71 und 72 gehaltert, die in die Durchgangslöcher 42b und 43b eingeführt sind, die in der Nähe der hinteren Enden der Seitengestelle 42 und 43 des Sitzgestells 40 vorgesehen sind, durch Durchgangslöcher, die um das Zentrum der Verbindungsplatten 50 und 51 herum vorgesehen sind, und können die Verbindungsplatten 50 und 51 in Bezug auf das Taillengestell 70 verschwenkt werden.
  • Das Bezugszeichen 75 bezeichnet ein Sitzrückgestell, das annähernd horizontal zwischen den zweiten flachen Abschnitten 60b und 61b der Verbindungsplatten 60 und 61 verläuft. Das Bezugszeichen 76 bezeichnet eine Verstärkungsplatte, die an jeder vorderen Endoberfläche durch Schweißen befestigt wird, nachdem die Verbindungsplatten 60 und 61 mit den Seitengestellen 32 und 33 zusammengebaut wurden, und das Bezugszeichen 77 bezeichnet eine Hilfsplatte, die zwischen hinteren Endoberflächen der Verbindungsplatten 50 und 51 angeordnet ist, um das Abstützen der Belastung im Gebrauch zu unterstützen, die auf das hintere Gestell 30 und die Verbindungsplatten 50 und 51 einwirkt.
  • Als nächstes wird ein Verriegelungsmechanismus, um die hintere Platte 30 und die Sitzplatte 40 in einem weit geöffneten Zustand zu halten, wenn der Sitz in Gebrauch ist, anhand der 8 und 9 erläutert. Der Verriegelungsmechanismus weist auf: Verriegelungswellen 81 und 81, die in Verriegelungsbuchsen 80 und 80 eingeführt werden sollen, die in Löcher 22b und 23b eingepasst sind, die vor den bogenförmigen Langlöchern 22a und 23a in der Seitenplatte 22 bzw. 23 der Basisplatte 20 vorgesehen sind; und Verriegelungsplatten 82 und 82, deren Basisenden 82a und 82a eine Verbindung zu vorstehenden Abschnitten der Verriegelungswellen 81 und 81 herstellen, die ins Innere der Seitenplatten 22 und 23 vorstehen. Die Verriegelungsplatten 82 und 82 weisen Vorderenden 82b und 82b auf, deren Endoberflächen gekrümmt sind, und weisen ausgeschnittene Abschnitte 82c und 82c mit vorbestimmter Breite auf, die aus den unteren Enden in Richtung schräg nach oben herausgeschnitten sind. Die Position der Wellen 68 und 69 kann dadurch verriegelt werden, dass die Wellen 68 und 69, die in die bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a der Seitenplatten 22 und 23 eingeführt sind, in Eingriff mit den ausgeschnittenen Abschnitten 82c und 82c versetzt werden.
  • Im Einzelnen werden im Normalzustand die Verriegelungsplatten 82 und 82 nach unten um die Basisenden 82a und 82a herumgezwungen, und wenn die Wellen 68 und 69 die Endoberflächen der gekrümmten Vorderenden 82b und 82b berühren, drücken die Wellen 68 und 69 die Vorderenden 82b und 82b nach oben, so dass die Wellen im Inneren der ausgeschnittenen Abschnitte 82c und 82c aufgenommen sind. Obwohl das Verfahren zum Herunterzwingen der Verriegelungsplatten 82 und 82 frei wählbar ist, werden bei der vorliegenden Ausführungsform Schraubenfedern 83 und 83 verwendet, die so angeordnet sind, dass die einen Enden der Schraubenfedern im Eingriff mit Eingriffslöchern 82d und 82d stehen, die auf den oberen Abschnitten in der Nähe der Basisenden der Verriegelungsplatten 82 und 82 stehen, und die anderen Enden im Eingriff mit den Verriegelungslöchern 22d und 23d stehen, die auf den oberen Abschnitten der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a der Seitenplatten 22 und 23 der Basisplatte 20 vorgesehen sind. Da die einen Enden der Schraubenfedern 83 und 83 im Eingriff mit den Eingriffslöchern 82d und 82d stehen, die auf den oberen Abschnitten in der Nähe der Basisenden der Verriegelungsplatte 82 und 82 vorgesehen sind, werden die Vorderenden 82b und 82b nach unten um die Basisenden 82a und 82a herumgezwungen.
  • Der Verriegelungsmechanismus weist einen Verriegelungslösehebel 85 auf, der mit einer Verriegelungswelle 81 verbunden ist, die zur Außenseite der Seitenplatte 22 vorsteht, durch die Verriegelungsbuchse 80, die an der Seite einer der Seitenplatten 22 angeordnet ist, und ein e-Ring 84 ist zwischen der Verriegelungsbuchse 80 und dem Verriegelungslösehebel 85 angeordnet, der mit der Verriegelungswelle 81 über eine Schraube 84a verbunden ist. An einer normalen Position, an welcher der Verriegelungslösehebel 85 durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 83 beaufschlagt wird, wie in 1 gezeigt, ist der Verriegelungslösehebel 85 so ausgelegt, dass er entlang der Längsrichtung einer der Seitenplatten 22 der Basisplatte 20 angeordnet wird. Wenn das Vorderende des Verriegelungslösehebels 85 heruntergezogen wird, verschwenkt sich eine der Verriegelungsplatten 82 in eine solche Richtung, dass sie die Welle 68 aus dem ausgeschnittenen Abschnitt 82c durch die Verriegelungswelle 81 löst, so dass die Verriegelung gelöst werden kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt drückt ein Vorsprung 82e, der auf dem Vorderende der Verriegelungsplatte 82 vorgesehen ist, ein vorstehendes Teil 104a einer Einstellplatte 104 nach oben, die immer zur Verschwenkung nach unten in 8 gezwungen wird, durch ein Federteil 105, das durch die Welle 68 gehaltert wird, gegen die elastische Kraft des Federteils 105. Die Einstellplatte 104 ist mit einer Bosse 102 verbunden. Die Bosse 102 ist mit einer Buchse 101 verbunden, die an dem Durchgangsloch 60g angebracht ist, das im Zentrum von drei Durchgangslöchern angeordnet ist, die in dem zweiten flachen Abschnitt 60b der Verbindungsplatte 60 vorgesehen sind. Eine Verbindungswelle 100, die drehbar in ein Sitzrückgestell 75 eingeführt ist, ist an der Buchse 101 und der Bosse 102 angebracht, und die Buchse 101 ist mit der Verbindungswelle 100 über einen Schnappstift 103 verbunden. Wenn die Einstellplatte 104 nach oben gedrückt wird, so dass sie sich in Richtung nach links in 8 verschwenkt, verschwenkt sich daher die Verbindungswelle 100 in der selben Richtung, begleitet von der voranstehend geschilderten Drehbewegung.
  • Andererseits ist eine Buchse 111 an dem Durchgangsloch 61g angebracht, das sich im Zentrum von drei Durchgangslöchern befindet, die in dem zweiten flachen Abschnitt 61b der anderen Verbindungsplatte 61 vorgesehen sind, und sind weiterhin eine Bosse 112 und eine Einstellplatte 114 mit der Buchse 111 verbunden. Das andere Ende der Verbindungswelle 100 ist in die Buchse 111 und die Bosse 112 eingeführt, und ist über einen Schnappstift 113 verbunden. Ein Federteil 115 ist an der Welle 69 angebracht, die in das Durchgangsloch 61f eingeführt ist, das in dem unteren Ende des zweiten flachen Abschnitts 61b der anderen Verbindungsplatte 61 vorgesehen ist, und dieses Federteil 115 ist mit der Einstellplatte 114 verbunden, und wird zur Verschwenkung nach unten in 8 gezwungen. Die Einstellplatte 114 ist mit einem vorstehenden Teil 114a versehen, das gegen einen Vorsprung 82e der Verriegelungsplatte 82 anstoßen kann, die an der Seite der anderen Seitenplatte 23 angeordnet ist.
  • Wenn sich, wie voranstehend geschildert, die Schwenkwelle 100 verschwenkt, verschwenkt sich daher die Einstellplatte 114, die an der Seite der anderen Verbindungsplatte 61 angeordnet ist, in der selben Richtung gegen die elastische Kraft des Federteils 115, und stößt deren vorstehendes Teil 114a gegen den Vorsprung 82e der Verriegelungsplatte 82 an, die an der Seite der anderen Seitenplatte 23 angeordnet ist, damit sich die Verriegelungsplatte 82e nach oben um das Basisende 82a verschwenken kann, also sich in eine Richtung verschwenken kann, in welcher sich die Welle 69 von dem ausgeschnittenen Abschnitt 82c löst. Auf diese Weise kann die Verriegelung an der Seite der anderen Seitenplatte 23 synchron mit dem Lösen der Verriegelung an der Seite der Seitenplatte 22 gelöst werden.
  • Anschlagplatten 86 und 86, die zwischen den Verriegelungsplatten 82 und 82 liegen, und die Seitenplatten 22 und 23, an der Innenseite der Seitenplatten 22 und 23, sind mit den Verriegelungsbuchsen 80 und 80 verbunden, die an Löchern 22b und 23b der Seitenplatten 22 und 23 angebracht sind. Vordere Endoberflächen 86a und 86a der Anschlagplatten 86 und 86 sind so ausgeschnitten, dass im Wesentlichen bogenförmige Ausnehmungen gebildet werden, und wenn die Wellen 68 und 69 die Vorderenden der bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a erreichen, stoßen die Vorderendflächen 86a und 86a gegen die Wellen 68 und 69 an, um zu verhindern, das die Wellen 68 und 69 nach vorn herunterfallen.
  • Als nächstes wird das Polsterteil bei der vorliegenden Ausführungsform erläutert, das durch den voranstehend geschilderten hinteren Rahmen 30 und den Sitzrahmen 40 gehaltert wird. Das Polsterteil gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht aus einem Netzteil 90 mit dreidimensionalem Aufbau, bei welchem eine vordere Maschenschicht und eine hintere Maschenschicht durch eine große Anzahl an Säulen verbunden sind. Das Netzteil 90 mit dem dreidimensionalen Aufbau weist einen Hängewerkaufbau auf (eine dreidimensionale Anordnung), bei welchem eine vordere Maschenschicht und eine hintere Maschenschicht durch eine große Anzahl an Säulen verbunden sind. Dieses Netzteil weist einen elastischen Aufbau auf, ist gegen Absetzen widerstandsfähig, weist eine hervorragende Luftdurchlässigkeit auf, hervorragende Druckverteilungseigenschaften, hervorgerufen durch das Körpergewicht, und Aufprallaufnahmeeigenschaften, und weist eine hohe Polsterfähigkeit auf, selbst wenn es dünn ausgebildet ist.
  • Wie voranstehend geschildert, weist die vorliegende Ausführungsform einen solchen Aufbau auf, bei welchem die Gesamtdicke im zusammengeklappten Zustand dünn sein kann, da das hintere Gestell 30 im zusammengeklappten Zustand von dem Sitzgestell 40 umgeben wird. Daher ist es erforderlich, dass das von dem Sitzgestell 40 gehalterte Polsterteil durch das hintere Gestell 30 so mit Druck beaufschlagt wird, dass es heruntergedrückt wird, so dass das hintere Gestell 30 im Inneren des Sitzgestells 40 angeordnet wird, wenn der Sitz zusammengeklappt ist. Zu diesem Zweck ist es vorzuziehen, ein Polsterteil als ein Netzteil mit dreidimensionalem Aufbau auszubilden, welches ausreichende Aufprallaufnahmeeigenschaften aufweist, usw., obwohl das Netzteil dünn ist, welches durch Einhängen um sein Ende herum an den Seitengestellen 42 und 43 befestigt werden kann, und so heruntergedrückt werden kann, dass die Seitenränder des Netzteils so gleiten, dass sie sich nach innen um die Seitengestelle 42 und 43 drehen, wenn das Netzteil durch das hintere Gestell 30 mit Druck beaufschlagt wird.
  • Die jeweiligen Polsterteile, die durch das hintere Gestell 30 und das Sitzgestell 40 gehaltert werden, können getrennt ausgebildet sein, jedoch ist es vorzuziehen, ein Netzteil 40 einzusetzen, das einen einteiligen Aufbau aufweist, bei welchem zwei Polsterteile vereinigt sind, wie bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Durch Einsatz des Netzteils 90 mit einem derartigen einteiligen Aufbau wie bei der vorliegenden Ausführungsform ist der zentrale Abschnitt, der die besten Polstereigenschaften aufweist, unter einem Abschnitt von den Schenkeln bis zur Taille angeordnet, der die höchste Belastung aufnimmt, wenn eine Person sitzt. Daher weist das Netzteil 90 wirksame Polstereigenschaften auf, wird ein hartes Gefühl verringert, das durch den Taillenrahmen 70 und den Sitzrückrahmen 75 hervorgerufen wird, die an der Grenze zwischen Sitzlehne und Sitzpolster angeordnet sind, und kann das Sitzgefühl verbessert werden. Selbstverständlich kann ein Verstärkungstuch (nicht gezeigt) vorgesehen sein, falls erforderlich.
  • Im Einzelnen ist, wie in 8 gezeigt, das Netzteil 90 so ausgebildet, dass ein hinteres Polster 910, gehaltert von dem hinteren Gestell 30, und ein Sitzpolster 920 vorgesehen sind, das von dem Sitzgestell 40 gehaltert wird, die im Zentrum verbunden sind. Das Rückpolster 910 weist Seitenränder 911, 912 auf, die so zusammengenäht sind, dass im Wesentlichen eine Zylinderform entsteht, und einen oberen Rand 913, der so ausgebildet ist, dass er nach vorn vorsteht. Wie in 4 und 10 gezeigt, ist eine Eingriffsplatte 914, die aus Kunststoff besteht, und mit einem Eingriffsabschnitt 914a versehen ist, der zurückgeklappt zur entgegengesetzten Seite am Vorderende ist, fest an zwei getrennten Orten in Richtung der Breite der hinteren Oberfläche des oberen Randes 913 mit Hilfe von Vibrationsschweißen befestigt. Die Seitengestelle 32 und 33 des hinteren Gestells 30 werden in die annähernd zylinderförmigen Seitenränder 911 und 912 eingeführt, die oberen Ränder 913 werden nach hinten von dem oberen Endgestell 31 des hinteren Gestells 30 herumgezogen, und ein Eingriffsdraht 31a, der so angeordnet ist, dass er auf dem oberen Endgestell 31 nach unten weist, wird in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 914a der Eingriffsplatte 914 versetzt.
  • Ein Sitzpolster 920 weist Seitenränder 921 und 922 auf, die so zusammengenäht sind, dass sie im Wesentlichen Zylinderform haben, und einen Vorderrand 923, der so ausgebildet ist, dass er nach vorn vorsteht. Wie in 4 und 10 gezeigt, ist eine Eingriffsplatte 924, die mit einem Eingriffsabschnitt 924a versehen ist, ähnlich wie bei dem voranstehend geschilderten Rückpolster 910, fest an zwei getrennten Orten in Richtung der Breite auf der hinteren Oberfläche des Vorderrandes 923 befestigt. Die Seitengestelle 42 und 43 des Sitzgestells 40 werden in die annähernd zylinderförmigen Seitenränder 921 und 922 eingeführt, der Vorderrand 923 wird von der Vorderseite des vorderen Endgestells 41 des Sitzgestells 40 zur Rückseite herumgezogen, und der Eingriffsabschnitt 924a jeder Eingriffsplatte 924 des Vorderrandes 923 wird in Eingriff mit einem Eingriffsdraht 41a gebracht, der auf dem vorderen Endgestell 41 des Sitzgestells 40 vorgesehen ist.
  • Daher wird das Netzteil 90 mit einteiligem Aufbau durch das hintere Gestell 30 und das Sitzgestell 40 so gehaltert, dass es als ein Polsterteil dient. Es wird darauf hingewiesen, dass die annähernd zylindrischen Seitenränder 921 und 922 des Sitzpolsters 920, die zumindest um das jeweilige Seitengestell 42 bzw. 43 des Sitzgestells 40 herum angeordnet sind, so ausgebildet sind, dass ihr Innendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Seitengestelle 42 und 43, mit einem Zwischenraum dazwischen, damit das Polsterteil so heruntergedrückt werden kann, dass die Seitenränder 921 und 922 nach innen um die Seitengestelle 42 und 43 gleiten, wenn sie durch das hintere Gestell 30 mit Druck beaufschlagt werden.
  • Das Bezugszeichen 930 bezeichnet ein Spannteil, das an zwei getrennten Orten in Richtung der Breite in der Nähe eines unteren Abschnitts der hinteren Oberfläche des Rückpolsters 910 vorgesehen ist. Wie in den 1 und 4 gezeigt, ist das Spannteil 930 auf dem Rückpolster 910 so befestigt, dass es nach hinten vorsteht, und um das Taillengestell 70 herumgeschlungen ist. Durch dieses Spannteil 930 kann das Rückpolster 910 sicher abgehängt werden. Das Spannteil 930 ist insoweit akzeptabel, als es diese Funktion ausüben kann. Daher kann es aus einem Netzteil mit dreidimensionalem Aufbau bestehen, ähnlich wie das Rückpolster 910, oder kann aus Tuch, oder einer Plastikfolie und dergleichen bestehen.
  • Das Netzteil 90 mit dreidimensionaler Anordnung ist folgendermaßen ausgebildet. Wie in 11 gezeigt, weist das Netzteil 90 einen stereoskopischen Hängewerkaufbau auf (einen dreidimensionalen Aufbau), der die vordere Maschenschicht 91 umfasst, die hintere Maschenschicht 92, und eine Anzahl an Säulen 93, welche die vordere Maschenschicht 91 und die hintere Maschenschicht 92 verbinden.
  • Die vordere Maschenschicht 91 weist einen derartigen Aufbau auf, bei dem beispielsweise ein Bienenwabengitter (Sechseckgitter) vorgesehen ist, das aus Multifilamenten hergestellt ist, die aus verseilten Monofilamenten bestehen, wie in 12 gezeigt. Die hintere Maschenschicht 92 wird beispielsweise durch Rippenstricken von Multifilamenten hergestellt, die aus verseilten Monofilamenten bestehen, wie in 13 gezeigt, zu einem Aufbau, der eine kleinere Maschenweite (feinere Maschen) als die Bienenwabenmaschen der vorderen Maschenschicht 91 aufweist. Die Säule 93 besteht aus Monofilamenten oder Multifilamenten, die so gestrickt werden, dass sie eine Verbindung zwischen der vorderen Maschenschicht 91 und der hinteren Maschenschicht 92 herstellen, so dass die vordere Maschenschicht 91 und die hintere Maschenschicht 92 einen vorbestimmten Abstand voneinander einhalten, wodurch eine vorbestimmte Steifigkeit bei dem Netzteil 90 erzeugt wird, welches nun eine stereoskopische Maschenknüpfung darstellt. Wenn bei der vorliegenden Beschreibung einfach das Wort „Faser" verwendet wird, soll dies sowohl gesponnenes Garn als auch Monofilamente und Multifilamente umfassen.
  • Weiterhin ist zwar bei der voranstehenden Erläuterung eine Schicht, welche bienenwabenförmige Maschen aufweist, als die vordere Oberfläche festgelegt (beispielsweise eine Oberfläche des Sitzpolsters und der Sitzlehne, die in Berührung mit dem menschlichen Körper gelangt), jedoch ist es auch akzeptabel, die voranstehende Schicht als die hintere Oberfläche festzulegen, und eine Schicht mit einer kleinen Maschenweite als die vordere Oberfläche. Es ist ebenfalls akzeptierbar, eine andere Maschenform als eine Bienenwabenform oder eine feine Maschenform als Anordnung der Maschenschicht einzusetzen, wie dies in Tabelle 1 gezeigt ist, die nachstehend erläutert wird.
  • Als Material zur Ausbildung der vorderen Maschenschicht 91, der hinteren Maschenschicht 92, oder der Säule 93, ist ein thermoplastisches Harz vorzuziehen. Es können die folgenden Harze verwendet werden, beispielsweise thermoplastisches Polyesterharz wie Polyethylenterephthalat (PET) und Polybutylenterephthalat (PBT), Polyamidharz wie Nylon 6 und Nylon 66, Polyolefinharz wie Polyethylen und Polypropylen, oder eine Harzmischung, die mehr als zwei Arten dieser Harze enthält.
  • Die Dicke einer Faser, aus welcher die Säule 93 besteht, sollte beispielsweise mehr als 380 d betragen, vorzugsweise 600 d oder mehr. Die Belastung, die von einer Person hervorgerufen wird, die auf dem Sitz sitzt, kann durch Verformung der Maschen abgestützt werden, welche die Maschenschichten 91 und 92 bilden, und das Absinken der Säule 93, so dass der Sitz einen weichen Aufbau ohne Spannungskonzentration aufweisen kann.
  • Einige Eigenschaften der Beispiele, die als das Netzteil 90 mit dreidimensionalem Aufbau einsetzbar sind, gemäß der vorliegenden Erfindung, sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Figure 00240001
  • In Tabelle 1 bezeichnet „d" „denier" und ist „1 d" eine Einheit der Dicke, wenn ein Gramm von Fasermaterial auf 9000 m ausgezogen wird. So bedeutet beispielsweise „220 d", dass die Faser eine Dicke hat, die dadurch erhalten wird, dass ein Gramm der Faser auf 9000/220 = 40,9 m ausgezogen wird. Der Buchstabe „f" bedeutet „Filament", was eine Einheit zur Angabe der Anzahl an Monofilamenten darstellt. So bedeutet beispielsweise „70 f", dass ein Garnteil aus 70 Teilen aus Monofilamenten besteht. Der Ausdruck „kg/5 cm", der bei der Zugfestigkeit eingesetzt wird, stellt die Festigkeit dar, die dazu benötigt wird, ein Versuchsteil auf eine Breite von 5 cm auszuziehen. Der Ausdruck „parallel" bedeutet in Bezug auf den Säulenaufbau, dass ein Zustand vorhanden ist, in welchem sich die Säulen 30, welche die vordere Maschenschicht 91 und die hintere Maschenschicht 92 verbinden, nicht gegenseitig kreuzen, gesehen von der Seite aus, wogegen „quer" einen Zustand bezeichnet, in welchem sich die Säulen von der Seite aus gesehen kreuzen.
  • In Bezug auf die Art und Weise der Anordnung der Säule 93 (Säulenaufbau) kann eine Unterscheidung aufgrund des Zustands der Säulen 93 erfolgen, welche die Verbindung zwischen der vorderen Maschenschicht 91 und der hinteren Maschenschicht 92 herstellen, gesehen von der Säulenseite aus, wobei konkreter eine Unterteilung auf die folgenden Typen vorgenommen werden kann, die in 14 gezeigt sind. 14A und 14B zeigen einen geraden Typ, bei welchem die Säulen 93, welche die Verbindung zwischen jeweiligen Fasern, welche die vordere Maschenschicht 91 bilden, und jeweils gegenüberliegenden Fasern herstellen, welche die hintere Maschenschicht 92 bilden, wobei 14A einen geraden Typ zeigt, der in Form der Zahl „8" geknüpft ist, wogegen 14B einfach eine gerade Knüpfung zeigt. In den 14C bis 14E sind Quertypen gezeigt, bei welchen die Säulen 93 zwischen jeweilige benachbarte Fäden für die vordere Maschenschicht 91 und jeweilige benachbarte Fäden für die hintere Maschenschicht 92 geknüpft sind, auf solche Weise, dass sich die Säulen 93 gegenseitig in der Mitte kreuzen. Hierbei zeigt 14C einen Typ, bei welchem sich die Säulen 93 in Form der Ziffer „8" kreuzen, und zeigt 14D einen anderen Kreuzungstyp, bei welchem die Säulen 93 als einfache Kreuze geknüpft sind, und zeigt 14E einen anderen Kreuzungstyp, bei welchem die Säulen 93 so gekreuzt sind, dass zwei Teile zusammengebracht werden (Doppelkreuzung).
  • Wie in den 1, 5 und 8 gezeigt, sind Abdeckteile 950, 960 angebracht, die im Wesentlichen im zentralen Abschnitt in Richtung der Breite der jeweiligen Rückseite des Rückpolsters 910 und des Sitzpolsters 920 angeordnet sind, und sind die Seitenränder 951 und 961 der Abdeckteile fest auf dem Rückpolster 910 bzw. dem Sitzpolster 920 befestigt. Die Abdeckteile 950 und 960 sind zylinderförmig mit der jeweiligen hinteren Oberfläche des Rückpolsters 910 und des Sitzpolsters 920 ausgebildet (siehe 5). Eines der Abdeckteile 950 ist an einem Abschnitt von dem oberen Abschnitt zum unteren Abschnitt des Rückpolsters 910 angebracht, und das andere Abdeckteil 960 ist an einem Abschnitt von dem hinteren Abschnitt zum vorderen Abschnitt des Sitzpolsters 920 angebracht.
  • Die Abdeckteile 950 und 960 können beispielsweise als das voranstehend geschilderte Netzteil 90 mit dreidimensionalem Aufbau ausgebildet sein. Allerdings sind die Abdeckteile 950 und 960 zufriedenstellend, soweit sie eine Zylinderform mit jeweiligen hinteren Oberflächen des Rückpolsters 910 und dem Sitzpolster 920 aufweisen, und ein Gurtteil 200 in einen hohlen Abschnitt des so ausgebildeten Zylinders eingeführt werden kann, so dass sie auch aus anderem Material wie beispielsweise Tuch bestehen können. Allerdings muss das Abdeckteil eine ausreichende Festigkeit haben, das es nicht beschädigt wird, wenn eine Belastung auf das Gurtteil 200 einwirkt, und besteht das Abdeckteil vorzugsweise aus einem Netzteil 90 mit dreidimensionalem Aufbau, wie bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wenn das Abdeckteil beispielsweise aus einem Netzteil 90 mit dreidimensionalem Aufbau besteht, kann eine Vibrationsschweißvorrichtung oder eine Nähvorrichtung als Vorrichtung zum Befestigen der Abdeckteile 950 und 960 auf der jeweiligen hinteren Oberfläche des Rückpolsters 910 und des Sitzpolsters 920 verwendet werden, jedoch hat das Vibrationsschweißen den Vorteil, dass die Oberflächensteifigkeit des Rückpolsters 910 und des Sitzpolsters 920 an dem verschweißten Abschnitt erhöht werden kann.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Gurtteil 200 aus einem flachen Tuch besteht, welches wahlweise dick ist, aus Kunstfasern hergestellt ist, eine höhere Steifigkeit aufweist als das voranstehend geschilderte Netzteil 90 mit dreidimensionalem Aufbau, das ein Polsterteil bildet, und eine derartige hohe Festigkeit aufweist, wie sie bei einem Anschnallgurt für ein Auto benötigt wird. Wie in 2 gezeigt, wird das Gurtteil 200 dadurch gehalten, dass es im Eingriff mit einem oberen Endgestell 31 des hinteren Gestells 30 an seinem einen Ende 210 steht, und durch den hohlen Abschnitt eingeführt ist, der mit dem Rückpolster 910 und einem der Abdeckteile 950 ausgebildet wird. Dann gelangt das Gurtteil 200 vor dem Taillengestell 70 hindurch, und gelangt zwischen dem Sitzpolster 920 und dem anderen Abdeckteil 960 hindurch (siehe die 1,2 und 6). Das andere Ende 220 des Gurtteils 200 wird ebenfalls durch einen Eingriff mit dem vorderen Endgestell 41 des Sitzgestells 40 gehaltert.
  • Wie voranstehend geschildert, steht das Rückpolster 910 im Eingriff mit einem Eingriffsdraht 31a, der unterhalb auf den oberen Enden 913 durch die Eingriffsplatte 914 bereitgestellt wird, die an zwei getrennten Orten in Richtung der Breite auf den oberen Enden 913 vorgesehen sind. Daher steht das Rückpolster 910 nicht im Eingriff nahezu im mittleren Abschnitt des Eingriffsdrahts 31a, und ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Befestigungsteil für das Gurtteil 200 um diesen mittleren Abschnitt herum vorgesehen. Wie in 8 gezeigt, weist das Befestigungsteil eine Basisplatte 31b auf, die fest um den mittleren Abschnitt des Eingriffsdrahts 31a durch Schweißen befestigt ist, und eine Befestigungsplatte 31c, die mit der Basisplatte 31b über Schrauben an ihren beiden Enden verbunden ist, und in eine solche Form gebogen ist, dass ein Spalt zwischen der Basisplatte 31b und der Befestigungsplatte 31c vorhanden ist. Wie in 3A gezeigt, wird ein Ende 210 des Gurtteils 200 von einer oberen Endöffnung des Abdeckteils 950 herausgezogen, und um das obere Endgestell 31 gehängt. Dann wird das Ende 210 des Gurtteils 200 durch den Spalt zwischen der Basisplatte 31b und der Befestigungsplatte 31c eingeführt, von der Unterseite zur Oberseite herumgedreht, und mit dem entsprechenden, entgegengesetzten Abschnitt des Gurtteils 200 an dem oberen Abschnitt der Befestigungsplatte 31c durch Annähen befestigt.
  • Da das Sitzpolster 920 im Eingriff mit dem vorderen Endgestell 41 unter Verwendung der Eingriffsplatten 924 steht, die an zwei getrennten Orten in Richtung der Breite vorgesehen sind, ist ein anderes Befestigungsteil für das Gurtteil 200 um den mittleren Abschnitt des Eingriffsdrahtes 41a herum vorgesehen, der auf dem vorderen Endgestell 41 vorgesehen ist. Wie in 8 gezeigt, weist das Befestigungsteil eine Basisplatte 41b auf, die fest um den mittleren Abschnitt des Eingriffsdrahts 41a herum mittels Schweißen befestigt ist, und eine Befestigungsplatte 41c, die mit der Basisplatte 41b mit Schrauben an ihren beiden Enden befestigt ist, und in eine solche Form gebogen ist, dass ein Spalt zwischen der Basisplatte 41b und der Befestigungsplatte 41c vorhanden ist. Wie in 3B gezeigt, wird das andere Ende 220 des Gurtteils 200 von einer Vorderendöffnung des Abdeckteils 960 aus herausgezogen, und um das vordere Endgestell 41 aufgehängt. Dann gelangt das Ende 220 des Gurtteils 200 durch die untere Oberfläche der Befestigungsplatte 41c und wendet sich zurück zur Vorderendseite, und wird mit dem entsprechenden Abschnitt des Gurtteils 200 an dem vorderen Abschnitt der Befestigungsplatte 41c durch Nähen in einem solchen Zustand befestigt, dass das Ende 220 durch den Spalt zwischen der Basisplatte 41b und der Befestigungsplatte 41c eingeführt ist.
  • Infolge der voranstehend geschilderten Anordnung verläuft das Gurtteil 200, wie in den 1, 2 und 8 gezeigt, entlang der hinteren Oberfläche des Rückpolsters 910 und des Sitzpolsters 920 in Richtung entlang dem Querschnitt in Längsrichtung. Es wird darauf hingewiesen, dass die Länge des Gurtteils 200 so ausgelegt ist, dass sie kürzer ist als die Länge eines aufgeweiteten Zustands des Rückpolsters 910 und des Sitzpolsters 920 im Überlappungsbereich mit dem Gurtteil 200 in Richtung entlang dem Querschnitt in Längsrichtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist infolge der Tatsache, dass das Gurtteil 200 und die Polsterteile 910 und 920 einander überlappt von dem oberen Endgestell 31 des hinteren Gestells 30 zum vorderen Endgestell 41 des Sitzgestells 40 angeordnet sind, die Länge des Gurtteils 200 in diesem Bereich so gewählt, dass sie kürzer ist als die Länge im aufgeweiteten Zustand (einem Zustand ohne Belastung, ohne eine Aufweitung oder Zusammenziehung) des Netzteils 90 mit dreidimensionalem Aufbau, welches das Rückpolster 910 und das Sitzpolster 920 in einem einteiligen Aufbau bildet.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform erläutert. Zuerst wird die Funktionsweise in Bezug auf einen Klappmechanismus erläutert.
  • Wenn der klappbare Sitz 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von dem in 1 gezeigten Zustand, in welchem der Sitz in Gebrauch ist, in den in 7 gezeigten Zustand umgeklappt wird, werden beide Verriegelungsplatten 82 und 82 über die Verbindungswelle 100 gegen die Schraubenfedern 83 und 83 verschwenkt, durch Herunterdrücken der Vorderendseite des Verriegelungslösehebels 85, um den Eingriff zwischen den Verriegelungsplatten 82, 82 und den Wellen 68, 69 zu lösen. Dann wird die Sitzlehne nach vorn heruntergedrückt. Während die Sitzlehne nach vorn heruntersinkt, sinken auch die Verbindungsplatten 60 und 61, die mit dem hinteren Gestell 30 verbunden sind, nach vorn. Daher bewegen sich die Wellen 68 und 69, die in die Durchgangslöcher 60f und 61f eingeführt sind, die unterhalb der Verbindungsplatten 60 und 61 vorgesehen sind, nach hinten auf solche Weise, dass sie eine Bogenbewegung entlang einer unteren Ortskurve der Verbindungsplatten 60 und 61 beschreiben, anders ausgedrückt, entlang den bogenförmigen Langlöchern 22a und 22b der Basisplatte 20.
  • Gleichzeitig verschwenken die Verbindungsplatten 50 und 51, die mit dem hinteren Gestell 30 verbunden sind, um die Wellenteile 54 und 55, die auf den Stützen 24 und 25 der Basisplatte 20 angeordnet sind, als würden sie nach vorn absinken. Zu diesem Zeitpunkt verschwenken sich die Verbindungsplatten 50 und 51 relativ zum Seitengestell 42 und 43 des Sitzgestells 40.
  • Andererseits werden in Bezug auf die Verbindungsplatten 60 und 61 die Zwischenräume zwischen den unteren Abschnitten der Verbindungsplatten und den Verbindungsplatten eng, von einem Zustand aus, in welchem die Verbindungsplatten und die Verbindungsplatte die Form eines umgekehrten Buchstabens „V" bilden, gesehen von der Seite aus. Die Führungswellen 66 und 67, die mit den Verbindungsplatten 60 und 61 verbunden sind, bewegen sich ebenfalls nach unten entlang einer bogenförmigen Ortskurve, und die Führungswellen 66 und 67 werden mit den Langlöchern 42a und 43a des Sitzgestells 40 verbunden.
  • Dies führt dazu, dass dann, wenn die Verbindungsplatten 50 und 51 nach vorn bei der Verschwenkung heruntersinken, sich das Sitzgestell 40 an die Basisplatten 20 und 21 annähert, während es vorn nach oben gelangt. Da sich bei der Heraufbewegung des Sitzgestells 40 nach vorn die Führungswellen 66 und 67 relativ in den Langlöchern 42a und 43a nach hinten bewegen, nähert sich das hintere Gestell 30 an das Sitzgestell 40 an. Wie voranstehend geschildert, stößt, da die Abmessungen des hinteren Gestells 30 kleiner sind als jene des Sitzgestells 40, das hintere Gestell 30 gegen das Sitzpolster 920 an, das durch das Sitzgestell 40 durch die Netzteile 90 gehaltert ist.
  • Wenn das hintere Gestell 30 nach vorn absinkt, drückt darüber hinaus das hintere Gestell 30 auf das Sitzpolster 920. Zu diesem Zeitpunkt gleiten die im Wesentlichen zylindrischen Seitenränder 921 und 922 des Sitzpolsters 920 nach innen in Bezug auf das Seitengestell 42 und 43, so dass das Sitzpolster 920 heruntergedrückt wird, da es durch das hintere Gestell 30 und das Rückpolster 910 mit Druck beaufschlagt wird. Dies führt dazu, dass die Seitengestelle 32 und 33 des hinteren Gestells 30 in einen solchen Zustand geklappt werden, dass sie von den Seitengestellen 42 und 43 des Sitzgestells 40 umgeben sind.
  • Daher ist die Gesamtdicke des Sitzes 10 im zusammengeklappten Zustand nicht die Dicke des Sitzpolsters, das zum Sitzgestell 40 gehört, und des Sitzpolsters 920, plus der Dicke der Sitzlehne, die aus dem hinteren Gestell 30 und dem Rückpolster 910 besteht, sondern kann die Dicke annähernd die gleiche Dicke sein, oder geringfügig größer sein, wie bzw. als die Dicke des Sitzpolsters oder der Sitzlehne allein.
  • Wenn der Sitz seinen Zustand von dem zusammengeklappten Zustand, wie er in 7 gezeigt ist, zum Gebrauchszustand ändert, wie er in 1 gezeigt ist, wird in entgegengesetzter Weise, wie voranstehend beschrieben, die Sitzlehne nach hinten angehoben. Dann bewegt sich jedes Teil vollständig in entgegengesetzter Richtung. Wenn die Wellen 68 und 69, die in die bogenförmigen Langlöcher 22a und 23a eingeführt sind, eine vordere Position in den bogenförmigen Langlöchern 22a und 23a erreichen, drücken die Wellen 68 und 69 die Verriegelungsplatte 82 nach oben, und werden mit den ausgeschnittenen Abschnitten 82c und 82c der Verriegelungsplatte 82 verbunden und verriegelt, unter Zuhilfenahme der elastischen Kraft der Schraubenfedern 83 und 83. Da die Wellen 68 und 69 in diesem Zustand gegen die Anschlagplatten 86 und 86 anstoßen, wird der Sitz stabil in einem Zustand gehaltert, in welchem die Sitzlehne aufrecht steht, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Die Funktionsweise des Gurtteils 200 wird als nächstes erläutert.
  • Wenn eine Person einen Sitz einnimmt, wird der Sitz auf einen Zustand „im Gebrauch" eingestellt, wie in 1 gezeigt, aber da der Sitz 10 bei der vorliegenden Ausführungsform für zwei Personen bestimmt ist, sitzen zwei Personen zwischen dem Gurtteil 200 und einem Seitengestell 42 (nachstehend bezeichnet als „ein Sitzpolster 920A") bzw. zwischen dem Gurtteil 200 und dem anderen Seitengestell 43 (nachstehend bezeichnet als „anderes Sitzpolster 920B") auf dem Sitzpolster 920.
  • Da das Netzteil 90 mit dreidimensionalem Aufbau sich ausdehnen und zusammenziehen kann, sinken das eine Sitzpolster 920A und das andere Sitzpolster 920B jeweils ab. Da das Gurtteil 200 eine höhere Steifigkeit als das dreidimensionale Netzteil 90 aufweist, und die Länge des Gurtteils 200 in dem Überlappungsbereich mit dem Netzteil 90 so gewählt ist, dass sie kürzer ist, wie voranstehend geschildert, sinkt selbst dann, wenn Personen ihren Sitz einnehmen, das Gurtteil 200 nicht dem Sitzpolster 920A und 920B folgend ab, so dass selten eine Änderung der Position in Vertikalrichtung des Gurtteils 200 auftritt.
  • Entsprechendes erfolgt, wenn eine Belastung infolge des Gewichts der sitzenden Personen auf den Abschnitt zwischen dem Gurtteil 200 und einem Seitengestell 32 einwirkt (nachstehend bezeichnet als „ein Rückpolster 910A"), bzw. auf den Abschnitt zwischen dem Gurtteil 200 und dem anderen Seitengestell 33 (nachstehend bezeichnet als „das andere Rückpolster 910B"). Ein Rückpolster 910A und das andere Rückpolster 910B sinken infolge der Ausdehnungs- und Zusammenzieheigenschaften ein, aber das Gurtteil 200 folgt nicht der Bewegung der Rückpolster 910A und 910B, und es tritt beinahe keine Positionsänderung in seiner Richtung nach vorn und hinten auf.
  • Daher werden die zentralen Abschnitte und deren Umgebung in Richtung der Breite sowohl des Rückpolsters 910 als auch des Sitzpolsters 920, dort wo das Gurtteil 200 angeordnet ist, dazu gezwungen, relativ anzusteigen, was als ein Taillenstützmechanismus dient, der es ermöglicht, die sitzenden Personen zu halten. Darüber hinaus unterscheidet sich das Ausmaß des Eindrückens (das Ausmaß des Zusammenziehens) des einen und des anderen Rückpolsters 910A bzw. 910B und des einen bzw. des anderen Sitzpolsters 920A bzw. 920B mit dem dazwischen angeordneten Gurtteil 200 in Abhängigkeit von dem Körperbau der sitzenden Person (Gewicht usw.). Wenn beispielsweise eine schwere Person den Sitz einnimmt, ist das Ausmaß des Eindrückens größer als in jenem Fall, wenn eine leichte Person den Sitz einnimmt. Daher unterscheidet sich die Relativposition des Polsters entsprechend dem Gurtteil 200 in Abhängigkeit von dem unterschiedlichen Körperbau. Daher ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform kein spezieller Mechanismus erforderlich wie ein herkömmlicher Einstellmechanismus für die Taillenstützkraft, wie ein Mechanismus zum Zuführen und Ablassen von Luft, und dergleichen, und kann eine geeignete Taillenstützfunktion in Reaktion auf einen unterschiedlichen Körperbau bereitgestellt werden.
  • Weiterhin ist das Gurtteil 200 nur in die hohlen Abschnitte der jeweiligen Abdeckteile 950 und 960 eingeführt, die jeweils zylinderförmig ausgebildet sind, und ist nicht auf den Abdeckteilen 950 und 960 oder auf dem Rückpolster 910 und dem Sitzpolster 920 befestigt. Anders ausgedrückt, wird die Bewegung des Gurtteils 200 nicht innerhalb der Abdeckteile 950 und 960 gesteuert. Wie voranstehend geschildert, ist die Positionsänderung des Gurtteils 200 in Richtung des Herunterdrückens gering, wenn eine Person einen Sitz in einer vorbestimmten Ausrichtung einnimmt. Da sich das Gurtteil 200 frei in den Abdeckteilen 950 und 960 bewegen kann, folgt dann, wenn die sitzende Person ihre Ausrichtung ändert, das Gurtteil 200 dieser Änderung nach rechts oder links, so dass die relative, ausgebauchte Position in Richtung nach rechts und links geändert werden kann. In einem Fall, an welchem sich der Ort ändert, auf welchen eine schwere Belastung einwirkt, ändert ein Ort, der stark ausgebaucht ist, seine Position in Richtung nach vorn und hinten. Daher kann das Gurtteil 200 eine Taillenstützfunktion zur Verfügung stellen, welche sich flexibel an die Änderung der Ausrichtung der sitzenden Person anpasst.
  • Selbst wenn der Sitz gemäß der vorliegenden Ausführungsform für zwei Personen ausgelegt ist, wie der Sitz 10 bei der vorliegenden Ausführungsform, ist es möglich, die Stützung der Taille für jede sitzende Person durchzuführen, nur durch Anordnen des Gurtteils 200 an der Position in der Mitte. Um die Taille jeder sitzenden Person zu stützen, war bei dem herkömmlichen Sitz für mehrere Personen ein Gestellteil an einem geeigneten Ort entsprechend einem Ort zwischen den sitzenden Personen vorhanden, um den Abschnitt auszubauchen, jedoch kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Sitz die Taille jeder sitzenden Person stützen, ohne ein derartiges Gestellteil zu benötigen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die voranstehend geschilderte Ausführungsform beschränkt ist. Obwohl die Erläuterung so erfolgte, dass als Beispiel ein Sitz für zwei Personen genommen wurde, kann die vorliegende Erfindung bei einem Sitz für mehrere Personen wie etwa drei Personen oder mehr eingesetzt werden, oder kann bei einem Sitz für eine Einzelperson eingesetzt werden. Wenn die vorliegende Erfindung bei einem Sitz für eine einzige Person eingesetzt wird, wird ein Gurtteil entlang jeweiliger Seitengestelle 32 und 42 angeordnet, welche die eine Seite bilden, und wird gleichzeitig das andere Gurtteil entlang jeweiliger Seitengestelle 33 und 43 angeordnet, welche die andere Seite des hinteren Gestells 30 und des Sitzgestells 40 bilden, so dass die Gurtteile 200 an beiden Seiten der sitzenden Person angeordnet sind. Bei diesem Aufbau werden, wenn eine Person ihren Sitz einnimmt, die beiden Seiten relativ ausgebaucht, so dass die Taillenstützfunktion wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Weiterhin kann das Gurtteil einen solchen Aufbau aufweisen, dass es eine „Rückstelleigenschaft" aufweist, also elastisch verformbar ist, soweit die Steifigkeit des Gurtteils höher ist als jene des Polsterteils, etwa des Netzteils mit dem dreidimensionalen Aufbau bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform. Als Mittel zur Bereitstellung einer derartigen Rückstelleigenschaft bei dem Gurtteil kann beispielsweise die Bereitstellung der Rückstelleigenschaft dadurch erreicht werden, dass ein Material mit einer elastischen Kraft zumindest in einem Abschnitt des Materials des Gurtteils vorgesehen ist. Weiterhin ist es möglich, eine Rückstelleigenschaft dadurch zur Verfügung zu stellen, dass ein derartiger Aufbau eingesetzt wird, dass wie in 15 bis 17 gezeigt, ein elastisches Bandteil 300, das ein Gummimaterial zumindest in einem Abschnitt enthält, mit der Mitte des Gurtteils 200 durch Nähen oder dergleichen verbunden wird, ein Hängeteil 310 mit dem anderen Ende des Bandteils 300 verbunden wird, und dann das Hängeteil 310 mit dem Eingriffsdraht 31a in Eingriff versetzt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die elastische Kraft des elastischen Bandteils 300 vorher so eingestellt wird, dass das Gurtteil 200 heraufgezogen werden kann.
  • Weiterhin ist es ebenfalls akzeptabel, wie in den 18 bis 20 gezeigt, eine Metallfeder 400 zwischen der Mitte des Gurtteils 200 und dem Eingriffsdraht 31a anzubringen, anstelle des voranstehend geschilderten Bandteils 300. Auch in diesem Fall wird ermöglicht, eine Rückstelleigenschaft bei dem Gurtteil 200 zur Verfügung zu stellen, durch Einstellung der elastischen Kraft der Metallfeder 400, um zu ermöglichen, dass das Gurtteil 200 durch die Zugfestigkeit der Metallfeder 400 heraufgezogen wird. Hierbei wird, wie im Einzelnen in 20 gezeigt, wenn ein Ende der Metallfeder 400 mit der Mitte des Gurtteils 200 verbunden ist, ein Eingriffsstift 410 auf solche Weise gehalten, dass um ihn ein Tuchteil 420 geschlungen wird, das Tuchteil 420 mit der Mitte des Gurtteils 200 durch Nähen oder dergleichen verbunden wird, und dann der Eingriffsstift 410 in Eingriff mit einem Ende der Metallfeder 400 gebracht wird. Auf diese Weise kann die Verbindung der Metallfeder 400 mit der Mitte des Gurtteils 200 erreicht werden. Selbst wenn irgend eine der voranstehend geschilderten Maßnahmen eingesetzt wird, können die Schwingungsabsorptionseigenschaften des Sitzes verbessert werden, wenn das Gurtteil 200 mit einer derartigen Rückstelleigenschaft versehen ist.
  • Obwohl die Erläuterung erfolgte anhand eines Sitzes mit einem klappbaren Sitzaufbau als Beispiel für den Sitz bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform, kann selbstverständlich die vorliegende Erfindung bei einem Sitz ohne Klappfunktion eingesetzt werden, soweit er mit dem Gurtteil versehen ist, welches die Taillenstützfunktion aufweist.
  • Der Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Gurtteil in der Rückseite jedes Polsterteils versehen, wobei das Gurtteil durch Eingriff mit einem geeigneten Abschnitt des hinteren Gestells an seinem einen Ende gehaltert wird, und mit einem geeigneten Abschnitt des Sitzgestells an dem anderen Ende, in der Nähe zumindest entweder der rechten oder der linken Seite einer sitzenden Position in Richtung entlang dem Querschnitt in Längsrichtung angeordnet ist, und so ausgebildet ist, dass die Länge in dem Überlappungsbereich mit den voranstehend geschilderten Polsterteilen kürzer ist als die Länge entlang einem aufgeweiteten Zustand der Polsterteile in dem selben Bereich, und so ausgebildet ist, dass er aus einem Material besteht, das eine höhere Steifigkeit aufweist als die jeweiligen Polsterteile. Durch Vorsehen des Gurtteils wird es, wenn eine Person einen Sitz einnimmt, möglich, die Taille der sitzenden Person zu stützen, da ein Abschnitt entsprechend dem Gurtteil relativ ausgebaucht wird. Da eine relativ ausgebauchte Position des Ortes entsprechend dem Gurtteil sich in Reaktion auf den Körperbau (Gewicht, usw.) der sitzenden Person ändert, kann die Taillenstützfunktion in Reaktion auf Unterschiede in Bezug auf den Körperbau zur Verfügung gestellt werden, so dass das Sitzgefühl verbessert werden kann. Weiterhin kann dies nur durch Vorsehen des Gurtteils erreicht werden, was es ermöglicht, den Sitz mit einem einfachen Aufbau kostengünstig herzustellen.
  • Weiterhin ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass sogar ein Sitz für mehrere Personen hergestellt werden kann, ohne ein Gestellteil an einem Abschnitt entsprechend dem Ort zwischen jeweiligen sitzenden Personen anzuordnen, also kostengünstig, und ermöglicht es, die Taillenstützfunktion in Reaktion auf Unterschiede bezüglich des Körperbaus zur Verfügung zu stellen, so dass das Sitzgefühl verbessert werden kann.
  • Durch Vorsehen eines Aufbaus des Sitzes, bei welchem die Entfernung zwischen den Innenseiten von Seitengestellen, welche das Sitzgestell bilden, größer ist als die Entfernung zwischen den Außenseiten von Seitengestellen, welche das hintere Gestell bilden, wobei dann, wenn der Sitz zusammengeklappt ist, zumindest ein Abschnitt der Seitengestelle des hinteren Gestells von den Seitengestellen des Sitzgestells umgeben ist, so dass der Sitz so zusammengeklappt werden kann, dass sich das hintere Gestell innerhalb des Sitzgestells befindet, kann die Dicke des Sitzpolsters plus der Dicke der Sitzlehne geringer sein als bei dem herkömmlichen Sitz, wenn er zusammengeklappt wird, so dass der Gepäckraum erweitert werden kann, während eine Anordnung vorhanden ist, welche die Taillenstützfunktion in Reaktion auf Unterschiede bezüglich des Körperbaus zur Verfügung stellt.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit einem bestimmten Ausmaß von Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurden, sind offensichtliche Abänderungen und Variationen angesichts der voranstehenden Lehren dort möglich, so dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Patentansprüche festgelegt wird.

Claims (8)

  1. Sitz (10), welcher aufweist: ein Sitzpolster (920), das ein Polsterteil (90) aufweist, das durch ein Sitzgestell (40) gehaltert ist, eine Sitzlehne (910), die ein Polsterteil (90) aufweist, das durch ein Lehnengestell (30) gehaltert ist, und ein Gurtteil (200), das durch Eingriff mit einem oberen Endgestell (31) des Lehnengestells (30) an seinem einen Ende (210) gehalten wird, und durch Eingriff mit dem vorderen Endgestell (71) des Sitzgestells (40) an seinem anderen Ende (220) gehalten wird, wobei das Gurtteil (100) in der Nähe von zumindest entweder der rechten oder der linken Seite einer sitzenden Person in einer Richtung entlang dem Querschnitt in Längsrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtteil (200) so ausgebildet ist, dass die Länge in dem überlappenden Bereich mit den Polsterteilen (90) kürzer ist als die Länge entlang einem aufgeweiteten Zustand der Polsterteile (90) in demselben Bereich, und so ausgebildet ist, dass es aus einem Material besteht, das eine höhere Steifigkeit aufweist als jene der jeweiligen Polsterteile (90).
  2. Sitz (10) nach Anspruch 1, bei welchem ein Abdeckteil (950, 960) auf der rückwärtigen Oberfläche jedes Polsterteils (90) so befestigt ist, dass eine im Wesentlichen zylindrische Form mit der rückwärtigen Oberfläche ausgebildet wird, und das Gurtteil (200) in einen hohlen Abschnitt eingeführt ist, der durch das Abdeckteil (950, 960) gebildet wird.
  3. Sitz (10) nach Anspruch 1, bei welchem jedes Polsterteil (90) aus einem Netzteil mit einem dreidimensionalen Aufbau besteht, bei welchem eine vordere Maschenschicht (91) und eine hintere Maschenschicht (92) durch eine große Anzahl an Säulen (93) verbunden sind.
  4. Sitz (10) nach Anspruch 3, bei welchem jedes Polsterteil (90), das aus dem Netzteil mit dreidimensionalem Aufbau besteht, einen einteiligen Aufbau aufweist, der einteilig mit den beiden Polsterteilen (90) vereinigt ist.
  5. Sitz (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Gurtteile (200) in der Nähe sowohl der rechten als auch der linken Seite einer sitzenden Person angeordnet sind.
  6. Sitz (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Sitzpolster (920) und die Sitzlehne (910) für mehrere Personen ausgebildet sind, und das Gurtteil (200) an einem Abschnitt entsprechend einem Ort zwischen sitzenden Personen vorgesehen ist.
  7. Sitz (10) nach Anspruch 1, bei welchem das Gurtteil (200) elastisch verformbar ist.
  8. Sitz (10) nach Anspruch 1, bei welchem eine Entfernung zwischen den Innenseiten jeweiliger Seitengestelle (42, 43), welche das Sitzgestell (40) bilden, größer ausgebildet ist als eine Entfernung zwischen den Außenseiten jeweiliger Seitengestelle (32, 33), welche das Lehnengestell (30) bilden, und bei welchem der Sitz (10) so geklappt werden kann, dass die jeweiligen Seitengestelle (32, 33) des Lehnengestells (30) von den jeweiligen Seitengestellen (42, 43) des Sitzgestells (40) umgeben sind, sodass die jeweiligen Seitengestelle (32, 33) des Lehnengestells (30) in der Innenseite der jeweiligen Seitengestelle (42, 43) des Sitzgestells (40) angeordnet sind, wenn es geklappt ist.
DE60116924T 2000-08-02 2001-08-02 Fahrzeugsitz Expired - Lifetime DE60116924T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000234868A JP4380896B2 (ja) 2000-08-02 2000-08-02 シート
JP2000234868 2000-08-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60116924D1 DE60116924D1 (de) 2006-04-13
DE60116924T2 true DE60116924T2 (de) 2006-11-23

Family

ID=18727175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60116924T Expired - Lifetime DE60116924T2 (de) 2000-08-02 2001-08-02 Fahrzeugsitz

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6644752B2 (de)
EP (1) EP1177935B1 (de)
JP (1) JP4380896B2 (de)
KR (1) KR100447836B1 (de)
CN (1) CN1187210C (de)
DE (1) DE60116924T2 (de)
TW (1) TW574115B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005368A1 (de) * 2010-01-22 2011-07-28 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. Fahrzeugsitz mit einem flexiblen, elastischen Flächengebilde und Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz
US8998335B2 (en) 2011-11-30 2015-04-07 Grammer Ag Vehicle seat and commercial vehicle
US9120405B2 (en) 2011-11-30 2015-09-01 Grammer Ag Vehicle seat with lateral support element
US9126519B2 (en) 2010-04-29 2015-09-08 Grammar Ag Weatherproof seat for recreational vehicles
US9221362B2 (en) 2013-06-26 2015-12-29 Grammer Ag Vehicle seat and utility vehicle comprising at least one vehicle seat
US9266447B2 (en) 2011-11-30 2016-02-23 Grammer Ag Vehicle seat and commercial vehicle
US9283871B2 (en) 2013-06-26 2016-03-15 Grammer Ag Vehicle seat and utility motor vehicle comprising a vehicle seat
US9527409B2 (en) 2013-06-26 2016-12-27 Grammer Ag Vehicle seat and utility motor vehicle comprising a vehicle seat
US9604557B2 (en) 2014-04-16 2017-03-28 Grammer Ag Dust-insensitive slide rail
US9610864B2 (en) 2013-06-26 2017-04-04 Grammar Ag Vehicle seat and utility motor vehicle comprising a vehicle seat

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6994401B1 (en) * 2000-09-14 2006-02-07 Lear Corporation Seat backrest cover module
JP4484346B2 (ja) * 2000-09-29 2010-06-16 株式会社デルタツーリング 車両用シート
JP4854862B2 (ja) * 2001-02-28 2012-01-18 株式会社タチエス シート・フレーム
JP3592317B2 (ja) * 2001-07-04 2004-11-24 株式会社豊田中央研究所 シート
US6702389B2 (en) * 2002-07-17 2004-03-09 Milliken & Company Self stretching low-back occupant support
KR100704102B1 (ko) * 2002-08-07 2007-04-05 가부시키가이샤 데루타 쓰링구 박형 시트
JP2004229957A (ja) * 2003-01-31 2004-08-19 Delta Tooling Co Ltd 座席構造
JP4709496B2 (ja) * 2004-04-02 2011-06-22 株式会社デルタツーリング シート構造
JP4611130B2 (ja) * 2005-06-13 2011-01-12 株式会社デルタツーリング 座席用ベースネット支持機構及び座席構造
JP4554444B2 (ja) * 2005-06-13 2010-09-29 株式会社デルタツーリング 座席構造
KR100794225B1 (ko) * 2006-07-06 2008-01-11 듀오백코리아 주식회사 메쉬 의자의 시트 쿠션부와 시트 프레임의 결합 구조
DE102006032890A1 (de) * 2006-07-15 2008-01-17 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen
US8075059B2 (en) * 2006-08-25 2011-12-13 North Pole Limited Portable seating system and method of manufacture
EP2200480B1 (de) * 2007-09-20 2015-03-11 Herman Miller, Inc. Sitzstruktur
CN102860691B (zh) * 2012-09-05 2014-11-05 邹煜华 一种带弧度的耐用座板
KR101295668B1 (ko) * 2013-04-15 2013-08-14 오성듀랄루민(주) 레저용 절첩식 의자
JP6259255B2 (ja) * 2013-10-19 2018-01-10 デルタ工業株式会社 シート
AU2016206557B2 (en) 2015-01-16 2020-01-23 MillerKnoll, Inc Zoned suspension seating structure
US10011204B2 (en) * 2016-08-05 2018-07-03 Ford Global Technologies, Llc Molded soft back panel
US10220750B2 (en) 2016-08-05 2019-03-05 Ford Global Technologies, Llc Inner carrier substrate mechanical lock with head restraint guide sleeves
US10220745B2 (en) 2016-08-05 2019-03-05 Ford Global Technologies, Llc Inner carrier substrate trim cover attachment
US9845032B1 (en) * 2016-08-05 2017-12-19 Ford Global Technologies, Llc Modular back panel sub-assembly
DE102016217952A1 (de) * 2016-09-20 2018-03-22 Sitech Sitztechnik Gmbh Lastpfadoptimierte Hybrid-Tragstruktur
JP6719736B2 (ja) * 2016-09-26 2020-07-08 デルタ工業株式会社 車両用シート
US10980354B2 (en) 2016-10-26 2021-04-20 Ashley Furniture Industries, Inc. Textile deck assembly for furniture items
GB2561344B (en) * 2017-04-03 2020-02-26 Tangerine Ltd Occupant Support Device For a Seat
US11291305B2 (en) 2017-12-05 2022-04-05 Steelcase Inc. Compliant backrest
US10813463B2 (en) 2017-12-05 2020-10-27 Steelcase Inc. Compliant backrest
USD869889S1 (en) 2017-12-05 2019-12-17 Steelcase Inc. Chairback
USD869872S1 (en) 2017-12-05 2019-12-17 Steelcase Inc. Chair
USD869890S1 (en) 2017-12-05 2019-12-17 Steelcase Inc. Chairback
USD870479S1 (en) 2017-12-05 2019-12-24 Steelcase Inc. Chair
USD907935S1 (en) 2019-05-31 2021-01-19 Steelcase Inc. Chair
USD907383S1 (en) 2019-05-31 2021-01-12 Steelcase Inc. Chair with upholstered back
DE102019132557A1 (de) 2019-11-29 2021-06-02 Airbus Operations Gmbh Fahrzeugsitz mit netzartiger Struktur in einer Sitzschale

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2291429A (en) * 1938-04-11 1942-07-28 Murray Corp Cushion construction
FR1021894A (fr) * 1950-07-10 1953-02-25 Perfectionnements apportés aux sièges, plus spécialement à dossier
US2865436A (en) * 1954-09-27 1958-12-23 Gen Motors Corp Seat
US3154345A (en) * 1962-05-01 1964-10-27 Outboard Marine Corp Chair
US3466085A (en) * 1968-01-05 1969-09-09 Webb James E Articulated multiple couch assembly
DE2238675A1 (de) * 1972-08-05 1974-02-14 Porsche Ag Ruhemoebel
DE2902386A1 (de) * 1979-01-23 1980-07-24 Vogel Ignaz Fahrzeugsitze Sitz
DK146530C (da) * 1981-08-24 1984-04-09 Stobbe Jens M D Ophaengningsstativ til poser og saekke, navnlig affaldsposer til husholdningsbrug
US4492408A (en) * 1982-01-19 1985-01-08 Allen Industries, Inc. Vehicle seat construction and method of making the same
US4702522A (en) * 1982-10-29 1987-10-27 Hoover Universal, Inc. Seat assembly with foam encapsulated load-supporting fibrous matrix
US4545614A (en) * 1984-02-09 1985-10-08 General Motors Corporation Thin elastomeric seat
JPS6414053U (de) * 1987-07-15 1989-01-24
US4848843A (en) * 1988-08-08 1989-07-18 Omni Products International, Inc. Multiple seat chair structure
JPH03178608A (ja) * 1989-12-07 1991-08-02 Daiwa T-Pu Kk ベッド又は椅子等の家具
JPH04274936A (ja) * 1991-02-28 1992-09-30 Suzuki Motor Corp 車両用シート
DE9211519U1 (de) * 1992-08-31 1993-04-01 Holland-Letz, Horst, 3577 Neustadt Auflage für Liegeflächen
US5378040A (en) * 1993-01-22 1995-01-03 Zoetech, Inc. Adjustable geriatric chair
US5439271A (en) * 1993-11-08 1995-08-08 Hoover Universal, Inc. Vehicle seat with extruded frame members
TW381996B (en) * 1997-10-21 2000-02-11 Delta Tooling Co Ltd Cushion and seat having a net-shaped skin
US6231125B1 (en) * 1997-12-26 2001-05-15 Ts Tech Co., Ltd. Seat with resilient sheet-formed seat cushion
SE511299C2 (sv) * 1998-02-16 1999-09-06 Volvo Ab Fordonssäte
JP2000316664A (ja) * 1999-05-06 2000-11-21 T S Tec Kk 面状弾性体による座面部を有するシート
JP2001087077A (ja) * 1999-09-20 2001-04-03 Delta Tooling Co Ltd 3次元ネットを有するシート
US6361117B1 (en) * 2000-04-21 2002-03-26 Seats Incorporated Elastic suspension bucket seat

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005368A1 (de) * 2010-01-22 2011-07-28 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. Fahrzeugsitz mit einem flexiblen, elastischen Flächengebilde und Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz
US9126519B2 (en) 2010-04-29 2015-09-08 Grammar Ag Weatherproof seat for recreational vehicles
DE102010018822B4 (de) * 2010-04-29 2016-03-24 Grammer Aktiengesellschaft Witterungsbeständiger Sitz für Freizeitfahrzeuge
US8998335B2 (en) 2011-11-30 2015-04-07 Grammer Ag Vehicle seat and commercial vehicle
US9120405B2 (en) 2011-11-30 2015-09-01 Grammer Ag Vehicle seat with lateral support element
US9266447B2 (en) 2011-11-30 2016-02-23 Grammer Ag Vehicle seat and commercial vehicle
US9221362B2 (en) 2013-06-26 2015-12-29 Grammer Ag Vehicle seat and utility vehicle comprising at least one vehicle seat
US9283871B2 (en) 2013-06-26 2016-03-15 Grammer Ag Vehicle seat and utility motor vehicle comprising a vehicle seat
US9527409B2 (en) 2013-06-26 2016-12-27 Grammer Ag Vehicle seat and utility motor vehicle comprising a vehicle seat
US9610864B2 (en) 2013-06-26 2017-04-04 Grammar Ag Vehicle seat and utility motor vehicle comprising a vehicle seat
US9604557B2 (en) 2014-04-16 2017-03-28 Grammer Ag Dust-insensitive slide rail

Also Published As

Publication number Publication date
KR20020011889A (ko) 2002-02-09
CN1187210C (zh) 2005-02-02
US20020033630A1 (en) 2002-03-21
EP1177935B1 (de) 2006-02-01
CN1336295A (zh) 2002-02-20
TW574115B (en) 2004-02-01
EP1177935A2 (de) 2002-02-06
DE60116924D1 (de) 2006-04-13
EP1177935A3 (de) 2003-11-05
JP2002045258A (ja) 2002-02-12
JP4380896B2 (ja) 2009-12-09
KR100447836B1 (ko) 2004-09-08
US6644752B2 (en) 2003-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60116924T2 (de) Fahrzeugsitz
DE60111458T2 (de) Umklappbarer Sitz
DE60208449T2 (de) Fahrzeugsitz
DE60013352T2 (de) Sitz
DE102005013613B4 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE69827303T2 (de) Verstellbarer fahrzeugsitz
DE60120871T2 (de) Rückhaltesystem mit Vorrichtung zur Verhinderung des Abtauchens eines Fahrzeuginsassen
DE60314931T2 (de) Sitzstruktur
DE60115568T2 (de) Fahrzeugsitz
DE69822500T2 (de) Kissen und sitz mit netzartigem überzug
DE602004002622T2 (de) Struktur mit einer Kiste und einem mittleren Sitz für Fahrzeug.
DE69728050T2 (de) Sitzrückenlehnearmatur
DE19500724C2 (de) Sitzpolsterkissen-Stützstruktur
DE102009039154B4 (de) Fahrzeugsitzanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005057415A1 (de) Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die durch ein Modul-Verbindungsglied und ein Rahmen-Verbindungsglied befestigt sind, wobei der Bezug durch ein weiteres Rahmen-Verbindungsglied befestigt ist
DE4013679A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102005057442A1 (de) Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die durch das Montieren des Moduls und eines Rahmen-Verbindungsglieds befestigt sind
DE102010003664A1 (de) Sitzanordnung mit einer Kopfstützenanordnung mit mehreren Positionen
WO2008119671A2 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einem sitzbereich
DE102017112309A1 (de) Seitenairbagenergiemanagementsystem
DE102015121089A1 (de) Energieabsorbierende zusammenklappbare Armlehne mit einstellbarem Versteifungsmerkmal
DE102014117941A1 (de) Armlehne mit Strukturstoffsubstrat für ein Fahrzeug
DE102018127626A1 (de) Polsterlager für einen Fahrzeugsitz
DE102012203932A1 (de) Klappbares Polsterkissen
DE10109498B4 (de) Kindersitz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition