DE4126065C2 - Verfahren zur Luftführung für das Putzen von Griessen sowie Griessputzmaschine - Google Patents
Verfahren zur Luftführung für das Putzen von Griessen sowie GriessputzmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Luftführung für
das Putzen von Grießen sowie eine Grießputzmaschine,
wobei das Gut über mehrere schwingfähig gelagerte, ein
Putzabteil bildende, Sieblagen gereinigt und über Produktabführungen
für den Siebabstoß sowie unter den Sieblagen
mit einer Vielzahl von einstellbaren Ableitstutzen für die
Überführung des Siebdurchfalles in zwei oder mehrere Sammelrinnen
in die gewünschten Fraktionen getrennt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Grießputzmaschine mit
mehreren schwingfähig gelagerten Sieblagen Luftzu- und
Luftabführung einer Produktspeisung einer Produktabführung
für den Siebabstoß sowie unter den Sieblagen ein Produktsammelboden
mit einer Vielzahl von einstellbaren Ableitstutzen
für die Überführung des Siebdurchfalles in zwei
oder mehrere Sammelrinnen.
In der Grießputzmaschine werden das Prinzip des
Fließbettes einerseits, sowie die klassische Siebung
andererseits, mit einer Schüttelbewegung des Siebes,
kombiniert.
Der übliche Siebvorgang arbeitet möglichst ohne Luft
durch das Sieb; im Gegensatz dazu wird ein Fließbett mit
einer starken Luftströmung erzeugt, derart, daß das Gut
einen flüssigkeitsähnlichen, fließfähigen Zustand
annimmt. In dem Fließbett gelten ganz spezifische
Gesetzmäßigkeiten, wobei die Trennung nach großen und
kleinen Teilen nur der bekannteste Effekt ist. Die
Hauptaufgabe der Grießputzmaschine ist die Gewinnung von
Grieß und Dunst, von verschiedener Granulation und das
Auslesen von allen Schalenteilen, welche eine dunklere,
oft bräunliche Färbung aufweisen. Ferner können mit der
Grießputzmaschine Mehl-Produkte mit unterschiedlichen
qualitativen Eigenschaften abgetrennt werden.
In der deutschen Patentschrift 29 181 aus dem Jahre
1884 ist eine Grießputzmaschine mit einem vollständig
geschlossenen System bekannt geworden. Dabei saugt ein
Zwillingsventilator die Luft aus dem; eine
Filtertuchreinigung aufweisende Maschinenoberteil ab und
führt diese längs dem Produktsammelraum wieder an die
untere Seite des Siebes zurück. Gegenüber dem neueren
Stand der Technik besteht hier nur eine sehr mangelhafte
Kontrollmöglichkeit für die Arbeitsweise der
Grießputzmaschine, was besonders bei mehreren Sieblagen
aufweisende Putzabteilen nicht mehr tauglich wäre.
Das müllerische Mahlen, im Sinne der modernen
Hochmüllerei, weist die Besonderheit auf, daß nicht nur
eine bestimmte Granulation erreicht werden muß, sondern
daß ganz besonders in Bezug auf das Mahlgut einige
wesentliche Punkte zu beachten sind:
- - Das Stärkekorn darf für Grieß-Produkte, die bestimmt sind für die Teigwarenindustrie nicht mechanisch beschädigt werden, da sonst die Teigwarenqualität verschlechtert wird.
- - Der Kleber darf für Backmehle zum Beispiel durch örtliche Hitze nicht beschädigt werden.
- - Die äußeren Schalenteile müssen möglichst großflächig erhalten und ausgesondert werden.
Die Großflächigkeit der Schalenteile, im Gegensatz zu
der eher kubischen Form der Mehl- und Grießteile, wird
nun in der Grießputzmaschine zu deren Auslese
ausgenutzt. Das geschieht auf Grund der physikalischen
Kräfte welche in einem geschüttelten Fließbett die
flächigen Teile nach oben drängen, so daß diese als
Siebabstoß ausgeschieden werden können. Gesiebt werden
in der Grießputzmaschine nur die Mehl- bzw. Grießteile
und diese nach der Größe. Dieser Vorgang ist analog einer
Kalibrierung mit dem Ziel eines bestimmten
Korngrößenspektrums.
Alle Ansprüche, für die optimale Funktion der Grießputzmaschine,
werden durch den ganz eigenartigen Konzeptaufbau,
wie er sich aus den Anfängen vor 100 Jahren
entwickelt hat, erfüllt. Die Grießputzmaschine ist denn
auch eine Spezialmaschine geworden, die fast ausschließlich
nur in dem Bereich von Getreidemühlen eingesetzt
wird. Jede wesentliche Konzeptänderung müßte eine Änderung
der Funktion zur Folge haben. Dies bedeutet, daß
in neuester Zeit aufkommende Auflagen wie zum Beispiel das
Abschließen des gesamten Produktflusses gegen außen,
aus hygienischen Gründen, auf vernünftige Art nicht
lösbar ist, ohne gleichzeitig die Grundforderung der Offenheit
und Zugänglichkeit des Prozesses in Frage zu stellen.
Die europäische Patentschrift Nr. 155 537 zeigt eine gattungsbildende
Grießputzmaschine
mit zwei nebeneinander angeordneten Putzabteilen.
Die für das Putzen des Grießes benötigte Luft wird seitlich
über die ganze Länge der Maschine sich erstreckende Luftschlitze
angesaugt und durch die Sieblagen über einen Luftabsaugraum
einem Absaugsammelkanal zugeführt.
Es ist auch eine Mischung der Frischluft mit über
separate Luftschlitze angesaugter Umluft von einer
Luftreinigungsanlage bzw. einem Filter im unteren
Luftverteilraum möglich. In jedem Fall handelt es
sich aber um ein offenes System, in dem der Produktfluß
im Bereich der Frischluftzufuhr nach außen hin
frei ist.
Die deutsche Patentschrift 95 036 zeigt eine Lösung aus
den Anfängen der heutigen industriellen Hochmüllerei. Es
werden dabei von dem Sieb die leichteren Teile abgehoben,
abgesaugt und teilweise über dem Lüfter zurück in einen,
unterhalb dem Sieb befindlichen Ablagerungsraum transportiert.
Auf dem Umluftweg entstehen dadurch unkontrollierbare
Ablagerungen, die entweder hohe Anforderungen an die
Reinigung stellen, oder aber hygienisch bedenklich sind.
Die deutsche Patentschrift 1 93 580 zeigt ein analoges
Konzept wie die vorgenannte DE-PS 95 580, jedoch mit
zwei nebeneinander angeordneten Putzabteilen. Auch hier
werden die Leichtteile durch einfache Ablagerungsräume
ausgefüllt. Eine effektive Reinigung der Luft findet wie
bei der alten Druckschrift nicht statt, so daß nur sehr
kleine Durchsatzleistungen möglich sind und auch hier
unzulässige hygienische Verhältnisse entstehen.
Der Erfindung wurde nun die Aufgabe gestellt, das Putzen
von Grießen bezüglich Lufttechnik und Hygiene zu verbessern,
jedoch unter Aufrechterhaltung aller wesentlichen
Vorteile der neuzeitlichen offenen Konzepte.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Abluft von wenigstens zwei Putzabteilen in einer
Luftabführleitung gesammelt und über eine getrennt angeordnete
Aspiration abgesaugt, gereinigt und als Zufuhr über je
einen Zuführkanal unter die Sieblagen zurückgeführt wird.
Überraschenderweise ist es damit gelungen, daß Hauptarbeitsmittel
nämlich die Luft bzw. die lufttechnische Seite
wesentlich zu verbessern, indem nicht jedem Putzabteil ein
eigenständiges Luftsystem bzw. Reinigungssystem sondern
viel mehr mehreren Putzabteilen ein gemeinsames Luftsystem
zuordenbar ist.
Die erfinderische Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Produktsammelboden mit einem sich über dessen
Länge erstreckenden Luftzuführkanal einen nach außen abschließenden
Durchfallraum und gemeinsam mit den Sieblagen
eine Schwingeinheit bildet. Insbesondere dadurch, daß der
Luftzuführkanal Teil der Schwingeinheit ist, ergibt sich
eine Selbstreinigung.
Die Erfindung erlaubt aber noch eine ganze Reihe von besonders
vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen. So wird
vorgeschlagen, den Luftzuführkanal über die Länge der Sieblagen
und etwa im mittleren Bereich der Sieblage anzuordnen.
Auf diese Weise bleibt der ganze Bereich oberhalb der
Siebe frei für Fensterelemente zur visuellen Kontrolle des
Fließbettes.
Eine weitere ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung
liegt darin, zwischen Luftzuführkanal und dem Durchfallraum
eine Mehrzahl von Luftmengen-Einstellklappen anzuordnen.
Damit ist es erstmals möglich geworden, die Luftmengen-
Einstellklappen von dem Staubraum wegzunehmen und in dem
Sauberluftteil anzubringen.
Es wird hierbei ein wesentlicher Beitrag zur Reinhaltung
der Grießputzmaschinen im Inneren gebracht. Der Lufteintritt
für den Luftzuführkanal kann an einer Endseite der
Grießputzmaschine und der Zuführkanal etwa auf der selben
Höhe wie die Sieblage angeordnet werden. Die Einstellklappen
sind auf der Druckseite des Systems.
Ferner wird vorgeschlagen, die Luftabführung über einen
Abscheider, und einen Ventilator mit dem Luftzuführkanal
wieder zu verbinden. Damit aber ist es erstmals möglich
geworden die Grießputzmaschine als geschlossenes System
und mit Umluft zu betreiben. Es ist dies nicht nur ein
wesentlicher Beitrag an die Hygiene in der Mühle sondern es
wird darüber hinaus auf diese Weise eine, in der müllerischen
Verfahrenstechnik bisher fast zwingend erscheinende
Staubquelle völlig beseitigt. Wenn die Schwingrinnen unter
leichten Unterdruck gesetzt werden, entsteht auch hier bei
Musterentnahmen keine Störung des Betriebes, und kein
Staubaustritt mehr. Auf diese Weise können nun in vorteilhafter
Weise mehrere Grießputzmaschinen an einer gemeinsamen
Luftabführleitung angeschlossen werden. Bevorzugt
werden aber mehrere Grießputzmaschinen im Umluftbetrieb an
eine gemeinsame Luft-Rückführleitung angeschlossen. Dies
ermöglicht es, mehrere Grießputzmaschinen an eine gemeinsamen
Staubabscheideeinheit auszuschließen und mit Umluft
zu betreiben.
Für die Beherrschung des ganzen Luftsystems wird weiterhin
vorgeschlagen, das ganze Umluftsystem mit einer Abluftleitung
zu versehen, so daß zumindest der obere Bereich der
Grießputzmaschine gegenüber der Umgebung in Unterdruck
setzbar ist.
Ferner werden bevorzugt die Ableitstutzen für das Produkt
an dem Sammelboden angeordnet und weisen drosselbare Einstellklappen
auf. Es werden die Sammelrinnen als
Schwingrinnen ausgebildet, wobei die drosselbaren Einstellklappen
bevorzugt querschnittveränderbar ausgestaltet sind.
Die Sieblagen können gemeinsam mit dem Sammelboden und die
Sammelrinnen getrennt je einen eigenen Schwingantrieb aufweisen,
wobei bevorzugt auch die Sammelrinnen als geschlossene
Kanäle ausgebildet werden und auf der Oberseite in
Längsrichtung durchsichtige Entnahmeklappen für Produktmuster
aufweisen.
Die Erfindung wird nun an Hand einiger Ausführungsbeispiele
mit weiteren Einzelheiten erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Grießputzmaschine;
Fig. 2 die Ansaugseite mit einem Querschnitt
II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Absaugseite mit einem Querschnitt
III-III der Fig. 1;
Fig. 4 schematische Ansaugseite und Absaugseite im
Verbund mit Umluft;
Fig. 5 eine Gruppe von 3 Grießputzmaschinen
sinngemäß zu der Fig. 4;
Fig. 6 eine Längsansicht der Grießputzmaschine.
In Folgendem wird nun auf die Fig. 1 und 6 Bezug
genommen.
Eine Grießputzmaschine 1 ist auf einer Konsole 2
abgestützt und weist ein feststehendes Kopfteil 3 auf. Das
Gut wird über einen Produkteinlauf 4 und eine
Einlaufkaskade eingespeist, und direkt auf die oberste
Sieblage 5′ der Siebe 5 geleitet. Die Siebe 5 werden
gemeinsam von einem Schwingungserreger 30 in Schwingungen
versetzt.
Das über den Sieblagen 5′, 5′′, 5′′′ als Abstoß am tiefliegenden
Ende anfallenden Gut wird über Produktabführkanäle
6′, 6′′, 6′′′ und in der Fig. 1 über einen
gemeinsamen Produktabführkanal 6 abgeleitet. Der Siebdurchfall
gelangt auf einen Produktsammelboden 7 und wird über
eine Vielzahl von Ableitstutzen 8, 8′, 8′′ usw.
über jeweilige drosselbare Einstellklappen 22 in eine von 2 Sammelrinnen 9 bzw.
9′ geleitet, von welchen das Gut entweder über ein Ablaufrohr
10 oder 11 je nach Produktqualität weitergegeben wird.
Alle schwingenden Teile weisen als Auflage ein Federelement
12 auf. Im oberen, mittleren Teil der Grießputzmaschine
ist ein Luftabführstutzen 13 angeordnet, von
welchem die staubhaltige Luft über einen Staubabscheider
14, einen Ventilator 15, eine Luftrückführleitung 16 und
über einen Klappenkasten 17 als gereinigter Frischluftstrom
über einen Luftzuführkanal 18 in einen Produkt-
Durchfallraum 19 (Fig. 2) gelangt. Wichtig ist, daß die
Fließschicht auf der obersten Sieblage 5 über Fenster 20
wie bisher mit dem Auge, kontrollierbar ist. In der Fig. 2
(wie auch bei den folgenden Fig. 3-5) ist die
Grießputzmaschine durch zwei gleiche Maschinen resp. als
Doppelmaschine dargestellt, wie dies für Grießputzmaschinen
üblich ist. Wesentlich ist nun aber, daß der
Luftzuführkanal 18 zweifach vorhanden ist, für eine
gezielte Steuerung oder Luftströmung für jede Maschinenhälfte.
Im Falle der Umluft ist jedoch die Luftzu- und Wegführung
gemeinsam. Der Übergang von dem Luftzuführkanal
18 in den Durchfallraum 19 wird durch Luftregulierschieber
20 über Handräder 21 gesteuert. Die beiden Sammelrinnen
9 bzw. 9′ enthalten je unterschiedliche Produkte,
was mit kleinen Kreisen bzw. Punkten angedeutet ist. Das
feststehende Kopfteil 3 ist an einer Mittelstütze 2′
gehalten. Jedes Putzabteil mit Sieblagen 5, Produktsammelboden
7 sowie Luftzuführkanal 18 bildet eine Schwingeinheit,
die als Doppeleinheit verbunden sein können, und
über flexible Manschetten 33 an den festen Maschinenteilen
angeschlossen ist.
Über eine Einstellklappe 22 kann der Produktstrom von
jedem einzelnen Ableitstutzen 8, 8′, 8′′ usw. entweder in
die Sammelrinne 9 oder in die Sammelrinne 9′ gelenkt
werden. Dies kann durch Verschwenken nach rechts auf der
linken Maschine, oder nach links auf der rechten Maschine
erfolgen. Ein Produktmuster kann durch Öffnen von
Entnahmeklappen 23 von dem jeweiligen Überleitkanal
entnommen werden.
In der Fig. 3 ist die Luftströmung von dem Durchfallraum
19 durch die Sieblagen 5′, 5′′, 5′′′ sowie einem
Luftabzugraum 24 dargestellt.
Die Fig. 4 vereinigt die Fig. 2 und 3, stellt also 2
verschiedene Schnitte, links die Luftabführung, rechts
die Luftzuführung einer Grießputzmaschine dar.
Die Fig. 5 zeigt sinngemäß 3 Grießputzmaschinen, je
als Doppelmaschinen dargestellt, in der oberen Bildhälfte
die Luftabführung in der untere Bildhälfte die
Luftzuführung an die je gleichen Maschinen. Zusätzlich zu
der Fig. 3 ist in der Fig. 5 noch ein Staubfilter 25
sowie eine Abluftleitung 26 mit einer steuerbaren
Drosselklappe 27 zur Regulierung der Luftdruckverhältnisse
in dem System.
Claims (15)
1. Verfahren zur Luftführung für das Putzen von Grießen,
wobei das Gut über mehrere schwingfähig gelagerte, ein
Putzabteil bildende, Sieblagen gereinigt und über Produktabführungen
für den Siebabstoß sowie unter den Sieblagen
mit einer Vielzahl von einstellbaren Ableitstutzen für die
Überführung des Siebdurchfalles in zwei oder mehrere Sammelrinnen
in die gewünschten Fraktionen getrennt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abluft von wenigstens zwei Putzabteilen in einer
Luftabführleitung gesammelt und über eine getrennt angeordnete
Aspiration abgesaugt, gereinigt und als Zuluft über
je einen Zuführkanal unter die Sieblagen zurückgeführt
wird.
2. Grießputzmaschine mit mehreren schwingfähig gelagerten
Sieblagen, Luftzu- und Abführungen, einer Produktspeisung,
einer Produktabführung für den Siebabstoß sowie
einem Produktsammelboden unter den Sieblagen mit einer Vielzahl von
einstellbaren Ableitstutzen für die Überführung des Siebdurchfalles
in zwei oder mehrere Sammelrinnen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Produktsammelboden (7) mit einem sich über dessen
Länge erstreckender Luftzuführkanal (18) einen nach außen
abschließenden Durchfallraum (19) und gemeinsam mit den
Sieblagen eine Schwingeinheit bilden.
3. Grießputzmaschine nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lufteintritt (18) für den Luftzuführkanal im
oberen Bereich an einer Endseite der Grießputzmaschine
(1) angeordnet ist.
4. Grießputzmaschine nach Patentanspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftzuführkanal etwa auf derselben Höhe wie die
Sieblagen angeordnet ist.
5. Grießputzmaschine nach einem der Patentansprüche 2
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Luftzuführkanal (18) und dem Durchfallraum
(19) eine Mehrzahl von Luftmengen-Einstellklappen (20)
angeordnet sind.
6. Grießputzmaschine nach einem der Patentansprüche 2
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftabführung (13) etwa im mittleren Bereich über
den Sieblagen (5′, 5′′, 5′′′) angeordnet ist.
7. Grießputzmaschine nach einem der Patentansprüche 2
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftabführung (13) über einen Abscheider (14),
einen Ventilator (15) mit dem Luftzuführkanal (18) wieder
verbunden ist, für einen Umluftbetrieb.
8. Grießputzmaschine nach einem der Patentansprüche 2
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Grießputzmaschinen (1) an einer gemeinsamen
Luftabführleitung (28) angeschlossen sind.
9. Grießputzmaschine nach Patentanspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Grießputzmaschinen (1) im Umluftbetrieb an
einer gemeinsamen Luft-Rückführleitung (29) angeschlossen
sind.
10. Grießputzmaschine nach Patentanspruch 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Grießputzmaschinen (1) an einer gemeinsamen
Staubabscheideeinheit (14, 25) angeschlossen und mit
Umluft betreibbar sind.
11. Grießputzmaschine nach Patentanspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ganze Umluftsystem eine steuerbare Abluftleitung
(26) aufweist.
12. Grießputzmaschine nach einem der Patentansprüche 2
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbaren Ableitstutzen (8, 8′, 8′′) an den
Produktsammelboden angeschlossen sind und drosselbare Einstellklappen (22)
aufweisen.
13. Grießputzmaschine nach Patentanspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelrinnen (9, 9′) als Schwingrinnen
ausgebildet und die Einstellklappen (22) bezüglich des
Durchtrittsquerschnittes veränderbar sind.
14. Grießputzmaschine nach einem der Patentansprüche 2
bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sieblagen (5′, 5′′, 5′′′) zusammen mit dem
Sammelboden (7) und den Sammelrinnen (9, 9′) je einen
eigenen Schwingentrieb (30) aufweisen.
15. Grießputzmaschine nach einem der Patentansprüche 2
bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelrinnen (9, 9′) als geschlossene Kanäle
ausgebildet sind und auf der Oberseite in Längsrichtung
Entnahmeklappen (23) für Produktmuster aufweisen.
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