CH672440A5 - - Google Patents

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CH672440A5
CH672440A5 CH4780/86A CH478086A CH672440A5 CH 672440 A5 CH672440 A5 CH 672440A5 CH 4780/86 A CH4780/86 A CH 4780/86A CH 478086 A CH478086 A CH 478086A CH 672440 A5 CH672440 A5 CH 672440A5
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Roman Mueller
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Buehler Ag Geb
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum trockenen Reinigen von Getreide, insbesondere zum Trennen und Auslesen von Fremdbesatz wie Sand, Steine, Schrollen usw., welche eine Siebeinrichtung, einen Konzentrator sowie einen Steinausleser, je schwingbar angetrieben, aufweist.
In jüngerer Zeit hat sich in einer Mühle die Anzahl der Spezial-maschinen zur Reinigung von Getreide stark beschränkt. Dagegen ist eine Gruppe von Standardaggregaten, wie Siebeinrichtungen und Steinausleser, mehr und mehr auch Konzentratoren, fast in jeder neuen Mühle zu finden. Dabei ist jeder Apparat auf die spezifische Aufgabe hin konzipiert sowie mit Absaugluft, Vibratoren usw. versehen. Die ganz besondere Ausbildung erlaubt, sowohl die erforderliche Luft wie auch die Schwingenergie geziehlt bei geringstmöglichen Aufwendungen für Bau und Betrieb anzuwenden, so dass eine gesteigerte Durchsatzleistung und eine höhere Arbeitsqualität bei geringstmöglichen Anlagekosten erzielt werden können.
Die gegenwärtig gebauten Mühlen weisen mehrheitlich wenigstens drei Gebäudekomplexe nebeneinander auf, für Silo und Reinigung, für Mühle und für Fertigprodukte.
Die Maschinen der Reinigung sowie der Mühlen sind auf vier oder fünf Stockwerken verteilt. Entsprechend den gewünschten Lagerkapazitäten überragen meistens die Lagersilos das Mühlengebäude. Was bei den Lagersilos gleichsam das natürlichste ist, nämlich das untere Austragen durch Bodenöffnungen mit entsprechender Abwärtsbewegung des Produkts durch die Schwerkraft, wird ebenso seit vielen Jahrzehnten bei den Reinigungsmaschinen ausgenutzt, indem das Produkt in die Maschine des obersten Stockwerkes einge-spiesen wird, welches sich dann durch Schwerkraft von Stockwerk zu Stockwerk bzw. von Maschine zu Maschine ohne technischen 5 Energie-Einsatz für den Transport nach unten bewegt.
Jeder Müllereifachmann weiss, dass der Reinigung und Mahlvorbereitung des Rohmaterials eine ebenso grosse Aufmerksamkeit zu schenken ist wie der Vermahlung selbst; dies manifestiert sich darin, dass in den meisten Mühlengebäuden genügend Raum für die Remilo gungsmaschinen vorhanden bzw. vorgesehen ist, so dass kein unmittelbarer Bedarf für eine weitere Konzentrierung derselben bekannt ist. Ein grundsätzlicher Nachteil besteht aber doch in dem stockwerkweisen Verbinden der Reinigungsmaschinen. Für den Sortier-, Klassier- und Trennvorgang wird der ganze Gutstrom in eine flächi-15 ge dünne Schicht oder einen dünnen fallenden Schleier gebracht, wobei von Maschine zu Maschine der Produktstrom jedes Mal wieder als gebündelter Produktstrom von einer Maschine zur anderen übergeführt wird, um ihn erneut auf die flächige Ausbreitung zu bringen.
20 Der Nachteil liegt darin, dass der Eintrittsabschnitt speziell für die gleichmässige Ausbildung eines Produktbettes gebraucht wird, um zu verhindern, dass der Anfangsteil der Maschine für die entsprechende Arbeit, bezogen auf die Fläche, schlecht genützt wird. Vielfach wurde mit dem Gedanken gespielt, auf dem gleichen Stock-25 werk eine Maschine an die andere zu reihen. Von der Arbeitsqualität beurteilt, wäre dies ein Vorteil. Da jede Vorrichtung aber andere optimale Bedingungen erfordert, ergäben sich so konstruktiv sehr aufwendige Übergangsstücke, gerade bei zwei' gegeneinander gerichteten Schwingungen. In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass ver-30 fahrenstechnische Maschinen von einer grossen Flächenausdehnung schwerer zu beherrschen sind. Störungen werden spät erkannt, wennschon über längere Zeit eine kleine Störung in der vorhergehenden Stufe sich nachteilig auf die nächstfolgende ausgewirkt hat. Der Erfindung wurde nun die Aufgabe gestellt, die Reinigung 35 derart zu verbessern, dass doch eine Konzentrierung der Arbeitsgänge möglich wird, jedoch bei Beibehaltung der Überschaubarkeit jeder Stufe, der Möglichkeit der Einflussnahme in jeder Arbeitsstufe, insbesondere bei Aufrechterhaltung einer mindestens gleichen Durchsatzleistung und Arbeitsqualität.
40 Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Konzentrator im wesentlichen parallel und direkt über dem Steinausleser zu einer Kombinatoreinheit verbunden ist, die Siebeinrichtung einen geschlossenen Boden aufweist und Siebeinrichtung mit Boden gabelförmig über dem Konzentrator angeordnet sind, mit 45 der Produktübergabe an der Gabelstelle zwischen Siebeinrichtung und Konzentrator, wobei Siebeinrichtung, Konzentrator und Steinausleser eine Schwingeinheit bilden, welche auf einer gemeinsamen Schwinglagerung abgestützt ist.
Oft ist es bei neuen Erfindungen so, dass man nachträglich nicht so mehr versteht, warum gleichsam die einfachste und optimalste Lösung nicht schon lange zur Anwendung gekommen ist; man sucht nach Gründen, weshalb nicht jeder andere im Fachgebiet Tätige ausser dem Erfinder auch auf die Idee gekommen ist. Konzentratoren wie Steinausleser bedingen eine sehr starke Durchlüftung zur ss Bildung eines Fliessbettes. Demgegenüber dürfen eigentliche Siebe nur leicht aspiriert werden, da sonst leicht Teile sich abheben und auf der Oberfläche der strömenden Schüttgutschicht abschwimmen. Durch Anbringen eines geschlossenen Bodens unterhalb des Siebs kann leicht in bezug auf die Luft der Siebabschnitt vom Fliessbett 60 getrennt werden. Durch das gabelförmige Übereinanderanordnen ergeben sich gleich zwei entscheidende Vorteile. Die beiden Einheiten aufgeprägte Schwingung kann nun in derselben Richtung erfolgen. Die Produktübergabe vom obengelegenen Sieb auf den darunterliegenden Konzentrator erfolgt gleichmässig über die ganze Sieb-w breite; das bedeutet, dass der eingangs geschilderte mehrfache Wechsel von flächigem Produktstrom in einen rohrförmigen Produktstrom, nun innerhalb von allen drei Grundfunktionen, also: — der Siebung,
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— der Teilung von leicht und schwer, und
— der Steinauslegung,
vollständig wegfällt. An der ersten Eintrittsstelle muss eine flächige gleichmässige Produktschicht erzeugt und dann nur noch aufrechterhalten werden.
Damit erlaubt nun aber die neue Erfindung, mit sehr einfachen Massnahmen eindrucksvoll die gestellte Aufgabe zu lösen, sogar eine bessere Nutzung der Arbeitsflächen zu erzielen.
Ganz besonders bevorzugt wird die Schwingungserzeugung auf beiden Seiten etwa auf einer horizontalen Schwerlinie der Baueinheit angeordnet, derart, dass für die Kombinatoreinheit eine Wurfschwingung zur Aufwärtsförderung und für die Siebeinrichtung zur Abwärtsförderung erzeugt wird.
Alle Arbeitsflächen führen damit grundsätzlich eine optimale Schwingbewegung aus. Versuche haben bestätigt, dass mit dem neuen Gedanken ein scharfer Trennvorgang selbst bei hohen Durchsatzleistungen möglich ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird zwischen dem geschlossenen Boden der Siebeinrichtung und dem Konzentrator ein sich auf einer Seite erweiternder Aspirationsraum gebildet und dieser an einen Saugventilator angeschlossen.
Ganz besonders bevorzugt wird der sich auf einer Seite erweiternde Aspirationsraum in wenigstens zwei Abzugkammern aufgeteilt, die in eine obere und eine untere Abzugkammer aufgeteilt werden, wobei jeder Abzugkammer einstellbare Luftdrosseln zugeordnet sind.
Damit aber kann so auf sehr einfache Weise die Luftverteilung auf den Konzentrator sowie auch auf den Steinausleser in jeder gewünschten Genauigkeit einreguliert werden, ohne dass irgendein negativer Einfluss auf das darüber befindliche Sieb entsteht. So kann jede einzelne Funktion auf die jeweils gewünschte Maximalforderung eingestellt werden.
Der neue erfindungsgemässe Gedanke erlaubt aber noch verschiedene weitere, sehr vorteilhafte Ausgestaltungen. So kann z. B. das untere Ende des Konzentratortisches direkt in einen senkrechten Aspirationskanal münden, zur Auslese einer leichten Fraktion von dem Abstoss des Konzentratordeckes.
Bei dieser Kombination zeigen sich ganz besonders gut die Vorteile der Erfindung, da das Produkt beim Eintritt in das Sieb in eine flächige Schicht gebracht wird. Diese Schicht wird nun über das Sieb des Konzentrators sowie des Steinauslesers aufrechterhalten; entsprechend kann auch die Staubluft über einen flachen Kanal in den ebenfalls flächig arbeitenden Aspirationskanal geleitet werden. Für den Betrachter entsteht so ein Bild, wie wenn eine Textilbahn durch eine Druckmaschine gezogen und die entsprechenden Arbeitsvorgänge Schritt für Schritt am Band vorgenommen würden.
Als ganz besonders interessanter Weiterführungsgedanke erlaubt die Erfindung, den sich auf einer Seite erweiternden Aspirationsraum mit einer Luftabsaugung zu versehen, die über einen Staubabscheider die Luft im Umluftbetrieb wieder zurück an die Ansaugseite des Steinauslesers führt.
Der letztere Gedanke wird in einer Anzahl Anwendungsfällen einen sehr grossen Fortschritt mit sich bringen, insbesondere bei kleinen und mittleren Mühlen. Die Erfindung stellt so eine geschlossene, kompakte Einrichtung dar, die bis heute aus einer Anlage mit mehreren Einzelmaschinen besteht, bei der jede Einzelmaschine für die intensive Durchlüftung eine gute Aspiration und die ganze Anlage eine zentrale Luftfilteranlage benötigt.
Die neue Erfindung erlaubt, alle Arbeitsschritte in einer Einheit, in vielen Fällen ohne Filter, mit Umluft zu betreiben.
Die Erfindung wird nun anhand von drei Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Die Fig. 1 zeigt den Grundaufbau einer Lösung gemäss der Erfindung.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau der Fig. 1 kombiniert mit einer Aspirationsstufe.
Die Fig. 3 zeigt eine Lösung entsprechend der Fig. 2, jedoch mit einem zusätzlichen Abscheider und Umluftbetrieb.
In der Folge wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen. Die ganze Anlage 1 besteht aus einer Siebeinrichtung 2, einem Konzentrator 3 sowie einem Steinausleser 4. Mit Pfeil ist ein Schwingungserreger 5 symbolisch dargestellt, dessen Schwingrichtung winklig sowohl zu der Siebeinrichtung 2 wie auch zum Konzentrator 3 und dem Steinausleser 4 angeordnet ist, entsprechend Winkel zu der horizontalen Schwerebene. Die Schwingrichtung ist gleichzeitig parallel zu der Zeichnungsebene der Fig. 1 bzw. parallel zu der Hauptpro-duktfliessrichtung. Die Anlage 1 ist auf Schwingungslagerungen 7 über einen Rahmen 8 auf dem Boden 9 abgestützt. Oberhalb der Siebeinrichtung 2 ist eine Produktzuführleitung 10, die über eine Aufhängung 11 fest mit der nichtschwingenden Decke 12 verbunden ist. Zwischen der Produktzuführleitung 10 sowie der Siebeinrichtung 2 ist als Übergang auf die schwingenden Teile der Anlage eine flexible Manschette 13 angebracht. Der Produkteintritt in den Siebkasten 2 ist als Verteilkasten 14 ausgebildet, so dass der rohrförmig in der Produktzuführleitung gebündelte Produktstrom zu einem flockigen, gleichmässigen Produktteppich auf die oberste Sieblage bzw. das Grobsieb 15 ausgebreitet wird. Das Grobsieb 15 dient vorzugsweise der Entfernung von groben Beimengungen und störenden, grossen Fremdkörpern wie Schnüre, Holzstücke usw., welche über einen Auslass 16 aus dem Produktstrom entfernt werden. Der Raum über dem Grobsieb 15 ist durch eine Blechverschabung 17 vollständig nach aussen abgeschlossen, so dass nach aussen kein Staubaustritt und auch kein Luftaustausch stattfindet. Mit Abstand unterhalb des Grobsiebs 15 befindet sich das Auslesesieb 18, das eine verhältnismässig feine Siebmaschung aufweist, um Feinbestandteile wie feiner Sand, Kornbruchstücke usw. als Siebdurchfall zu gewinnen, und über einen geschlossenen Boden 19 über einen Sandauslauf 20 aus dem Produktstrom auszusieben und wegzuführen. Der Siebab-stoss von dem Auslesesieb 18 fliesst über die ganze Tischbreite durch einen Abwurfkanal 21 direkt und ebenfalls gleichmässig über die ganze Breite wie ein Produktteppich verteilt auf den Konzentrator 3. Der Abwurf von dem Auslesesieb 18 und die anschliessende Fliess-richtungsumkehr für den Hauptproduktstrom auf dem Konzentrator 3 haben eine doppelte Funktion. Die Produktteile werden gelok-kert, so z. B. an einem Korn nur leicht anhaftender Schmutz oder Schalenteile, und erleichtern die anschliessende Auftrennung in die verschiedenen Fraktionen.
Die zweite vorteilhafte Funktion liegt darin, dass einerseits der Produktteppich vollumfänglich erhalten bleibt, dann aber anderseits die je wesentlich unterschiedlichen physikalischen Kräfte vollumfänglich genutzt werden können:
— in einer Produktschicht auf einer nicht-luftdurchströmten Siebfläche (Auslesesieb 18), und
— in einer klassischen, stark luftdurchströmten Wirbelschicht (Konzentrator 3).
Auf der nicht-luftdurchströmten Siebfläche sind es reine mechanische Stosskräfte von Partikel zu Partikel. Die in Schwingung versetzte Produktschicht sucht ähnlich dem Vorgang bei der Betonvi-bration die grösstmögliche Schüttdichte, wobei die kleinsten Teile sofort die Tendenz haben, sich in die Hohlräume der untersten Schicht grösserer Körner zu bewegen. Da der Siebboden aber für die kleinen Partikel durchlässig ist, fallen diese durch und werden so abgesiebt. Grosse Teile, auch grösserflächige Teile, streben an die Oberfläche der Produktschicht. Die Hauptkräfte, die auf dem Sieb ausgenutzt werden, ergeben sich aus der unterschiedlichen Grösse der Partikel.
Demgegenüber werden in der Wirbelschicht als Hauptkräfte die Luftkräfte ausgenutzt. Entsprechend findet eine sehr betonte Schichtung innerhalb der Wirbelschicht nach der Schwere statt. Getreidekörner bewegen sich innerhalb einer Wirbelschicht nach oben, Steine nach unten, ähnliche Grössen vorausgesetzt.
Durch den senkrechten Abwurf von dem Auslesesieb 18 auf den Konzentrator 3 sowie die Strömungsrichtungsumkehr findet die entsprechende Umschichtung von der reinen Schüttelschichtung in die Wirbelbettschichtung rasch, d. h. auf einer sehr kurzen Wegstrecke, statt. Weder kurzfristige Leistungssteigerungen noch Durchsatz-
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Schwankungen haben innerhalb relativ grosser Grenzen einen negativen Einfluss auf die Qualität der Umschichtung. Darin liegt ein wesentlicher Punkt des überraschenden Erfolges der neuen Erfindung.
Wie aus der Fig. 1 leicht erkennbar ist, entsteht durch die gabelartige Anordnung der Siebeinrichtung 2 sowie des Konzentrators 3 ein sich erweiternder Raum 22, der über einen Absaugstutzen 23 an eine Aspirationsleitung 24 angeschlossen ist. Durch eine Einstellklappe 25 kann die gewünschte Luftmenge für den Betrieb der Reinigungsanlage 2 eingestellt werden. Der sich erweiternde Raum 22 ist durch wenigstens eine Wand 26 in Sektionen 22', 22" aufgeteilt. Dies erlaubt, mit Drosselklappen 27 und 28 in dem einen oder anderen Sektor 22' bzw. 22" je nach Bedarf (entweder im oberen oder im unteren Teil des Fliessbettes) mehr oder weniger grosse Luftströmungen einzustellen. Zwischen dem Absaugstutzen 23 sowie der Aspirationsleitung 24 ist wiederum eine flexible Manschette 29 angebracht.
Der Konzentrator 3 hat als Aufgabe das Schichten des Produktstromes und das Konzentrieren der spezifisch schweren Teile im Bereich unmittelbar über der Tischfläche. Kurz vor dem unteren Ende der Konzentratortischfläche, die bis zu dieser Stelle luftdurchlässig, jedoch produktundurchlässig ist, befindet sich ein Abschnitt mit grossen Produktdurchtrittsöffnungen, durch die die untere, mit den schweren Teilen, insbesondere mit Steinen angereicherte Schicht direkt auf eine darunter sich erstreckende Rutsche 31 abgelassen, und auf einen mittleren Bereich des Steinauslesers 4 geführt wird. Mit einer einstellbaren Produktstauleiste 32 können entsprechend der besonderen Aufgabenstellung die prozentualen Anteile des Produktflusses — Anteil des Schwerekonzentrates auf Steinausleser 4 und Anteil der leichten Fraktion — festgelegt werden. Der Anteil der leichten Fraktion wird direkt einem entsprechenden Auslass 33 zugeführt. Es besteht noch die Möglichkeit, eine mittelschwere Fraktion zusätzlicher Durchfallöffnungen 34 ganz am unteren Ende des Konzentrators 3 noch in den Auslauf 35 für das Schwergut, also zu den guten, schweren Körnern, zu geben.
Der Steinausleser 4 weist eine rauhe Oberfläche, in der Regel ein Maschengitter, auf. Durch die rauhe Oberfläche werden die schwersten, unmittelbar auf der Tischfläche des Steinauslesers 4 aufliegenden Teile mittels der Schwingungen des Schwingungserregers 5 nach der linken oberen Tischfläche und dem Steinauslauf 36 zugeführt. Im Gegensatz zu dem Steinausleser 4 weist der Konzentrator 3 eine Tischfläche mit glatter Oberfläche (Blech mit feinen Lochungen) auf, so dass die obere Tischfläche trotz der mit dem Steinausleser identischen Schwingung eine blosse Auswirkung für die der Tischfläche nächstgelegene schwere Produktschicht ausübt. Durch die Fliess-bettwirkung strömt das Produkt doch flüssigkeitsähnlich nach unten. Die Schwingrichtung ist aber auch für die Siebeinrichtung richtig. Das Produkt wird durch die Schwingung der Siebtischfläche nach unten gefördert. Damit ist aufgezeigt, dass somit alle drei, die Siebeinrichtung, der Konzentrator sowie der Steinausleser, als eine Schwingeinheit mit demselben Schwingantrieb versehen werden können; trotzdem wird jeder Arbeitsvorgang optimal ausgeführt. Mit derselben Luft werden aber nur der Steinausleser 4 sowie der Konzentrator 3 durchlüftet.
Alle drei Anlageteile werden gemäss der Erfindung direkt übereinander angeordnet. Die ganze Anlage wird, gerade wegen der vielen kombinatorischen Effekte, die voll ausgenützt werden können, nur etwa mannshoch, d. h. kann in jede normale Raumhöhe eingebaut werden.
Als ganz besonders vorteilhaft wird das überraschend gut gelungene Zusammenspiel von der Siebeinrichtung der Konzentratorein-heit von den beteiligten Fachleuten beurteilt.
Die Erfindung erlaubt aber noch weitere Ausgestaltungsgedanken.
So kann die Lösung gemäss Fig. 1 auch in Kombination mit einem senkrechten Aspirationskanal 40, wie in Fig. 2 dargestellt ist, benutzt werden. Dazu kann eine in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Anlage 1 verwendet werden. In dem sich erweiternden Raum 22 wird die Wand 26 bevorzugt verstellbar ausgeführt, so dass sowohl die Luftmengenverteilung auf der Konzentratorfläche in gewissen Grenzen, insbesondere aber die im Aspirationskanal benötigte Luft getrennt durch eine Drossel 41 eingestellt werden kann. Die Luftmenge, die aus dem höherliegenden Teil des Raumes 22 abgesaugt wird, kann durch eine Regelklappe 42 eingestellt werden.
Sowohl bei der Lösung gemäss Fig. 1 wie gemäss Fig. 2 ist der Boden des Steinauslesers luftdurchlässig, so dass die Luft frei von unten her durch den Steinauslesertisch ein- und durchströmen kann. Beide Lösungen arbeiten im sogenannten Saugbetrieb, was auch ein sehr grosser Vorteil ist für ein leichtes Beherrschen der Luftströmungen.
In der Folge wird nun auf die Fig. 3 Bezug genommen. Die Lösung der Fig. 3 weist die baulichen Elemente der Lösung gemäss Fig. 2 auf, ist jedoch in einer grundsätzlichen Funktion weiter ausgestaltet, dadurch, dass ihr zusätzlich ein Leichtteilabscheider angeschlossen ist, mit der Möglichkeit, vollständig mit Umluft zu betreiben. Die Abluft von dem Aspirationskanal 40 wird direkt in einen Rundabscheider 50 geleitet. In dem Rundabscheider werden mit sehr hohem Abscheidegrad Staub und Schalenteile von der Luft separiert und können über eine Staubschleuse 51 abgegeben werden. Die Arbeitsluft wird durch einen Kanal 52 und eine Rückführleitung 53 zurück in die Anlage 1 gegeben. Zu diesem Zweck wird der Raum unterhalb des Steinauslesers 4 vollständig durch einen Luftverteilkasten 54 nach aussen geschlossen. Der Luftverteilkasten 54 ist Teil der schwingenden Einheit und über eine flexible Manschette 55 mit der Rückführleitung 53 verbunden. Der Auslesetisch ist in der an sich bekannten Sandwichbauweise aufgebaut, welche zuunterst eine Platte 56 mit sehr feinen Lochungen aufweist, so dass Gewähr für eine gute Luftverteilung auf dem Steinauslesetisch 4 gegeben ist.
Es kann ferner der Anlage, wenn kein Aspirationssystem zur Verfügung steht, ein Kleinfilter 57 zugeordnet werden. Mit einem Ventilator 58, der bevorzugt nach dem Rundabscheider 50 angeordnet ist, kann über entsprechende Luftklappen 59 und 60 die gewünschte Druckverteilung in der Anlage eingeregelt werden, wie mit den +- und —Zeichen in Kreisen als symbolische Druckwerte angedeutet ist.
Soll die Anlage 1 nicht mit Umluft betrieben werden, so werden die entsprechenden Teile nicht benötigt. Es kann trotzdem der Rundabscheider 50 verwendet und die Abluft z. B. durch ein nicht dargestelltes Aspirationssystem über einen Absaugstutzen 61 abgesaugt werden.
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1. Anlage zum trockenen Reinigen von Getreide, insbesondere zum Trennen und Auslesen von Fremdbesatz wie Sand, Steine, Schrollen usw., welche eine Siebeinrichtung, einen Konzentrator sowie einen Steinausleser, je schwingbar angetrieben, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Konzentrator (3) im wesentlichen parallel über dem Steinausleser (4) angeordnet und mit diesem zu einer Kombinatoreinheit verbunden ist, dass die Siebeinrichtung (4) einen geschlossenen Boden (19) aufweist und gabelförmig (60, 61, 62) über dem Konzentrator (3) angeordnet ist, mit der Produktübergabe an der Gabelstelle (60) zwischen Siebeinrichtung (2) und Konzentrator (3), wobei Siebeinrichtung (2), Konzentrator (3) und Steinausleser (4) als eine Schwingeinheit ausgebildet sind, welche auf einer gemeinsamen Schwinglagerung (7) abgestützt ist.
2. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingantrieb (5) auf beiden Seiten etwa in einer horizontalen Ebene (E), die durch den Schwerpunkt (S) der Schwingeinheit (2, 3, 4) geht, angeordnet ist, derart, dass für die Kombinatoreinheit (3, 4) eine Wurfschwingung mit Aufwärtskomponente und für die Siebeinrichtung (2) mit Abwärtskomponente erzeugt wird.
3. Anlage nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem geschlossenen Boden (19) und dem Konzentrator (3) sich ein sich auf einer Seite erweiternder Raum (22) bildet, der an eine Aspirationsleitung (24) angeschlossen ist.
4. Anlage nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sich auf einer Seite erweiternde Raum (22) in wenigstens zwei Abzugkammern (22', 22"), eine obere (22') und eine untere Abzugkammer (22"), aufgeteilt ist, wobei jeder Abzugkammer einstellbare Luftdrosseln (28,27) zugeordnet sind.
5. Anlage nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Konzentratortisches (3) direkt in einen senkrechten Aspirationskanal (40) mündet, zur Auslese einer leichten Fraktion von dem Abstoss des Konzentratordeckes (3).
6. Anlage nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der sich auf einer Seite erweiternde Raum (22) eine Luftabsaugung (58) aufweist, die über einen Staubabscheider (50) die Luft im Umluftbetrieb wieder zurück in den Luftverteilka-sten (54) des Steinauslesers (4) führt.
CH4780/86A 1986-12-01 1986-12-01 CH672440A5 (de)

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PFA Name/firm changed

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