CH430395A - Einrichtung zum Reinigen und Sichten von körnigem Gut - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen und Sichten von körnigem Gut

Info

Publication number
CH430395A
CH430395A CH721564A CH721564A CH430395A CH 430395 A CH430395 A CH 430395A CH 721564 A CH721564 A CH 721564A CH 721564 A CH721564 A CH 721564A CH 430395 A CH430395 A CH 430395A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sieve
shaft
frame
brush
screen
Prior art date
Application number
CH721564A
Other languages
English (en)
Inventor
D Mitchell Robert
Original Assignee
Howes Co Inc S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Howes Co Inc S filed Critical Howes Co Inc S
Priority to CH721564A priority Critical patent/CH430395A/de
Publication of CH430395A publication Critical patent/CH430395A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/52Cleaning with brushes or scrapers
    • B07B1/522Cleaning with brushes or scrapers with brushes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


      Einrichtung        zum    Reinigen und Sichten von     körnigem    Gut    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum  Säubern von trockenem körnigem Material durch Tren  nen desselben von verschiedenen unerwünschten Be  standteilen. Z. B. kann die Einrichtung vorteilhaft an  gewendet werden zum Säubern oder Reinigen von Ge  treidekörnern durch Trennen derselben von Staub,       Spreue,    von Keimen, zu kleinen     Körnern,    Schmutz und  anderen Fremdstoffen.  



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung zum     Reinigen     und Sichten von körnigem Gut,     mit    einem Maschinen  rahmen, einem auf     diesem    durch zugehörige Mittel hin  und her bewegten     Vibrationssieb    ist gekennzeichnet  durch einen unterhalb des     Vibrationssiebes    angeordne  ten     Bürstenhalterrahmen    mit einer     Vielzahl    von auf die  Unterseite des     Vibrationssiebes    einwirkenden Bürsten,  welcher     Bürstenhalterrahmen    in einer zur Ebene des       Vibrationssiebes    parallelen Richtung hin und her be  wegbar ist,

   und durch eine mit Druckluft betriebene,  einen Zylinder und einen Kolben aufweisende Vorrich  tung zur     Herbeiführung    der Hin- und     Herbewegung    des       Bürstenhalterrahmens.     



  Der pneumatische Antrieb der Bürsten ist deshalb  dem formschlüssigen mechanischen Antrieb überlegen,  weil eine Überlastung oder ein Blockieren der Siebe, das  eine Bewegung der Bürsten verhindert, keine mecha  nische Zerstörung oder Beschädigung des Antriebes zur  Folge hat, da es nachgiebig ist. Das     kompressible    An  triebsmedium ermöglicht ein Arretieren der Bürsten  ohne Beschädigung und ein neues Anlaufen derselben,  wenn das Hindernis beseitigt ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeich  nungen nachstehend beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 eine generelle Seitenansicht eines Beispiels des       erfindungsgemässen        Kornsichters,          Fig.    2 eine Stirnansicht von rechts in     Fig.    1,       Fig.    3 einen schematischen vertikalen Längsschnitt  aus der gleichen Richtung wie     Fig.    1, der die Luftwege  sowie weitere Teile der Vorrichtung zeigt,       Fig.    4 eine fragmentarische Draufsicht auf einen    Teil der Siebvorrichtung und des Siebrahmens, teilweise  im Schnitt,

   und       Fig.    5     einen    fragmentarischen Querschnitt nach Linie       V-V    in     Fig.    1 in grösserem Massstab.  



  Gleiche Teile sind überall mit gleichen     überwei-          sungszahlen    bezeichnet. Bei dem dargestellten Beispiel  sind die verschiedenen funktionellen Aggregate der Vor  richtung in ihrer gegenseitigen Anordnung durch eine  starre Rahmenkonstruktion aus     horizontalen    und verti  kalen Trägern gehalten, die generell     mit    20 bezeichnet  ist.  



       Im    oberen Teil der Vorrichtung sind im wesentlichen  eine     Zuführ-    oder Eintrittskammer für das zu säubernde  Korngut sowie ein Bläser oder Lüfter mit einem ent  sprechenden Leitungssystem     zur    Verbindung der Saug  seite des Bläsers untergebracht, um relativ leichtes un  erwünschtes Fremdmaterial von Korngut zu entfernen.  Dieser obere Teil ist schematisch in     Fig.    3 dargestellt.  Der untere Teil der Vorrichtung beherbergt im wesent  lichen ein sog.

   Siebdeck, das eine Serie von leicht ge  neigten     übereinander    gelagerten     Vibrations-    oder Rüttel  sieben mit einem Bürstensystem, um die Siebe sauber  und     funktionstüchtig    zu erhalten, umfasst. Die Sieban  lage und der     Bürstemnechanismus    sind im wesentlichen  in den     Fig.    4 und 5     veranschaulicht.     



  Etwa in der Mitte des oberen     Maschinenteils    ist ein       Zentrifugalgebläse,    generell     mit    21 bezeichnet, angeord  net, dessen Rotationsachse sich in der Längsrichtung der  Maschine, d. h. vom     Zuführ-    gegen das Ausgabeende  derselben erstreckt. Das Gebläse 21 hat     zwei    axiale  Einlassöffnungen 22 und 23, welche gegen das Kopf  ende bzw. das Ausgabeende der Maschine gerichtet sind.  



  Auf der Seite, wie bei 24, wird bei der normalen  Betriebsweise die Luft ausgeblasen, welche die aufge  nommene     Spreue,    leichte Schmutzteile, Staub und an  dere Fremdstoffe wegführt, .die sie aus dem Korngut  herauszieht, und von welchen sie in einer Weise getrennt  wird, die sogleich ersichtlich wird. Die     Rotorwelle    des  Gebläses 21 ist in     Fig.    2 bei 25 gezeigt.

        Wie aus dem Studium der     Fig.    1 und 3     hervorgeht,          kommuniziert    die     Gehläseeinlassöffnung    22 mit     einer     Kopfkammer 26, und die     Einlassöffnung    23 mit einer       Endkammer    27. Auf .der     Stirnseite    der Kammer 26 am  äussersten rechten Ende der Maschine     (Fig.    1) ist ein       Zuführbehälter    30     angeordnet,    in den das zu     behan-          delnde    Korngut eingegeben wird.

   Wie in     Fig.    3 sche  matisch angegeben, sind die Hauben, welche die Kam  mern 26 und 27 bilden, von dem     darunterliegenden     Leitungssystem lösbar, welches sich im     wesentlichen     längs einer     Horizontalebene    durch die     Gebläsewelle    25       erstreckt.    Die Entfernung dieser Hauben gibt daher die  Luftwege frei, so     dass    sie zur Reinigung oder für     andere     Zwecke leicht     zugänglich    sind.  



  Wie aus     Fig.    3     ersichtlich,    gelangt ein     gewünschter          Strom    von     Korngut        aus    dem     Zuführbehälter    30     in    den  unteren Teil einer     vertikalen    Leitung bzw. eines Saug  schachts 31, der aufwärts in die Kopfkammer 26     führt,     wo das Korngut auf das obere Ende eines Siebbodens  des     -gehäuses    fällt, das generell     in    den     Fig.    1 und 3     ge-          zeigt    ist.  



  Der     Zuführbehälter    30 und die Mittel zur     Steuerung     der aus diesem zugeführten     Durchflussmenge    sind am  besten aus     Fig.    3     ersichtlich,    wo mit 32     ein        Eingabe-          stutzen    und mit 33 und 34 ein Paar Leitbleche bezeich  net sind,     die        abwärts    konvergieren und einen verengten       Korndurchlass    bilden.  



       Eine        Verteilfördersehneeke    35 ist am unteren Ende  der Leitbleche 33 und 34 angeordnet.     Ihre        Schrauben-          windungen    verlaufen von der Längsmitte der Schnecke  beidseitig nach aussen. Das     abwärts    fliessende Korngut  wird     dementsprechend    durch die     Verteilschnecke    35  nach aussen     geführt,    so dass es mehr oder weniger       gleichmässig    längs dem     Zuführbehälter    30     verteilt    wird,  der sich senkrecht zur Zeichenebene     (Fig.    3) erstreckt.

    



  Aus dieser     Wanne        fällt    das Korn auf ein weiteres  Paar     geneigter    Leitbleche 37 und 38, deren     eines    im Be  hälter 30 fest ist, während das andere an mehreren Ar  men 39 angebracht ist,     die    auf einer     Einstellwelle    40       sitzen,    Ein     Zuführrad    41     ist    im Trog angeordnet, der  durch die Bleche 37 und 3 8 gebildet wird, und     besitzt          axiale    Flügel oder     Schaufeln,

      durch welche das Korn bei  Drehung des Rades 41 durch den Trog     abwärts    beför  dert     wird.     



  Es sind Mittel     zur        Regulierung    der     Zuführmenge    des  Korns unabhängig von der Drehzahl des Förderrades 41  vorgesehen, in dem das     benachbarte    Leitblech 38 gegen  das Rad 41 oder von     ihm:    weg bewegt werden kann, um  den Durchgang zu verkleinern oder zu vergrössern.

   Wie  die     Fig.    3     zeigt,    ist die     Einstellwelle    40 mit     Steuer-.    oder       Steharmen    44 versehen, welche     in    Nocken 45 endigen,  die mit     einstellbaren    Steuerscheiben 46 zusammenwir  ken.

       Zugfedern    47 halten die     Arme    44 in     Berührung          mit    den     Steuerscheiben    46,  Die Federn 47     bilden    auch     ein    nachgiebiges Mittel,  um die     bewegliche    Wand 38 gegen     die    feste Wand 37  zu     drängen.    Wenn daher ungewöhnlich grosse     Material-          stücke    zwischen diesen Wänden passieren müssen, kann  die     Wand    38 nachgeben,

       um    den Durchtritt durch die  Drehung des     Förderrades    41 ohne     eine        Beschädigung     der Leitbleche oder der mit     ihnen        verbundenen        Teile    zu  ermöglichen. Nach dem     Durchtritt    zieht die Feder 47       die    Wand 38 wieder     in        ihre        eingestellte    Lage.  



  Die Steuerscheiben 46     sitzen    auf     einer        Nockenwelle     49, und ein Handrad 50     (Fig.    1) steuert die Winkelstel  lung der Steuerscheiben 46 über eine     Schneekenradver-          bindung    51 mit der     Steuerwelle    49.

   Die     -Verteilschnecke       35 und das Förderrad 41 sind, wie     Fig,    2 zeigt, durch       einen        Riemen    53     zwecks        Drehung-in    gleicher     Richtung     und mit etwa der gleichen Geschwindigkeit verbunden,  wobei     die    Schnecke 35 vom Förderrad 41     angetrieben     wird, wie unten erläutert.  



  Wie in     Fig.    2     gezeigt,    ist ein Elektromotor 60, der  auf dem Rahmen 20 sitzt,     mit    der     Gebläsewelle    25 des  Bläsers 21 durch einen Riemenantrieb 61 verbunden.  Ein weiterer Riementrieb 59     verbindet        die    Welle 25  mit einem     Reduktionsgetriebe    62,     das    eine     Ausgangs-          welle    63 hat,     und    ein Riementrieb 64     (Fig.    1 und 2) ver  bindet die Welle 63 mit dem Förderrad 41.  



  Was nun die     Siebanlage        betrifft,    ist deren Gehäuse in       Fig.    1 generell mit 65 bezeichnet, während weitere     Ein-          zelheiten    derselben     deutlicher    in den     Fig.    4 und 5     dar-          gestellt        sind.     



  Wie aus     Fig.    1     ersichtlich,    weist die     Siebanlage    ge  nerell     ein    Gehäuse mit Seitenwänden 66 und einer  oberen Wand 67 und einer unteren Wand 68 auf. Die  Seitenwände 66 verlaufen in     Längsrichtung    und schräg  abwärts gegen das     Austrittsende    der Maschine, in     Fig.    1  das linke     Ende.    Rechts ist das Gehäuse nach oben er  weitert, wie klar bei 69 in     Fig.    1 gezeigt ist, wodurch       eine        Aufnahmerinne    für das Gut gebildet ist,

   das aus       dem        _Zuführbehälter    30 fällt.  



  Das Siebgehäuse ist so     aufgehängt,    dass es horizon  tal     hin-    und     herschwingen    kann, und zwar     mittels    je       eines        Paares    vorderer und hinterer Stahlbänder 70, 71,  welche     an    ihrem oberen Ende am     Maschinenrahmen     und unten am Siebgehäuse befestigt sind.

       Letzteres.    ist  für eine schnelle     Hin-    und     Heubewegung        eingerichtet,     um durch     einen    konventionellen     Exzenterantrieb    73 in       eine    wirksame Sieb- oder Rüttelbewegung     versetzt    zu  werden.     Ein        typischer    auf     diesem    Gebiet     bekannter    der  artiger Antrieb ist der sog.

        Bühlerv-Antrieb.        Beim    vor  liegenden Beispiel     wird    der     Exzenterantrieb    73 durch       einen        Riementrieb    76 von     einer        Welle    75     angetrieben,     welch     letztere    über     einen    Riementrieb 77 von der Aus  gangswelle 63 des     Reduziergetriebes    62 angetrieben       wird.     



       Zwischen    den Seitenwänden 66 ist ein     Satz    von drei       Sieberz        übereinander        gelagert,    welche     ein        relativ        kurzes     Schälsieb 80, in     Fig,    3     strichpunktiert    dargestellt, um  fassen, welches in     dem,        aufwärts        erweiterten    rechten Teil  69 des Siebgehäuses angeordnet und nach rechts ge  neigt ist,

   wie aus     Fig.    1 und 3     ersichtlich.    Die beiden an  dern Siebe sind mit 81 und 82 bezeichnet, sind     überein-          ander    angeordnet und fallen nach     links        (Fig.    1) ab. Das  obere Sieb 81 wird als das Hauptsieb und das untere 82  als das sog. Sand- oder     Säesieb        bezeichnet.    Beim dar  gestellten Beispiel weist jedes     dieser    Siebe zwei Siebein  heiten auf, die     seitlich        aneinander    angeordnet sind, wie  später beschrieben.  



  Das Schälsieb 80     nimmt    das aus dem     Zuführbehälter     30 durch den Kamin 31     herabfallende    Korn auf, und da  es relativ weitmaschig ist, lässt es alles durch, ausser den  grösseren Stücken von Fremdstoffen oder Abfällen, wel  che     letztern    durch einen Schacht 85     (Fig,    1) aus der Ma  schine abgeführt werden.  



  Das Hauptsieb 81 hat eine Maschenweite, welche  das gute     Kornmaterial        durchlässt,    aber alle unerwünsch  ten     Stoffe,    die grobkörnig sind, zurückhält. Das     unterste     Sieb 82, das     schliesslich    das     Korn    aufnimmt, ist relativ       feinmaschig    und lässt nur Sand,     Samenkörner    und     ähn-          liche    feine     Verunreinigungen        durch,    die im     allgemeinen     von kleinerer Korngrösse als das gute gesäuberte Korn  material sind.

   Die vom     Hauptsieb    81     zurückgehaltenen         Fremdstoffe werden durch einen Schacht 83 abgeführt,  und das feine Material, das durch das Sieb 82 auf den  Boden 68     hinduchfällt,    verlässt die Maschine durch eine  Leitung 84.  



  Die Siebanlage bildet Gegenstand weiterer Neue  rungen bezüglich der Anordnung und lösbaren Befesti  gung der Siebelemente in ihr sowie bezüglich der Mittel  zum Bürsten der Siebböden, um dieselben sauber und  durchlässig zu halten. Weitere Details der     Siebanlage     werden weiter unten beschrieben im Anschluss an eine  Beschreibung des allgemeinen     Aufbaus    und der Wir  kungsweise der gesamten     Reinigungs-    und     Sortiervor-          richtung.    In diesem Zusammenhang wird nunmehr auf       Fig.    3 verwiesen, welche einen Längsschnitt aus der glei  chen Richtung wie     Fig.    1 zeigt.  



  Der     Zuführerbehälter    30 und seine Zubehörteile so  wie der Saugschacht 31 neben ihm sind bereits be  schrieben worden, ebenso das Gebläse 21 mit seinen  Einlassöffnungen 22 und 23 und seiner     Ausblasleitung     24. Es ist zu beachten, dass das gute Kornmaterial     ge-          mäss        Fig.    3 vom unteren Ende des Endsiebes 82 in das  untere Ende eines vertikalen Schachtes 85 austritt, wel  cher nachstehend mit     Endsaugschacht    bezeichnet wird.  Es ist ferner zu beachten, dass die Eintritts- und     End-          saugschächte    31 und 85 an ihren oberen Enden in die  Kopfkammer 26 bzw. die Endkammer 27 ausmünden.  



  Um den Niederschlag der     Spreue    und anderer leich  ter Verunreinigungen aus dem Luftstrom zu fördern,  welcher aus den Saugschächten 31 und 85 durch die  Kammern 26 und 27 und den Bläser 21 fliesst, sind die  genannten Kammern mit einer Serie von Klappen und  Schikanen versehen, welche den Luftstrom zwingen, sie  in einer gewundenen Bahn zu durchsetzen. Diese Ex  pansion der vom Luftstrom durchflossenen Wege redu  ziert dessen Strömungsgeschwindigkeit, wodurch die  festen mitgeführten Partikel in die Trichter 86 und 87  am untern Ende der genannten Kammern fallen, von  wo sie durch ein Paar Förderschnecken 88 bzw. 89 seit  lich aus der Maschine abgeführt werden.  



  In der Kammer 26 steuert eine schwenkbare Drossel  klappe 90 die Durchgangsfläche zwischen dem Saug  schacht 31 und der Kammer 26. Eine entsprechende  Drosselklappe 91 reguliert die     Durchflussfläche    zwischen  dem Saugschacht 85 und der Kammer 27. Es sind von  Hand     bedienbare    Einstellmittel für die Klappen 90 und  91 aussen an der Maschine vorgesehen, die in     Fig.    1 mit  92 und 93 bezeichnet sind.  



  Die in die Einlassöffnungen 22 und 23 eintretende  Luft aus den Kammern durchsetzt Eintritts- oder Vor  kammern 95 bzw. 96 des Gebläses, welche an ihren obe  ren Enden     mit    den Kammern 26 und 27 kommunizie  ren, und zwar gesteuert durch Schieber 98 und 99, deren  vertikale Stellung durch Stellschrauben<B>100</B> bzw. 101 ge  steuert wird.  



  Es wird angestrebt, dass die in die Kammern 26, 27  eintretende Luft zuerst abwärts und dann     aufwärts    zu  den     Vorkammern    strömt, um weiterhin die festen mit  geführten Teile oder Partikel auszufällen bzw. nieder  zuschlagen. Deshalb sind die Kammern mit festen Schi  kanen 102 bzw. 103 versehen, die sich von den oberen  Enden in der Mitte dieser Kammern zwischen der Ein  tritts- und der Austrittsseite dieser Kammern abwärts er  strecken.  



  Es ist zu beachten, dass die Luft durch das Schäl  sieb 80 in den Saugschacht 31 strömt, um die     Spreue,     Staub und     andere    leichte     Verunreinigungen    aus dem  Gut mitzuführen, wenn dieses auf das Sieb kommt. Am    Austrittsende fällt das gesiebte Gut wiederum in einen  Saugschacht 85, in welchem ein Luftstrom aufwärts zum  Gebläse strömt, um     Spreue    und andere Leichtstoffe     mit-          zuführen,    welche vorher nicht abgeschieden wurden,  oder welche vom Gut im Laufe des     Reinigungs-    und  Siebvorgangs entfernt wurden.  



  Wie in     Fig.    1 gezeigt, sind die Förderschnecken 88  und 89 in den     Spreuetrichtern    zu gemeinsamer Drehung  über einen Riemen 104 verbunden, wobei die Schnecke  88 von der     Abtriebswelle    63 des Getriebes 62 über einen  Riemen<B>105</B> angetrieben wird.  



  Die effektive     Saugleistung    am Eingangs- und Aus  gangsende der Maschine kann durch ein     Paar    Schiebe  ventilplatten 107 und 108 einzeln reguliert werden, wel  che an den oberen Wandteilen der     Gebläsevorkammern     95 und 96 angeordnet sind.

   Die     Schieberplatten    107 und  108 sowie die mit ihnen zusammenwirkenden     Vorkam-          mer-Wandungsteile    sind je mit einer Mehrzahl von       Durchbrechungen    versehen, wie aus     Fig.    3 ersichtlich, so  dass die     Vorkammern    wahlweise in     gewünschtem        Aus-          mass        mit    der Aussenluft verbunden werden können.

   Die       Ventilplatten    107 und<B>108</B> können vollständig geschlos  sen werden, in dem sie so verschoben werden, dass die       genannten        Durchbrechungen    gegeneinander vollständig  versetzt sind.  



  Der     Ausfluss    des guten Kornmaterials vom Sieb 82  in den Schacht 85 durch eine Rinne 110 kann gesteuert  oder wenn gewünscht ganz unterbunden werden durch  die vertikale Einstellung einer     Schieberplatte    109 im  Saugschacht 85.  



  Es soll nun auf den Aufbau und die Wirkungsweise  der Siebanlage Bezug genommen werden, die insbeson  dere in den     Fig.    4 und 5 näher dargestellt ist. Wie früher  dargelegt, besitzen beide Siebe 81 und 82 zwei neben  einander liegende Siebrahmen, deren jeder sich über die  ganze Breite des Siebbodens erstreckt. Die Weise, in  welcher diese Siebrahmen gehalten und im Siebboden  gehäuse zurückgehalten werden, ist in     Fig.    5 im Detail  gezeigt, worin mit 120 ein     Winkelprofilträger    bezeichnet  ist, welcher an der Innenwand der einen Seitenwandung  66 des Siebgehäuses 65 befestigt ist.

   Selbstverständlich  sind zwei Paare von     Profilträgern    120 vorgesehen, und  zwar an jeder Seitenwand 66 ein oberer und ein unterer  Träger, um Konsolen zur Aufnahme der gegenüberlie  genden Seitenränder der Siebe 81 und 82 zu bilden.  



  Der Siebteil 82, der in     Fig.    5 fragmentarisch darge  stellt ist,     umfasst    einen Rahmenteil 121 von     rinnenför-          migem    Profil, welcher rings um das Sieb läuft und sich  auf die Schienen 120 auf gegenüberliegenden Seiten des  Siebgehäuses abstützt. Beim dargestellten Beispiel ist der  Rahmen 121 wie gezeigt abgeschrägt, um zwischen  längslaufenden keilförmigen Dichtleisten 122 aus  Gummi oder dgl. zu passen, wodurch das Siebelement  zwischen die     Gehäuseseitenwände    66 dicht     eingepasst     ist.

   Zwecks bequemer und sicherer Verriegelung der  Siebelemente 81 und 82 in Wirkungsstellung und zwecks  leichter Lösbarkeit, wenn gewünscht, ist folgende     Ver-          riegelungsvorrichtung    vorgesehen.  



  Eine     Verriegelungs-    oder     Niederhaltstange    125  liegt in Längsrichtung auf jeder Schiene 120 und ist mit       einwärtsragenden    Jochen 126 an ihren Enden versehen,  welche gelenkig mit den oberen Enden von     Riegelarmen     verbunden sind, welch letztere auf der     Zuführseite    in       Fig.    1 mit 127 und auf der     Austrittseite        in        Fig.    1 und 5  mit 128 bezeichnet sind.

   Die Riegelarme 127 sind an  den inneren Enden von Riegelwellen 130 befestigt, wel  che so gedreht werden können, dass die Siebe 81 und 92      in einer Weise     verriegelt    werden, welche nachstehend       erläutert        wird.     



  Aussen an den Seitenwänden 66 des Siebgehäuses  tragen die Riegelwellen 30     Stellarme    131 mit einem  Verbindungshebel 132. Wie in     Fig.    1 gezeigt, ist eine  Betätigungsspindel 135 am freien Ende des Siebgehäu  ses 65 drehbar, aber     axial        unverscbiebbar    gelagert. Eine  Handkurbel 137 sitzt auf dem äusseren Ende der Spin  del 135, deren inneres Ende in einen Arm mit Innen  gewinde (nicht dargestellt) auf einer Welle 138     eingreift.     Die Welle 138 ist über Arme 140 und 141 und einen  Verbindungshebel 142 mit der Riegelwelle 130 drehver  bunden.  



  Wie aus dem     Voranstehenden        ersichtlich,    werden  durch Drehen der Spindel 135 in der einen oder andern  Drehrichtung bzw. durch Betätigung der Handkurbel  137 die verschiedenen     Arme    127 in entsprechendem  Sinne bewegt. Da jeder Arm 127 seinen entsprechenden  Arm 128 hat und die verbindende     Riegelstange    125 in  Verbindung     mit    den Seitenwänden 66 ein     Parallel-He-          belgestänge    bilden, werden die Bewegungen der Arme  127 automatisch auf die Arme<B>128</B>     übertragen.     



  So werden alle Riegelstangen 125 miteinander paral  lel gehoben oder gesenkt, wenn die Handkurbel betätigt  wird. Dadurch werden die unteren Flansche der ver  schiedenen     rinnenförmigen    Siebrahmen 121 entweder  gegen die Tragschienen 120 niedergedrückt oder von  diesen gelöst. Ein     Anheben    der Riegelstange 125 be  wirkt, dass diese sich gegen die oberen Flansche der       Rahmenträger    121 anlegen, um die Siebelemente von den  Tragschienen 120 zwecks bequemer     Entfernung    abzu  heben.  



  In bekannten     Kornreinigungsvorrichtungen    ist es  üblich, Mittel vorzusehen, mit welchen man die Unter  flächen der Siebe bürsten     kann,    um ihre Wirksamkeit       aufrechtzuerhalten.    Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung  sieht neue Mittel zur Vervollständigung dieses     Bürst-          mechanismus    in Form von hydraulisch betätigten An  triebsmitteln vor, welche direkt auf die Bürstenhalter  wirken, um sie hin und her zu bewegen, ohne     dass    eine  mechanische Verbindung oder     15bertragung    mit dem  Siebgehäuse vorhanden ist.  



  Dies ist von besonderem Vorteil im Hinblick auf die       Erschütterungen    durch die     Vibrationssiebanlage    und auf  die Wünschbarkeit der     Isolierung    derselben von der  übrigen Maschine, soweit dies     praktisch    möglich ist. Bei  der     erfindungsgemässen    Anordnung sind die     Lagerungs-          und    Antriebsmittel für die     Bürstorgane    unabhängig von  der Siebkonstruktion selbst angeordnet.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist ein im     wesentlichen    recht  eckiger     Bürstenhalterrahmen    mit 150 und eine Mehrzahl  von     Bürstorganen    in     Längsreihen    mit<B>151</B> bezeichnet.  Der seitliche Abstand der Bürstenreihen ist etwa gleich  gross oder etwas     kleiner    als die Reichweite der Hin- und       Herbewegung    des Bürstenrahmens 150, so dass die  ganze Unterfläche der Siebe sauber gehalten wird.

   Es  ist zu beachten, dass die     einzelnen        Bürstorgane    jeder  Reihe etwas voneinander getrennt sind, wodurch sie  kleine Zwischenräume     für    eine Serie von sich seitlich       erstreckenden    Verstärkungsprofilen 152 der Siebele  mente 81 und 82 freilassen.  



  Die Lagetangs- und Bewegungsmittel für den Bür  stenrahmen 150 sind in     Fig.    4 dargestellt, auf welche  nunmehr Bezug genommen wird. Wie oben     erwähnt,    ist  die Bürstenlagerung von den Haltemitteln der Siebkon  struktion     einschliesslich    des Siebgehäuses unabhängig.       Ein    Paar von     röhrenförmigen        Bürstenlagerwellen    155    und 156 erstrecken sich quer durch das Siebgehäuse  unmittelbar unter den Siebelementen 81 bzw. 82. Sie  sind an ihren Enden an dem     Hauptmaschinenrahmen     20 gelagert, wie in     Fig.    4     ersichtlich.     



  An der Unterseite jedes Bürstenrahmens 150 im  Bereich seiner vier Ecken sind Lager 160 angebracht,  mittels welchen der Bürstenrahmen auf den Wellen 155  und 156 gleitend     gelagert    ist. Jeder Rahmen 150 erhält       seine    Hin- und     Herbewegung    durch     einen        Druckluftzy-          linder    161, welcher mit einem Ende am     Hauptmaschi-          nenrahmen    20 bei 162     angelenkt    ist und einen Kolben  164 aufnimmt, dessen Kolbenstange am äusseren Ende  bei 165 am Bürstenrahmen 150 befestigt ist.

   Wie daraus  ersichtlich, sind sowohl     die    verschiebbare     Lagerung    der  Bürstenrahmen wie auch deren Antriebsmittel vom Sieb  gehäuse vollständig unabhängig     gelagert.     



  Jeder     Zylinder    161 ist doppelt wirkend und mit kon  ventionellen Leitungsorganen zur     Zuführung    der Druck  luft     abwechselnd    in seine beiden Enden ausgerüstet.  Nachstehend wird der     Ventilwechselmechanismus    an  jedem Ende der Verschiebebewegung des Bürstenrah  mens beschrieben. Eine     Ventilwechselstange    168 er  streckt sich durch die     Lagerhohlwelle    156 und greift       mit    einem     Wechselhebel    169 des     Ventilwechselmecha-          nismus    eines Ventilwechselgetriebes 170     zusammen.     



  Ein Paar     Ventilschiebermanschetten    171 und 172  sitzen verschiebbar auf der Welle 156 auf jeder Seite des  Siebgehäuses unmittelbar innerhalb der Seitenwände 66  desselben, und     Stifte    174 erstrecken sich quer durch  die Manschetten     und    in die Wechselstange 168, so     dass     die Manschetten 171 und 172 und die Wechselstange  168 zu gemeinsamer axialer Bewegung verbunden sind.  Die Stifte 174 durchsetzen Längsschlitze im     Schaft    156,  um     diese        Längsbewegung    zu     ermöglichen.     



  Wenn ein Bürstenrahmen<B>150</B> das Ende seiner Ver  schiebebewegung in der einen oder andern Richtung er  reicht hat, schlägt eines der Lager 160, das auf dem  Schaft 156 während dieser Bewegung gleitet, gegen die       benachbarte        Ventilwechselmanschette    171 oder 172,  wodurch die Wechselstange 168 veranlasst wird, das  Ventilwechselgetriebe 170 und damit die Bewegungs  richtung der Kolbenstange 164 und des Bürstenrahmens  150 umzusteuern.  



  In     Fig.    1 ist mit 180 ein     Druckluftbehälter    bezeich  net, wie er zur Speisung des     Bürstenbetätigungszylinders     161 mit     Druckmedium    verwendet werden     kann,    wobei  der Luftdruck durch einen Kompressor 181 erzeugt und  aufrecht erhalten wird, welcher von der Welle 75 über  einen Riemen 182 angetrieben wird. Falls gewünscht,  können     seitliche        Abdeckschilder    aussen am Hauptrah  men 20 angeordnet sein, um die bewegenden Teile der  Maschine abzudecken.  



  In den     Fig.    4 und 5 sind mit 185 eine Serie von  Winkelstücken bezeichnet, welche auf der     Oberfläche     der Rahmenteile 121 der Siebelemente in schräger Lage  befestigt sind, wie     Fig.    5 zeigt. Diese dienen dazu, Sieb  gut, das auf die     Siebrahmenteile    gelangt ist und sich  längs diesen     abwärts    bewegt, auf die eigentliche Sieb  fläche an verschiedenen Stellen längs der     seitlichen    Rän  der der Siebelemente     zurückzuleiten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Reinigen und Sichten von körni gem Gut, mit einem Maschinenrahmen, einem auf die sem durch zugehörige Mittel hin und her bewegten Vi- brationssieb, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Vibrationssiebes angeordneten Bürstenhalterrahmen mit einer Vielzahl von auf die Unterseite des Vibrations- siebes einwirkenden Bürsten,
    welcher Bürstenhalterrah- men in einer zur Ebene des Vibrationssiebes parallelen Richtung hin und her bewegbar ist, und durch eine mit Druckluft betriebene,
    einen Zylinder und einen Kolben aufweisende Vorrichtung zur Herbeiführung der Hin- und Herbewegung des Bürstenhalterrahmens. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bürstenhalterrahmen mittels Gleitlagern (160) auf Trägerorganen gehaltert sind.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungs richtung des Bürstenhalterrahmens zu derjenigen des Vibrationssiebes rechtwinklig ist.
CH721564A 1964-06-03 1964-06-03 Einrichtung zum Reinigen und Sichten von körnigem Gut CH430395A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH721564A CH430395A (de) 1964-06-03 1964-06-03 Einrichtung zum Reinigen und Sichten von körnigem Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH721564A CH430395A (de) 1964-06-03 1964-06-03 Einrichtung zum Reinigen und Sichten von körnigem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH430395A true CH430395A (de) 1967-02-15

Family

ID=4321657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH721564A CH430395A (de) 1964-06-03 1964-06-03 Einrichtung zum Reinigen und Sichten von körnigem Gut

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH430395A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0293426B1 (de) Anlage und verfahren zur trockenen mahlvorbereitung von kornartigen nahrungs- und futtermitteln
EP0182831B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum auslesen von schwergut, insbesondere steinen o.ä., aus getreide und anderen schüttgütern
EP0155556B1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Luft aus Sicht- oder Klassiervorrichtungen
DE3440993C2 (de) Rührwerksmühle, insbesondere Rührwerkskugelmühle
DE2430306B2 (de) Dreschkorbanordnung in einer Axialdreschmaschine eines Mähdreschers
DE4126065C2 (de) Verfahren zur Luftführung für das Putzen von Griessen sowie Griessputzmaschine
DE3507764C3 (de) Schwingscheider
DE2846941A1 (de) Vorrichtung zur groessenaufteilung von korn- oder stueckfoermigem material
CH430395A (de) Einrichtung zum Reinigen und Sichten von körnigem Gut
EP0475453A2 (de) Vorrichtung für Getreidereinigung in einem Mähdrescher
DE3131425A1 (de) Verfahren zum abkuehlen von pelletmaterial.
DE329210C (de) Griessputzmaschine
DE606828C (de) Schuettelsortierer mit mehreren uebereinander angeordneten Sieben fuer Papierstoff o. dgl.
DE69719501T2 (de) Vorrichtung zum Überziehen von Samen mit Gel
DE599366C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von unklassierter Kohle und sonstigen Mineralien auf Luftherden mit Ruettelbewegung
DE929219C (de) Vorrichtung zum Aussichten von Koernern von annaehernd kugeliger Gestalt mittels eines Foerderbandes
DE3050671C1 (de) Belade- und Abraeumeinrichtung fuer Hordenboeden in Maelzereien
DE47995C (de) Neuerung an mit Stiftentrommel arbeitenden Dreschmaschinen
DE117660C (de)
DE279604C (de)
DE450705C (de) Selbsttaetig arbeitende Kleinmuehlenanlage
DE546125C (de) Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von Koernerfruechten u. dgl.
DE10557C (de) Getreidereinigungs- und Sortirmaschine
AT212679B (de) Müllereimaschine zum Putzen und/oder Sortieren von Getreide und Getreideerzeugnissen, insbesondere von Grieß
DE572575C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Getreide