DE1213711B - Griessputzmaschine - Google Patents

Griessputzmaschine

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DE1213711B
DE1213711B DEG9368A DEG0009368A DE1213711B DE 1213711 B DE1213711 B DE 1213711B DE G9368 A DEG9368 A DE G9368A DE G0009368 A DEG0009368 A DE G0009368A DE 1213711 B DE1213711 B DE 1213711B
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DE
Germany
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sieve
sieves
box
semolina
cleaning machine
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Pending
Application number
DEG9368A
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English (en)
Inventor
Max Grandke
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/286Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with excentric shafts

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Grießputzmaschine Die Erfindung betrifft eine solche Grießputzmaschine, bei der die Siebe etagenweise in einem gemeinsamen Schüttelkasten übereinandersitzen, in welchem sie mittels eines Ventilators durch einen Luftstrom belüftet werden, insbesondere derart, daß dieser Luftstrom von der einen Seite des Schüttelkastens her zu seiner gegenüberliegenden anderen Seite hin verlaufend quer durch die Siebe führt und dann nach Verlassen der Siebe in einen neben dem Schüttelkasten entlang nach oben geführten, eine Zuleitung zum Ventilator bildenden Saugraum mündet, der die aus den Siebetagen kommenden Luftwege gemeinsam aufnimmt, wobei jedes Sieb seinen eigenen, je durch eine zwischen den einzelnen Siebetagen vorgesehene, ein Durchtreten der Saugluft von der einen zu der anderen Etage ausschließende Wandung geschaffenen Belüftungsweg hat.
  • Es ist bekannt, bei Grießputzmaschinen die einzelnen Siebe in einem gemeinsamen Schüttelkasten übereinandersitzend anzuordnen, um die Baulänge der Maschine auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Hierbei muß die putzend wirkende Saugluft die im Rüttelkasten übereinanderliegenden Siebe mindestens teilweise nacheinander durchsetzen. Dies ist nachteilig, weil dabei Verunreinigungsteilchen, Staub u. dgl. vom einen' zum anderen Sieb mitgeführt werden können, was Verstopfungen der Siebe zur Folge haben kann und auch eine größere Saugleistung erforderlich macht.
  • Es ist auch schon eine Grießputzmaschine bekannt, bei der die Saugluft für jedes Sieb in parallel zueinander verlaufenden Wegen geführt wird, wozu dem Sauglüfter ein besonderer, neben dem Schüttelkasten liegender Saugraum zugeordnet ist, -in den der aus dem Siebfeld kommende Luftweg einmündet. Hierbei sind diese parallel verlaufenden Saugluftwegge jedoch nicht vollkommen voneinander getrennt, so daß sie sich gegenseitig nachteilig beeinflussen können. Dabei sind sie auch nicht einzeln regelbar. Die Putzluft streicht in diesem Fall zudem noch lediglich über ihr jeweiliges Sieb hinweg und durchsetzt es nicht, so daß sich auf den Sieben Stauungen ergeben können.
  • Es ist ferner auch schon eine Grießputzmaschine bekannt, bei der jedes Sieb seinen eigenen Gang für den Putzwind hat, wobei dieser Wind das Sieb durchsetzt. Hierbei ist aber die Luftströmung in den Sieböffnungen und oberhalb des Siebes bzw. über der Gutschicht steil aufwärts gerichtet, was von Nachteil ist, weil der Putzwind dabei seiner erforderlichen Stärke entsprechend auch Nutzgut abhebend mitführen kann. Bei einer anderen bekannten Grießputzmaschine ist eine Siebetage vorhanden, bei der eine Abdeckplatte in so geringer Höhe über bzw. unter der Siebebene angebracht ist, daß zusammen mit dem Sieb ein flacher Saugkanal gebildet ist. Hierbei fehlt je- doch eine mehrfach eiagenartig übereinandersitzende Anordnung solcher flachen Siebsaugkanäle, wie dies bei einer Grießputzmaschine erforderlich wäre, bei der die Siebe etagenweise in einem gemeinsamen Schüttelkasten übereinandersitzen, worauf sich die Erfindung bezieht.
  • Es ergibt sich bei einer Grießputzmaschine der letztgenannten Bauart eine wesentliche fortschrittliche Verbesserung, wenn von den im Schüttelkasten vorhandenen Siel-,ii erfindungsgemäß das oberste Sieb das feinste, das nächstfolgend darunterliegende Sieb aber das -röbste Sieb ist und diesen beiden Sieben nacheinander erst die in ihrer Maschung regelmäßig größer werdenden üblichen Sortiersiebe folgen. Durch diese Maßnahme wird nämlich erreicht, daß nicht nur der feine, nicht mehr als Grieß anzusprechende sogenannte Dunst besonders abgeschieden wird, bevor die eigentliche Grießsortierung beginnt. Dieser Dunst bleibt sonst, wie nicht anders möglich ist, in der als feinste Ware ausgezogenen Grießsorte vorhanden, was deren Qualität beein-. trächtigt. Andererseits wird aber durch das dem Feinstsieb darunterliegend nachfolgende zweite Sieb, welches das vorhandene Grobsieb ist, jetzt auch noch die unbrauchbare Grobware ausgeschieden, bevor die eigentliche Sortierarbeit beginnt. Durch diese Vorkehrungen gewinnt also die Putzmaschine bezüglich ihrer Arbeitsweise ganz erheblich an verbessernder Güte.
  • Nachfolgend ist die Erfindung zusammen mit den ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine der Erfindung entsprechende Grießputzmaschine in schematisierter Darstellungsweise in einem Vertikalschnitt; F i g. 2 und 3 sind Einz ' elteile, die der Bewegung des Schüttelkastens dienen, wobei - F i g. 2 eine Schnittansicht zu F i g. 3 darstellt entsprechend der Schnittlinie 11-11.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Maschine ist 1 das z. B. aus Holz gefertigte Maschinengestell. In ihm hängt der von den Schwingarmen 2 und 3 hin- und herschüttelnd getragene Siebkasten 4. Zur Belüftung der Maschine dient der Saugventilator 5. Er saugt die Luft aus dem Luftkasten 6 ab und bewirkt dadurch, daß in entsprechend starkem Strom frische Luft von der Gegenseite der Maschine durch den Siebkasten 4 nachfließt. In diesem Kasten sitzen sechs Siebe 71 bis 76 untereinander. Unter jedem dieser Siebe befindet sich eine Leitfläche 81 bis 86, und zwar sind diese Leitflächen so angeordnet, daß sie am hinteren Ende an die Siebe 71 bis 76 anschließen und dort keinen Luftdurchgang frei lassen. Nach vom zu bilden sie einen Winkel zu den Siebflächen und schaffen dadurch gewissermaßen einen Einsaugtrichter für die Saughift des Ventilators 5. Diese muß also jeweils die Siebflächen passieren, um zum Luftkasten 6 zu gelangen. An der Stirnfläche ist der Siebkasten 4 zu diesem Zweck an den Einsaugstellen 91 bis 96 offen gehalten. Die Saugluft nimmt dementsprechend den Weg, wie er in F i g. 1 durch die gestrichelten Pfeile 10 eingezeichnet ist, indem sie jedes Sieb von unten her kommend in Richtung von links nach rechts durchsetzt. Am Ausgang sind die verschiedenen Siebluftwege durch Drosselklappen 11 regelbar. Diese können einzeln, ganz nach Bedarf, eingestellt sowie auch vollständig geöffnet oder geschlossen werden. Nach F i g. 1 sind nur vier solcher Drosselklappen eingezeichnet. Es kann ebensogut aber auch für jedes der vorhandenen Siebe eine eigene Drosselklappe vorhanden sein.
  • Das Beschicken der Maschine mit dem zu sortierenden Putzgut erfolgt durch den Aufschütttrichter 12. Dieses Gut gleitet dann durch das oberste Rutschblech 13 auf den Anfang des obersten Siebes 71. Dieses Sieb hat von allen Sieben die feinstmaschige Bespannung. Es läßt nur die feinmehligen Reste des Schüttelgutes, den sogenannten Dunst, durchtreten, so daß dieser, wie die Pfeile 14 veranschaulichen, über die Leitfläche 81 zur Rinne 151 ,geführt, abgezogen wird. Das gesamte übrige Material fällt dann am rechten Ende über das leicht in dieser Richtung geneigte Sieb 71 ab und gelangt dd-.durch auf das zweite Sieb 72, und zwar jetzt auf seiner rechten Seite als Anfang für die Weiterbeförderung. Dieses Sieb 72 ist in umgekehrter Richtung geneigt. Es hat von allen Sieben die größte Maschenweite, die so gewählt ist, daß es alle Ware durchläßt, die noch zur gewünschten Grießsortierung brauchbar ist. Die auszuscheidende Grobware, Verunreinigungen u. dgl. dagegen fallen an der vorderen Stimfläche .der Maschine aus und können daher nicht durch Mitbefördertwerden die weitere Putzarbeit stören. Das gesamte übrige Material dagegen rutscht über ;die Leitfläche 82 auf den Anfang des nächsten Siebes 73, welches jetzt das erste eigentliche Grießsortiersieb darstellt. Es steht z. B. horizontal und hat Beine Maschung zur Erfassung der gewünschten feinsteii Grießkörnung, Diese-fällt durch das Sieb hindurch und wird von dir- Leitfläche 83 zur SamTnelrinne 153 gebracht, Der Überfall von Sieb 73. kommt üb#,r die unterli4115 - --der Leitfläche83 liegende- RutschflUche'16 wieder zum Anfang des nächsten--Siebes74. Dieses Sieblist ein z. B. ebenfalls horizontal stehendes Grießsortiersieb mit etwas gröberer Maschung. Es liefert die zweitfeinste Grießsorte, welche über die Leitfläche 84 zur Rinne 154 abgezogen wird. Der überfall von Sieb 74 kommt über die Rutschfläche 17 auf das nächste horizontal stehende Sortiersieb 75. Dessen Sortiergut fällt über die Leitfläche 85 als dritte Grießsorte in die Rinne 155. Der restliche überfall gelangt auf das letzte Sieb 76, welches vom Putzgut jetzt von rechts nach links in umgekehrter Richtung Überstrichen und auch in dieser Richtung leicht geneigt ist. Es gibt die gröbste Grießsorte in die Rinne 156. Sein überfall gelangt an der Stelle 18, an welcher gewissermaßen eine fünfte Sorte Grobware ausfällt, ins Freie.
  • Das Fördern des Putzgutes über die Siebe 71 bis 76 erfolgt durch die Rüttelbewegung des Siebkastens 4. Unterstützt wird diese Förderung durch den Luftstrom, der von unten kommend in der gleichen Richtung von links nach rechts durch jedes Sieb tritt. Dieser Luftstrom ist für jedes Sieb durch seine Drosselklappe 11 regelbar, was ein feines individuelles Einstellen zur Vervollkommnung der Putzarbeit ermöglicht.
  • Die Rüttelbewegung des Siebkastens 4 wird hervorgerufen durch eine auf seitlichen Rahmen 19 des Maschinengestells 1 in Lagern 20 umlaufende Wehe 21. Auf dieser Welle 21 sitzt beidseitig eine Exzenterscheibe 22. Diese Exzenterscheiben laufen je in einem Kugellagerring 23. Dieser Ring steht zwischen zwei parallel und lotrecht angeordneten Führungsleisten 24. Durch die Exzenterscheiben 22 auf der Welle 21 wird dann beim Umlaufen dieser Welle der Siebkasten 4 in rasch hin- und herschwingende Bewegung versetzt, weil die Ringe 23 dabei - den Kasten 4 an den Führungsleisten 24 angreifend mitnehmen. Da die Ringe 23 bei ihrem exzentrischen Umlaufen nach oben und unten zwischen den Leisten 24 frei ausschwingen können, entsteht für den Kasten 4 nur eine hin- und hergehende Rüttelbewegung. Diese befördert das Putzgut in bekannter Weise auf den Sieben sowohl nach rechts als auch nach links weiter, wobei dieser Vorgang noch in vorteilhaftester Weise unterstützt ist durch den für jedes Sieb einzeln regelbar einzustellenden Belüftungsstrom.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Grießputzmaschine" bei der die Siebe etagenweise in einem gemeinsamen Schüttelkasten Übereinandersitzen, in welchem sie mittels eines Ventilators durch einen Luftstrom belüftet werden, insbesondere derart, daß dieser Luftstrom von der einen Seite des Schüttelkastens her zu seiner gegenüberliegenden anderen Seite hin verlaufend quer durch die Siebe führt und dan-n nach Verlassen der Siebe in einen neben dem Schüttelkasten entlang nach oben geführten, eine Zuleitung zum Ventilator bildenden Saugraüm mündet, der die aus den Siebetagen kommenden Luftwege gemeinsam aufnimmt, wobei jedes Sieb seinen eigenen, je durch eine zwischen den einzelnen Siebetagen vorgesehene, ein Durchtreten der Saugluft von der einen zu der anderen Etage ausschließende Wandung geschaffenen Belüftungsweg hat, dadurch gekennzeichnet, daß von diesen Sieben das oberste (71) das feinste, das nächstfolgend darunterliegende Sieb (72) das gröbste Sieb ist und diesen beiden Sieben nacheinander erst die in ihrer Maschung regelmäßig größer werdenden üblichen Sortiersiebe (73 bis 76) folgen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 47 893, 806 189; schweizerische Patentschriften Nr. 175 661, 198118.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344336A1 (fr) * 1976-03-18 1977-10-14 Metallgesellschaft Ag Procede pour separer des produits metallurgiques solides en grains et les produits dont ils proviennent

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE47893C (de) * MASCHINENFABRIK GEISlingen in Geislingen a. d. Steige, Württemberg Anordnung von Abfallrohren an Sichtemaschinen
CH175661A (de) * 1933-05-29 1935-03-15 Greenwood John Einrichtung zum Sichten von pulverförmigem oder körnigem Material.
CH198118A (de) * 1937-04-30 1938-06-15 Otto Maier Mit Schüttelsieb und Luftstrom arbeitende Maschine zum Putzen von Gries, Dunst und ähnlichen Produkten.
DE806189C (de) * 1948-04-21 1951-06-11 Buehler Ag Geb Griess- und Dunst-Putzmaschine

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