DE3523949A1 - Vorrichtung zur steuerung der ansaugluft fuer den vergaser eines handgesteuerten arbeitsgeraetes - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der ansaugluft fuer den vergaser eines handgesteuerten arbeitsgeraetesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Steuerung der Ansaugluft für den Vergaser eines
handgesteuerten Arbeitsgerätes, insbesondere
einer Motorkettensäge, mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Motorkettensägen und dergleichen handgesteuerte
Arbeitsgeräte müssen auch bei extremen Witterungs
bedingungen, z. B. im Winter bei minus 30 Grad
Celsius und im Sommer bei plus 30 Grad Celsius,
stets funktionsfähig sein. Wird die Motorketten
säge im Winterbetrieb eingesetzt, ist es bekannt,
die am Zylinder des Motors erwärmte Kühlluft
dem Vergaser als vorgewärmte Ansaugluft zuzuführen.
Die Zuführung der vorgewärmten Ansaugluft kann
entweder über ein Gebläse oder ohne Gebläse allein
durch einen geeigneten Strömungsverlauf mit Unter-
oder Überdruck erfolgen. Bei Sommerbetrieb muß
die zum Vergaser führende Übertrittsöffnung für
die erwärmte Kühlluft geschlossen werden. Hierzu
ist es bekannt, herausnehmbare Einsätze vorzusehen,
mit denen die Übertittsöffnungen im Gehäuse
abgedeckt werden können.
Es ist auch eine Ausführung bekannt, bei der
die Übertrittsöffnung für die dem Vergaser zuzu
führende warme Luft durch einen schwenkbaren ge
lagerten Klappenschieber wahlweise geöffnet oder
geschlossen werden kann. Dieser um eine Achse
verschwenkbare Klappenschieber ist im wesentlichen
flach ausgebildet und bewirkt lediglich ein Öffnen
oder Schließen der Übertrittsöffnung. Bei ge
öffnetem Klappenschieber wird somit nur ein ver
hältnismäßig geringer Teil der den Zylinder insge
samt umströmenden erwärmten Kühlluft zum Vergaser
geführt, während der andere größere Teil der
erwärmten Kühlluft wie beim Sommerbetrieb unmittel
bar ins Freie abgeführt wird. Ein wesentlicher
Nachteil besteht deshalb darin, daß bei Winterbe
trieb, insbesondere bei extrem niedrigen Außen
temperaturen und somit sehr kalter Ansaugluft,
die Erwärmung des Vergasers nicht ausreichend
ist, da dem Vergaser ein zu geringer Teil an
vorgewärmter Luft zugeführt wird. Die ungenügende
Erwärmung des Vergasers im Winterbetrieb führt
zu einer Vereisung des Vergasers bzw. je nach
Witterungsbedingungen und eventuellen Schneeein
fall zur Vereisung des Ansaugfilters der Motor
kettensäge, so daß ein störungsfreier Betrieb
nicht gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugluft mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs
1 dahingehend weiterzubilden, daß auch unter
extremen Kältebedingungen stets eine ausreichende
Menge und intensiv erwärmte Kühlluft zum Vergaser
geleitet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß bei Winterbetrieb in der Öffnungs
stellung des Schiebers die erwärmte Kühlluft,
die zuvor die Rippen des Zylinderkopfes umströmt,
am Schieber gestaut wird, wird die erwärmte Kühl
luft in der Weise zwangsgeführt, daß der größte
Teil der insgesamt den Zylinderkopf umströmenden
Kühlluft durch die Übertrittsöffnung hindurch
in Richtung zum Vergaser geführt wird. Infolge
des Staus der erwärmten Kühlluft am geöffneten
Schieber wird nicht nur eine größere Menge Warm
luft, sondern auch eine höher erwärmte Warmluft
menge zum Vergaser geleitet, so daß auch bei
sehr niedrigen Außentemperaturen keine Vereisungen
am Vergaser und/oder Filter des Motors auftreten
können, sondern stets eine einwandfreie Betriebs
funktion gewährleistet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteran
sprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer
Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als
Beispiel zeigen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Motorkettensäge,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht des
oberen Bereichs der Motorkettensäge ge
mäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in einer oberen
Ebene geschnittene Haube der Motorketten
säge gemäß Fig. 2 mit in der Verschluß
stellung befindlichem Schieber,
Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht gemäß Fig. 3,
jedoch mit in der Öffnungsstellung befind
lichem Schieber,
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht ähnlich der
Fig. 3, jedoch mit in vertikaler Ebene
verlaufenden Kühlrippen des Motors und
Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 5, jedoch
mit in der Öffnungsstellung befindlichem
Schieber.
Das in der Zeichnung dargestellte tragbare Arbeits
gerät ist als Motorkettensäge 1 ausgeführt und
weist einen Verbrennungsmotor 2 auf, der in einem
Gehäuse 3 angeordnet ist. Das Gehäuse 3 besitzt
einen oberen Tragbügel 4 und einen hinteren Griff
bügel 5.
Der Verbrennungsmotor 2 weist einen mit Kühlrippen
6 versehenen Zylinder 7 auf, der von einer Haube
8 des Gehäuses 3 überdeckt ist. Die Haube 8 besitzt
eine in etwa horizontale Dachwand 9 und eine
etwa vertikale Querwand 10. In der Zeichnung
links neben der Querwand 10 befindet sich der
Zylinder 7, dessen Kühlrippen 6 bei dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 in etwa hori
zontal, also quer zur Zylinderachse liegen. Beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 sind die
Zylinderkühlrippen 6′ vertikal, also parallel
zur Zylinderlängsachse angeordnet. In der Zeichnung
rechts von der Querwand 10 der Haube 8 befindet
sich der Vergaser 11 und das Filter 12, über das
die Luft für das dem Verbrennungsmotor 2 über
den Vergaser 11 zuzuführende Gemisch angesaugt
wird.
In der Querwand 10 ist eine bevorzugt rechteck
förmige Übertrittsöffnung 13 ausgebildet, die
über einen Schieber 14 wahlweise geöffnet oder
verschlossen werden kann. Der Schieber 14 besitzt
dazu eine gebogene teilzylindrische Wandung 15,
die an einer quer abstrebenden oberen Grundplatte
16 angeordnet ist und annähernd vertikal in etwa
in der Ebene der Querwand 10 liegt. Die Grundplatte
16 ist so gestaltet, daß die dem Zylinder 7 zuge
wandte Seite als konkav gewölbte Umlenkfläche
17 ausgeführt ist. An der der Grundplatte 16
gegenüberliegenden Seite der gewölbten Wandung
15 ist ein Stufenansatz 18 ausgebildet, der den
unteren Begrenzungsrand der Übertrittsöffnung
13 übergreift, so daß der Schieber 14 auch an
diesem unteren Randbereich stets einwandfrei
geführt ist und einen dichten Abschluß bildet.
Den Fig. 3 bis 6 ist zu entnehmen, daß die Grund
platte 16 des Schiebers 14 als sich in Richtung
zu den beiden Seitenrändern 19, 20 der Wandung
15 hin verbreiternder Dreiecksteil ausgebildet
ist. In dem der Wandung 15 gegenüberliegenden
Winkeleckbereich ist ein Achsbolzen 21 angeordnet,
an dem der Schieber 14 schwenkbar gelagert ist.
Für diese Schwenklagerung ist an der Dachwand
9 der Haube 8 ein sich in Richtung nach unten
erstreckender Lagerzapfen 22 angeordnet, auf
den eine an der Grundplatte 16 des Schiebers
14 ausgebildete Lagerhülse 23 aufgeschoben ist.
Der Achsbolzen 21, über den der Schieber 14 am
Lagerzapfen 22 schwenkbar festgelegt ist. ist
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Be
festigungsschraube ausgeführt, deren Gewindeansatz
in den Lagerzapfen 22 eingeschraubt ist.
Damit der Schieber 14 von Hand in die Öffnungs
stellung 24 bzw. die Verschlußstellung 25 (Fig.
3 bis 6) geschwenkt werden kann, ist es vorteil
hat, am Schieber 14 einen Handhabungsteil 26
vorzusehen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Handhabungsteil 26 als an der Wandung
15 des Schiebers 14 ausgebildeter Zapfen ausge
führt, der in den Bereich der Übertrittsöffnung
13 hineinragt und damit durch Anschlagen gegen
die seitlichen Ränder 27, 28 der Übertrittsöffnung
13 die Schwenkbewegung des Schiebers 14 begrenzt.
Außerdem kann es für die genaue Einstellung des
Schiebers 14 vorteilhaft sein, diesen gegen ein
unbeabsichtigtes Verschwenken selbsthemmend (z. B.
durch entsprechendes Festziehen des Achsbolzens
21) zu lagern, so daß sich der Schieber 14 auch
bei starken Erschütterungen, Schwingungen oder
dergleichen nicht selbsttätig verstellen kann.
Dabei kann es auch zweckmäßig sein, eine Arretierung
des Schiebers 14 für verschiedene Einstell
positionen dadurch zu erreichen, daß mehrere
Raststellungen für den Schieber 14 an dessen
Wand oder an dessen Schwenklagerung vorgesehen
sind.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis
4, wobei der Zylinder 7 horizontal liegende Kühl
rippen 6 aufweist, kann es bei Sommerbetrieb
für die Abführung der erwärmten Kühlluft 29 günstig
sein, eine Austrittsöffnung 30 vorzusehen. Diese
Austrittsöffnung 30 kann bevorzugt in einer Seiten
wand 31 der Haube 8 so ausgebildet sein, daß
ein im wesentlichen winkelförmiger Versatz der
Austrittsöffnung 30 gegenüber der Übertritts
öffnung 13 gegeben ist. Beim Sommerbetrieb,
wenn also der Schieber 14 sich in seiner Verschluß
stellung 25 befindet und die Übertrittsöffnung
13 absperrt, ist die Austrittsöffnung 30 freige
geben, so daß die erwärmte Kühlluft 29 ungehindert
nach außen ins Freie gelangen kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist
eine etwas andere zweckmäßige Führung der Kühlluft
29 vorgesehen, indem der eine Seitenrand 19 des
Schiebers 14 in dessen Öffnungsstellung 24 (Fig. 6)
an die eine der parallel zum Achsbolzen 21 ange
ordneten vertikalen Kühlrippen 6′ des Zylinders
7 weitgehend dichtschließend anlegbar ist, wodurch
der Strom der Kühlluft 29 an der Umlenkfläche
17 gestaut und durch die Übertrittsöffnung 13
hindurchgeführt wird.
Bei Winterbetrieb befindet sich der Schieber
14 in der Öffnungsstellung 24, so daß die am
Zylinder 7 vorgewärmte Kühlluft gegen die Umlenk
fläche 17 der Wandung 15 strömt und aufgrund
der konkaven Ausführung gestaut und durch die
Übertrittsöffnung 13 hindurch in Richtung zum
luftansaugenden Filter 12 des Vergasers 11 geführt
wird. Die Fig. 4 macht dies besonders deutlich,
wobei zu erkennen ist, daß die Austrittsöffnung
30 bei Winterbetrieb vollständig versperrt ist,
während die Übertrittsöffnung 13 insbesondere
bei sehr tiefen Außentemperaturen zweckmäßig
vollständig freigegeben ist, so daß möglichst
eine große Menge angestauter und vorgewärmter
Kühlluft 29 zum Vergaser 11 gelangen kann.
Die Fig. 3 zeigt den Schieber 14 in seiner Ver
schlußstellung 25, wobei die Wandung 15 die Über
trittsöffnung 13 vollständig absperrt. Dagegen
ist die Austrittsöffnung 30 völlig freigegeben,
so daß die erwärmte Kühlluft 29 ungehindert ins
Freie strömen kann.
Die Fig. 5 zeigt den Schieber 14 ebenfalls in
seiner Verschlußstellung 25. Bei dieser Ausführungs
form ist jedoch in der Seitenwand 31 der Haube
8 keine Austrittsöffnung vorgesehen, so daß bei
Sommerbetrieb die am Zylinder 7 erwärmte Kühlluft
über andere, vom Schieber 14 weiter entfernt
liegende Öffnungen des Gehäuses 3 nach außen
abgeführt wird.
Beim Winterbetrieb befindet sich der Schieber
14 gemäß der Darstellung in Fig. 6 in einer um
90 Grad verschwenkten Position, wobei der eine
Seitenrand 19 der Wandung 15 an der einen
vertikalen Kühlrippe 6′ des Zylinders 7 dicht
schließend anliegt. Die Übertrittsöffnung 13
ist vollständig freigegeben, so daß die am Zylinder
7 vorgewärmte Kühlluft zunächst an der Umlenkfläche
17 der Wandung 15 gestaut und sodann durch die
Übertrittsöffnung 13 hindurch zum Vergaser 11
hin geführt wird, so daß auch bei dieser Ausführung
eine große Menge angestauter und somit erhöht
angewärmte Kühlluft 29 zum Vergaser 11 gelangt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugluft für
den Vergaser eines handgesteuerten Arbeitsgerätes,
insbesondere einer Motorkettensäge, mit einer
die vom Zylinder des Motors erwärmte Kühlluft
bei Winterbetrieb zum Vergaser hin durchlassende
Übertrittsöffnung, die bei Sommerbetrieb über
einen um eine Achse schwenkbaren Schieber absperr
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Übertrittsöffnung (13) wahlweise freigebende
oder sperrende Schieber (14) als in seiner
Öffnungsstellung (24) die erwärmte Kühlluft (29)
stauender und in Richtung zum Vergaser (11) hin
führender Umlenkteil ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (14) an einer den
Motor (2) überdeckenden Haube (8) im Bereich
einer Querwand (10) vorgesehen ist, in der die
Übertrittsöffnung (13) für die erwärmte Kühlluft
(29) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14)
eine bevorzugt teilzylindrische Wandung (15)
aufweist, die eine gewölbte Umlenkfläche (17)
für den erwärmten Kühlluftstrom (29) besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Übertritts
öffnung (13) wahlweise sperrende Wandung (15 )
des Schiebers (14) an einer quer abstrebenden
Grundplatte (16) angeordnet ist, die an einer
Dachwand (9) der Haube (8) über einen Achsbolzen
(21) schwenkbar angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen
(21) für die verschwenkbare Lagerung des Schiebers
(14) als in einen Lagerzapfen (22) der Haube
(8) eingreifende Befestigungsschraube ausgeführt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(16) des Schiebers (14) eine den Lagerzapfen
(22) übergreifende Lagerhülse (23) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(16) des Schiebers (14) als sich in Richtung
zu beiden Seitenrändern (19, 20) der Wandung (15)
des Schiebers (14) hin verbreiternder Dreiecksteil
ausgeführt ist, in dessen der Wandung (15) gegen
überliegendem Winkeleckbereich der Achsbolzen
(21) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Grund
platte (16) des Schiebers (14) gegenüberliegenden
unteren Stirnseite der Wandung (15) ein einen
Begrenzungsteil der Übertrittsöffnung (13) über
greifender Stufenansatz (18) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14)
für die Verschwenkung in die Öffnungsstellung
(24) bzw. Verschlußstellung (25) einen Handhabungs
teil (26 ) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsteil
(26) bevorzugt als aus der Übertrittsöffnung
(13) herausragender Zapfen ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(14) gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken
stufenlos selbsthemmend oder in verschiedenen
Rasterstellungen arretiert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8)
des Motors (2) in einer Seitenwand (31) versetzt
zur Übertrittsöffnung (13) für die erwärmte Kühl
luft (29) eine Austrittsöffnung (30) aufweist,
die bei freigegebener Übertrittsöffnung (13)
in der Öffnungsstellung (24) des Schiebers (14)
von dessen Wandung (15) verschlossen ist und
bei gesperrter Übertrittsöffnung (13) in der
Verschlußstellung (25) des Schiebers (14) freige
geben ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnungs
stellung (24) des Schiebers (14) für die Stauung
und Umlenkung der erwärmten Kühlluft (29 ) der
eine der Seitenränder (19) der Wandung (15) an
einer parallel zum Achsbolzen (21) angeordneten
vertikalen Kühlrippe (6′) des Zylinders (7) dicht
anliegt.
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