DE8715247U1 - Anschlußteil zur Anschließung eines Luftkanals an einen Kamin - Google Patents

Description

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Johann Schönhammer
Niederreuth 131
8317 Mengkofen

Anschlußteil zur Anschließung eines Luftkanals an einen Kamin

Die Neuerung bezieht sich auf einen Anschlußteil zur Anschließung eines |

Luftkanals mit Verschlußklappe an einen Kamin. f

Der Anschluß eines Luftkanals an einen Kamin spielt beispielsweise eine !,

Rolle, wenn in ein vorhandenes Stallgebäude, in dem ein Lüftungskamin für j

eine Stallentlüftung existiert, ein Wärmetauscher nachgerüstet werden s

soll. Der Wärmetauscher wird als BelstelHWärmetauscher parallel zum Kamin I

installiert und über den Luftkanal mit diesem verbunden. Im Sommerbetrieb, %

in dem etwa die zehnfache Abluftmenge abgezogen wird, erfolgt die Entlüf- f

tung über den Kamin, im Winterbetrieb mit der sehr viel geringeren Abluft- |

menge jedoch über den Wärmetauscher. Die Wahl des Luftwegs erfolgt mit der |

Verschlußklappe im Kaminfuß. Nach dem Stand der Technik wird zürn Anschluß | des Luftkanals, der beispielsweise vom Fuß des Wärmetauschers herangelegt |

ist, zunächst der Kamin angeschnitten, um dort eine öffnung für den Anschluß des Kanals zu schaffen, und dann im Kamin die Verschlußklappe montiert, die auf einer beiderseits im Kamingemäaer verankerten Achse schwenkbar sitzt und entweder die von unten angesaugte Abluft zum Kamin

durchläßt, wobei aufgrund der Luftwiderstände nur sehr wenig Abluft den :

Weg durch den Wärmetauscher nimmt, oder den Kamin sperrt und dadurch die j

Abluft vollständig in den zum Wärmetauscher führenden Luftkanal leitet. f

S Das Vorgehen zum Anschließen ist verhältnismäßig aufwendig, außerdem \

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ergibt sich der Nachteil, daß der Luftkanal und der Wärmetauscher Im merbetrieb stark zustauben.

Es 1st auGh ein AnschlußteH bekannt, daö Unter dem Kamin sitzt und die angesaugte Luft entweder dem Kamin oder dem Wärmetauscher zuführt. Ein solches Anschlußteil eignet sich jedoch nicht zur Nachrüstung bei vorhandenen Kaminen.

Demgegenüber soll durch die Neuerung ein Anschlußteil geschaffen werden, das auch bei der Nachrüstung des Anschlusses eines Luftkanals die Schwierigkeiten insbesondere hinsichtlich der Klappeninstallation und des Verstaubens beseitigt. Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung gelöst, gemäß der die den Luftstrom umschaltende Verschlußklappe im Anschlußteil verankert ist, das bereits vorgefertigt ist, so daß sich bei der Installation die baulichen Arbeiten für die Anschließung des Luftkanals auf das Anbringen eines - möglichst kleinen - Ausschnitts im vorhandenen Kamin beschränken können. Da die Verschlußklappe an der Mündung des Luftkanals gelagert ist, schließt sie außerdem diesen im Sommerbetrieb voll ab, so daß der Luftkanal nicht zur Staubeinträgung offen ist.

Das Anschlußteil läßt sich für einen im Querschnitt runden oder rechteckigen Kamin gestalten. Während bei einem rechteckigen Kamin die Wahl der Konstruktion offensichtlich ist, sollte bei einem im Querschnitt kreisförmigen Kamin die Vorschrift nach Anspruch 2 beachtet werden, die in Verbindung mit einem Ausschnitt, der bis zur Tiefe des Kamindurchmessers geschnitten ist, die Möglichkeit einer sauberen Anlage der Klappe an der Kamin-Innenwand ergibt.

Die vom Anschlußteil, also vom Rande oder von außerhalb des Kaminausschnitts in den Kamin hineinragende Verschlußklappe bietet die zusätzliche Möglichkeit, eine Führung für die in den Luftkanal umzulenkende Luft vor-

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zusehen. Hierzu dient die Maßnahme nach Anspruch 3. Die Schleppklappe bildet ein verlustarmes Umlenkprofil, das für eine stetige und damit veriustäfme Anpassung der Durchströmungsquerschnitte sorgt. Diese Querschnitt te sind im allgemeinen unterschiedlich, beispielsweise im Kamin mit einem Durchmesser Von 60 cm und im Luftkanal von 40 cm. Die Maßnahme nach An" tpruch 4 dient ergänzend dazu, zu verhindern, daß die Schleppklappe zu Viel Länge des Luftkanals in Anspruch nimmt und im Zustand der geschlossenen Verschlußklappe so weit vorsteht, daß sie bis in den Bereich des unteren Teils des Wärmetauschers Vorstößen würde.

Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben •ich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:

Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Anschlußteil in vertikalem Axialschnitt;

Fig. 2 eine Draufsicht auf das Anschlußteil nach Fig. 1, zum Anschluß Mh einen Kamin mit rundem Querschnitt;

Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführung für einen Kamin ■dt rechteckigem Querschnitt;

Fig. 4 in swei Ansichten einen Kamin mit rundem Querschnitt unter Darstellung des Ausschnitts für das Anschlußteil;

Fig. 5 einen Teil-Querschnitt einer abgewandelten Ausführung des Anschlußteils;

Fig. 6 einen Teil-Querschnitt durch eine weiterhin abgewandelte AusfühfUngsform;

Fig. 7 ein Installationsbeispiel für das neuerungsgemäße Anschlußteil, in einem schematischen Gebäudeschnitt.

Es sei zunächst anhand von Fig. 7 ein Beispiel einer Installation des Anschlußteils erläutert. Ober einem Stall 1 ist ein Abluftkamin 2 bereits vorhanden. In Beistellanordnung wird parallel zu diesem Abluftkamin ein

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Wärmetauschetkairtin ö aufgestellt, der oben in den Abiuftkamin 2 mündet. Der Wärmetauscherkamin 3 iußt auf einem Luftkanal 4, der einerseits in den Abluftkamin 2 mündet und andererseits Über ein Zuluftgitter G ins Freie mündet. Außerdem zweigt vom Luftkanal 4 über eine Öffnung 6 in der Stall'* decke ein Luftdurchgang in den Stall 1 ab, und in diesem Luftdurchgang ist

_e ein Zuluft-Ansauggebläse 7 Installiert. Am in den Stall 1 mündenden unte-

ren Ende des Abluftkamins 2 ist andererseits in einer Deckenöffnung 8 ein

^ Abluftgebläse 9 installiert,. Der Fuß des Wärmetauschers 3 reicht so in den

Luftkanal 4 hinein, daß ssins unterer. Abiuitkanal-Ejndep. mit der Öffnung S un«£ seine Zuluftkanal-Enden mit der öffnung 6 kommunizieren. Diese Kommunikationen sind jedoch durch Versehlußklappen IO bzw. 11 sperrbar, von denen die Verschlußklappe 10 die öffnung 6 wahlweise mit der öffnung am Zuluftgitter 5 oder mit dem Wärmetauscher 3 in Verbindung bringt und die Verschlußklappe 11 die öffnung 8 wahlweise mit dem Abluftkamin 2 oder mit dem Wärmetauscher 3 in Verbindung bringt. Die Klappen werden durch Stellmotoren 12 bzw. 13 verstellt. Im Sommerbetrieb stehen die Verschlußklappen 10 und 11 so, daß die Abluft durch den Abluftkamin 2 hinausgeblas&n wird und die Zuluft über das Zuluftgitter 5 angesaugt wird. Im Winter werden die Klappen 10 und 11 so gestellt, daß beide Luftströme durch den Wärmetauscher 3 fließen. Die Zuluft wird beim dargestellten Beispiel über eine oben im Wärmetauscher befindliche öffnung 14 aus dem Dachraum angesaugt, während die Abluft zur Erwärmung dieser Zuluft durch den Wärmetauscher 3 fließt und dann in den oberen Teil des Abluftkanüns 2 strömt. Der Luftdurchsatz im Sommer be Ci x<ib ist wesentlich hoher als derjenige durch den Wärmetauscher im Winterbetrieb.

Dem Anschluß des Lüftkanals 4 an den hler als zylindrisch angenommenen Abiuftkamin 2 dient ein neuerungsgemäßes Anschlußstück 21 gemäß den Fig. und 2. Es handelt sich hler um ein Anschlußteil 21 zum Anschluß an einen runden Kamin. Das Anschlußteil besteht aus einem Gehäuse 22, von dem ein Anschlußstutzen 23 wegsteht. Der Anschlußstutzen 23 dient dem dichten Ver-

binden mit dem Luftkanal 4. Das Gehäuse 22 ist mit einer offenen Seite 24 an den Abluftkamin 2 anlegbar und weist gegenüberliegend dieser Seite 24 den Anschlußstutzen 23 auf, während es an allen übrigen Seiten geschlossen ist. Es hat eine Ober- und eine Unterseite 25, die entsprechend üer Rundung des Kamins einen Einschnitt 26 haben, der die offene Seite 24 im Grundriß bogenförmig macht, Seitenwände 27 und eine Rückwand 28. Mit den bogenförmigen Kanten der Seiten 25 und den freien Kanten der Seitenwände

27 ist das Anschlußteil 21 an den Kamin anlegbar und kann mit ihm dicht verkittet werden. Der Anschlußstutzen 23, der beim dargestellten Beispiel als mit quadratischem Querschnitt angenommen wird, steht aus der Rückwand

28 des Gehäuses 22 vor.

Im Gehäuse 22 im Bereich der Schnittkante der Oberseite 25 mit der Rückwand 28 verläuft eine mit dem Stellmotor 13 und einer Arretiervorrichtung verbundene Achse 31, an der fest die Verschlußklappe 11 sitzt. Anders formuliert, sitzt also im eingebauten Zustand des Anschlußteils 21 die Achse 31 in diesem am Grundrißrand des Kamins 2. Die Achse 31 1st mit dem Stellmotor 13 verbunden und wird von ihm zur Drehung angetrieben, wodurch die Verschlußklappe 11 angehoben oder wieder heruntergelassen wird und hierdurch zwischen zwei Betriebsstellungen umschaltbar 1st, in denen sie durch den Motorstillstand arretiert wird. Die Zwischenstellungen interessieren nicht. Eine dieser Betriebsstellungen 1st die vertikale Stellung der Verschlußklappe 11, in der diese den Anschlußstutzen 23 vom Gehäuse 22 strömungsmäßig abtrennt. Die andere Stellung ist diejenige Stellung, in der die Klappe 11 mit ihrem Umfang an der Innenwand des Abluftkamins anliegt und so den Luftdurchsatz innerhalb des Kamins sperrt.

Gemäß Fig. 2 besteht die Verschlußklappe 11 aus einem an die Achse 31 ahsöhließendoii rechteckigen Teil, der abdichtend gleitend an den Seitenwände 27 des Gehäuses 22 anliegt, und aus einem von der Achse 31 entfernt Hegenden halb-elliptHschen Teil, der sich mit möglichst guter Abdichtung

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an die Kamin-Innenwand anlegen soll. Die Grenzlinie zwischen dem rechteckigen und dem halb-elliptischen Teil der Verschlußklappe 11 liegt im ausgeklappten Zustand etwa in der Verbindungsebene der freien Kanten der Seitenwände 27. Diese freien Kanten schließen zwischen sich den Außendurchmesser des Abluftkamins 2 ein. Die Bemessung ergibt sich daraus, daß die Verschlußklappe 11, soweit sie nicht an den Seitenwänden 27 des Gehäuses 22, sondern an der Innenwand des Kamins 2 anliegt, dieser» zu einer vollen Hälfte füllen muß. Die Länge der Achse 31 ebenso wie die Breite der Verschlußklappe 11 muß deshalb im wesentlichen dem Innendurchmesser des Kamins 2 entsprechen. Fig. 4 veranschaulicht die gemeinsam mit dem Kamin zu vollbringende Funktion. In die Wand des Kamins ist ein deltoidförmiger oder eiförmiger Ausschnitt 33 angebracht. Die oberen Schnittkanten können auch in einer gemeinsamen Ebene liegen. Fig. 4 zeigt einen Teil der Länge des Abluftkamins 2 in zwei Ansichten, bei denen in einer der Ausschnitt 33 von der Seite und in der anderen von vorne sichtbar ist. Bei der Seitendarstellung sind auch die Achse 31 und die Verschlußklappe 11 angedeutet. Im Zustand, in dem die Verschlußklappe 11 den Kamin 2 sperrt, liegt sie einerseits mit ihrer Oberseite an den beiden oberen Kanten des Ausschnitts 33 und andererseits mit ihrer Umfangslinie an der Innenwand des an. Der Abstand zwischen den beiden seitlichen Eckpunkten des Ausschnitts 33 gleicht dem Innendurchmesser des Kamins 2 und ermöglicht das Aufklappen der Verschlußklappe 11 bis zu dieser Linie. Die beiden unteren Kanten des Ausschnitts 33 ermöglichen gemäß ihrer Linie das Herausschwenken der Verschlußklappe 11 bis zu ihrer vollständig außerhalb des Grundrisses des Kamins 2 liegenden entsprechenden Endstellung. In dieser Stellung verhindert die Verschlußklappe 11 das Einströmen einer Nebenmenge der durch den Abluftkamin 2 abzutransportierenden Luft auch in den Luftkanal 4 und den Wärmetauscher 2, die hierdurch nicht während des Sommers erheblich Verstauben.

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Fig. 3 zeigt ein Anschlußteil zum Anschluß an einen Kamin mit rechteckigem Querschnitt. Die Funktion gleicht hierbei derjenigen des Anschlußteils nach Fig. 2, jedoch sind die Fragen der Dimensionierung und der Herstellung des Ausschnitts im Abluftkamin noch einfacher» da hier nur in einer Wand des Kamins ein Ausschnitt geschaffen werden muß und die Gestaltung und Dimensionierung der Klappe 11' weniger kritisch ist. Bei dieser Ausführungsform ist statt des Stellmotors 13 eine arretierbare Handkurbel 40 vorhanden.

Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine nützliche Ergänzung. Hierbei ist an der Verschlußklappe 11 noch eine Schleppklappe 41 angelenkt, die in den Anschlußstutzen 23 vorsteht und dort zu dessen oberer Wand hin ansteigt. Hierdurch ergibt sich eine glattere Luftführung mit vermindertem Luftwiderstand und eine vergleichmäßigte Durchströmung des Wärmetauschers sowie einen stetigen übergang zwischen dem größeren Querschnitt des Kamins und dem kleineren Querschnitt des Anschluß stutzen 23 und des Luftkanals 4. Es ist Jedoch erwünscht, daß die Schleppklappe 41 dann, wennn die Verschlußklappe 11 in die den Anschlußstutzen 23 sperrende Stellung verschwenkt wird, nicht zu weit in den Anschlußstutzen 23 hineinragt bzw. aus diesem wieder heraussteht. Die Fig. 6 und 6 zeigen deshalb zwei verschiedene Konstruktionen, die dafür sorgen, daß beim Heranklappen der Verschlußklappe 11 die Schleppklappe 41 nach unten abgeleitet wird. Gemäß Fig. 5 haben die Seitenwände des Ansnhlußstutzens 23 Führungsnuten 42 und die Schleppklappe 41 an ihren Seitenkanten Führungsnoppen 43, die Jeweils in die Führungsnut 42 dieser Seite eingreifen. Durch die Bahn der sich genau gleichlaufend gegenüberliegenden Führungsnuten 42 kann die Schleppklappe 41 so um ihre Verschwenkungsachse 44 verdreht werden, daß sie in der entsprechenden Endstellung der Verschlußklappe 11 quer durch den Anschlußstutzen 23 nach unten verläuft.

Die Konstruktion gemäß Flg. 6 erreicht dieses Ziel mit Hilfe eines Lenkers

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47, der einerseits an der Oberseite des Anschlußstutzens 23 an einer Achse 48 und andererseits an der Schleppklappe 41 mit Hilfe einer gelenkigen Lagerung 49 befestigt ist. In an sich bekannter Weise bewirkt das Zuklappen der Klappe 11 eine Verschwenkung der Schleppklappe 41 so, daß diese wiederum quer durch den Anschlußstutzen 23 nach unten steht.

Claims (4)

1. Anschlußteil (21) zur Anschließung eines Luftksaals (4) an einen Kamin (2) mit Verschlußklappe (32), dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (22) mit einerseits einem Anschlußstutzen (23) für den Luftkanal (4) und andererseits einer an die Außenseite des dort mit einem Ausschnitt (33) versehenen Kamiws (2) anlegbaren öffnung (24) aufweist und die Verschlußklappe (11) um eine Achse (31) im oberen Teil des Gehäuses (22) verschwenkbar gelagert ist und zwischen zwei Bndstellungen verstellbar ist, in deren einer sie den übergang zum Anschlußstutzen (23) versperrt und in deren anderer sie abschließend an die Innenwand des Kamins (2) anlegbar ist.

2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu~ se (22) eina entlang einer Hohlzylinderfläche verlaufende öffnung (24) zur Anlage an einem zylindrischen Kamin (2) hat und die Achse (31) horizontal und parallel zur achsnächsten Tangente an die Hohlzylinderfläche verläuft.

3. Anschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußklappe (11) noch eine in den Anschlußstutzen (23) reichende Schleppklappe (41) gelenkig befestigt ist, die von der Verschlußklappe (11) zur oberen Wand des Anschlußstutzens (23) verläuft, an dieser glel~ tend anliegt und eine Luftumlenkfiäche bildet.

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4. Anschlußstutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppklappe (41) hinsichtlich ihrer Bewegung geführt ist, nämlich in der an die Innenwände des Kamins (2) angelegten Endstellung der Verschlußklap pe (11) mit ihrem Ende an der oberen Wand des Anschlußstutzens (23) anliegt und in der den übergang zum Anschlußstutzen (23) versperrenden Endstellung mit ihrem Ende von der oberen Wand des Anschlußstutzens (23) entfernt ist.