DE473369C - Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrueckschlaege - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrueckschlaege

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DE473369C
DE473369C DEL68649D DEL0068649D DE473369C DE 473369 C DE473369 C DE 473369C DE L68649 D DEL68649 D DE L68649D DE L0068649 D DEL0068649 D DE L0068649D DE 473369 C DE473369 C DE 473369C
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chamber
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DEL68649D
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ALEXANDER JEZEKIL LIBERMAN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4323Throttling devices (not control systems thereof)
    • F02M2700/4326Means for preventing back-fire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrückschläge Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung gegen Flammenrückschläge bei Vergasermotoren. Derartige Sicherheitsvorrichtungen sind schon in der Weise angebracht worden, daß in die Ansaugleitung eine Kammer mit einer oder mehreren Klappen eingeschaltet wurde, die durch den Strom der angesaugten Gase geöffnet gehalten wurden, bei einem Flammenrückschlag dagegen durch ihr Gewicht und durch den Druck der zurückschlagenden Gase auf ihren Sitz niedergedrückt wurden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art war der Sitz der Klappen wagerecht angeordnet, und die Klappen bildeten, ebenso wie die Ventile, die nach dem Schließen der Klappen die zurückschlagenden Gase herauslassen, ein Strömungshindernis für das angesaugte Brennstoffgemisch. Die Klappen hatten wegen der wagerechten Anordnung des Sitzes einen verhältnismäßig langen Weg bis zu diesen zurückzulegen, wodurch das Schließen bei Flammenrückschlägen verzögert wurde und die Gefahr bestand, daß der Flammenrückschlag sich bereits bis zum Vergaser fortpflanzte, bevor die Klappe ganz geschlossen war.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Sitz der Klappe unter einem Winkel von etwa 450 zur Wagerechten angeordnet ist, so daß die Klappe nur einen kleinen Weg zurückzulegen braucht, um die Leitung vollständig abzusperren. Zweckmäßig werden zwei gegenüberstehende Klappen verwendet, deren Sitze dann miteinander einen Winkel von 9o° bilden. Damit die Klappen in geöffneter Stellung kein Hindernis für das Durchströmen des Gemisches bilden, liegen ihre Drehachsen außerhalb der Bohrung der die Vorrichtung enthaltenden Kammer, also außerhalb des Strömungsweges. Ebenso sind auch die nach außen schlagenden, zwischen Klappen und Motor angeordneten Sicherheitsventile so angebracht, daß sie nicht in den Strömungsweg vorspringen. Zum Auffangen des Brennstoffs, der sich aus dem Gemisch auf dem Wege zwischen Klappen und Motor kondensiert, ist am unteren Rande der die Klappen enthaltenden Kammer eine Brennstoffsammelrinne angebracht, wie sie 'bei derartigen Motoren auch sonst schon zum Auffangen von kondensiertem Brennstoff verwendet wurde. Von dieser Sammelrinne aus führen kleine Kanäle zu dem zum Vergaser führenden Teil der Ansaugleitung, durch die der aufgefangene Brennstoff in den Vergaser zurückfließt. Diese Kanäle erhalten einen sehr kleinen Durchmesser, so daß Flammenrückschläge sich nicht durch dieselben fortpflanzen können. Auch können dieselben zur weiteren Sicherheit noch mit einem Sieb überdeckt werden, das eine zurückschlagende Flamme nicht hindurchläßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin ist: Abb. i eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Verhindern eines Zurückschlagens der Flamme, Abb. 2 eine der Abb. i ähnliche Darstellung einer andern Ausführungsform der Erfindung, Abb. 3 ein Schnitt durch eine der Kammern nach Abb. 2, Abb. 4. eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. 3, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie V-V der Abb. 3, Abb. 6 ein wagerechter Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5, Abb. 7 eine Einzelheit.
  • Wie aus den Zeichnungen, insbesondere aus Abb. i, ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung zum' Verhindern von Flammenrückschlägen im wesentlichen aus einer Klappe i, die mit ihrem unteren Rande um eine Achse :2 schwingbar ist, welch letztere an einem zylindrischen, unten mit einem Flansch 4 versehenen Teil 3 angebracht ist.
  • Wie die Darstellung zeigt, befindet sich der Sitz der Klappe i am oberen Rande des zylindrischen Teils 3, der unter einem Winkel von etwa 45° schräg abgeschnitten ist. Die Schwingachse 2 befindet sich im Inneren einer Brennstoffsammelrinne 5, die den zylindrischen Teil 3 umgibt und durch Kanäle 6 von geringem Durchmesser mit der Ansaugleitung 7 des Motors in Verbindung steht. Die Klappe i wird dauernd durch eine Blattfeder 8 gegen ihren Sitz angedrückt.
  • Über der vorbeschriebenen Vorrichtung ist eine Kammer 8d angeordnet, die am unteren Rande mit einem Flansch 9 zur Verbindung mit dem vorerwähnten Flansch 4 versehen ist. Die Kammer 8d hat eine senkrechte Bohrung 8b von vieleckigem Querschnitt, so daß die Klappe i, wenn sie von ihrem Sitz abgehoben ist und das Brennstoffgemisch zum Motor durchläßt, die in Abb. r mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung einnehmen kann. Mach oben hin ist die senkrechte Bohrung 8b durch eine Ausnehmung in der Form eines Pyramidenstumpfs io verlängert, durch die sie mit einem Flansch i i, der zur Verbindung der Vorrichtung mit der Ansaugleitung 12 des Motors dient, verbunden ist.
  • Seitlich an der senkrechten Bohrung 8 befindet sich ein Fenster 13, das für gewöhnlich durch ein Sicherheitsventil 14, das von einer zwischen dem Ventilteller und einem Steg 16 liegenden Feder 15 angedrückt wird, verschlossen ist. Der Teller- des Ventils 14 ist so angeordnet, daß er mit der inneren Wand der senkrechten Bohrung 8b bündig liegt.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Unter gewöhnlichen Verhältnissen hebt während des Laufs des Motors das vom Vergaser zum Motor strömende Brennstoffgemisch die Klappe i von ihrem Sitz ab und gelangt so unmittelbar zum Motor. Bei einem Flammenrückschlag legt sich dagegen die Klappe i sofort auf ihren Sitz und sperrt den zylindrischen Teil vollständig ab, so daß jede Verbindung zwischen dem Vergaser und dem Motor abgeschnitten ist. Die beim Zurückschlagen der Flamme entstehenden Gase heben dagegen das Ventil 14 von seinem Sitz ab und entweichen nach außen. Selbstverständlich könnte man auf der inneren Wand der senkrechten Ausnehmung 8b ein Sieb anordnen, durch das ein Herausschlagen der Flammen aus dem Fenster 13 verhindert wird.
  • Der Brennstoff, der sich möglicherweise in der senkrechten Bohrung 8b niederschlägt, sammelt sich in der vorerv@ähnten Drennstoffsammelrinne 5 und fließt von dieser durch die Kanäle 6 in die Ansaugleitung 7 ab. Da die Kanäle 6 einen kleinen Durchmesser habe, ist die Menge des von der Rinne 5 in die Ansaugleitung 7 fließenden Brennstoffs sehr gering, so daß man die Zusammensetzung des zum Motor gelangenden Brennstoffgemisches als im wesentlichen konstant ansehen kann. An Stelle der Kanäle 6 von kleinem Durchmesser könnte man auch Kanäle von größerem Durchmesser anordnen, jedoch ist es erforderlich, in diesem Falle am unteren Ende der Kanäle ein Sieb anzubringen, das einerseits die Menge des durch die Kanäle fließenden Brennstoffs beschränkt und andererseits eine Entzündung des in der Rinne 5 enthaltenen Brennstoffs verhindert.
  • In Abb.2 ist eine vorzugsweise verwendete Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser ist der zylindrische Teil 17 nicht nach einer Seite, sondern nach beiden Seiten hin abgeschrägt, und zwar so, daß der Winkel an der Spitze der Abschrägungen ungefähr 9o° beträgt. Auf diese Weise bildet der obere Teil des Zylinders 17 zwei Sitze für Klappen 18 und i9, die ebenso wie in dem vorhergehenden Falle um Achsen 2o und 21 schwingbar sind, die außerhalb des zylindrischen Teils 17 in einer ringförmigen Rinne Zia liegen. Die Klappen 18 und z9 werden ebenso wie früher durch Blattfedern 23 gegen ihre Sitze angedrückt. Im übrigen werden bei dieser Ausführungsform zwei übereinander angeordnete Verschlußvorrichtungen verwendet, von denen jede mit einer Klappe 23 versehen und in gleicher Weise ausgeführt ist wie die früher beschriebene.
  • Bei dieser Ausführungsform sind ebenfalls an der Seite der Kammern 24 und 25 zwei Fenster 26 und 27 angebracht mit Sicherheitsventilen 28 und 29, die für gewöhnlich durch Federn 30 und 31 zwischen den betreffenden Ventiltellern und festen Stegen 32 und 33 auf ihren Sitz niedergedrückt werden.
  • Die Abb. 3 bis 6 zeigen die gewöhnlich verwendeten Ausführungen der Kammern der Vorrichtung und insbesondere die der Kammer 24. In diesen Abbildungen ist mit 36 ein Mantel bezeichnet, durch den eine Flüssigkeit oder das zum Anwärmen dienende Gas strömt.
  • Abb.7 zeigt das Profil der Brennstoffsammelrinne 5. Wie dort zu ersehen ist, hat die Rinne keine gleichmäßige Tiefe, sondern bildet an einzelnen Stellen Vertiefungen 34, von deren Böden die Verbindungskanäle 35 zur Ansaugleitung führen.
  • Man könnte natürlich auch an der vorbeschriebenen Vorrichtung zum Verhindern eines Zurückschlagens der Flamme eine geeignete Verriegelungsvorrichtung anbringen, durch die die Klappen auf ihrem Sitz festgehalten werden. Man erhält auf diese Weise eine Sicherung gegen Diebstahl, da jeder Zustrom des Brennstoffgemisches vom Vergaser zum Motor abgesperrt wird.
  • Die Erfindung ist nur an Beispielen erläutert worden, aber nicht auf diese beschränkt, und es können sinngemäß noch mancherlei Abänderungen daran angebracht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrückschläge bei Vergasermotoren, die im wesentlichen aus einer in die Ansaugleitung des Motors zwischen diesem und dem Vergaser eingeschalteten Kammer besteht und einer in ihr angeordneten Klappe, die beim Zurückschlagen der Flamme sich selbsttätig schließt und den Durchgang des Brennstoffgemisches vom Vergaser zum Motor absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe um eine wagerechte Achse an ihrer unteren Kante schwingbar ist und daß ihr Sitz unter einem Winkel von ungefähr 45' zur Achse der Ansaugleitung liegt.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrückschläge, gekennzeichnet durch zwei um wagerechte Achsen an ihrer unteren Kante schwingbare Klappen, deren Sitze auf beiden Seiten eines Prismas liegen, dessen Grundfläche von einer durch die beiden Achsen der Klappen gehenden Ebene gebildet wird und dessen Seiten miteinander einen Winkel von ungefähr 9o° bilden.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrückschläge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Klappen außerhalb der Bohrung der Kammer liegen, so daß sie dem Durchgang des Brennstoffgemisches keinen Widerstand bieten.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrückschläge nach Anspruch r und 2, gekennzeichnet durch Federn, die auf die äußeren Seiten der Klappen drücken und diese dauernd gegen die Wirkung des Gemischstromes auf ihren Sitz niederzudrücken versuchen, wodurch das Schließen der Klappen bei einem Zurückschlagen der Flamme erleichtert wird.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrückschläge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Umfang des unteren Teiles einer jeden Kammer eine mit schrägen Ablaufflächen versehene Brennstoffsammelrinne befindet, aus welcher der Brennstoff durch Kanäle in die Ansaugleitung zurückläuft, die entweder kleinen Durchmesser haben oder am unteren Ende mit einem das Hindurchschlagen der Flamme verhindernden Sieb abgedeckt sind.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrückschläge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsventile, welche in an sich bekannter Weise zum Herauslassen der bei Flammenrückschlägen gebildeten Gase dienen, zur Verminderung der Kondensation so angeordnet sind, daß ihre Ventilkegel nach der Innenseite der Kammer zu liegen und mit der inneren Wand der Kammer bündig abschneiden.
DEL68649D 1927-03-14 1927-05-03 Sicherungsvorrichtung gegen Flammenrueckschlaege Expired DE473369C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003330A1 (en) * 1984-01-27 1985-08-01 Onics, Inc. Fuel system for internal combustion engines
EP0280122A2 (de) * 1987-02-24 1988-08-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Sauganlage für Brennkraftmaschinen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003330A1 (en) * 1984-01-27 1985-08-01 Onics, Inc. Fuel system for internal combustion engines
EP0280122A2 (de) * 1987-02-24 1988-08-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Sauganlage für Brennkraftmaschinen
EP0280122A3 (en) * 1987-02-24 1989-12-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Suction device for an internal-combustion engine

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