DE4338012C1 - Verschlußvorrichtung für einen Staubbunker - Google Patents

Verschlußvorrichtung für einen Staubbunker

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußvorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verschlußvorrichtungen werden bei der Stahlerzeugung zum Verschluß von Staubbunkern verwendet, wobei der Staubbun­ ker unter dem Druck des Heißwindes steht.
Aus der DE-PS 33 565 ist ein Schüttgutbunker für leicht brückenbildende Schüttgüter mit den Merkmalen des Ober­ begriffes des Patentanspruches 1 bekannt. Der bekannte Schüttgutbunker weist einen insbesondere für stark eisen­ haltige Schlacken, aus zueinander geneigten, außerhalb des Bunkerauslaufes geführten und motorisch über geeigne­ te Triebelemente angetriebenen Flachschiebern bestehen­ den Bunkerauslaufverschluß auf und ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flachschieber des Bunkerauslaufver­ schlusses, der annähernd die gesamte Grundfläche des Schüttgutbunkers bedeckt, unabhangig voneinander ange­ trieben sind und in den Innenraum des Schüttgutbunkers, dessen waagerechte Querschnittsflächen entweder in allen Richtungen gleichbleibend oder in an sich bekannter Wei­ se von oben nach unten erweitert sind, hineinragen. Die Flachschieber sind vorzugsweise in einem Winkel von etwa 40° zueinander angeordnet, wobei der Scheitel des Winkel zum Bunker weist.
Nachteilig weist der Bunkerauslaufverschluß keine Dich­ tung gegen Staub auf, da diese für den dort vorgesehenen Einsatz auch nicht nötig ist.
Aus der DE-OS 38 15 389 ist eine Klappe zum Verschließen eines rohrartigen, mit kreisförmiger Öffnung versehenen Auslaufs eines Schüttgutabscheiders bekannt, in den das Schüttgut durch Unterdruck im Abscheider gefördert wird, wobei die Klappe neben dem Auslauf auf einer Achse gela­ gert ist. Die Klappe ist als Kugeloberfläche geformt und ihre Wölbung taucht in geschlossener Lage in die Öff­ nung, über deren Rand die Klappe hinausreicht und deren Radius wesentlich größer ist als die Eintauchtiefe der Wölbung in die Öffnung, wobei die Achse der Klappe so angeordnet ist, daß die Wölbung in geöffneter Lage der Klappe vom ausströmenden Schüttgut umspült wird, und die Lagerung der Klappe derart nachgiebig gestaltet ist, daß sich ihre Wölbung in geschlossener Lage der Klappe auto­ matisch gegenüber der Öffnung zentriert.
Nachteilig ist bei der bekannten Klappe beim Einsatz in Staubbunkern ein Anheften von Verunreinigungen nicht auszuschließen.
Aus dem praktischen Betrieb bekannte Verschlußvorrichtun­ gen für Staubbunker weisen als Schließmechanismus meist eine Schieberplatte oder eine Schwenkplatte auf.
Auf die Schieberplatte oder Schwenkplatte wirkt beim Öffnen der Staubstrom ein, in dem häufig Festkörper mit­ geführt werden. Dadurch kommt es nachteilig zu starkem Verschleiß, insbesondere an der Schieberplatte bzw. der Schwenkplatte, wobei ein Verbleiben von Staub und festen Verunreinigungen auf der Schieberplatte bzw. Klappe zum mangelnden Abdichten in der Geschlossenstellung führt und den Verschleiß weiter begünstigt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ver­ schlußvorrichtung zu schaffen, die sicher schließt und verschleißarm betreibbar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer gattungsgemäßen Verschließvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die offene Seite der V-Anordnung der Ein­ trittsöffnung zugewandt ist, und ein mit dem eintritt­ seitigen Gehäuseteil verbundenes austrittsseitiges Ge­ häuseteil vorgesehen ist, in dem eine Klappe gelagert ist, die zwischen einer Offenstellung und einer Geschlos­ senstellung schwenkbar ist, wobei in der Geschlossenstel­ lung die Klappe dichtend an einer Öffnung anliegt, die zwischen dem eintrittsseitigen und dem austrittsseitigen Gehäuseteil angeordnet ist, daß die zwei Schieberplatten sich jeweils beidseitig bis nahe an jeweils eine Wand des eintrittsseitigen Gehäuseteils erstrecken, an der obere und untere Führungsrollen drehbar gelagert sind, wobei die oberen Führungsrollen an der der Eintrittsöff­ nung zugewandten Seite und die unteren Führungsrollen auf der anderen Seite mit den Schieberplatten in Ein­ griff bringbar sind, wird bewirkt, daß der in der V-An­ ordnung der Schieberplatten liegende Staub beim Öffnen derselben in der Mitte durchfließt und kein Staub auf den Schieberplatten verbleibt, der sich in die Dichtung setzen und Verschleiß verursachen kann.
Weiter wird erreicht, daß die hauptsächliche Abdichtung durch die schwenkbare Klappe bewirkt wird, die beim Schließvorgang durch die stromaufwärts angeordneten Schieberplatten zumindest teilweise vor dem Staubstrom geschützt ist.
Durch die Rollenlagerung der Schieberplatten wird eine Gleitführung vermieden, die sich mit Staub dichtsetzen kann und verschleißanfällig ist.
Zur Bildung eines Anschlages in der Geschlossenstellung ist es zweckmäßig, daß die Schieberplatten jeweils eine in Richtung der unteren Führungsrollen zumindest teil­ weise abgewinkelte Hinterkante aufweisen, die in der Ge­ schlossenstellung an einer im eintrittsseitigen Gehäuse­ teil befestigten Strebe anliegt.
Um die Dichtwirkung der Schieberplatten zu verstärken, weisen die Schieberplatten jeweils eine abgeschrägte Vorderkante auf derart, daß in der Geschlossenstellung die Vorderkanten etwa vollflächig aneinanderliegen.
Zur Gewährleistung des vollständigen Durchrutschens des Staubes beim Öffnen der Schieberplatten ist es zweck­ mäßig, daß der Winkel der V-Anordnung etwa 90° beträgt.
Zur Ausführung der Schubbewegung der Schieberplatten ist es zweckmäßig, daß die Schieberplatten jeweils mit einer im eintrittsseitigen Gehäuseteil angeordneten Kolben-Zy­ linder-Einheit verschiebbar sind.
Zum Schutz vor dem Staub ist die Kolben-Zylinder-Einheit jeweils auf der der Eintrittsöffnung abgewandten Seite einer Schieberplatte angebracht, wobei die Leitungen für das Fluid zum Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit, bei­ spielsweise ein schwer entflammbares Hydraulikmedium, dichtend durch den eintrittsseitigen Gehäuseteil geführt sind.
Zur Stärkung des Verschleißschutzes weisen die Schieber­ platten vorteilhaft auf ihrer der Eintrittsöffnung zu­ gewandten Seite eine keramische Beschichtung auf.
Zur Führung des Staubstromes ist bevorzugt vorgesehen, daß das eintrittsseitige Gehäuse einen von der Eintritts­ öffnung in das Gehäuse ragenden Trichter aufweist. Die­ ser Trichter wird vorzugsweise so ausgeführt, daß er in Geschlossenstellung der Schieberplatten nahe an ihnen endet.
Um die Klappe und deren Betätigungsmechanismus vor Ver­ schleiß weitgehend zu schützen, ist bevorzugt vorgese­ hen, daß die Klappe an einer Welle befestigt ist, die mit einem Ende dichtend aus dem austrittsseitigen Ge­ häuse herausragt, daß an dem herausragenden Ende ein Hebelmechanismus angeordnet ist, mit dem die Klappe zwischen Geschlossen- und Offenstellung derart schwenk­ bar ist, daß sie in der Offenstellung außerhalb des durch die Öffnung fließenden Staubstroms liegt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt schematisch in einer einzigen Figur eine teilweise geschnittene Ver­ schlußvorrichtung in einer Seitenansicht.
Mit Bezugnahme auf die Figur ist eine Verschlußvorrich­ tung 10 mit einer Eintrittsöffnung 11 und einer Aus­ trittsöffnung 12 an einem Gehäuse dargestellt, welches einen eintrittsseitigen Gehäuseteil 13 und einen aus­ trittsseitigen Gehäuseteil 15 aufweist.
Der eintrittsseitige Gehäuseteil 13 weist zwei V-förmig angeordnete, spiegelbildlich zueinander ausgeführte Aus­ nehmungen auf, in denen allgemein rechteckige Schieber­ platten 14 gelagert sind. Die Lagerung erfolgt mittels unteren Führungsrollen 19 und oberen Führungsrollen 18, wobei die oberen Führungsrollen 18 an der Seite der Schieberplatte 14 in Eingriff bringbar sind, die der Eintrittsöffnung 11 zugewandt ist.
In der dargestellten Ausgestaltung sind drei obere Füh­ rungsrollen 18 und vier untere Führungsrollen 19 an je­ weils einer Schieberplatte 14 derart angeordnet, daß die Führungsrollen in der wandseitigen Randzone der Schieber­ platte 14 bei einer Bewegung der Schieberplatte 14 in Richtung des Doppelpfeiles A abrollen.
Die Schieberplatte 14 weist an ihrer Vorderkante 14′ ei­ ne Abschrägung derart auf, daß die beiden Schieberplat­ ten 14 in der dargestellten Geschlossenstellung mit ihren Vorderkanten etwa vollflächig aufeinanderliegen.
Die Bewegung der Schieberplatte 14 erfolgt jeweils durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 22, die mit ihrem einen Ende an der Rückwand der V-förmigen Ausdehnung des ein­ trittsseitigen Gehäuseteils 13 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende an der der Eintrittsöffnung 11 abge­ wandten Seite der Schieberplatte 14.
Die Schieberplatte 14 weist an ihrer Hinterkante eine Abwinklung 20 auf, die als Anschlag in der Geschlossen­ stellung gegen eine Strebe 21 fährt, die in dem ein­ trittsseitigen Gehäuseteil 13 angeordnet ist.
Unterhalb der Eintrittsöffnung 11 ist ein Trichteransatz 23 angeordnet, der so ausgeführt ist, daß er bis nahe an die Schieberplatten 14 reicht, wenn diese in der Ge­ schlossenstellung sind.
Das eintrittsseitige Gehäuseteil 13 ist mit dem aus­ trittsseitigen Gehäuseteil 15 durch eine Flanschverbin­ dung verbunden, wobei abströmseitig von der Flanschver­ bindung eine Öffnung 17 angeordnet ist, die in der Zeich­ nung durch eine schwenkbare Klappe 16 verschlossen ist.
An der Öffnung 17 ist eine nicht dargestellte Dichtung angeordnet.
Die Klappe 16 ist von der vollstrichig dargestellten Ge­ schlossenstellung in Richtung des Doppelpfeiles B in ei­ ne gestrichelt dargestellte Offenstellung und zurück um eine Welle W verschwenkbar, wobei in der Offenstellung die Klappe 16 außerhalb eines durch die Öffnung 17 durch­ tretenden Staubstromes liegt.
Die Schwenkklappe 16 ist als solche bekannt und wird durch einen nicht dargestellten Schwenkhebelmechanismus, der außerhalb des austrittsseitigen Gehäuseteils 15 ange­ ordnet ist, verschwenkt.

Claims (3)

1. Verschlußvorrichtung (10) für einen Staubbunker, mit einem eine Eintrittsöffnung (11), eine Austrittsöff­ nung (12) und einen Schließmechanismus aufweisenden Gehäuse, mit einem eintrittsseitigen Gehäuseteil (13), in dem zwei etwa rechteckige Schieberplatten (14), die zwischen einer Offen- und einer Geschlos­ senstellung verschiebbar sind, in einer V-Anordnung gelagert sind, wobei in der Geschlossenstellung die zwei Schieberplatten (14) mit ihren Vorderkanten (14′) aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der V-Anordnung der Eintritts­ öffnung (11) zugewandt ist und ein mit dem eintritts­ seitigen Gehäuseteil (13) verbundenes austrittssei­ tiges Gehäuseteil (15) vorgesehen ist, in dem eine Klappe (16) gelagert ist, die zwischen einer Offen­ stellung und einer Geschlossenstellung schwenkbar ist, wobei in der Geschlossenstellung die Klappe (16) dichtend an einer Öffnung (17) anliegt, die zwischen dem eintrittsseitigen (13) und dem aus­ trittsseitigen (15) Gehäuseteil angeordnet ist, daß die zwei Schieberplatten (14) sich jeweils beidsei­ tig bis nahe an jeweils eine Wand des eintrittssei­ tigen Gehäuseteils (13) erstrecken, an der obere (18) und untere (19) Führungsrollen drehbar gelagert sind, wobei die oberen Führungsrollen (18) an der der Eintrittsöffnung (11) zugewandten Seite und die unteren Führungsrollen (19) auf der anderen Seite mit den Schieberplatten in Eingriff bringbar sind.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schieberplatten (14) jeweils eine in Richtung der unteren Führungsrollen (19) zumin­ dest teilweise abgewinkelte Hinterkante (20) aufwei­ sen, die in der Geschlossenstellung an einer im ein­ trittsseitigen Gehäuseteil (13) befestigten Strebe (21) anliegt.
3. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der V-An­ ordnung etwa 90° beträgt.
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